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A Story about our life

So schrecklich war alles und trotzdem tratten wir ihnen beo
von

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So wie alles war

Hi ja ich bin es wieder und quäle euch mit meinen langweiligen FF's, ich weiß ich bin fies* fg *

Naja die FF ist ein bisschen anders den ich hab mal mit den zeiten ein ganz kleines bisschen rumgespielt und so, also wird es auch ein ganz kleines bisschen anders sein als ihr es gewohnt seit^^°°°

Ich halte euch mal net hin * eh keine Ahnung habz was zum hinhalten schreiben soll *

hier ist mal wieder die allseits beliebte Erklärung der Zeichen:

„jemand redet“

/Noko's Gedanken/

Flashback

(meine dummen und nervigen Kommentare die eh keiner lesen will)
 

Wie lange ist der 5 November her der den Konomi-Clan änderte? Sehr lange ist genau dieser 5. November her, doch für mich ist es so als wäre alles erst gestern geschehen, als wäre ich immer noch fünf Jahre alt,(ich hab was mit der Zahl 5^^) aber es sind zehn Jahre schon vergangen seit diesem Tag. Ihr fragt euch was geschehen ist was den Konomi-Clan verändert hatte? Kommt näher und lauscht meiner wahren Geschichte, sie muss wahr sein den ich war dabei als es geschah, als so viele Unschuldige sterben mussten:
 

Flaschback
 

Es war der 5. November und alles machten großen Wirbel um Midoroko's 18 Geburtstag, man wurde ja nicht jeden Tag 18 und somit auch volljährig. Alle waren schick angezogen und so, nur wir kleinen waren noch nicht fertig. Ich wartete auf Midoroko die mir versprochen hatte ein Kleid zu suchen und mir eine Frisur zu machen. Jeder ging in meinen Zimmer ein und aus. Dort wurden von jedem die Haare gemacht und die Garderobe ausgewählt. Kora saß auf einen Stuhl, ich saß auf dem Tisch vor ihr und reichte meiner Mutter Kamm und alles was sie brauchte. Kora spielte mit ihrer Haarspange rum. „Sukora wenn du so weiter mit deiner Spange rumspielst ist sie noch kaputt.“ mahnte Kora's Mutter sie doch es war zu spät, den gerade als sie geendet hatte war die Spange in viele Einzelteile zersprungen. Meine Tante regierte sofort und lies de Haarspange zu Wasser werden und gerade als das Wasser auf dem Boden aufprallen wollte wurde es wieder zu der Spange und die lag auf dem Boden. Kora und ich applaudierten freudig und meine Mutter sah ihre Schwester freudig an. Wir waren noch sehr Jung Kora und ich, deswegen merkten wir nicht die Besorgnis in ihren Blicken. Sie waren nur ein paar Sekunden, aber jetzt wenn ich so nachdenke kann eine Sekunde wie eine Ewigkeit vorkommen. Manchmal schmerzvoll und manchmal auch sind diese Sekunden de einen wie eine Ewigkeit vorkommen die schönsten in einem Leben. Aber die Sekunden die ich erfahren hatte waren die schlimmsten in meinen Leben. Immer wieder dieses Hoffen und alles, jetzt wenn ich so nachdenke waren sie kurz gewesen, aber zu dieser zeit waren sie so lange. Meine Tante machte die Haare von Kora und steckte ihr die Spange in ihr schwarzes samt weiches und geschmeidiges Haar. Sie sah Bildhübsch aus und auch süß. Sie war meine Lieblings Cousine und auch eigentlich die einzigste die ich so richtig außer meinen Eltern, Maruko und Midoroko. Der Konomi-Clan war nach dem Uchiah- der mächtigste. Das Kokorozishi war auch eine berühmte Clanfähigkeit. Wenn ein Konomi das Kokorozishi gegen seinen Gegner einsetzte hatte vollkommene Willenskontrolle über sein Opfer und konnte ihn tun und machen lassen was er wollte. Wir die Jüngeren mussten den Gegner ansehen, aber Midoroko und die anderen konnten das schon über ihre Gedanken aus. Kein Wunder den sie hatten es ja schon lange, trotzdem waren Kora und ich immer neidisch auf sie gewesen. Midoroko kam ins Zimmer und nahm mich auf ihre Arme. „Na Schwesterchen machen wir dich jetzt fertig?“, fragte sie mich mit einem lächeln. Ich nickte. Meine Schwester lies mich wieder runter, ich nahm ihre Hand und zog sie zu meinen Kleiderschrank. Midoroko nahm mich wieder auf ihre Arme, weil ich noch zu klein war um alle Kleider zu sehen und von unten konnte ich ja nicht nicht viel sehen. „Midoroko!“, erklang s von hinten. Meine Schwester erkannte sofort die Stimme und lies wieder runter. Sie ging zu einen Jungen Mann und umarmte ihn. Er gab ihr einen Kuss den sie erwiderte. „Itachi danke das du früher gekommen bist“ , sagte sie nachdem sie sich voneinander gelöst hatten. „Für dich würde ich alles machen!“, sagte er. (ja das ist noch der selbe Itachi Uchiah den ihr kennt) „Achja ist deine kleine Schwester da?“, frage er Midoroko. Sie nickte „Noko komm mal.“ ich gehorchte aus Wort und war schon neben meiner Schwester. Itachi hielt mir eine Tüte hin. „Für dich.“ sagte er. „danke“ sagte ich und war schon bei meiner Mutter um ihr zu zeigend das ich was bekommen hatte. Midoroko scherzte. „Wer feiert heute Noko oder ich?“ Itachi sah zu ihr. „Du.“, sagte er und Hob sie hoch. „ich kann alleine Laufen“, lachte sie und gab ihm wieder einen Kuss. Dieser erwiderte ihn. /Sie sind so süß, ich hoffe sie werden immer Glücklich, Mama und Papa haben ohne Grund sich Sorgen um die Verlobung gemacht./ Kora musste schweigen den meine Tante schminkte sie leicht. Meine Mutter riss mich aus meinen Gedanken. „Shinoko schau mal was du bekommen hast.“ Ich sah hin. Es war ein Kleid für den heutigen Abend. Es war einfach Wunderhübsch. Es war dunkelblau wie der nächtliche Himmel., so lang das es beinahe nochmal geschnitten werden musste, meinte meine Mutter, aber als ich es an hatte und die Schleife hinten zugebunden war sah man das es doch nicht zu lang war. Itachi und Midoroko kamen wieder rein. „So Noko jetzt mache ich dir die Haare.“, sagte Midoroko als sie sah das ich fertig angezogen war.

Itachi meinte er sei froh die richtige Größe gefunden zu haben da er dachte ich hätte ein Größe kleiner. Kora war schon unten mit ihrer Mutter. Maruko kam rein. Er war schon 21 und hob mich hoch ohne zu achten das Midoroko mir die Haare machte. „ Maruko!“, sagte sie erst als sie sah da sie wieder von vorne machen konnte. „Hat meine Lieblingsschwester ein neues Kleid?“; fragte er mich ohne auf Midoroko zu achten. Ich nickte und umarmte ihn. „Du konntest kommen!“, freut ich mich. Er war ANBU-Capitain in Kirigakure, deswegen sah ich ihn nicht so oft. Maruko lies mich wieder los und ging zu Midoroko. Beide umarmten sich. „Alle gute zu deinem 18. Geburtstag“ sagte er zu ihr und ich sah zwischen beiden hin und her. „Danke“ sagte Midoroko. „Wie ich höre bist du verlobt und das noch vor deinem 18. Midoroko, selbst ich war nicht so!!!“, scherzte er mit erster Stimme. Wir alle drei fingen an zu lachen. Wie sehr ich jetzt dieses Lachen ersehe, aber ich werde es nie wieder hören. Nun kam auch mein Vater herein. „Seit ihr auch bald fertig? Die Gäste kommen gleich.“ sagte er und verwuschelte mir die Haare. „Wenn nicht jeder mich unterbrechen würde Noko's Haare zu machen wäre ich fertig.“ lachte Midoroko und nahm einen Kamm und kämmte mir wieder die Haare. „Wer hat dich den alles unterbrochen?“, fragte Maruko interessiert.

„Die beiden Herren des Hauses!“, sagte ich und alles fingen wieder an zu lachen. Midoroko steckte mir auch eine Spange ins Haar, eine dunkelblaue Rose, ich habe sie noch heute als Erinnerung. Itachi kam rein. „Die Gäste sind da.“ , sagte er als er reinkam, als er drinne war sagte er noch „und sie wollen das Geburtstagskind sehen.“ Midoroko sah nochmal in den Spiegel und nickte. Maruko nahm mich auf den Arm und ging mit mir und meinen Vater zu den Gästen ich sah noch mal auf meine Schwester zurück und zu Itachi. Sie schien so glücklich zu sein. Als wir unten waren war ich erstaunt so viele Gesichter zu sehen. Der Uchiah-Clan und der Konomi-Clan, ein paar aus dem Hyuuga-Clan waren auch da und unser Geschäftspartner Orochimaru. Kora war auch da. Maruko setzte mich gerade ab, als Orochimaru Kora's Schönheit bewunderte. Kora sah zu mir. „Noko!“ sie knuddelte mich und ich knuddelte sie zurück. „Wieso hast du so lange gebraucht?“, fragte sie. „Naja, egal nicht wichtig.“ sagte ich noch immer lagen wir einander in den Armen. „Du hast eine dunkelblaue Rose und ich eine Schwarze^^. sagte sie fröhlich. Orochimaru bemerkte wie jeder andere erst jetzt die Unterschiede zwischen den beiden. „Oh ich dachte ihr beide seit eineiige Zwillinge.“, meinte er belustigt und wir beide fingen an zu lachen. „Das wäre ja noch schlimmer...“, sagte mein Bruder der nun neben Orochimaru stand. „es reicht schon, das die beiden unzertrennlich sind.“, scherzte er und auch Orochimaru lachte. „Naja sie sind sich sehr ähnlich, aber auch sind viele Unterschiede zwischen den beiden.“, meinte meine Mutter. Midoroko kam mit Itachi hinunter. Sie sah einfach bezaubernd aus. Ihre langen dunkelblonden Haare glänzten wie Gold im Licht des Kronleuchter. Ihr nettes lächeln und ihre strahlende Zähne, die dieses Lächeln verursachten, passten einfach hinein in dieses bezaubernde Bild was war. Ein kleiner Windhauch lies Midoroko's Haare nach hinten flattern, es sei einfach umwerfend aus. Ihr schwarzes langes Kleid, wessen Träger hinter ihren Nacken zusammen gebunden war sah auch im Licht aus wie der wolkenloseste Himmel in der dunkelsten Nacht. Als Itachi und Midoroko die Treppe hinuntergegangen waren klatschten alle und gingen auf die beiden zu um Midoroko zum Geburtstag zu gratulieren und zu ihrer Verlobung. Nach langem nachdenken waren meine Eltern und Itachi's Eltern zu dem Schluss gekommen die Verlobungsfeier und Midoroko's Geburtstag zusammen an einem Tag zu feiern, deswegen war ja auch so ein Trubel entstanden und alles sollte Perfekt sein und das war es auch.
 

kora und ich saßen mal wieder auf einem Tisch und sah zu dem ganzen Menschenhaufen hin, wir jubelten und klatschten was das Zeug hielt. Es war einfach toll. Maruko erschien hinter uns mit einem „BUHHHH!“, sofort erschraken wir und schreien kurz auf. Alles wurde Still, als die anderen Merkten das wir nur erschrocken waren fingen alle an zu lachen. Danach war es so als wäre gar nichts passiert. Ein paar ältere Cousinen von Kora und mir gingen zu Midoroko. „Wann ist die Hochzeit? Wie habt ihr euch kennen gelernt? Von welchen Augenblick wusstet ihr das ihr euch liebt?“ und noch von viel mehreren Fragen wurden Itachi und Midoroko bombardiert. Danach gab es Kuchen. Darauf hatten Kora und ich so sehr gefreut und die Vorfreude war nicht ohne Grund den der Kuchen schmeckte so lecker. Einfach zu schade um ihn zu essen, aber wir aßen ihn trotzdem. Kora, Mutter, Vater, Maruko, Kora's Eltern und ich saßen mit Itachi's Eltern und Sasuke an dem Tisch wo itachi und Midoroko saßen. Wir unterhielten uns, lachten über Maruko's Witze und redeten über unseren Clan. Einige Mädchen hatten Koras und mich vorhin gefragt wie es sei die Schwester oder Cousine von Midoroko zu sein. So oft hatten sie die gleiche Antwort gesagt. Es ist witzig, aber wenn jeder die gleiche rage fragte ging das einem auf die nerven, nur das so eine gute Stimmung was, das wir einfach nur fröhlich drauf waren. Hätte doch dieser Abend sich ab diesen Moment immer und immer wieder wiederholt, wäre das Ereignis doch nie geschehen, aber leider geschah es. Leider.

Nach dem essen, gab jeder sein Geschenk an Midoroko und Itachi. „Kora, Noko wo ist euer Geschenk für Midoroko?“, fragte Maruko leise, als er sah das sie keines hatten. „Oben“, antwortete Kora, dann sah sie zu mir und ich nickte. „Wir sind gleich wieder da!“, riefen wir im laufen zurück zu Maruko und liefen die Treppe hoch. „Wo haben wir es nochmal hingelegt?“, fragte ich, da ich es vergessen hatte. „Du Dusel in Maruko's Zimmer.“, Kora musste wieder lachen und Arm in Arm gingen wir in Maruko's Zimmer. Vor seinem Bett standen Koffer und auf seinem Bett lag das Geschenk für Midoroko. Wir nahm das Geschenk und sahen uns nochmal an. „Was Midoro....“, fing Kora an doch da ertönte ein Schrei. Lautes Geschrei und viel Krach. Kora lies das Geschenk fallen während ich wie in Trance zusah, als Kora's schwarzes Haar vor der Öffnung verschwand realisierte ich was geschehen war und rannte so schnell ich konnte zum Treppengelände. Ich sah durch die Stäbe nach unten. Fast alle waren Tod. Dumm wie ich war lief die die Treppe runter. „NOKO!!!!!“, schrie Kora verzweifelt doch dann verstummte ihre Stimme. Ich war sogar noch dümmer anstatt zu schauen von wo der Kora schrie schrie ich „KORA!!!“ Von hinten packte mich eine Hand, ich schrie auf. Midoroko lebte noch und merkte es, sofort sprang sie von dem Kampf zwischen ihr und Itachi, eines Paar das so glücklich gewesen war, zu dem Akatsuki zu mir der mich am Nacken festhielt. Sie hatte ein Kunai in der Hand und stach es dem Akatsuki sofort in seinen Bauch. Später erfuhr ich das es Kisame gewesen war. Ich fiel zu Boden und sah mich nach Kora um. Tränen rannen mir über mein Gesicht. Hatte ich sieh verloren? Überall im Saal lagen Leichen. Wieder ein Aufschrei. Itachi hatte meine Mutter getötet. Noch mehrere Tränen liefen mir übers Gesicht. „MAMA!“, schrie ich verzweifelt. Ich wollte zu ihr rennen doch Midoroko hielt mich zurück. „Nein, wenn du jetzt zu ihn rennst stirbst du.“, sagte sie mit ernster Stimme. Kisame hatten wir vergessen. Kaum versah ich mich standen Itachi und Midoroko im Kampf gegeneinander. Ich sah etwas explodieren. Maruko flog gegen eine Wand und war bewusstlos. Der Typ, später erfuhr ich das er Deidara heißt. Deidara's blondes Haar wehte nun auch im Wind und er drehte sich zu mir um. Ich sah zu meinen Bruder und dann zu Deidara, der plötzlich vor mir Stand. Ich fing an zu zittern. Er lachte hämisch, was mir noch mehr Angst verlieh. „Jetzt ist es aus kleine!“, meinte er und kniete sich vor mir hin. Ich weinte nicht mehr, dafür war ich viel zu starr vor Schreck, Angst, Trauer und der verlorene Lebenssinn umgab mich. Deidara und ich bemerkten nicht wie Maruko wieder aufwachte. Jeder kämpfte. Langsam starben eines nach dem anderen. Sasuke war abgehauen. Seine Eltern waren Tod. Nur noch Midoroko, Maruko, Vater und Kora's Eltern waren noch am Leben sonst waren alle Tod. Deidara sah sich kurz nach den anderen um. Ich wäre abgehauen, doch er hatte seine Hand an meiner Schulter und da war was widerliches. Es war so als würde mich etwas an sabbern. Ich schauerte und wollte eigentlich nicht wissen was es war, aber als Deidara meinen fragenden Blick sah musste er grinsen. Er zeigte mir seine Hand. Ich musste mir einen Schrei verkneifen. Da war ein Mund oder was auch immer an seiner Hand. Er steckte eine Hand in eine Art Bauchtasche und dann vernahm ich ein kauendes Geräusch.

Etwas erschien in in seiner Hand. Eine Art Spinne. Egal was! Ich konnte nicht mehr und schrie wieder auf. Ich hatte eine solche Heidenangst vor Spinnen. Egal wie klein sie waren. Sasori fing an zu lachen, als er merkte das ich eine Heidenangst vor Spinnen hatte. Er hatte gerade meine Tante umgebracht. „Hey Deidara wirf die Spinne auf sie, mal sehen ob sie wegläuft!“, lachte Sasori bitter. „Keine so schlechte Idee!“ , Deidara stand auf und war plötzlich neben Sasori. Jetzt lief alles wie in Sekunden ab. Ich sah wie Deidara die Spinne auf mich warf und eine paar Fingerzeichen machte. Die Spinne würde immer größer und war fasst bei mir, als ich sah wie Itachi Midoroko abstach und die zu Boden fiel. Dann sah ich nur noch Maruko, dann wurde alles hell und ich spürte einen Schmerz im Rücken. Dann wurde alles schwarz um mich herum.
 

War ich Tod? Nein so wäre nicht der Tod oder doch? Ich glaube aber nicht Tod zu sein. Nein dann wäre ich bei Midoroko, Kora, Maruko, Mutter, Vater und bei all den anderen aus meine Familie. Wieso? Wieso?, was meine Frage. Warum, hatte Itachi das getan? War alles nur ein Spiel in dem er gewinne würde? Gewinnen? Nein, da musste mehr dahinter stecken. Währen ich nachdachte hörte ich Fremde Stimmen. „Sie hatte Glück gehabt, Sie ist nicht wie ein paar andere ins Koma gefallen....nur Ohnmacht....armes Ding....“und noch mehr solcher Sprachfetzen drangen zu mir durch. Ich öffnete langsam die Augen und stöhnte auf. Mir tat alles weh. „Herr Doktor!“, rief eine Krankenschwester. Der Doktor kam sofort zurück. Ein helles Licht war in meinen Augen. Es brannte. Es tat noch mehr weh wie alles andere. Ich wollte mich langsam aufsetzten doch mit sanfter Gewalt wurde ich wieder in die Kissen gedrückt. Ich kniff die Augen zusammen und als ich das Licht nicht mehr spürte machte ich sie wieder auf. Ich sah zu seiner hübschen Krankenschwester, sie hatte ihre Haare zu einem Zopf zusammen gebunden, neben ihr stand ein sehr junger Arzt. „Sag wie geht es dir, mein Kind?“, fragte er. Ich sah zu ihm. „Wo sind Mama, Papa und die anderen?“, fragte ich sofort. Ich sah zu mir herab. Trockenes Blut. Es war zum teil meines, aber ich war voll Blut. Ich war vollkommen mit Blut voll geschmiert. Ich fühlte mich schlecht und übergab mich. Zum Glück reagierte die Krankenschwester sehr schnell und ich übergab mich in einen Eimer. Nachdem ich mich sehr lange übergab half mir die Schwester auf und ging mit mir zu einem Badezimmer. Es war für Ärzte, aber da ich zu unfähig war um zu laufen oder geschweige den zu Stehen durfte ich die Badewanne drinnen benutzen. Ich saß in der Badewanne. Die Krankenschwester musste mit das Kleid was Itachi mir geschenkt hatte zerschneiden, da es ohnehin nicht mehr zu retten war und ich hatte nicht vor es zu behalten. Ich saß in der Wanne wo ganz viel Seife mit Wasser vermischt war. Ich lag einfach da und starrte zur Decke. Meine Gedanken überschlugen sich. Ich verarbeitete gerade das was geschehen war. Die Krankenschwester war im gleichen Raum und beobachtete mich schweigend. Nach einer undeutbaren Zeit brachte sie mich auf das Zimmer wo ich lag. Es war Nacht. Ich setzte mich in ein anderes Bett hin. Das andere war weggeschafft worden. Ich kuschelte mich in die Decke hinein. Die Krankenschwester wollte gehen. „Nein bitte nicht!“, sagte ich nachdem sie sich umgedreht hatte. Sie drehte sich um. „Bleiben sie bitte ich will nicht alleine sein. „ sprach ich weiter. Ich wollte nicht alleine sein, nicht mit dem Wissen das alle die ich geliebt hatte Tod waren oder das welche im Koma lagen. Diese setzte sich an mein Bett und ich nahm ihre Hand. Sie hielt meine Hand fest. Manchmal spüre ich auch jetzt noch ihren Griff. „War das mein Blut?“, fragte ich. „Bitte sagen sie mir die Wahrheit!“ fügte ich noch hinzu. Sie seufzte. „Du kannst mich duzen.“sagte sie und streichelte meine Wange. „Es war nicht dein Blut es war das Blut von deinem Bruder, er ist Leider auch verstorben. Ich sollte es dir bestimmt nicht sagen, aber dir die Wahrheit zu verschweigen wäre auch Sinnlos. Es tut mir so Leid, aber die Anbu's sagten als sie kamen hatte ein Akatsuki Namens Deidara der gerne Sachen in die Luft...“ sie brach ab. Sie musste nicht weiterspechen damit ich verstand was sie sagen wollte. Wie sehr ich jetzt danke das sie mir die Wahrheit gesagt hatte. Tagelang saß ich einfach nur schweigend da immer mehr wurde mir klar was geschehen war. Ich durchlebte jede Nacht diesen 5. November. Ich aß nichts und trank nichts. Die Ärzte musste mich künstlich ernähren, damit ich nicht verhungerte oder verdurstete. Die Ärzte kontrollierten mich jeden Tag. Ich sah zu meinen Verwandten die Koma neben mir lagen. Schweigend lag ich da sah nur nach vorne, es war so als wäre ich nicht da. Ich war es nicht den es ist schwer zu beschreiben, ich lebte war aber auch zur zeit Tod.

Nach ein oder zwei Monaten, zu dieser zeit wusste ich nicht mal wann Tag und Nach ist, hörte ich eines Tages ein stöhnen. Zum ersten mal sah ich auf und sah zu den stöhnen rüber. Ich stand auf. Ja ich bewegte mich. An dem Ding woran ich hing rollte ich neben mir her. Ich ging zu einem Bett da war sie. Kora!!!! Ich konnte es nicht fassen. Kora lag hier und wachte auf. Sie war die ganze Zeit hier gewesen! Ich konnte es nicht fassen. Schnell drückte ich einen Knopf sodass der Arzt kam. Eine Schwester brachte mich wieder in mein Bett. Ich war so aufgeregt das sich mein Zustand verschlechterte ich hatte keine Kraft um dieser Aufregung stand zu halten. Jetzt bereute ich es nichts gegessen zu haben. Sie legten mich in mein Bett und ich schlief nach einer Spritze ein.

Nach einem oder zwei tagen wachte ich auf. „Morgen!“, begrüßte mich Kora mit einem Essenstablett auf ihren Schoß. Sie saß auf meinen Bett und hatte zu ende gefrühstückt. Ein Stück Brot und etwas Butter waren noch übrig. Ich setzte mich auf. Kora legte das Tablett auf meinen Nachtisch. Ich merkte wie ich hungrig würde. Bevor ich wusste wie mir geschah fiel mir Kora um den Hals. „Jag mir nie wieder so einen Schrecken ein und wehe du isst heute nichts!!“ drohte sie mir. Ich erwiderte die Umarmung perplex. „Ja werde ich, ich verhungere noch und wenn das nicht dann knuddelst du mich hier noch zu Tode.“, sagte ich und wir beide lachten. Plötzlich kam der Arzt rein, er sagte wir dürften in vier tagen nach hause gehen ein unbekannter Verwandter hatte sich gemeldet. Wir beide nickten, als wir hörten das er vertrauenswürdig rüberkam, was uns auch freute. Wir hatten noch nicht alle verloren, einen gab es noch. Unsere Betten wurden neben einander gestellt. Wir hielten uns bis tief in die Nacht wach und weckten uns immer gegenseitig. Unser Arzt war froh das wir uns nicht an unsere Toten Verwandten hängten sondern einfach lebten. Wir lachten viel erzählten immer was die anderen im Krankenhaus machten und redeten einfach. Es war so toll dort. Die tage vergingen nun in Flug. Als ob ein lachen ein Tag vorbei gehen lassen würde. Vier tage verbrachten wir im Krankenhaus, Danach wurde wir von unserem Verwarnten abgeholt. Er erzählte uns das er in einem Versteck wohnte. Wir ginge mit.

Als wir in seinem Versteck waren bemerkten wir das es die Akatsuki's waren. Wir klammerten und aneinander. Tobi grinste hämisch, als er das sah. „Wie niedlich die letzten Konomi's klammern sich aus Angst zusammen, als sie merken das Tobi ein ganz böser Akatsuki ist. „, ich erkannte die kindlich gestellte Stimme sofort. Deidara. „Deidara sei doch Still oder willst du dich an die Explosion denken? Die Anbu's hatten viel zu tun um die Stücke von ihren Bruder zu suchen.“, Itachi kam mit emotionsloser Miene zurück. Ich fing an zu zittern nur Kora bemerkte es da sie mich festhielt. „was?“, fragte sie so leise das es keiner hörte außer mir. „Er hat Maruko explodieren lassen, aber er wollte mich töten.“ sagte sie und musste an all das Blut denken das auf ihr gewesen war. Genau diese Übelkeit kam wieder hoch. „So ihr kleinen ihr habt. Entweder tretet ihr den Akatsuki's bei oder wir töten euch.“, sagte der Leader. Ich sah sein Gesicht nicht, den ich hatte meines in kora's Schulter versteckt um nicht in Tränen auszubrechen. Kora sah sein Gesicht auch nicht, denn sonst hätte es ihr den Atem verschlagen. „Wir treten euch bei!“, sagte sie sofort. „Was?“, fragte ich leise. „Hör zu, wenn wir ihnen beitreten, dann können wir lernen stärker zu werden und uns rächen!“, erklärte sie mir Leise. Ich verstand und nickte um kora's Antwort zu bestätigen.

Jahre nachdem wir ihnen beigetreten war. Ich war 13 und Kora 15 waren wir wieder im Krankenhaus. Niemand war aufgewacht in all den Jahren. Wir sprachen mit den Ärzten. „Seit ihr sicher die Geräte abschalten zu wollen?“ Wir beide nickten. „Wir wollen sie nicht ewig Leiden sehen und außerdem, hätten sie es so gewollt.“ Damit wurde auch wieder an einem 5. November ein paar Konomi's getötet. Nun gab es nur noch 2. Kora und ich.

Flashback end
 

Nun sitze ich hier und erzähle euch die Geschichte über meine Vergangenheit. Ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen. Aber ihr werdet sie niemanden erzählen können. Wieso? Na weil ihr nicht lange genug leben werdet! Wieso? Was denkst du wozu ich mein Kunai rausgolt habe? Nein nicht zum angeben,warum hat Kora die tür hinter euch zu gemacht? Nein ihr werdet die Nach nicht hier verbringen. Wir werden euch töten.
 

und schluss ich hoffe ihr seit noch am Leben um mir ein Kommi zuschreiben



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-03-26T18:54:35+00:00 26.03.2007 20:54
krassssss weiter so aber net mehr so ausfürlich<+augenmassier*
Von: abgemeldet
2007-03-22T17:54:23+00:00 22.03.2007 18:54
hey thx das du mir den hinweis zu der FF gegeben hast^^
Sie ist echt super! Mach so weiter!
Deidaraaaaa...*sabber* (xD)

hdggggggggggggggggggggggggggggggggggggdl
Dei

(Sorry das ich so kurze reviews schreibe aber...is so ne angewohnheit...:-*)
Von:  C12H22O11
2007-03-20T18:15:19+00:00 20.03.2007 19:15
ERSTEEEE!!! ^^ *stolz stolz*
NOKOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO Ich lieb dich sooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo dolle!!!! (iuS)
Die FF war soooooo süß!
Meiner Meinung nach, die beste, die du je geschrieben hast!
*cry* das is ja soooo traurig!! T^T *sniff* *tränen wegwisch* jaja so geht es nun zu ende mit den Konomis... *sfz* naja alles hat ein Ende... aber so eins? Das ist einfach zu traurig! Aber sooo sweet! °.°
Ich hoffe du schreibst bald ma nochso was tolles! ^.^
Ey bei den Akatsukis hab ich mir so einen abgelacht... ich weiß, es sollte eigentlich traurig sein, aber ich fands trotzdem i-wie witzig... njo... du kennst mich ja...
Schlau wie immer eben ^^°°°°°°°
Muss jetz leider wieder off... Zimmer aufräumen, damit ich morgen aus dem Haus darf... (du weißt ja warum)
Ich durfte eigentlich gar nicht on, aber du hättest mir ja den Kopf abgerissen, wenn ich dir nicht heute noch nen Kommi geschrieben hätte, also schätz dich einfach mal glücklich XD
Njo... wollt ich nur mal gesagt ham ^.^
Die FF war sooo süß!
Finds richtig toll, dass du Dei extra für mich auftauchen lassen hast! Du bist die aller, aller, aller, aller, aller beste die es gibt auf dieser Welt! ^^ *zu tode knuffel*
Mist... *wieder zum Leben erweck* sooo ^.^
Wenn ich Glück hab, komm ich später nochmal on Schatzüüü! ^.^
HDGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGG(unendlich)DL

Buzzy

Kora

Ps.: Art is a BANG!!! XD ^.^


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