Diese kleine One-Shot habe ich bzgl. des Eragon-Schreibwettbewerbs im Dezember 2006 geschrieben.
Sie wurde nicht genommen, aber vielleicht freut ihr euch darüber ^^
Srom, der Ich-Erzähler, liegt blutüberströmt am Boden und erzählt dem Leser ein wenig von seinem Leben. Er wartet, wie schon so oft, auf den Tod.Wir er ihm erliegen?
Viel Spaß beim Lesen ^^
Vom Retten und Gerettet werden
Erstellt: 18.03.2007
Letzte Änderung: 19.03.2007
Letzte Änderung: 19.03.2007
abgeschlossen
Deutsch
2571 Wörter, 1 Kapitel
2571 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Wettbewerb, Eigene Serie
Fanfic lesen
| Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
|---|---|---|---|
| Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 18.03.2007 U: 19.03.2007 |
Kommentare (2) 2574 Wörter abgeschlossen |
Kommentare zu dieser Fanfic (2)
>Meine Augen sind wohl die einzigen Körperteile, die ich bewusst bewegen kann. Na gut, mein Gehirn vielleicht auch.
*rofl* neiiin, ich habe ein zu bildliches Vorstellungsvermögen. *brain jumps up and down*
>vielleicht sollte ich doch etwas detaillierter bei meinen Erzählungen vorgehen. Ich habe ja Zeit.
nun, so viel ja nun auch wieder nicht, wenn man mal so drüber nachdenkt... oder er liegt vielleicht noch ein paar Stunden sterbend da, wer weiß.
Srom ist ein guter Name, glaub ich. ich weiß nicht, warum er mich so verwirrt und an Stromversorger erinnert. besser, ich vergesse ihn wirklich. übrigens sehr nett, wie der Leser so herumkommandiert wird.
>Es gab nie besonders viele Lebensräume in dieser Gegend, und das sage ich, der Überlebenskünstler. Wie wohl weitere vierzig Prozent der hiesigen Bevölkerung.
die anderen 60 Prozent sagen "Iwoooh, is doch geniechend Blatz hier". normalerweise ist die Mehrheit im Recht.
>Aus Geldmangel hatte ich zuvor die ‚Luft und Liebe’-Ernährungsmethode ausprobiert. Hat nicht geklappt.
XD genial!
>Bodyguard
>Job
die Worte würde ich in einer Fantasygeschichte durch andere ersetzen.
...Srom hat einen Ork gegessen? 0_0°°°
abschließend: ich mochte die Kampfszene sehr, weil sie am sarkastischsten ist. hat zwar mit Eragon recht wenig gemeinsam, aber der sarkastische Stil ist wirklich genial und genau nach meinem Geschmack. und deine Story hat einen erfrischenden Mangel an Rechtschreibfehlern, sehr untypisch für Fanfics auf anexx. leider ist die Handlung nicht so überzeugend.
*rofl* neiiin, ich habe ein zu bildliches Vorstellungsvermögen. *brain jumps up and down*
>vielleicht sollte ich doch etwas detaillierter bei meinen Erzählungen vorgehen. Ich habe ja Zeit.
nun, so viel ja nun auch wieder nicht, wenn man mal so drüber nachdenkt... oder er liegt vielleicht noch ein paar Stunden sterbend da, wer weiß.
Srom ist ein guter Name, glaub ich. ich weiß nicht, warum er mich so verwirrt und an Stromversorger erinnert. besser, ich vergesse ihn wirklich. übrigens sehr nett, wie der Leser so herumkommandiert wird.
>Es gab nie besonders viele Lebensräume in dieser Gegend, und das sage ich, der Überlebenskünstler. Wie wohl weitere vierzig Prozent der hiesigen Bevölkerung.
die anderen 60 Prozent sagen "Iwoooh, is doch geniechend Blatz hier". normalerweise ist die Mehrheit im Recht.
>Aus Geldmangel hatte ich zuvor die ‚Luft und Liebe’-Ernährungsmethode ausprobiert. Hat nicht geklappt.
XD genial!
>Bodyguard
>Job
die Worte würde ich in einer Fantasygeschichte durch andere ersetzen.
...Srom hat einen Ork gegessen? 0_0°°°
abschließend: ich mochte die Kampfszene sehr, weil sie am sarkastischsten ist. hat zwar mit Eragon recht wenig gemeinsam, aber der sarkastische Stil ist wirklich genial und genau nach meinem Geschmack. und deine Story hat einen erfrischenden Mangel an Rechtschreibfehlern, sehr untypisch für Fanfics auf anexx. leider ist die Handlung nicht so überzeugend.
Von: abgemeldet
08.04.2007 13:39
nun gibt es ausnahmsweise mal einen Kommentar, der vorallem aus Kritik und weniger aus vorbehaltlosem Lob besteht.
Bei der Geschichte fehlt mir vorallem am Anfang der stringente Faden, der sich meiner Meinug nach durch die Geschichte ziehen sollte. Durch den sprunghaften Anfang verwirrst du mehr, als dass du Interesse für den weiteren Verlauf der Geschichte im Leser weckst.
Auch wenn zum Schluss ein Drache eine entscheidende Rolle spielt, finde ich nicht, dass du die Vorgabe, eine "Drachen geschichte" zu schreiben, gut umgesetzt hast. Denn der Drache steht nie im Mittelpunkt der Geschichte und könnte in seiner Funktion als Retter durch fast jegliche andere Figur ersetzt werden, ohne dass sich damit groß etwas in der Handlung ändern würde.
Auch finde ich die sprachliche Ausgestaltung, etwas was in deinen meisten anderen Geschichten so besonders hervorsticht, für die Art von Genre nicht gelungen. Deine Wortwahl passt an einigen Stellen meiner Meinung nach einfach nicht zu einer Fantasy Geschichte.
Mit diesen kritischen Worten möchte ich nicht ausdrücken, dass mir das Geschriebene nicht gefällt, sondern bloß zum Ausdruck bringen, dass ich die Geschichte inhaltlich und sprachlich nicht für ausgereift halte. Aber an soetwas lässt sich ja arbeiten.
Gruß
Mike
Bei der Geschichte fehlt mir vorallem am Anfang der stringente Faden, der sich meiner Meinug nach durch die Geschichte ziehen sollte. Durch den sprunghaften Anfang verwirrst du mehr, als dass du Interesse für den weiteren Verlauf der Geschichte im Leser weckst.
Auch wenn zum Schluss ein Drache eine entscheidende Rolle spielt, finde ich nicht, dass du die Vorgabe, eine "Drachen geschichte" zu schreiben, gut umgesetzt hast. Denn der Drache steht nie im Mittelpunkt der Geschichte und könnte in seiner Funktion als Retter durch fast jegliche andere Figur ersetzt werden, ohne dass sich damit groß etwas in der Handlung ändern würde.
Auch finde ich die sprachliche Ausgestaltung, etwas was in deinen meisten anderen Geschichten so besonders hervorsticht, für die Art von Genre nicht gelungen. Deine Wortwahl passt an einigen Stellen meiner Meinung nach einfach nicht zu einer Fantasy Geschichte.
Mit diesen kritischen Worten möchte ich nicht ausdrücken, dass mir das Geschriebene nicht gefällt, sondern bloß zum Ausdruck bringen, dass ich die Geschichte inhaltlich und sprachlich nicht für ausgereift halte. Aber an soetwas lässt sich ja arbeiten.
Gruß
Mike
