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A complicated love

Sesshoumaru und Kagome ~ 11.04.19: Das neue Kapitel ist online!
von

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Auseinandersetzungen

Da bin ich endlich wieder. Ich hoffe, ihr habt mich nicht schon längst vergessen, solange, wie ich nichts von mir hören ließ. Ich hatte ne Zeit lang einfach so viel zu tun, dass animexx und diese ff viel zu kurz kamen. Tja, dann hatte ich irgendwie gar keine motivation, weiterzuschreiben und so hat es ewig gedauert, bis ich mich endlich hinter das neue Kapitel für diese ff geklemmt habe. Tut mir schrecklich leid! Seid mir nicht allzu böse, ja? ^^'

Des weiteren schwebten mir so viele andere idee im Kopf herum, die mich in Anspruch nahmen. Einige von euch werden es vielleicht schon wissen. BlackDragon und ich haben jetzt einen gemeinsamen Account, weil wir planen, zusammen ffs zu schreiben. Unser Name ist "MomentOfComplication" und wir haben schon so einige Ideen für verschiedene ffs zusammengesammelt, die wir in unserem Steckbrief aufgeführt haben. Da wir natürlich ffs schreiben wollen, die euch interessieren, wäre es echt supi von euch, wenn ihr uns bescheid sagen würdet, welches der Themen oder auch welche Themen euch am meisten zusagen, damit wir uns dann ans schreiben machen können. ^^
 

So, so viel dazu. Jetzt möchte ich mich noch bei euch entschuldigen, dafür, dass ich euch mal wieder nicht auf eure kommis geantwortet habe. Ich wollte es, wirklich und es gab so liebe kommis, die mich umgehauen haben und ach, ich will euch allen hier noch einmal für eure zahlreichen kommis danken. Ihr seid wirklich die Besten. Jetzt sind wir schon fast bei 400 Kommis und dabei ist die ff noch lange nicht an ihrem Ende. Meine Augen werden echt mit jedem Kapitel größer. Und wenn ich mir dann auch noch die Favo-Eingänge anschaue... meine Güte... das ist einfach Wahnsinn!!

Ich hab euch alle sooo lieb! *knuddels*
 

Na gut, bevor ihr denkt, ich hab völlig den Verstand verloren, lass ich euch dann lieber das neue Kapitel lesen. Ich hoffe, dass es euch gefällt. Vor allem das Ende. Ich hatte zwei Ideen dafür, die von Grund auf vollkommen verschieden waren, haben mich dann aber doch für das erstere entschieden. Schreibt mir eure Meinungen, ja? Ich bin ganz gespannt drauf! Ok, ich halt ja schon die Klappe. Viel Spaß mit dem 12. Kapitel! ^^
 


 

Kap. 12: Auseinandersetzungen
 


 

„… und jetzt sind wir hier.“, endete Sesshoumaru und blickte gen Himmel.

Es dämmerte bereits.

Unglaublich, soviel an einem Stück hatte er sicherlich noch nie geredet.

Nicht einmal mit seinem Onkel.

Aber er war auch sehr ins Detail gegangen, was seine Erzählung betraf.

Nur ein paar wenige Einzelheiten hatte er vorsorglich weggelassen.

Dass er zum Beispiel die Kontrolle über sich verloren und Kagome über die Wange gestreichelt hatte, musste er ihm nun wirklich nicht auch noch auf die Nase binden.

Der Rest war schon informativ genug.

Überhaupt hatte er versucht, Gefühle jeglicher Art außen vor zu lassen, sachlich zu sein, was ihm allerdings nicht immer gelang.

Hiroshi schwieg, während er sich das Erzählte noch einmal durch den Kopf gehen ließ.

Nun gab es keinen Zweifel mehr daran, dass es sich bei Kagome tatsächlich um die Tochter und alleinige Erbin Lord Takuya‘s handelte und somit um die Letzte eines stolzen Hauses.

Zumindest hatte er das bis vor Kurzem noch geglaubt, doch nach Sesshoumaru‘s Ausführungen schien Kagome davon überzeugt, dass ihr Vater noch lebte und sie würde ihn suchen.

Er konnte nur schwer glauben, dass sie damit Recht hatte, aber sie schien zu wissen, was sie tat.

Damals war der Lord des Südens einfach spurlos verschwunden.

Es bestand die Möglichkeit, dass er untergetaucht war und bis heute auf den richtigen Moment wartete, um wieder auf der Bildfläche zu erscheinen.

Was Hiroshi allerdings fast noch mehr verwunderte, war die Tatsache, dass sein Neffe sich mit dem Gedanken trug, die IkkakujuuYoukai auf ihrer Reise zu begleiten.

Es bestätigte seine Vermutung, dass sie ihm mehr bedeutete als er vorgab nur.

Hiroshi hoffte wirklich, dass Sesshoumaru nicht zu lange brauchen würde, um das zu begreifen.

Sobald Kagome ihren Vater gefunden haben würde, falls sie ihn tatsächlich finden sollte, so würden sich die Wege der Prinzessin des Südens und die des Lords des Westens wieder trennen und er wusste, dass Sesshoumaru es dank seines immensen Stolzes fertig bringen würde, die Frau seines Lebens einfach so wieder gehen zu lassen.

Doch vielleicht würde der in einem Monat stattfindende Ball die Beiden einander ein Stück näher bringen.

Plötzlich kam dem InuYoukai die zündende Idee.

Ja, er setzte alle Hoffnung darin.

Es musste einfach klappen.

„Du meinst also, sie hat das Kan no Kangae zwischen euch geknüpft?“, wandte Hiroshi sich nachdenklich wieder an seinen Neffen, um das eigentliche Thema ihrer Unterhaltung noch einmal aufzugreifen.

Er wollte nicht, dass Sesshoumaru misstrauisch wurde, würde er jetzt einfach ohne ein weiteres Wort dazu verschwinden.

„Anders kann ich es mir nicht erklären. Natürlich unabsichtlich, nehme ich an...“

Sein Onkel sah ihn komisch an.

„Ich habe das ganz bestimmt nicht getan!“

„Nein, du natürlich nicht, das ist klar…“, sagte Hiroshi grinsend.

Sesshoumaru sah ihn wütend an.

Genau das war etwas, was er an seinem Onkel absolut nicht leiden konnte.

Er hatte Gefallen daran gefunden, sich über seinen Neffen, sich über ihn, Sesshoumaru, lustig zu machen.

Das Problem war eben, dass er sein Onkel war und er ihn schlecht einfach so „beseitigen“ konnte.

Abgesehen mal davon, dass er das dann doch auch nicht wollte.

Schließlich mochte er Hiroshi sehr und er war zudem sein letzter, noch lebender Verwandter, der wirklich erwähnenswert war.

„Hm, ich werde Noriko rufen lassen. Sie soll Kagome dann in allem, was nötig sein sollte, unterrichten. Unter anderem und in erster Linie natürlich dem Verschließen der eigenen Gedanken.“

Als ob sein Onkel gerade zu darauf wartete, dass er eine verdächtige Bewegung machte oder merkwürdig reagierte, musterte er Sesshoumaru die ganze Zeit über, während er sprach.

Doch der zuckte nicht einmal mit der Wimper und so beließ Hiroshi es dabei.

„Du zweifeltest doch vorhin daran, dass Kagome sich zu dir hingezogen fühlen könnte, oder?“

„Moment mal! So habe ich das nie-“

„In einem Monat bekommst du die Gelegenheit, es herauszufinden.“, fuhr Hiroshi seinem protestierenden Neffen dazwischen.

//Wie kommt er nur auf die Idee, dass ich… Moment mal. In einem Monat? Und ich dachte schon, dieses Mal gibt es keine Überraschung. Da habe ich mich anscheinend zu früh gefreut.//

„Was ist es diesmal?“

„Ich habe einen Ball arrangiert, zur Feier deiner Rückkehr.“

Innerlich verdrehte Sesshoumaru die Augen.

Etwas ähnliches war ja zu erwarten gewesen.

Sein Onkel machte keinen Hehl daraus, dass er ihn am liebsten so schnell wie möglich unter die Haube bringen wollte.

Und die beste Gelegenheit, eine Frau kennen zu lernen, bot sich nun einmal auf einem Ball.

„Zur Feier meiner Rückkehr?“, fragte er und zog skeptisch eine Augenbraue hoch.

„Zumindest in den Augen der Gäste. Mein Beweggrund ist allerdings ein anderer, weniger schöner.“

Hiroshi schritt die steinernen Stufen des Eingangsportals hinab und bedeutete Sesshoumaru, ihm zu folgen.

Einige Minuten des Schweigens vergingen, während sie den Weg hinaus in den kleinen Schlossgarten suchten.

Dann endlich, in dem Meer aus Blumen angekommen, begann sein Onkel zu erzählen.

Sesshoumaru lauschte ihm stillschweigend und bemühte sich, seinem Missmut über das Gehörte nicht Ausdruck zu verleihen.

„Ein Jahr, Sesshoumaru oder deinem Cousin fällt die Herrschaft über den Westen in die Hände. Und du weißt, was das für uns alle bedeuten würde…“

Der rechtmäßige Erbe des Westens sagte nichts.

Er wusste, dass sein Onkel Recht hatte.

Es ging hier nicht nur um ihn, sondern um den gesamten Westen.

Er würde nicht einfach zusehen, wie all das, was sein verehrter Vater so mühevoll aufgebaut hatte, von Saburo‘s Sohn in Schutt und Asche verwandelt wurde.

Doch heiraten?

Nein, das konnte man einfach nicht von ihm verlangen.

Er würde sicher noch andere Mittel und Wege finden...

Doch als ob sein Onkel ihm ansah, was ihm durch den Kopf ging, machte er ihm auch diese Hoffnung gleich zu Nichte.

„Denk nicht mal daran, Sesshoumaru. Es gibt keine andere Möglichkeit als diese eine. Ich hatte Katsuo bereits damit beauftragt, jede noch so kleine Gesetzeslücke ausfindig zu machen, doch es gibt keine. Saburo hat saubere Arbeit geleistet. Sein Plan ist dieses Mal wasserdicht. Es sei denn, du machst ihm einen Strich durch die Rechnung. Er geht davon aus, dass du dich weigern wirst, zu heiraten, schließlich kennt er dich. Jetzt liegt es an dir, ob sein Plan aufgehen wird oder nicht…“

Er sah seinen Onkel mit undefinierbarem Blick an.

Wusste der überhaupt, was er da von ihm verlangte?

„Und du bist wirklich ganz sicher, dass es keine andere Möglichkeit gibt?“

„Hundertprozentig.“

„So ein Mist! Saburo und seine faulen Tricks. Wann wird das endlich aufhören?“

„Vermutlich erst dann, wenn du dein Erbe voll und ganz antrittst. Sobald du die gesamte Herrschaft über den Westen übernimmst, hat er keine Möglichkeit mehr, dir die Krone streitig zu machen. Doch so…“

Ein tiefes Knurren war zu hören.

Das alles ging ihm wirklich mächtig gegen den Strich.

Und was er dabei am allermeisten hasste, war, dass sein Onkel Recht behalten hatte.

Er hatte ihn schon damals vor Saburo und seinen Machenschaften gewarnt, hatte ihm schon damals gesagt, er solle nicht länger zögern und sein Erbe antreten, endlich Verantwortung übernehmen.

Doch Sesshoumaru hatte nicht auf ihn hören wollen.

Das hatte er nun davon.

Jetzt stand er vor einem riesigen Problem mit nur einer Lösung, die für ihn absolut nicht in Frage kam.

Und doch hatte er keine andere Wahl.

Er schnaufte missgelaunt, drehte sich ohne ein weiteres Wort um und ließ seinen Onkel einfach stehen, verließ den Garten in Richtung Schloss.

Das konnte doch alles nicht wahr sein.

Hiroshi sah ihm nach, sagte jedoch nichts.

Er wusste, dass Sesshoumaru jetzt Zeit zum Nachdenken brauchte und die wollte er ihm geben.

Erleichtert atmete er aus, als sein Neffe außer Sicht- und Hörweite war.

Das Gespräch zwischen ihnen war erstaunlich gut verlaufen und Sesshoumaru hatte die Nachricht von dem bevorstehenden Ball besser aufgenommen, als Hiroshi erwartet hatte.

Er hätte eher mit einem Tobsuchtanfall gerechnet und das schon obwohl er wusste, dass sein Neffe ein Meister in Sachen Selbstbeherrschung war.

Aber der junge Lord hatte ihn eines Besseren belehrt.

Hiroshi hoffte nur, dass er seine Wut nicht an jemand anderem auslassen würde.

Bei Sesshoumaru konnte man nie wissen.
 

~Zu diesem Zeitpunkt bei Kagome~
 

Grummelnd wälzte sie sich hin und her.

Irgendein lautes Geräusch hatte sie geweckt.

Bam, bam, bam.

Da war es schon wieder.

Es klang, als ob jemand an einer Tür klopfte.

Langsam drehte Kagome sich auf den Rücken, gähnte einmal herzhaft und streckte sich ausgiebig, ehe sie die Augen öffnete, sich in ihrem Bett aufrichtete und umsah.

Erst verschwommen, dann jedoch immer deutlicher erkannte sie in der Dunkelheit weiße Möbelstücke.

Sie blinzelte.

Es dauerte ein paar Sekunden, dann wusste sie wieder, wo sie war.

Bam, bam, bam.

Erschrocken zuckte die IkkakujuuYoukai zusammen und blickte in Richtung Tür, woher das laute Pochen zu vernehmen war.

Da klopfte ja wirklich jemand!

„Herein!“

„Verzeiht, dass ich euch so unsanft wecken muss, Prinzessin, aber das Abendessen mit den Lordschaften ist in einer Stunde und ich dachte, ihr wolltet euch vorher vielleicht noch frisch machen?“

Tomomi hatte den Kopf zur Tür hereingesteckt.

„Danke, das ist sehr nett von dir. Komm doch rein.“

Eiligst huschte die junge Dienerin ins Zimmer, ließ allerdings erst einmal die Tür offen, da sie die einzige Lichtquelle bildete, denn in den Gemächern der Prinzessin war es ihrer Meinung nach stockdunkel.

Kagome hingegen, geblendet von dem hellen Licht, das zur offenen Tür herein schien, hielt sich schützend die Hand vor die Augen, bis sie sich an die Helligkeit gewöhnt hatten.

Dann beobachtete die IkkakujuuYoukai Tomomi interessiert dabei, wie sie von einer Öllampe zur anderen wuselte und so den Raum nach und nach in ein angenehm warmes Licht tauchte.

Nachdem sie das erledigt hatte, ging sie mit schnellen Schritten zurück zur Tür und schloss sie.

Dann trugen sie ihre Füße endlich zu Kagome, die mittlerweile aufgestanden und ins Badezimmer verschwunden war.

Doch da auch dort alles dunkel war, blieb der jungen Frau nichts anderes übrig, als zu warten.

Als Tomomi dann auch die Lichter im Waschraum entzündet hatte, schob sie Kagome auf eine große Waschschüssel zu, neben der bereits eine Art Gesichtslappen und ein Handtuch bereit lagen.

Allerdings hatte die Sache einen kleinen Haken.

In der Schüssel war kein Wasser.

Doch auch das hatte sich im nächsten Moment erledigt, als Tomomi mit einem Wasserkrug zu einem in der Wand eingelassenen Hebel verschwand.

Nach mehrmaligem Auf- und Abbewegen floss aus der sich darunter befindenden, wasserhahnähnlichen Öffnung glasklares Wasser, welches sich kurz darauf in der großen Schüssel wieder fand.

Dann ging die junge Dienerin zu seinem der Wandschränke hinüber, holte aus ihm eine kleine, mit einer bläulichen Flüssigkeit gefüllte Karaffe und schüttete ein wenig von ihrem Inhalt in das Wasserbecken.

Nachdem sie diese wieder zurückgestellt hatte, wandte sie sich wieder an Kagome, die immer noch vollkommen perplex da stand und auf die Wasseroberfläche des Mini-Sees starrte.

Sie hätte nicht gedacht, dass man hier schon so etwas wie fließend Wasser besaß.

Andererseits wusste sie so einiges nicht, wenn sie genauer darüber nachdachte.

Das meiste hier war ihr fast völlig fremd.

Das hier war als ob sie ein neues Leben begonnen hatte, als ein anderes Wesen in einer anderen Welt.

Einerseits faszinierend und andererseits erschreckend.

Was würde wohl noch alles auf sie zu kommen?

„Prinzessin? Alles in Ordnung?“

Kagome blinzelte und schüttelte den Kopf.

„Ja, es ist alles in Ordnung. Ich war wohl mit meinen Gedanken ein wenig abgedriftet.“

Tomomi lächelte verständnisvoll.

„Ich werde euch nun allein lassen und im Nebenzimmer auf euch warten. Falls ihr etwas benötigt, braucht ihr nur zu rufen. Sobald ihr fertig seid, werde ich mich dann um eure Haare und alles weitere kümmern.

„Danke, Tomomi. Ich wüsste gar nicht, was ich ohne dich machen sollte.“

Die kleine Dienerin wurde rot.

„Danke, Prinzessin. Ich fühle mich wirklich sehr geehrt, das von euch zu hören.“, sagte sie, verbeugte sich schnell und verließ das Badezimmer.

Kagome lächelte und öffnete den Obi ihres Kimonos, um sich zu entkleiden.

Schließlich wollte sie den wunderschönen Stoff beim Waschen nicht benässen.

Sie legte ihn beiseite, griff dann zu dem Lappen und tauchte ihn ins Wasser.

Eisig kalt liefen ihr einzelne Wassertropfen über das Gesicht den Hals hinab.

Fast hätte sie es vergessen.

Es gab hier zwar „fließend“ Wasser, aber nur kaltes.

Zumindest war sie jetzt sicher wach.

Eiligst und die Zähne zusammenbeißend machte sich die IkkakujuuYoukai daran, auch den Rest ihres Körper mit dem kalten, aber doch wohltuenden, bläulichen Wasser zu waschen.

Danach legte sie den Lappen wieder zurück und tupfte sich mit dem Handtuch über die noch feuchten Stellen ihrer Haut.

Auch dieses legte sie wieder zurück, schnappte sich den weißen Kimono und begab sich vor den großen Badezimmerspiegel.

Doch noch ehe sie sich den Kimono wieder überstreifen konnte, ließ sie den weichen Stoff zu Boden fallen.

Ihre Augen weiteten sich.

War das etwa sie, die ihr da gegenüber stand und sie anstarrte?

Was war denn mit ihrem Gesicht passiert?

Mit ihren Augen?

Ihren Lippen?

Vor allem mit ihren Ohren?

Und ihren Haaren?

Sie sah ja aus wie…

…eine Youkai.

Ungläubig tastete sie sich übers Gesicht.

Daran würde sie sich erstmal gewöhnen müssen.

Spitze Ohren, rehbraun-goldene Augen, auffallend rötliche Lippen und silbern schimmernde Haare.

Was, um Gottes Willen, war nur mit ihr geschehen?

Ja, sogar ihre Gesichtszüge hatten sich verändert.

Sie waren viel feiner, noch feiner als vorher.

Langsam ließ Kagome ihre Hände wieder sinken und starrte weiterhin ihr Spiegelbild an.

Ihr Blick glitt ihren Körper hinab, der ebenfalls etwas zarter als vorher wirkte.

Und dabei war sie vorher ihrer Meinung nach schon zart genug gebaut gewesen.

Jetzt war ihre Oberweite noch kleiner als vorher schon.

Aber sie war ja eh nie zufrieden mit ihrem Körper gewesen.

Wer war das schon?

Vermutlich konnte man das selbst einfach nicht beurteilen.

Den Kopf schüttelnd ließ sie ihren Blick weiter hinabschweifen, entdeckte aber nichts weiter ungewöhnliches.

Wieder sah sie in ihr Gesicht.

War denn nichts so geblieben, wie es war?

Ihre Augen suchten in der Fremde etwas Bekanntes, etwas, was ihr sagte, dass das dort wirklich noch sie war.

Erleichtert atmete sie aus, als sie das Gesuchte fand.

Es war der Ausdruck in ihren Augen, es war ihre ganze Mimik, die nicht verloren gegangen waren.

Egal wie sehr sie sich äußerlich verändern mochte, sie blieb doch immer noch sie.

Ein Klopfen gefolgt von einem „Prinzessin?“ war zu vernehmen und Tomomi steckte ihren Kopf zur Tür herein.

„Ja, ich komme schon!“

Schnell hob Kagome ihren Kimono vom Boden auf und wollte sich gerade an dem schwierigen Bindeverfahren versuchen, als ihr zwei weitere Hände auch schon zur Hilfe kamen.

„Ich mach das schon. Wir haben nämlich nur noch eine halbe Stunde, Prinzessin.“

„Was denn? Hab ich hier etwa so lange gestanden? Na, dann beeilen wir uns.“

Fröhlich vor sich hin lächelnd machte sich Kagome, nachdem Tomomi sie fertig verpackt hatte, auf den Weg zurück ins Wohn- und Schlafzimmer.

Ihr Blick fiel auf den Sessel vor dem Kamin, in dessen Polster sicher gebettet ihr Schwert lag.

Die junge Dienerin an ihrer Seite folgte ihrem fragenden Blick und begann sofort zu erklären.

„Ich war so frei, euer Schwert in der Zeit, in der ihr euch frisch gemacht habt, zu holen. Ihr hattet es heute Vormittag-“

„-in dem unterirdischen Badehaus vergessen, ich Dummkopf. Danke, Tomomi. Ich weiß echt nicht, wo ich meinen Kopf gelassen hatte.“

„Ihr ward erschöpft, das ist doch selbstverständlich.“

Kagome lächelte ihre Zofe dankbar an.

Irgendwie mochte sie Tomomi und war froh, dass sie sie als persönliche Dienerin hatte.

Bei ihr wusste sie zumindest, dass sie sich ruhig mal den einen oder anderen Fehltritt erlauben konnte, ohne, dass andere davon erfuhren oder es gleich Klatschthema des Tages war.

Sie war vertrauenswürdig und das war eine seltene Eigenschaft in dieser Zeit geworden.

Wieder schob Tomomi die IkkakujuuYoukai durch das Zimmer auf die Komode zu und drückte sie auf den hübschen Stuhl davor, um gleich darauf mit einer Bürste den Kampf gegen ihre langen, vom Schlafen zerzausten Haare anzutreten.

Geduldig arbeitete sie sich Stück für Stück durch das Wirrwarr und kämmte Kagome‘s Haare seidig glatt.

Danach widmete sie sich ihrem Gesicht.

„Ähm, Tomomi?“

„Ja, Prinzessin?“

„Bitte nichts allzu auffälliges, ja? Keinen Geisha-Look oder der gleichen.“

„Geisha-?“

Tomomi sah sie verwirrt an.

„Ich meine, bitte nicht zu viel Schminke. Nur dezent, ja? Möglichst so, dass es natürlich wirkt.“

Nun verstand die Dienerin und nickte.

„Keine Sorge, Prinzessin. Überlasst das ruhig mir. Ich mach das schon.“

Kagome bemühte sich, nichts weiter zu sagen und still zu halten, während Tomomi ein wenig von einer tiefschwarzen Masse mit einem kleinen, feinen Bürstchen auf ihre Wimpern auftrug, sich anschließend ein dünnes, erstaunlich weiches Kohlestück schnappte, das die selbe Funktion wie ein Eyeliner zu erfüllen schien und ein wohlriechendes, rougeartiges Blütenpulver auf ihre Wangen strich.

Als sie Kagome nach der Prozedur den Blick in den Spiegel erlaubte, staunte die IkkakujuuYoukai nicht schlecht.

Was so ein bisschen mittelalterliche Schminke bewirken konnte…

Das war ja fast noch besser als in der Neuzeit.

Und das Schöne war, sie sah noch nicht einmal wirklich wie geschminkt aus.

Es wirkte alles ganz natürlich.

Während Kagome so vor sich hin staunte, kümmerte Tomomi sich schon wieder um das Haar der Prinzessin.

Sie überlegte einen Moment, ob sie es nicht vielleicht doch offen lassen sollte, entschied sich dann jedoch dafür, es hochzustecken, damit die Stickerei auf dem Kimono besser zur Geltung kam.

Viele geschickte Handgriffe und einige Minuten später war Kagome salonfähig.

Ihre Haare hatte die junge Dienerin mit tief greifenden, dünnen Haarnadeln fixiert, derer es ganze achtzehn Stück bedurfte, damit auch alles fest saß.

Am Ende jedes einzelnen Steckers befand sich ein kleiner Diamant, in dem sich das einfallende Licht brach und funkelnd den Weg in die Augen eines jeden Betrachters suchte.

„Wow! Danke Tomomi, das ist einfach… klasse, ich danke dir!“

Am liebsten hätte Kagome die kleine Dienerin jetzt umarmt, doch sie wusste nicht, ob sich das so gehörte.

Es nervte sie irgendwo doch ganz schön, dass sie jetzt auf jeden ihrer Schritte Acht geben musste, wenn sie nicht unangenehm auffallen wollte.

Tja, so war das nun mal, jedes Märchen hatte in der Wirklichkeit seinen Haken.

Prinzessin zu sein war eben nicht nur angenehm, es gab auch eine Kehrseite der Medaille. Doch was für Auswirkungen diese genau auf Kagome’s Leben haben sollte, wusste sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Hätte sie es gewusst, wer weiß, vielleicht hätte sie dann nie mit dem Gedanken gespielt, ihr Erbe anzutreten…

Lächelnd erhob sich die IkkakujuuYoukai und ließ ihre Dienerin noch einmal an ihr herumzupfen, bis auch ihr Kimono wieder richtig saß.

„Danke noch mal für alles, Tomomi. Ich weiß, ich muss dir nicht danken, aber ich möchte es trotzdem.“, fügte Kagome an, als die Angesprochene ihr widersprechen wollte.

„Du kannst dann jetzt ruhig gehen. Katsuo hat mir bereits gezeigt, wo sich der Speisesaal befindet. Da finde ich dann auch alleine hin.“

„Jawohl, Prinzessin.“

Eine letzte Verbeugung und Tomomi war verschwunden.

Kagome überlegte und ließ ihren Blick durch das Zimmer schweifen.

Sie hatte noch ein wenig Zeit.

Was also jetzt?

Da blieben ihre Augen an einer Tür hängen, die sie bis jetzt einfach übersehen hatte, dabei war sie doch so groß.

Es war eigentlich unmöglich, sie zu übersehen, aber sie hatte die erstaunlichen Begabung das Unmögliche irgendwie immer wieder möglich zu machen.

Neugierig öffnete die junge Frau die Balkontür und trat hinaus in die kühle Abendluft.

Ihr Blick schweifte über den in Dunkelheit gehüllten, weitläufigen Garten.

Ob Rin jetzt schon schlief?

Schließlich war es schon spät und sie hatte ihr Abendessen bestimmt schon früher zu sich genommen.

Kagome sah hinauf in den Himmel.

Es war eine sternenklare Nacht und die kleinen Lichtpunkte funkelten nur so am Firmament.

Und da war er wieder.

Einer der absurden Gedanken, die ihr in letzter Zeit öfter kamen.

Wie wäre es wohl, wenn sie jetzt mit Sesshoumaru hier stehen würde?

Das konnte doch nicht wahr sein.

Es gab Millionen Männer auf der Welt und da dachte sie ausgerechnet immer wieder an ihn.

Die IkkakujuuYoukai gab ein gequältes Stöhnen von sich, ehe sie sich umdrehte und den Balkon wieder verließ.

Diese romantische Atmosphäre war eindeutig ungesund für sie.

Tief durchatmend machte sie sich auf den Weg quer durchs Zimmer zu der Tür, die hinaus auf den Gang, vorbei an Sesshoumaru‘s Gemächern führte.

Sie hatte aber auch ein Glück.

Man machte es ihr echt nicht gerade leicht diesem InuYoukai aus dem Weg zu gehen oder zumindest auf Abstand zu begegnen.

Kagome seufzte, ehe sie die Tür öffnete und hinaustrat.

Doch kaum hatte sie diese wieder hinter sich geschlossen und sich umgedreht, blieb sie erschrocken wie angewurzelt stehen und starrte in zwei goldene Augen, die sie auf eine merkwürdige, ihr fast unheimliche Art anfunkelten.
 

~Inzwischen bei Sesshoumaru~
 

Immer noch schlecht gelaunt öffnete er die Tür zu seinem Ankleidezimmer.

Nach dem Gespräch mit seinem Onkel war er gleich zu den hauseigenen unterirdischen, heißen Quellen verschwunden, um sich ein wenig zu entspannen und noch einmal in Ruhe über alles nachzudenken.

Den Dienern dort hatte er befohlen (Klar, dass es bei ihm Diener waren, oder? ^^), seine Rüstung zu dem Waffenschmied zu bringen, um etwaige Verbesserungen vorzunehmen und seinen Kimono zu Amrod bringen zu lassen.

Danach hatte er sich, nur mit einem Handtuch bekleidet und seinen Schwertern in der Hand, nach oben in seine Gemächer begeben, um sich für das Abendessen fertig zu machen.

Gelangweilt suchte er zwischen den vielen Kleidungsstücken nach einem passenden.

Die Lust, die er auf dieses Essen verspürte, war gleich null.

Seine Laune war doch eh schon im Keller, musste er sich da auch noch der Gesellschaft Kagome‘s und den Sprüchen seines Onkels aussetzen?

Es war doch nur zu offensichtlich, dass Hiroshi die IkkakujuuYoukai für eine mögliche Heiratskandidatin hielt.

Unzufrieden grummelnd schnappte er sich den schwarzen, mit silbernen Fäden durchzogenen Kimono, dessen Rückenteil mit der Stickerei eines InuYoukai in seiner Energieform versehen war.

Er hatte einst seinem Vater gehört und war ansonsten eher schlicht gehalten.

Mit zahlreichen, schnellen Handgriffen hatte Sesshoumaru ihn perfekt drapiert und seine Schwerter an dem dazugehörigen Obi befestigt.

Er hatte nun schon Jahrhunderte lange Erfahrung mit dem Binden von Kimonos, sodass er dafür schon lange keine Diener mehr benötigte.

Ganz abgesehen mal davon, dass er es hasste von fremden Händen einfach so angefasst zu werden, was beim Ankleiden ja nun mal nicht vermeidbar war, weshalb er es also lieber selbst tat.

Mit unverbessertem Gemütszustand warf er einen letzten Blick in den Spiegel, verließ seine Privaträume und trat hinaus auf den Gang.

Doch da war er nicht der Einzige.

Gerade, als er die Tür zu seinem Zimmer geschlossen hatte, öffnete sich plötzlich die schräg gegenüber liegende zu den Gemächern, die für seine Verlobte vorgesehen waren, wenn er denn eines Tages einmal heiraten sollte, was er jetzt ja wohl oder übel musste.

Erwartungsvoll beobachtete er, wie eine Person in einem weißen Kimono aus dem Raum huschte und die Tür leise wieder hinter sich schloss.

Das konnte doch nicht war sein.

Hatte sein Onkel sie etwa in diesen Räumlichkeiten unterbringen lassen?

Na, das passte ja mal wieder zu ihm.

Sie drehte sich zu ihm um und ihre Blicke trafen sich.

Fasziniert gab er sich für die Dauer eines Augenaufschlages den Gefühlen hin, die der Anblick ihrer Schönheit in ihm auslöste.

Normalerweise machte er sich ja nichts aus dem Äußeren einer Person.

Egal, wie schön eine Frau war, es hatte ihn bisher noch nie interessiert.

Doch bei ihr war das anders.

Sie war anders.

Er stutzte, als er seinen Blick wie zufällig über ihren Körper schweifen ließ.

Der Kimono, den sie da trug, kam ihm merkwürdig bekannt vor.

Das war doch…

Die Erkenntnis traf ihn wie ein Blitz.

Wie kam diese Frau dazu, einen der letzten zurückgelassenen Kimonos seiner Mutter zu tragen?

Das war ja wohl die Höhe.

Unbändige Wut stieg in ihm hoch.

Er versuchte sich unter Kontrolle zu halten, doch es wollte ihm nicht so recht gelingen.
 

Verwirrt und mit Unbehagen beobachtete sie, wie seine goldenen Iriden plötzlich eine rote Färbung annahmen, spürte, wie sein Youki um ein Beträchtliches anstieg.

„Sesshoumaru?“

Kagome bemühte sich, nicht so unsicher zu klingen, wie sie sich in diesem Moment fühlte.

Hatte sie irgendetwas falsch gemacht?

Was war denn nur auf einmal mit ihm los?

„Wie kannst du es wagen diesen Kimono zu tragen?“

Der donnernde Klang seiner Stimme ließ die IkkakujuuYoukai zusammenzucken und einen Schritt zurücktreten.

Diesen Kimono?

Aber was war denn-?

Ihre Augen weiteten sich unmerklich.

Aber natürlich.

Das hier war der Kimono seiner verstorbenen Mutter.

Sie hätte nicht damit gerechnet, dass er deswegen so ausrastete.

Trotzdem gab ihm das noch lange nicht das Recht, sie so anzufahren.

„Kannst du mir vielleicht erstmal zuhören, bevor du mir an die Gurgel springst?“

Sie wartete gar nicht erst auf eine Antwort seinerseits.

„Dein Onkel hat mir freundlicherweise diesen Kimono bringen lassen, kurz nach unserer Ankunft hier. Falls du dich erinnerst war mein eigener in nicht mehr allzu gutem Zustand. Es tut mir leid, wenn du damit ein Problem hast, aber das konnte ich ja vorher nicht ahnen.“

Während sie ihm ihre Sichtweise des Ganzen darlegte, war sie einen Schritt nach dem anderen auf ihn zugegangen, bis sie ihm schließlich so nah war, dass jeder weitere auf seinem Fuß geendet hätte.

Ihre Nasenspitzen trennten nur noch wenige Zentimeter.

Sie stemmte die Hände in die Hüften und funkelte ihn böse an.

In ihr brodelte es.

Der liebe Lord hatte sich ganz schön im Ton vergriffen.

Wenn er glaubte, dass sie das einfach so auf sich sitzen ließ, hatte er sich geschnitten.

Sie war nicht mehr das schwache Menschenmädchen von damals, sie war ihm gleichgestellt und er hatte sie, verdammt noch mal, auch so zu behandeln.
 

Sesshoumaru erwiderte ihren Blick eisern.

Innerlich wusste er zwar, dass Kagome Recht hatte und sie keine Schuld traf.

Wenn, dann musste er sich bei seinem Onkel beschweren.

Doch die Art, wie sie mit ihm sprach, machte es ihm unmöglich, diese Einsicht offen zu zeigen.

Andererseits war er es ja, der sie zuerst angefahren hatte, also brauchte er sich nicht wundern, wenn sie ihm gegenüber nun den gleichen Ton anschlug.

Er knurrte leise und verengte die Augen zu schlitzen, wandte sich dann jedoch von ihr ab und ging in Richtung Treppe davon, ohne sich noch einmal umzudrehen.

Wenn er ihr noch länger in die Augen gesehen hätte, hätte er sich vermutlich noch bei ihr entschuldigt.

Unglaublich was diese Frau alles bei ihm bewirkte.

Er würde sich wegen ihr noch einmal selbst vergessen.
 

Kagome sah ihm ein wenig verwundert, aber immer noch wütend nach.

War ja klar, jetzt, wo die Situation ihm zu heiß wurde, machte er sich aus dem Staub.

Sie ließ ihre Arme wieder sinken und zog skeptisch eine Augenbraue hoch.

Dabei machte er das doch sonst nicht.

Tja, vielleicht hatte er ja eingesehen, dass sie Recht hatte und war nur zu stolz gewesen, um es zuzugeben.

Das passte dann doch schon eher.

Sie schnaubte und verschränkte trotzig die Arme vor der Brust.

Sollte er doch abhauen.

Wenn er dachte, damit wäre alles wieder gut zwischen ihnen, hatte er falsch gedacht.

Sie würde ihn schon eines Besseren belehren…
 

Soooo, das wars dann auch schon wieder. Diesmal geht bestimmt schneller, denn ich bin wieder richtig im Schreiben drin. Frage ist, ob meine Lehrer das auch so sehen... na, hoffen wir mal das Beste! ^^
 

Bis zum nächsten Kapitel, ich hab euch lieb. *knuddel*
 

eure basilis



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Kommentare zu diesem Kapitel (32)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-05-11T01:18:45+00:00 11.05.2019 03:18
Hiroshi zieht alle Register um Kagome und Sesshomaru näher zusammen zu bringen so ein Hund Hihih im wahrsten Sinne des Wortes 🤣🤣🤣
Von:  cindy-18
2013-08-13T14:19:28+00:00 13.08.2013 16:19
oke sessy ist ein vollidiot und das kapitel ist einfach hammer
Von: abgemeldet
2010-09-19T17:48:18+00:00 19.09.2010 19:48
Was soll man dazu noch schreiben? Mir fehlen die Worte ................

.... das schreiben ist dir definitiv in die Wiege gelegt worden :)
Auch wenn ich nicht so viel erfahrungen damit habe, aber immer wenn du schreibst, zauberst du mir ein lächeln ins Gesicht. Das ist mit Abstand die schönste Geschichte - und jeder kann sich davon noch eine Scheibe abschneiden :)

Ich hab dich "nicht nur" Lieb ;P <33333333
Von:  NIMCHEN
2008-03-11T21:23:31+00:00 11.03.2008 22:23
Hey casua, wer wohl diese Freundin war?

Da hab ich doch glatt einer Freundin diese Story weiterempfohle (ob sie sie schon gelesen hat *räusper*?) und den Kommi verpennt....

Also: Super cool, mach weiter so, bin echt gespannt. Schick mir ne ens ja?

Von:  Schokokeks
2008-03-05T18:40:00+00:00 05.03.2008 19:40
Hey

Meine Freundin hat mir vor ungefähr einer Woche deine Geschichte empfohlen und jetzt muss ich dir sagen: Wau!! Du hast damit genau meinen Geschmack getroffen. Es liest sich runter wie nichts und ich habe (leider) sogar meine Hausaufgaben ein wenig vernachlässigt, da ich nicht aufhören konnte sie zu lesen.

Ich finde die Geschichte grosse klasse und ich freue mich schon auf die Vortsetzungen!!

Liebe Grüsse an alle und: schreib weiterhin so toll... XXX Casua!!
Von:  Kagome-Chan17
2008-02-19T18:13:29+00:00 19.02.2008 19:13
hihi das kann ja noch was werden mit den beiden =P
war mal wieder ein super kapitel =)
schreib bitte schnell weiter.
hdl
kago
Von:  kikotoshiyama
2008-02-18T18:14:35+00:00 18.02.2008 19:14
Supi Kappi^^
Bin mal gespannt wie das Abendessen wird;)
Cu kiko
Von:  Kueken
2008-02-18T17:43:48+00:00 18.02.2008 18:43
Schneller schneller schneller ich freu michs chon tierisch auf fdas nächste kap kanns gar net mehr abwarten^^ also beeil dich bitte lehrer hin oder her nein scherz na gut aber trotzdem beeilen ja?^^
hdl emo-chi
Von: abgemeldet
2008-02-18T11:39:36+00:00 18.02.2008 12:39
juhu endlich komm ich dazu ein kommi zu schreiben^^
ein tolles kapi wrkl der onkel is einfach geil^^ hehe
aber oh man sessy hätte doch wissen müssen das es nicht kagomes schuld war wegen dem kimono man man man männer wrkl XD
büdde schreib schnell weiter ja is einfach der hammer =)
hdgdl Jessy
Von: abgemeldet
2008-02-17T23:41:08+00:00 18.02.2008 00:41
mal wieder absolut Genial!
Wieso sehe ich den Onkel im mom etwas als kuppler an?!^^
Ich hab ja im ersten mom sessy würde kago den kopf abreißen...aber *puh* Glück gehabt^^
Bitte ganz schnell weiter

HDGDL Mela


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