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Triple Cinderella

Sakito+Ni~ya+Hitsugi=Chaos!
von

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Viel Wasser, viele Überraschungen und ein Kuss macht noch lange keine Freundschaft

Triple Cinderella// Kapitel 03 – Viel Wasser, viele Überraschungen und ein Kuss macht noch lange keine Freundschaft
 

Autorin: Nessera Noire

Fandom: Nightmare

Pairing: Ni~yaxSakito

Disclaimer: Die Band Nightmare gehört nicht mir, die gesamte Story ist erfunden und Geld bekomm ich auch keins dafür.

Kommentar: Sakito ist perfekt und hat keine Schwachstellen? – Soweit kommt’s noch. In dieser Ff kriegt jeder sein Fett weg. *nyahahaha*

Es geht wirklich drunter und drüber hier! Oo; Hoffentlich bleibt es noch nachvollziehbar. *sich sorg*

Ein großes „Gomen nasai“ an alle Hitsugi-Fans dafür, dass er hier nur 26 Wörter sagen darf und gar nicht persönlich auftaucht. Im nächsten Kapitel kommt er wieder mehr vor, versprochen!
 

~*~
 

Prustend tauchten Sakito und Ni~ya wieder auf. Während Letzterer sich hinstellte und gerade zu einem Wutausbruch ansetzte, tauchte Ersterer im selben Moment erneut kreischend unter und schlug wild mit den Armen um sich. Verdutzt schaute der Größere sich das Schauspiel ein paar Sekunden an, doch als er von Sakitos rudernden Armen einen Schwall Wasser ins Gesicht bekam, reichte es ihm. Entschlossen stapfte er zu dem anderen und zog ihn am Kragen in die Höhe, um ihn dann auf seine Füße zu stellen.

„Man kann hier auch stehen“, bemerkte er sarkastisch. Der Blick des Kleineren war köstlich. Völlig perplex hielt er inne, hörte auf zu kreischen und mit den Armen zu fuchteln und sah an sich herab in das etwa brusthohe Wasser. Dann lief er hochrot an.

„Oh“, machte er nur.

Um Ni~yas Mundwinkel zuckte es schon verdächtig. Sakito sah ihm in die Augen und wurde gleich noch eine Nuance röter, als ihm die Schadenfreude aus den dunklen Augen förmlich entgegensprühte.

„Ähm…also, ich…“, suchte der Brünette nach einer Erklärung und gestikulierte dabei wild mit den Armen. Das einzige Ergebnis war, dass er sich selbst mit der Hand Wasser ins Gesicht spritzte und seine Erklärung hustend unterbrechen musste.

Ni~yas Mundwinkel zuckten noch ein bisschen mehr, dann war es um ihn geschehen. Er stützte sich mit einem Arm auf dem Beckenrand ab und lachte sich die Seele aus dem Leib. Sakitos Gesichtsfarbe verdunkelte sich noch einmal, als er die Überraschung darüber verdaut hatte, dass der mürrische Bassist so lachen konnte. Rasch zog er sich am Rand hoch. Nur erst mal aus diesem fiesen Wasser raus. Der andere folgte ihm immer noch lachend.

„Sag mal“, grinste er schelmisch, „kann es vielleicht sein, dass du keinen Zentimeter weit schwimmen kannst und außerdem wasserscheu bist?“ Er bekam keine Antwort. Aber wenn Blicke töten könnten, wäre er jetzt gerade gevierteilt und auf direktem Wege in die Hölle befördert worden. Nur…da man durch einen Blick nun mal noch lange nicht starb, wurde Ni~ya übermütig. Wenn der andere ihn schon mit sich ins Wasser zog und dadurch seine teuren neuen Schuhe ruinierte, konnte er sich auch noch ein bisschen dafür rächen. Oder ihn zumindest ein Stück aus der Reserve locken.

„Keine Antwort? Heißt das nein?“ fragte er und sein Grinsen wurde breiter, „Dann stört es dich sicher auch nicht, wenn ich das hier tue!“ Mit diesen Worten griff er nach Sakitos Schultern und schubste ihn mit einem kräftigen Stoß nach hinten. Mit einem erneuten überraschten Aufschrei fiel dieser ein weiteres Mal ins Becken.

Belustigt beobachtete Ni~ya vom Rand aus, wie er mit einem noch wütenderen Todesblick wieder auftauchte.

„Wenn du keine Lust mehr zum Schwimmen hast, kannst du ja ins Haus kommen und dir ein Handtuch holen“, schlug er vor. Damit schwang er sich die Tasche des anderen über die Schulter und ging den Weg hinunter zur Terrasse.

„Du Scheißkerl!“ schrie Sakito ihm empört hinterher. Man konnte hören, wie es auf die Fliesen tropfte, als er sich aus dem Wasser zog.

„Und lass gefälligst meine Tasche hier! Hey!“

Der Größere reagierte nicht. Schäumend vor Wut rannte er ihm nach. Beide hinterließen auf dem Weg eine Wasserspur.
 

Sakito glaubte, dass ihn an diesem Tag nichts mehr überraschen könnte. Er stand in Ni~yas Zimmer, oder besser gesagt, in Ni~yas Hauptzimmer, wie er es nannte, und trocknete sich die Haare mit einem flauschigen rosa Handtuch. Er fragte sich, wohin all die Türen abgingen. Eine führte zum Badezimmer, in dem sich der Bewohner dieses Luxusraums jetzt befand, eine weitere zu einem hübschen Balkon. Aber er war sich nicht sicher, ob er die Tür zum Flur noch wieder finden würde. Es gab nämlich noch zwei weitere Türen, die in ihm unbekannte Räume führten. Vermutlich war dieses Schlafzimmer größer als die gesamte Wohnung von Sakitos Familie. Das beherrschende Element des Raumes waren ein imposantes Himmelbett und ein ebenso imposanter Kleiderschrank aus dunklem Holz, mit geschmackvollen Schnitzereien verziert. In einer Ecke standen passend dazu ein kleiner runder Tisch und zwei niedliche Ohrensessel. Der einfache Hocker vor der Kommode und dem Spiegel darüber an der anderen Seite des Raumes wirkte dagegen beinahe fehl am Platze. Der Boden war mit Parkett ausgelegt, das unter den Füßen geheimnisvoll knarrte, wenn man darüber lief.

Die Person, die dieses Zimmer eingerichtet hatte, bewies ohne Zweifel einen sehr guten Geschmack und einen großzügig ausgestatteten Geldbeutel. Dennoch, etwas erstaunte Sakito. Dieser penibel aufgeräumte Raum wirkte seltsam unbewohnt, charakterlos, etwa wie ein Zimmer in einem noblen Landhotel. Aber auf keinen Fall wie das Schlafzimmer eines jungen Mannes.

Jener junge Mann trat gerade aus seinem Badezimmer und bedachte ihn mit einem undurchsichtigen Blick. Sakito fühlte sich plötzlich sehr unwohl, wie er dastand, in seiner nassen Jeans, immer noch Wasser auf den teuren Parkettboden tropfen lassend. Das T-Shirt hatte er ausgezogen.

Ohne ein Wort zu sagen, ging Ni~ya zu seinem Kleiderschrank, warf Sakito dann eine Trainingshose und ein schwarzes Shirt zu. „Hier“, meinte er, „das müsste dir in etwa passen.“ Seine Stimme klang sehr ruhig, der mürrische Unterton war beinahe komplett daraus verschwunden.

Mit den Klamotten im Arm warf Sakito einen unsicheren Blick Richtung Badezimmertür, entschied sich dann aber, dass das albern wäre. Sie waren doch beide Männer, da sprach nichts dagegen, sich vor dem anderen umzuziehen. Das tat er in der Gemeinschaftsumkleide im Schwimmbad schließlich auch. Ihm entging allerdings nicht, dass er beobachtet wurde, als er sich mühsam aus der klatschnassen Hose schälte und in die weite Trainingshose schlüpfte. Und er war immer noch ein wenig gereizt wegen der Aktion beim Swimmingpool.

Genervt fragte er: „Macht es Spaß, mir beim Umziehen zuzugucken?“ Ni~ya hatte sich aufs Bett gesetzt. Gedankenverloren nickte er auf diese Frage hin.

„Huh?“ machte der Brünette erstaunt. Dann begann er zu grinsen. Vielleicht konnte er sich ja jetzt für vorhin rächen.

Er trat auf den Hellhaarigen zu, der erstaunt den Kopf hob, als er die Person vor sich bemerkte. Sakito beugte sich leicht nach unten, stützte dabei die Hände auf die Hüften.

„So“, stellte er fest, „du beobachtest mich also gerne, ja?“

Überrascht schaute Ni~ya zu ihm auf. „Wa-was?“

„Du hast es eben behauptet.“

„Eh?“ kam die erstaunte Antwort, dann dämmerte dem Bassisten, was er getan hatte und zu Sakitos Überraschung errötete er leicht.

„Gefällt dir wenigstens, was du siehst?“ fragte der Brünette frech. Damit brachte er den anderen nun völlig aus dem Konzept. Er schien sich sichtlich bedrängt zu fühlen, wie er dasaß, der hübsche Gitarrist über ihn gebeugt, ihm keine Fluchtmöglichkeit lassend.

„Was? Ähm…also, ich…“, stotterte er, nach einer Erklärung suchend.

„Sag schon!“ fuhr Sakito fort. Dieses Spiel machte ihm langsam wirklich Spaß, also entschloss er sich, noch einen Schritt weiterzugehen. „Findest du mich hübsch?“

Zögernd dachte Ni~ya einen Moment darüber nach, was er antworten sollte, ob Ehrlichkeit hier angebracht wäre. Da er seine Fassung nach und nach zurück gewann und sich nicht kampflos geschlagen geben wollte, entschied er sich dazu.

„Ich…wer würde dich nicht hübsch finden?“ sagte er leise, blickte dem Jungen über ihm bei seinen Worten ernst ins Gesicht. Diese Antwort und der undurchdringliche Blick brachten diesen aus dem Konzept. Er blinzelte erstaunt.

„Im Ernst?“ flüsterte er skeptisch. Als der Bassist stumm nickte, schlich sich eine dezente Röte auf seine Wangen. Er wusste nicht mehr, was er sagen sollte und schwieg deshalb eine Weile, erfolglos versuchend, diese Worte in das Bild, was er vom anderen hatte, einzuordnen. Dieser fand gerade zu seiner üblichen Selbstsicherheit zurück. Jetzt war er wieder am Zug, und wie!

„Was ist denn nun?“ hakte er nach. „Wolltest du mich nicht eben noch ärgern?“ Er grinste gemein, als er den betretenen Gesichtsausdruck des Gitarristen wahrnahm. Er stammelte etwas Unverständliches.

„Sag schon! Was hattest du vor?“ forschte er weiter, kehrte damit die Situation von vor wenigen Minuten komplett um. Er hatte allerdings nicht damit gerechnet, dass Sakito sich genau jetzt wieder fing, die Hände von den Hüften nahm und sich stattdessen links und rechts von den Beinen des Sitzenden abstützte, ihm somit noch näher kam. Langsam fühlte er sich so bedrängt, dass er kaum mehr zu atmen wagte. Und nun begann der Kleinere auch noch geheimnisvoll zu lächeln. Ein schalkhaftes Funkeln trat in seine schönen Augen, als er eine Antwort gab, mit der Ni~ya nie im Leben gerechnet hatte: „Dich ein bisschen nervös machen.“

Er war ehrlich überrascht, aber so leicht würde er sich nicht geschlagen geben. „Ach ja? Versuchs doch!“ erwiderte er provokant. Seine Augen blitzten übermütig, doch sofort verschwand dieser Ausdruck, als er Sakitos todernsten Blick sah. Hatte er sich jetzt etwa selbst in die Enge getrieben? Es schienen ihm Minuten zu sein, sehr lange Minuten, die der andere ihm einfach nur mit diesem unergründlichen ernsten Blick in die Augen starrte. Ihre Gesichter waren sich so nah, dass er seinen Atem auf der Wange spüren konnte und er fühlte sich plötzlich wie gelähmt. Ihn beschlich das unangenehme Gefühl, sich nie wieder aus dieser Position lösen zu können, solange er diesen hypnotisierenden Blick aus diesen unverschämt schönen Augen ertragen musste. Sein Herz klopfte schneller, als er sich abwesend fragte, was er bloß tun sollte. Wieso war er neuerdings so schnell aus der Fassung zu bringen?

Bevor er seinen wirren Gedankengängen weiter folgen konnte, geschah etwas, was Ni~ya absolut nicht erwartet hatte. Sakito gab sich urplötzlich einen Ruck, es war nicht erkennbar, was ihn auf einmal dazu gebracht hatte, sich zu überwinden, und kam Ni~yas Gesicht so nah, dass sich ihre Lippen berührten. Erschrocken riss der Größere die Augen auf. Er erkannte, dass der andere seine geschlossen hatte. Und bevor er sich zurückziehen konnte, schlang sich eine Hand um seinen Hinterkopf, verwob sich in seinen Haaren und zog ihn zu sich, erhöhte den Druck ihrer Lippen, gab ihm keine Gelegenheit mehr, sich dem zu entziehen. Er begriff nicht, warum, aber im nächsten Augenblick war sein Widerstand geschmolzen, er ließ die Augen langsam zufallen und erwiderte den Kuss. Es war nicht viel mehr als eine seichte Berührung, einem leichten Windhauch gleich, kaum spürbar, und doch verursachte sie, dass Ni~yas Herz einen Moment aussetzte, um dann aufgeregt schneller zu klopfen. In seinem Kopf drehte sich alles, als Sakito sich weiter vorbeugte, den Kontakt vertiefte, mit seinen Lippen kosend über die seinen streifte, bevor eine neugierige Zungenspitze ihn zum Zusammenzucken brachte. Aber er hatte keine Kraft mehr, sich zu widersetzen, wusste nicht einmal, ob er das überhaupt wollte, und öffnete seinen Mund widerstandslos einen Spalt, ließ ganz entgegen seines sonstigen Charakters zu, dass der andere ihn erkundete und den Kuss dominierte. Als sich ihre Zungen berührten, schlang er aufseufzend die Arme um Sakitos Hüften, ließ sich dann nach hinten auf das weiche Bett fallen und zog den anderen mit sich.

Beide begriffen nicht mehr recht, wie ihnen geschah, warum sie auf einmal zusammen auf der Überdecke eines luxuriösen Himmelbetts lagen und sich gierig küssten, ihre Körper näher aneinander pressend, um die Wärme des anderen zu spüren, die Hände zurückhaltend die Konturen ertastend. Sie wussten nicht, wie lange sie dort lagen, sich gegenseitig vorsichtig streichelten und immer wieder einen neuen tiefen Kuss begannen, sobald der vorige geendet hatte, hungrig nach mehr. Beide hatten alle Zweifel, jeden vernünftigen Gedanken in den hintersten Winkel geschoben, die Augen geschlossen und folgten blind einfach dem, wonach sie sich gerade sehnten, den gemeinsamen Augenblick genießend.
 

Es endete damit, dass Sakitos Handy klingelte. Erschrocken fuhren sie auseinander, sahen sich unwillkürlich eine lange Sekunde in die Augen, bevor sie realisierten, was sie eben getan hatten und beide flammend rot wurden. Sakito richtete sich hastig auf, rollte ungraziös vom Bett und stürzte zu seiner Tasche, um den Anruf in Empfang zu nehmen. Es war Hitsugi.

„Sakito? Wo bist du?“ fragte er. Ein leicht verärgerter Unterton schwang in seiner Stimme mit.

„Wie, äh…was? Wo ich bin?“ stammelte sein Gesprächspartner, konnte nicht verhindern, dass seine Stimme zitterte. Er zwang sich, seine Gedanken einen Moment zu ordnen, da fiel ihm ein, worum es ging. Er sah auf die Uhr. Es war beinahe halb sechs. Um fünf hatte er sich mit Hitsugi bei sich zu Hause treffen wollen. Um diese Zeit musste er da sein, weil seine Mutter dann zur Arbeit aufbrach und jemand seine kleinen Geschwister betreuen musste. Mist.

„Tut mir Leid, Hitsu!“ entschuldigte er sich rasch. „Ich hab völlig die Zeit vergessen! Warte auf mich, ich bin schon so gut wie unterwegs! Gib mir zwanzig Minuten!“

„Ist okay“, murmelte der andere, „deine Schwester hat mir die Tür geöffnet. Ich pass solange auf die Kleinen auf, bis du da bist. Bis gleich.“ Damit legte er auf.

Hektisch schmiss Sakito das Handy zurück in die Tasche, zog sich das schwarze T-Shirt über den Kopf, das Ni~ya ihm vorhin gegeben hatte und kramte das Demotape raus, warf es dem verblüfften Bassisten in den Schoß. Er musste so schnell wie möglich nach Hause! An Hitsugis Fähigkeiten, drei kleine Monster, die zudem völlig vernarrt in ihn waren, in Schach zu halten, zweifelte er doch stark.

„Das Demotape ist von eurer neuen Single, du sollst es dir anhören und sagen, ob es gut ist. Die Klamotten geb ich dir irgendwann mal zurück. Ich muss jetzt unbedingt los!“ klärte er den anderen hastig auf.

„Warum hast du’s plötzlich so super-eilig?“ erkundigte sich der, drehte dabei die Cd in den Händen. Er saß im Schneidersitz auf seinem Bett.

„Weil Hitsugi alleine mit meinen kleinen Geschwistern ist und ich eigentlich auf sie aufpassen sollte! Also…auf die Geschwister, mein ich“, informierte Sakito ihn.

„Du musst auf deine Geschwister aufpassen?“ Ni~ya fand die Vorstellung irgendwie befremdlich. „Kann das niemand anders machen?“

Der Kleinere stand inzwischen schon in der Tür und reagierte gereizt darauf, weiter aufgehalten zu werden. „Verrat mir mal, wer das sonst machen sollte“, fauchte er, „nicht jeder Mensch hat Hausangestellte!“

„Hätt ja sein können. Jeder normale Mensch kann sich so was leisten, wenn er was Vernünftiges arbeitet und sich nicht zu dumm anstellt“, sagte Ni~ya kühl und zuckte mit den Schultern. Unwissentlich brachte er Sakito damit zum Ausrasten. Mit wenigen Schritten stand der wieder vor ihm, stemmte wie einige Zeit zuvor die Hände in Hüften und funkelte ihn an. Diesmal allerdings nicht neckend und verspielt, sondern sein Blick durchbohrte ihn beinahe und zeugte von unverhohlener Wut. Der Braunhaarige holte noch einmal tief Luft, dann fiel er wutentbrannt über den anderen her.

„Du hast doch keine Ahnung, du verwöhntes reiches Gör! Jetzt hör mir mal gut zu: Du solltest dich sehr, sehr glücklich schätzen dafür, dass du in so einem Haus leben und mit Geld nur so um dich schmeißen und deine Zeit damit verplempern kannst, auf deinem Bass rumzuschrammeln.“ Er hielt kurz inne, senkte die Stimme bei seinen nächsten Worten zunächst etwas. „Auch wenn es mir manchmal Leid tut um dich. Wenn du nicht in so einem perfekten Luxus aufgewachsen wärst und wüsstest, was Probleme sind, wärst du nämlich nicht so ein verdammtes Arschloch geworden!“ Und damit schwang sich Sakito die Tasche über die Schulter und knallte im nächsten Moment die Tür hinter sich zu, dass es durchs halbe Haus schallte. Er hoffte, er würde den Ausgang finden, ohne sich zu verlaufen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von: abgemeldet
2008-09-08T12:41:42+00:00 08.09.2008 14:41
Also den letztn Text von Ni~Ya fand ich total doof. Naja, Saki ja auch xD
Ich hoffe mal, dass Ni mal zur Besinnung kommt und sich sein Umfeld mal betrachtet. Sonst habe ich die leise Vermutung, dass das mit Saki wohl nicht so klappen würde, wie es sollte >//<
Aber sie sind eigentlich so~ niedlich ^^
Und ich bin so~ gespannt, was jetzt noch kommt.
*weiterwusel*
Von: abgemeldet
2008-05-20T13:53:10+00:00 20.05.2008 15:53
wahhhh wie süüüüüüß <333
Ich liebe dieses Paaring eh und wie du die beiden darstellst XDDDDD
Ach herrlich XD


Von:  Kanoe
2007-12-28T12:29:21+00:00 28.12.2007 13:29
whaaa wie cool besteht die geringe chance das du in absehbarerzeit weiterschreibst?
Von:  FoxyMoron
2007-12-25T00:40:19+00:00 25.12.2007 01:40
yaiiii! ^^~
die story ist schön!gefällt mir gut!
nd ich bin neugierig,wies weitergeht! :D
schreib bitte schnell weiter! :D
Von:  BLVCKMORAL
2007-10-30T17:55:22+00:00 30.10.2007 18:55
Ich find die Geschichte so toll ><
mir fällt garnix mehr dazu ein ûu
du hast das echt toll geschrieben
und die Story ... wow! ><
woah ûu aber hast auch schon seit etwas längerer Zeit
nicht weiter geschrieben >< hoffe da kommt bald noch was
kannst mir jah mal per ENS bescheid geben wenn nen neues Kapi on ist

MfG Aki
Von: abgemeldet
2007-08-26T13:12:13+00:00 26.08.2007 15:12
Wah~ tolles Kapitel (* ~ *)
Hoffe doch, es geht bald weiter..^^
Von:  MikaChan88
2007-08-19T17:19:55+00:00 19.08.2007 19:19
das kapi is echt super!
mach bitte ganz schnell weiter, bin schon total gespannt wie es weiter geht! ^-^
Von: abgemeldet
2007-08-16T18:51:32+00:00 16.08.2007 20:51
Jo...das stelle ich mir bildlich vor, wie Sakito im Wasser Panik schiebt, wo es doch gar keinen Grund gibt...(obwohl der ja da war)
XD
Das Ni~ya da lachen musste, wundert mich nicht...ich würde auch feiern wenn ich sowas sehen würde *lacht*
Die Reaktion von Sakito auf Ni~ya....*löl*
Sakito der Verführer, oder aber auch der Casanova von Japan....*OK...das ist jetzt geringfügig übertrieben...*
Süß wie er den anderen fast um den Verstand küsst...na jaa, wie sie sich beide den Vers...
*ach ihr wisst auch so was gemeint war...XD*
Diese blöden Handy's klingeln immer im falschen Moment..dass kenne ich auch, wenn auch die Umstände bei mir andere waren...*löl*
Der Spruch passt super...ein Kuss macht noch lange keine Freundschaft, genau so wie eine Schwalbe macht noch keinen Sommer....
Armer Hitsugi, jetzt spielt er auch noch Babysitter...*rofl*
Er ist wirklich sehr gutmütig...
Sakito hingegen ist wie ein Kater...erst verspielt dann Streicheleinheiten abholend um dann im Bedarfsfall die Krallen auszufahren, um Ni~ya zu zeigen wo der Hammer hängt...
Ähm...nicht das das hier an dieser Stelle miss verstanden wird!!! ^////^

Ich freu mich schon wenn es weitergeht!
Bis dahin...
...lieben Gruß
Aya-chan60 ^__^


Von:  Kysume
2007-08-15T19:12:27+00:00 15.08.2007 21:12
Go Saktio! XD
Mir gefällt dieser draufgängerische Saki richtig gut, er könnte diese Seite ruhig öfter zeigen! *-* Es ist toll wie die beiden sich einen Kampf liefern und versuchen den anderen aus der Fassung zu bringen und am Ende sich richtig Nahe kommen, solche Situationen sind sehr schön für Leser! XDDDDD Da kann sich ruhig ncoh mehr ergeben, ich hab nichts dagegen! XD Aber es war schon süß, wie Saki am Ende wieder total schüchtern und ihm das so peinlich ist. Ja, ja... stille Wasser sind tief! XDDD
ICh hoffe es geht ganz bald weiter, find die Fic echt super!
Von:  The_Black_Rabbit
2007-08-14T17:58:15+00:00 14.08.2007 19:58
tollig *____*
*mehr lesen will*
supi, mach weita so ^______^


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