Zum Inhalt der Seite

Ich brauche dich

Ohne dich kann ich nicht leben
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Schwere Zeiten

So da is nun das erste Kapitel und es wird zwar noch ein bisschen dauern, bis alles freigeschaltet is, aber ich warn euch shconmal vor:

Die FF is an manchen Stellen ziemlich depri und hat auch ncih wirklich ein Happy End.. Also wer sowas nich gern mag, der solls besser ncih lesen ;)

An die, die es dann doch lesen:

Immer schön Kommis schreiben, ja? ;)

So und nu viel Spaß mit dem ersten Kapitel
 

Schwere Zeiten
 

„Sag mal, kommt dich eigentlich nie jemand besuchen, Rea?“, fragte mich Schwester Sonja.

„Nein“, sagte ich kurz angebunden und schaue aus dem Fenster.

„Aber warum denn nicht? Was ist denn mit deinen Eltern oder Freunden?“

„Meine Eltern sind gestorben als ich 11 war und Freunde habe ich nicht“, sagte ich und drehe mich weg.

„Das tut mir aber Leid. Wenn du irgendjemanden zum Reden brauchst, bin ich für dich da,“

„Können sie mir nicht die Tageszeitung aus dem Kiosk holen“, sagte ich, ohne auf ihr Angebot einzugehen. Die Schwester hatte verstanden und verlies das Zimmer.

Mein Name ist Rea Kleiber und ich bin 15 Jahre alt. Zu dem Zeitpunkt liege ich seit 4 ½ Monaten ans Bett gefesselt im Krankenhaus. Ihr fragt euch jetzt sicher, wie das alles dazu kam, also werde ich euch meine Geschichte erzählen:

Wie gesagt, mein Name ist Rea. Als ich 11 Jahre alt war starben meine Eltern bei einem Unfall. Seit dem lebe ich bei meiner Tante, aber die kümmert sich nicht um mich. Wenn ich 18 bin muss ich ausziehen, sagt sie. Freunde habe ich auch nicht. Wahrscheinlich liegt es daran, dass ich meistens sehr verschlossen und kühl bin. Das einzige, was mir wichtig ist, ist die Rythmische- Gymnastik.

Alles begann, als ich plötzlich immer dünner wurde und ständig erbrechen musste. Ich ging zum Arzt und nach einer Ultraschall Untersuchung stand es fest. Die Diagnose hieß: Magenkrebs.

Seit dem lag ich im Krankenhaus und bekam eine Chemotherapie. Besuch bekam ich nie, da ich meiner Tante egal bin und ich ja keine Freunde habe. Doch an dem Tag änderte sich alles.

Kaum war die Schwester aus dem Zimmer gegangen, klingelte das Telefon. Es war Patrick, ein Junge aus meiner Klasse.

„Hallo Rea“, sagt er.

„Hallo Patrick, was ist?“, frage ich.

„Nichts, ich wollte nur mal anrufen und fragen, wie es dir geht“

„Was meinst du denn, wie es einem geht, der Krebs hat“, faucht ich wütend.

„Na ja ich dachte nur, vielleicht könnte ich dich ja mal Besuchen kommen“

„Wenn du meinst, ich komm aber auch ganz gut alleine klar. Im übrigen muss ich jetzt zur Therapie. Stüss“, sage ich und legte auf, bereue es aber sofort wieder, denn eigentlich war Patrick wirklich nett und ich war sehr einsam, musste ich mir eingestehen. Dieses Telefonat hatte mich wirklich nachdenklich gemacht



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück