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Disown themselves

Selbstverleugnung?
von

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Ein Gespräch

Ein Gespräch
 


 

*~*~*~*~*~*~*Erzähler*~*~*~*~*~*~*
 

Als Malik langsam seine Augen aufschlug, da der Wecker penetrant laut klingelte, spürte er eine starke Müdigkeit, diese Nacht war nicht ohne Spuren an ihm vorbei gezogen, aber Ryou war immer wieder vor Angst aufgewacht und das brachte auch den jungen Ägypter dazu aufzuwachen, damit er den Kleinen Beruhigen konnte, um dann wieder seinen Schlaf zu finden, welcher doch nicht lange anhalten sollte.

Schwer gähnte er, schaltete dabei den Wecker aus und als sein Blick sich endlich klärte, musste er erschrocken feststellen das Ryou fort war.

"Ryou?!", rief er erschrocken und sprang aus seinem Bett, konnte den kleinen Weißhaarigen aber nirgendwo in seinem Zimmer entdecken.

"Mariku! Mariku wach auf Ryou ist weg!", rief er panisch und fing an seinen Freund erbarmungslos durchzuschütteln, solange, bis dieser schon halb Seekrank wurde.

"I-ich bin ja wach verdammt...", brummte er und hielt Malik fest, da er nicht weiter durchgeschüttelt werden wollte, sah sich verschlafen um.

Jeder andere wäre Tod gewesen, sollte er ihn so wecken, nur bei seinem Freund machte er eine Ausnahme und selbst das fiel ihm zunehmend schwerer, manchmal brachte er ihn einfach an den Rande des Wahnsinns.

"Und jetzt nochmal von vorne, was ist los, warum weckst du mich?", fragte er und lies seinen Nacken knacken.

Das dieser trotz des Weckers noch geschlafen hatte war keine Seltenheit, irgendwie hatte er die Fähigkeit dieses Geräusch einfach auszublenden, so als sei es gar nicht da.

"Ryou ist verschwunden! Wir sollten doch auf ihn aufpassen, aber er ist nicht mehr da! Als ich aufwachte war da schon niemand mehr. Wir müssen ihn suchen, er kann überall in der Klinik sein", meinte der Kleinere hektisch und Mariku verdrehte genervt die Augen.

"Du Idiot! Und dafür weckst du mich?! Hast du mal deine Ohren aufgesperrt?", brummte er schlecht gelaunt und ließ die Handgelenke seines Freundes los.

Verwirrt sah Malik ihn an, ehe er auch anfing zu lauschen. Sofort hörte er das plätschern von Wasser und sah zur Badezimmertür, etwas, dass ihm vorher einfach entgangen war in seiner Angst.

"D-du meinst er ist duschen?", fragte er unsicher nach.

"Ja natürlich ist er duschen, was denn auch sonst?", brummte er und legte sich wieder hin, wollte noch etwas schlafen, er hatte kein Problem damit zu spät zum Frühstück zu kommen.

Malik trat unterdessen zur Badezimmertür und drückte die Klinke, musste jedoch beunruhigt feststellen das abgeschlossen war. So klopfte er dann einfach an und hoffte auf eine Reaktion vom Innerin.

"Ryou? Ist alles in Ordnung bei dir?", fragte er laut und lauschte angestrengt auf eine Antwort, war bereit jederzeit die Tür einzutreten, sollte es still bleiben.

"Ja~ Ich bin gleich fertig, Augenblick noch.", drang Ryous Stimme dumpf durch das Holz und dann verstummte auch das Wasserrauschen, ehe das klicken ertönte und die Tür wieder aufgeschlossen war.

Durch die Angst getrieben konnte Malik nicht an sich halten und öffnete die Tür einfach sofort, erblickte Ryou in Shorts, den Rücken zu ihm gewandt. Sofort erblickte er die feinen, weiße Narben auf seinem Rücken, doch sagen tat er dazu nichts, er wollte ihm keine unangenehmen Fragen stellen und ihm damit möglicherweise Angst einjagen, dies war in so einer Situation, in der sich der Kleine gerade befand das schlimmste was man tun konnte.

"Alles in Ordnung Malik?", fragte Ryou, da sein Freund nichts mehr sagte und drehte sich um, war gerade dabei seine Haare trocken zu rubbeln und der Ägypter konnte nur zu gut die Verbände sehen, die noch immer auf seinen Pulsadern lagen, um ein aufreißen zu verhindern.

"Ja... Es ist alles in Ordnung, ich... ich habe mir nur Sorgen gemacht, du... Ich... Tut mir Leid.", meinte er Kleinlaut und Ryou kicherte leicht, ehe er zu Malik ging und ihn umarmte.

"Du musst dich nicht entschuldigen, ich bin dankbar dass du dir Sorgen um mich machst, dass zeigt das du wirklich mein Freund bist.", flüsterte er leise und löste sich wieder, hatte einen leichten Rotschimmer auf seinen Wangen.

"Aber mir tut es leid das ich dich heute Nacht andauernd aufgeweckt habe, diese Albträume wollten mich einfach nicht loslassen. Aber ich konnte auch nicht zurück in mein Bett, davor hatte ich zu viel Angst. Ich werde das wieder gut machen, wie weiß ich noch nicht genau, aber ich werde es wieder gut machen. Ich denke mir da noch etwas aus,", meinte er, während er sich anzog und aus dem Badezimmer schritt.

"Du musst es nicht wieder gut machen, dafür sind Freunde doch da.", antwortete der Ägypter ruhig, als ihn ein Kissen traf.

"Mariku! Was soll das denn?"

"Das war die Strafe dafür das du mir meinen Schlaf raubst.", brummte er und verschwand nun selbst einfach im Badezimmer.

Das sein Freund auch nicht einmal die Klappe halten konnte. Nun diesmal konnte er es wenigstens verstehen, immerhin ging es hier um Maliks besten Freund und da war es normal das man sich solche Sorgen machte, besonders nachdem dieser versucht hatte sich das Leben zu nehmen.

"Na so was.... Hey Ryou, wo willst du hin?", fragte Malik verwirrt und blickte zu seinem Freund, der bereits die Zimmertür geöffnet hatte.

"Ich wollte eigentlich zu Bakura... Ich weiß nicht...", meinte er unsicher und Malik schüttelte leicht den Kopf.

"Doch nicht vor dem Frühstück~"

Mehr brauchte Malik nicht sagen und so wartete Ryou brav auf das Frühstück und begab sich dann mit den anderen in den Saal, setzte sich wie immer mit ihnen an seinen Stammplatz. Etwas anderes blieb ihm auch gar nicht übrig, da Malik und Mariku ihn einfach mit sich zogen. Immerhin konnten sie ja nicht zulassen, das sein Freund sich wieder irgendwo alleine in eine Ecke setze.

Auch bemerkte er das er von einigen Pflegern beobachtet wurde, Bakura hatte also recht gehabt, seine Gefahrenstufe wurde hochgestellt und er wurde noch mehr überwacht als eh schon.

Dennoch versuchte er sich nichts anmerken zu lassen, irgendwann, so war er sich sicher, würden die Pfleger merken da es ihm besser ging und diese dauerhafte Überwachung sein lassen.

"Und nun hau rein Ryou, du bist ja beinah nur noch Haut und Knochen, dabei mag Bakura doch so deine Kurven.", lachte Malik und bekam dafür von Mariku einen leichten Schlag auf die Schulter.

Ryou selbst kicherte leicht und schüttelte den Kopf, auf seine Freunde konnte er sich wirklich verlassen, trotz allem was er ihnen angetan hatte, wollten sie noch immer seine Freunde sein, kümmerten sich rührend um ihn. Womit er das verdient hatte wusste er nicht, aber er war dankbar dafür, mehr als er hätte sagen können.

Dennoch hatte er eigentlich keinen Hunger, sah angewidert auf sein Essen, aber nach Maliks Drohung er würde ihn nicht zu Bakura lassen, sollte er nicht aufessen, fing er brav an ein Brötchen nach dem anderen zu verspeisen, solange, bis er die Mindestmenge erreicht hatte, die Mariku von ihm verlangt hatte.

"Darf ich denn jetzt zu Bakura?", fragte er gespielt demütig nach und erntete ein Nicken von seinem besten Freund, als die übrigen Patienten sich erhoben und langsam zum Ausgang gingen.

Zusammen mit Malik machte Ryou sich auf den Weg in Bakuras Büro, dieser wollte ihn einfach nicht alleine gehen lassen, wobei er davor allein gelassen wurde, da er seine Zeit mit Bakura alleine nutzen sollte, wie Malik meinte. Schüchtern klopfte er gegen die dunkle Tür, als auch schon Bakuras Stimme erklang.

"Herein."

Sofort trat Ryou in Bakuras Büro und schloss die Tür hinter sich, lächelte ihn voller Liebe an, hatte ihn trotz der wenigen Zeit die sie getrennt waren vermisst.

"Ryou was tust du denn hier, ist etwas passiert?", fragte der Psychiater sofort und stand nur wenige Augenblicke später neben Ryou, musterte ihn besorgt, konnte jedoch nichts feststellen, er sah weder bekümmert noch unglücklich aus.

"Nein es geht mir gut, mach dir keine Sorgen... Ich wollte einfach nur zu dir... Ich... ich habe dich so gesehen vermisst und da ich wusste das du jetzt noch keine Termine hast...", meinte er leise und setzte sich auf Bakuras Handwink hin in einen der Sessel.

"Ach Ryou... Wie hast du denn geschlafen, ging es denn bei Malik und Mariku im Zimmer? Oder haben dich erneut deine Albträume heimgesucht?", fragte er unsicher nach, denn den dunklen Augenringen unter Ryous Augen nach zu urteilen hatte er absolut nicht geschlafen und das besorgte ihn doch etwas.

Und diese Sorge wurde ihm dann auch noch bestätigt, dass Ryou trotz der Gesellschaft diese schrecklichen Bilder verfolgt hatten.

"Willst du mir denn sagen von was du geträumt hast Ryou?"

"Das übliche Bakura, einfach das Übliche... Von dem Blut... Von den Schreien... Von den Tieren.", meinte er leise und kaute etwas auf seiner Lippe rum, machte sie nach und nach kaputt.

"Lass das bitte Ryou~", meinte Bakura und setze sich neben seinen Geliebten und hauchte ihm einen sanften Kuss auf die Lippen, spürte wie kaputt sie bereits waren.

"Du weißt doch ich liebe deine sanften Lippen, daher mache sie bitte nicht kaputt, dazu gibt es keinen Grund.", lächelte er ihn an und noch ehe er sich versehen hatte, hatte er Ryou schnurrend auf seinem Schoß sitzen.

"Ryou? Was tu-", wurde er unterbrochen, als er auch schon Ryous weiche Lippen erneut auf den seinen spürte, verbunden in einem sanften Kuss.

Ryou wusste auch nicht so genau was er hier tat, er wollte einfach nicht das Bakura weiter auf seine Träume einging, wollte einfach alles vergessen und er wusste noch zu genau wie er alles um sich herum vergessen hatte, als er Sex mit Bakura hatte und das wollte er nun wieder. Zwar hatte er auch ein schlechtes Gewissen deswegen, aber er sah in dem Augenblick keine andere Möglichkeit sich zu helfen. Daher wurde er immer leidenschaftlicher und schloss langsam seine Augen.

Vorsichtig und schüchtern zugleich schob er seine Hände langsam unter das Hemd Bakuras und streichelte dessen Rücken, spürte die Gänsehaut die er bei ihm auslöste mehr als deutlich. Doch plötzlich wurden seine Hände zurückgezogen und der Kuss unterbrochen, Bakura wies ihn zurück.

"Ryou bitte lass das, ja?", meinte er ruhig und sah seinen Gegenüber gefasst an, wollte sich nicht von dem körperlichen einnehmen lassen.

"W-was habe ich denn falsch gemacht? D-du mochtest das doch... I-ich habe es doch gespürt." , sprach er unsicher und meinte damit die Gänsehaut auf Bakuras Haut.

"Ich habe ja nicht gesagt das ich es nicht mag, oder? Aber hier ist mein Büro und ich bin am Arbeiten, da habe ich bestimmt keine Zeit für Sex oder ähnlichem. Außerdem kenne ich dich so gar nicht, was ist denn nur los mit dir?", schüttelte er den Kopf und richtete seine Sachen so halbwegs wieder.

"Aber Bakura... Ich habe es doch nicht böse gemeint... W-wenn dich der Ort hier stört, dann lass uns in deine Wohnung gehen, da ist es auch gleich viel gemütlicher... Ich kann auch auf deine Pause warten wenn du das willst.", meinte er und sah ihn beinah flehend an.

"Ryou ich werde keinen Sex mit dir haben. Nicht jetzt und auch nicht in meiner Pause oder heute Abend wenn ich Feierabend habe. Was ist denn bloß los mit dir, normalerweise bist doch viel zurückhaltender und nicht so... so...?", fand er nicht die richtigen Worte und sah ihn einfach nur fragend an.

"Warum denn Bakura? Findest du mich so abstoßend, willst du mich etwa nicht mehr?", fragte der Jüngste ängstlich nach und biss sich erneut auf die Lippe.

"Das hat doch damit nichts zu tun Ryou, ich liebe dich doch. Ich habe dir aber doch auch gesagt das ich ab nun mehr dein Psychiater sein muss als dein Freund, dein geistiger Zustand hat eine größere Priorität als unsere Beziehung. Was nützt diese denn wenn du Tod bist? Gar nichts... Außerdem hilft dir Sex auch nicht über deine Probleme hinweg, oder denkst du ich weiß nicht was du vor hast? Du bist nicht der erste der so versucht seine Probleme zu vergessen. In so einer Situation ist das normal, ich nehme es dir also auch nicht böse.", meinte er ruhig, sah dabei zu wie Ryou selbst den Blick traurig zu Boden wand.

"Aber ich... Es tut mir Leid aber ich... ich sagte doch ich will das du mein Freund bleibst, du sollst nicht mehr Psychiater sein als Geliebter.", wand er ein, doch Bakura schüttelte nur den Kopf.

"Damit kann ich dir im Moment nicht dienen Ryou... Du musst mich verstehen... Das alles ist nur zu deinem besten."

Ryou sprang auf und funkelte Bakura wütend an.

"Du bist so gemein! Das kann ich nicht verstehen, ich dachte... wir...", fing er an und biss sich auf die Lippen, welche anfingen zu bluten.

"Lass das Ryou... Sobald es dir besser geht kann ich wieder für dich da sein, aber im Moment kann ich es nicht.", musste er leise gestehen, auch wenn es ihm mehr weh tat als er es zugeben wollte.

"Das ist unfair!", schrie Ryou und rannte los, knallte die Tür des Büros hinter sich zu.

Aufgelöst rannte er durch die Gänge, hörte durch den Hall das Bakura ihm hinterher rannte, doch er blieb nicht stehen, hastete einfach weiter in sein Zimmer und schmiss sich auf sein Bett, fing an zu weinen.

"Ryou was soll das, du kannst nicht immer vor deinen Problemen davon laufen. Weder indem du Sex hast oder dich vor ihnen verschließt, sie sind immer da, solange bis du etwas dagegen tust.", meinte Bakura als er endlich bei seinem Geliebten war und setzte sich zu ihm an das Bett.

"Ich weiß doch Bakura, aber... aber ... ", schluchzte er leise, "Aber das ist unfair... Ich habe doch nichts getan..."

"Doch du hast versucht dir das leben zu nehmen... Dementsprechend kann ich nichts für dich tun, ich will nicht das du an Dr. Muvio gegeben wirst, weg von mir.", meinte er und schüttelte den Kopf.

Daraufhin wurde das Zimmer in ein Schweigen gehüllt, welches keiner von beiden zu brechen vermochte. Erst nach einigen Minuten, in denen Ryou sich beruhigen konnte, fing Bakura erneut an zu sprechen.

"Was hältst du von einem Vorschlag? Wenn du jetzt aufhörst zu weinen und stark bist, dann gehen wir heute Abend wenn ich Feierabend habe schön zusammen essen. Also naja, raus können wir nun nicht, aber ich kann uns etwas kochen, oder wir machen es zusammen.", schlug er vor und Ryou sah ihn mit großen Augen an.

"Oh ja das klingt toll... das müssen wir machen.", meinte er mit einem leuchten in den Augen und umarmte Bakura voller Liebe, wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.

"Es tut mir Leid das ich weggelaufen bin... Ich renne immer vor meinen Problemen davon... Aber das will ich jetzt ändern, dir und mir zuliebe.", lächelte er und hauchte ihm nur kurz einen Kuss auf.

"Ich will wieder gesund werden und... und ich will hier raus, damit wir dann auch offiziell zusammen sein können."

"Das werden wir Ryou, das werden wir..."
 

-To be continued-



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  jyorie
2013-03-10T19:44:38+00:00 10.03.2013 20:44
Hi ~.*

hi hi ... ich fand die Aussage witzig, das es außer Malik niemand
überlebt, Mariku zu wecken ... aber ich mag es, wie sehe er sich um
Ryou sorgt ;D

Ich fand auch den etwas fordernden Ryou nicht schlecht, und ich bin
mir nicht 100%ig sicher ob es von Bakura so klug ist, Ryou Körperlich
so abzuweisen, etwas nähe und Geborgenheit braucht er auf jeden Fall!

CuCu Jyorie

Von:  susy
2009-05-03T12:54:02+00:00 03.05.2009 14:54
Hi!^^
Ich fand das Kap echt süß. Du beschreibst die Momente zwischen Ryou und Bakura einfach so nett und unterhaltsam, dass ich immer schmunzeln muss.
Ich bin wirklich begeistert...^^
Mach weiter so!
GLG Susy
Von: abgemeldet
2009-05-01T18:48:29+00:00 01.05.2009 20:48
huhu!
....und natürlich wird ryou auch wieder gesund und die beiden können eine normale beziehung führen, oder? oder??????
was wird dann wohl aus mariku und malik bzw deren freundschaft? apropos: über marku hört/liest man gar nichts schlechtes mehr... find ich cool ^^
hoffe, das nächste kapp kommt bald?!
lg
dystriel
Von:  dani
2009-05-01T17:22:37+00:00 01.05.2009 19:22
einfach total süß...
*seufz*
Du schreibst einfach total super!!
*Kekse und Milch hinstell* als kleine Bestrechung zum Weiterschreiben


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