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Eine unsterbliche Liebe

InuYasha & Kagome
von

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Ein besonderer Tag

Ein besonderer Tag
 

Ich bin traurig, so richtig traurig, denn wir sind schon beim Epilog angekommen *heul* *schnief*

Jetzt ist Schluss mit dem Geheule…

Jetzt geht’s weiter…. *träne wegwischt*
 

Im Dorf Musashi herrscht eine große Aufregung. „Miroku, Kohaku, Kaede, Shippou, Misao, kommt her.“, brüllte Sango.

„Sango was ist denn los?“, fragte Miroku.

Sango grinste „Das hat mir gerade Jaken gegeben. Und ratet mal was das ist?“, fragte Sango.

Shippou war ganz aufgeregt. „Ist das von Kagome?“, fragte Shippou.

„Ja und sie hat uns zu einem besonderen Tag eingeladen.“, sagte Sango.

Nun war das Geschrei groß. „Heißt das ich kann wieder mit Shinji und Sakura spielen, Mama?“, fragte Misao.

„Ja mein Schatz, das heißt es.“, sagte Sango.

Misao freute sich riesig. Misao ist gerade Mal zwei Jahre alt und die Tochter von Miroku und Sango. Ein Jahr nach Kagomes Hochzeit haben auch Sango und Miroku geheiratet und neun Monate später kam dann Misao.

„Also los worauf warten wir noch. Ab ins Schloss.“, sagte Kaede und eine Stunde später machten sie sich alle auf den Weg. Sie brauchten zwei Tagen und kamen noch vor den Lords an.
 

„Misao, da bist du ja.“, sagte Shinji

„Hallo Shinji.“, sagte Misao.

Sango sah ihre Tochter böse an. „Wie begrüßt man den Prinzen?“

Misao sah ihre Mutter an und sagte: „Entschuldige Mama.“

Shinji lachte und sagte: „Das ist schon in Ordnung Tante Sango. Wir sind doch Freunde.“

Darauf sagte Sango: „Na wenn du das sagst Shinji. Wo sind denn Mama, Papa und Sakura?“

Shinji bekam ein blasses Gesicht. „Mama und Papa sind bei Sakura. Sie muss heute im Bett bleiben, da sie sich den Kopf aufgeschlagen hat.“

Sango und die anderen glaubten nicht was sie da hörten: „Wie ist das passiert, Shinji-chan?“, fragte Kaede.

„Wir haben verstecken gespielt und dabei ist meine Schwester ausgerutscht und hat sich den Kopf am Stein aufgeschlagen. Aber bis morgen ist sie wieder OK. Und dann können wir feiern.“ Damit ging Shinji voraus und brachte seine liebsten Gäste in ihre Zimmer. Danach ging er dann zu seiner Schwester um ihr zu sagen dass Misao da ist.
 

Am nächsten Morgen war Sakura wieder gesund. Sie stand auf, weckte Shinji und zusammen stürmten sie in das Schlafzimmer der Eltern.

„Mama, Papa.“, sagte Shinji und sprang seinem Vater auf den Bauch.

„Boah!“, war das einzige, was InuYasha noch sagen konnte.

Er ist 21 nach Menschenjahren und hatte sich auch nicht groß verändert. Er ist jetzt nur nicht ganz so aufbrausend wie früher und hat für seine Kinder immer ein offenes Ohr.

Auch Kagome wurde davon wach. Sie war jetzt 20 Jahre alt und ist eine wunderschöne Frau geworden. Ihr Haar war länger geworden und sie hatte mehr weibliche Rundungen angenommen. (also sie ist nicht fetter, sondern weiblicher geworden) Charaktermäßig ist sie die gleiche geblieben nur sie streitet nicht mehr so viel mit InuYasha wie früher.

„Morgen Shinji. Wo ist denn Sakura?“, fragte Kagome.

„Ich bin hier, Mama.“, antwortete Sakura.

„Na dann komm her.“, sagte Kagome. Das ließ sich Sakura nicht zwei Mal sagen und lief zu Mama und Papa ins Bett und legte sich zwischen ihren Eltern, Shinji begnügte sich damit auf Papas Bauch zu liegen.

„Du Papa?“, fing Shinji an.

InuYasha der genau wusste was kam, fragte: „Was ist denn Shinji?“

Jetzt hatte Shinji Papas Aufmerksamkeit und er legte los: „Weist du was heute für ein Tag ist?“

Jetzt kam es und InuYasha wusste das. Aber erst einmal stellte er sich auf dumm: „Ähh nein keine Ahnung.“

Wollte Papa ihn jetzt verarschen, oder wusste er es wirklich nicht. Darum fragte Shinji seine Mutter: „Aber Mama du weist doch was heute für ein Tag ist, oder?“

Kagome stieg in das Spiel von InuYasha ein und sagte: „Nein keine Ahnung.“

Sakura konnte das jetzt auch nicht glauben. Papa vergaß ja oft was, aber Mama.

„Wir haben doch heute Geburtstag.“, fing nun Sakura an zu weinen.

„Wirklich?“, fragte InuYasha darauf.

„Ja wirklich.“, sagte Shinji. „Nun seht euch mal an, was ihr gemacht habt. Ihr habt Sakura zum weinen gebracht. Das habt ihr toll hingekriegt.“, sagte Shinji in einem ziemlich frechen Ton.
 

Das war wirklich sehr interessant zu beobachten. Shinji war voll und ganz sein Vater und Sakura kam mehr nach ihrer Mutter. Sie fing genauso schnell an zu weinen.

Kagome nahm Sakura in ihre Arme und sagte: „Nicht weinen mein Schatz! Mama und Papa haben doch nur einen Scherz gemacht. Und wenn du jetzt aufhörst zu weinen, erzählt die Mama dir ein kleines Geheimnis.“

Das wirkte und Sakura hörte auf zu weinen. Kagome legte ihre Hände ans Ohr und flüsterte ihr etwas rein. „Wirklich?“

Sakura klang sehr fröhlich und Kagome sagte: „Wirklich. Aber das bleibt unser Geheimnis, einverstanden?“

Sakura nahm ihre Mama in den Arm und sagte: Einverstanden Mama.“

Shinji war jetzt beleidigt. Er wollte wissen was Mama mit Sakura zu bequatschen hatten. „Mama ich will das auch wissen. Sonst spiel ich mit deinem Bauch Trampolin.“ (Fragt mich nicht woher der Knirps weis was ein Trampolin ist. Wahrscheinlich von Kagome.)

Sakura schritt ein und sagte: „Nein das machst du nicht.“ Shinji verstand zwar nicht wieso Sakura darauf so reagierte, aber InuYasha wurde hellhörig. Konnte das etwa sein. War sie wirklich…? Kagome wusste genau, das InuYasha jetzt ihr Geheimnis kannte, aber sie wollte ihn noch zappeln lassen.
 

Sie stand auf, ging zu dem Schrank und holte zwei große Pakete raus. „So meine kleinen Geburtstagskinder. Kommt mal her und drückt eure Mama.“

Sakura kam als erste. Sie drückte ihre Mama ganz lieb und sagte: „Tut mir leid Mama, aber ich glaube Papa weis es.“

Kagome nahm ihre Tochter in den Arm und sagte: „Ja tut er, macht aber nichts. Herzlichen Glückwunsch mein Schatz!“

Sakura drückte ihre Mama noch kurz und sagte: „Danke Mama!“

Dann kam auch Shinji angerannt: Auch er nahm seine Mama in den Arm.

„Herzlichen Glückwunsch, mein Schatz!“

Shinji wollte immer noch wissen, was Sakura wusste. Er sagte in einem normalen Ton: „Danke Mama!“, dann senkte er die Stimme und flüsterte: „Was hast du Sakura denn ins Ohr geflüstert?“ Der Kleine war einfach zu neugierig.

„Sag ich dir später, nachdem ich mit Papa gesprochen habe.“ Das war jetzt gemein und das sagte Shinji auch. „Sakura sagst du es und Papa um mich lässt du im Dunkeln stehen.“

Kagome schmunzelte bei diesem Satz, ging aber nicht weiter darauf ein.
 

Sakura und Shinji packten ihre Geschenke aus und waren vollkommen hingerissen. Jeder hat ein festliches Gewand bekommen und dazu bekam Sakura eine wunderschöne Haarspange und Shinji ein Amulett. Was die beiden nicht wussten, weil man es nicht sah, diese Stücke enthielten jeweils ein Fangzahn von InuYasha. Er ist aus diesem Grund einen Tag nach Totosai gegangen um diese Stücke anfertigen zu lassen.
 

In der Zeit wo die Kinder ihre Geschenke auspackten, versuchte InuYasha Kagome auszuquetschen.

„Sag mal Kagome? Warum hat Sakura Shinji gesagt, er dürfe nicht auf dir rumhüpfen?“ OK das war typisch InuYasha. Er hatte Blut gelegt und würde jetzt nicht aufgeben.

„Ich weis nicht InuYasha.“ Das war genau die gleiche Masche die sie vorhin bei den Kindern abgezogen hatten und das würde bei InuYasha nicht funktionieren.

„Na gut, wenn das so ist, kann Shinji ja auf deinem Bauch rumhüpfen Aber ich glaube, dann würde Sakura im Dreieck springen.“ Jetzt hatte er sie und sie würde es ihm sagen, aber nicht so wie beim ersten Mal.

Stattdessen sagte sie: „Na gut erlaube es ihm, wenn du das Kind nicht willst.“

InuYasha ahnte es, aber sagte trotzdem: „Du bist schwanger?“

Kagome sah ihn ins Gesicht und sagte: „Ja, ich bekomme ein Baby!“

InuYasha strahlte übers ganze Gesicht und küsste sie. Dann sagte er zu seinem Sohn: „Shinji ich kenne Mamas Geheimnis.“

Das machte Shinji hellhörig. „Wirklich und erzählst du es mir?“

InuYasha lächelte und sagte: „Du und Sakura bekommt bald ein Geschwisterchen.“

Darüber freute sich Shinji riesig. Er ging zu seiner Mama, drückte sie und sagte: „Das ist das schönste Geburtstagsgeschenk.
 

Dann machte sich die Familie fertig und ging zum Frühstück. Die Lords waren noch nicht eingetroffen, da sie erst gegen Mittag erwartet wurden.

Shinji lief zu seinem Onkel und sagte: „Guten Morgen Onkel Sesshoumaru!“

Sesshoumaru sah seinen Neffen an und sagte: „Guten Morgen Shinji. Guten morgen Sakura!“, begrüßte Sesshoumaru auch seine Nichte.

„Guten Morgen Onkel Sesshoumaru.“ Es ist nicht so, dass Sakura Angst vor dem DaiYoukai hatte, aber sie wartete immer ab, bis Sesshoumaru das Wort an sie richtete. Dann wandte sich Sakura an Kaede und den anderen und sagte „Guten Morgen!“

Kaede als älteste übernahm den Gruß für alle: „Wir wünschen euch auch einen guten Morgen und alles Gute zum Geburtstag!“

Sakura bedankte sich und setzte sich an den Tisch. Sie hatte sich den Platz neben Kagome ausgesucht und Shinji saß gleich daneben.
 

Noch während des Frühstücks fragte Shinji: „Misao magst du nachher mit mir und Sakura spielen?“

Misao antwortete darauf: „Natürlich und was?“

Shinji grinste nur und sagte: „Erfährst du nachher.“

InuYasha der sich an das Erlebnis von vor zwei Wochen noch erinnerte, sagte dann: „Aber bleibt diesmal auf dem Schlossgelände. Ich möchte nicht noch einmal so etwas erleben.“

Shinji wusste was sein Vater meinte und sagte: „Keine Angst Papa! So etwas lasse ich nicht mehr zu.“

Sango und die anderen wurden jetzt neugierig. „Was ist denn passiert InuYasha?“, fragte Kaede.

InuYasha sah seine Frau an und fing an zu erzählen. „Shinji und Sakura haben mal alleine außerhalb der Schlossmauern gespielt. Wir haben dann nur von Shinji einen Hilferuf gehört Als wir dann bei Shinji ankamen, befand sich Sakura in der Gewalt eines Dämons, der es auf das Juwel abgesehen hatte. Wir haben ihm dann einen Handel vorgeschlagen. Wir sagten ihm, er könne das Juwel haben, wenn er dafür Sakura frei gibt. So kam es das er Sakura frei gelassen hatte und als er glaubte gewonnen zu haben, habe ich ihn dann vernichtet. Weist du wir sperren unsere Kinder hier ja nicht ein. Aber sie sollen halt nicht allein aus den Schlossmauern verschwinden.“ Als InuYasha das erzählte, saßen die anderen da wie zur Salzsäule erstarrt. Sie begriffen nicht, dass keiner gemerkt hat, wie sie verschwunden sind.

„Hat denn keiner gemerkt, dass sich die beiden außerhalb der Mauer aufhielten?“, fragte Miroku.

„Doch die Wachen, aber sie haben nichts unternommen, weil Shinji ihnen den Befehl dazu gab. Aber so eine Dummheit macht er nicht noch einmal. Er hat seine Lektion gelernt Nicht wahr Shinji?“, sagte InuYasha in einem strengen Ton. InuYasha und Kagome hatte ihre Kinder nicht einmal geschlagen, aber sie ließen sich auch nicht auf der Nase herumtanzen.

„Ja Papa.“, antwortete Shinji kleinlaut.
 

Nach dem Frühstück spielten die Kinder im Garten, ohne dem Kindermädchen bescheid zu sagen wo sie waren und immer wenn Kantabein ihnen auf die Schliche kam, versteckten sich die Kinder. Sie konnten immer genau hören, wenn Kantabein in der Nähe war.

„Prinz Shinji, Prinzessin Sakura wo stecken Sie denn? Kommen Sie raus. Ich hab keine Lust mehr Sie zu suchen.“ Alle drei mussten sich das Lachen verkneifen. Doch plötzlich hörten sie…Oh nein nicht er? Er wusste doch, wo sie waren.
 

Kantabein war am verzweifeln. Sie merkte nicht, wie ihr jemand entgegen kam.

„Was ist los Kantabein. Sind ihnen die Kinder wieder ausgebüxt?“

Kantabein erschreckte sich, als sie sah, wenn sie vor sich hatte. „Tut mir Leid, Mylord, aber ich kann sie nicht finden. Ich habe schon das ganze Schloss auf den Kopf gestellt und im Garten kann ich die Hoheiten auch nicht entdecken. Selbst die Freundin von Mylady macht sich Sorgen um ihr Kind. Ich weis nicht wo ich sie noch suchen soll“

Der Prinz der westlichen Länder lächelte. Er wusste wo sich die drei aufhielten, denn er hatte den Geruch von seinen Kindern schon längst auf genommen. Und wo Shinji und Sakura waren, da war auch Misao. Dennoch sagte er: „Dann finde sie Sie aber schnell“

Kantabein geriet in Panik. Wo konnten sie sein. Dennoch sagte sie: Jawohl Mylord.“ Das Kindermädchen ging zurück ins Schloss und InuYasha ging zu dem Lieblingsplatz seiner Familie.
 

„Er kommt! Schnell versteckt euch!“, sagte Shinji.

Das war allerdings ein nutzloses Unterfangen, denn InuYasha wusste ja schon längst wo sie waren.

„Sakura, Shinji, Misao kommt raus. Ich weis, dass ihr da seid.“, sagte InuYasha.

„Wie hast du uns gefunden, Papa?“, fragte Sakura als sie ihren Papa auf die Arme sprang.

„Durch meine Nase.“, sagte InuYasha.

Nun kamen auch Shinji und Misao raus.

„Du verdirbst uns den ganzen Spass, Papa.“, grummelte Shinji.

„Seid Ihr Kantabein ausgebüxt?“, fragte InuYasha.

„Ausgebüxt würde ich nicht sagen Wir haben nur ein bisschen verstecken gespielt und Kantabein musste uns suchen.“

InuYasha glaubte seinem Sohn kein einziges Wort, ließ es diesmal aber gut sein. „Jetzt müsst ihr euch beeilen und euch umziehen, da eure Gäste gleich kommen. Und Misao deine Mama sucht dich auch schon überall. Los rein mit euch.“

So gingen die Kinder in ihre Zimmer um sich für das Fest fertig zu machen.
 

InuYasha betrachtete noch eine Weile den riesigen Baum der da stand. Er ist schnell zu seinem und auch Kagomes Lieblingsplatz geworden. Er war dem heiligen Baum sehr ähnlich. InuYasha hing ein wenig seinen Gedanken nach. Was hatte er in den drei Jahren erlebt? Er war jetzt Sesshoumarus rechte Hand und half ihm bei seinen Regierungsgeschäften. Selbst Kagome wurde mit einbezogen, was in dieser Zeit nicht üblich war. Sie war die einzige Frau, die an Versammlungen teilnehmen durfte. Auch mit Shinji und Sakura hatten sie viel mitgemacht. Das fing ja schon bei der Geburt an, als Sakura so schwach war. Ein Jahr später hatten beide eine schlimme Lungenentzündung. Wären sie Menschen, hätte das ihren Tod bedeutet. Aber die beiden hatten ja nicht nur schlimme Zeiten. Mit sechs Monaten sprach Shinji sein erstes Wort. ‚Papa’. Sakura brauchte für ihr erstes Wort ein bisschen länger aber auch das kam ‚Mama’. Die ersten Zähnchen, mit acht Monaten. Die ersten Schritte. Das waren für InuYasha so die Highlights.
 

InuYasha wurde aus seiner Gedankenwelt gerissen, als er Kagomes Stimme hörte: „Wovon träumst du?“

InuYasha drehte sich zu Kagome um und sagte: „Ich hab nicht geträumt. Ich hab nur darüber nachgedacht was in den letzten drei Jahren so war. Die Geburt der Kinder, ihr erstes Wort, ihre ersten Schritte, die ersten Zähnchen. So was halt.“

Kagome schmiegte sich an InuYasha und sagte: „Ja die Zwei machen uns viel Freude.“

InuYasha erwiderte Kagomes Umarmung und sagte: „Und bald werden wir ein dritten Schatz haben. Aber lass uns jetzt gehen. Wir müssen uns noch umziehen.“ Somit gingen sie in ihre Gemächer.
 

Zur Mittagzeit kamen dann die Lords mit dessen Familien. Sie wurden von Sesshoumaru begrüßt und begaben sich dann in den Salon, wo Kagome, InuYasha und auch die Geburtstagskinder warteten und die Lords mit den Familien begrüßten.

„Mama?“, flüsterte Sakura.

Kagome ging in die Knie und fragte: „Was ist denn?“

Sakura war das zwar ein bisschen unangenehm aber dennoch fragte sie: „Warum kommt der Lord des Nordens eigentlich immer? Ich mag diesen Koji nicht. Der guckt uns immer so doof an.“ (Anm: Nach der Hochzeit hatte Sesshoumaru Koji die Erlaubnis gegeben, seine Eltern ab zu holen. Seitdem hat er auch die Erlaubnis wieder ins Land einzureisen)

Darauf antwortete Kagome: „Damit wir Frieden haben.“ Das leuchtete ein.
 

Nach der Begrüßungsarie gingen alle in den Speisesaal zum Mittagessen. Doch bevor gespeist werden durfte, folgte wieder eine Rede von Sesshoumaru: „Liebe Gäste! Es freut mich, dass sie sich alle die Mühe gemacht haben herzukommen um mit uns den Geburtstag von Prinz Shinji und Prinzessin Sakura zu feiern. Auf das die Zwei noch lange unser Gemüt erheitern.“ Mit diesen Worten erhob er das Glas schwenkte kurz zu den Zwillingen rüber und prostete den beiden zu. Auch ihre Eltern und die Gäste prosteten den beiden zu.

Shinji und Sakura standen auf, erhoben ihr Glas mit alkoholfreier Bowle und prosteten ihrem Onkel, ihren Eltern sowie allen Gästen zu. Dann nippten alle kurz an ihre Gläser und stellten es ab. Danach durfte dann endlich gegessen werden.
 

Nach dem Essen begaben sich alle, so wie immer, in den Ballsaal. Dieser wurde wieder Kindgerecht geschmückt und wieder war ein großes Transparent angebracht worden, auf dem stand: „Alles Gute zu eurem dritten Geburtstag.“

Auf der einen Seite war ein Tisch aufgebaut, auf dem die ganzen Geschenke waren. Shinji und Sakura bekamen große Augen. Sie steuerten direkt auf die Geschenke zu und packten sie aus. Unter den Geschenken befanden sich edle Stoffe, Tiere, Spielzeug und andere diverse Sachen. Von Sesshoumaru bekam jeder ein riesen Stofftier, dass größer als sie selbst waren. Nach der Geschenkaktion, begaben sich sie Beiden in die Mitte des Raumes. Dort fing Shinji an zu sprechen: „Meine Schwester und ich möchten uns rechtherzlich bei allen für die schönen Geschenke bedanken. Sie gefallen uns wirklich sehr und es freut uns, dass sie alle an uns gedacht haben. Vielen Dank!“ Mit diesen Worten verbeugten sich die Zwillinge und gingen zu ihren Eltern. Dann zubbelte Sakura an ihrem Vater rum. Dieser verstand und machte sich kleiner.

„Aber das schönste Geschenk haben wir von euch bekommen. Ich hab dich lieb Papa.“, flüsterte Sakura und nahm ihren Papa in den Arm.
 

Nun fing auch wieder die Musik an und diesmal eröffneten nicht etwa der Inu no Taishou, Kagome oder InuYasha den Ball, sondern zwei ganz kleine.

Shinji führte seine Schwester aufs Parkett und legte mit ihr einen Walzer hin, der sich gewaschen hatte. (Und das mit drei. Viele Kinder können mit drei nicht mal richtig laufen =)) Dann wurde getanzt und gelacht. Zum Abendessen wurde ein Buffet aufgestellt, wo sch jeder bedienen konnte. Auch diese Party dauerte bis spät in die Nacht und die Kinder lagen schon lagen im Bett.
 

Die Erwachsenen nahmen es mit der Zeit auch nicht so genau. Es wurde gefeiert bis in die späte Nacht hinein.
 

ENDE
 

So das war meine Geschichte.

Ich habe mit Absicht ein offenes Ende gelassen, weil durchaus die Möglichkeit besteht, eine Fortsetzung zu schreiben.

Wenn ihr eine Fortsetzung möchtet, hinterlasst es mir im Komi
 

HEAGDL Kagome 0302



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von:  buntetraumwelt91
2009-02-19T21:01:38+00:00 19.02.2009 22:01
ich finde auch diese FF echt total knuddelig!
nur schade das sie schon vorbei ist aber ich hoffe ich werd noch einiges von dir lesen dürfen!^^

lg deine sissi^^
Von:  Devilkruemmel
2007-10-19T16:06:17+00:00 19.10.2007 18:06
ein bischen viel aber toll dickes lob :)

mfg angel
Von:  Butterfly85
2007-09-20T23:58:59+00:00 21.09.2007 01:58
Hi
Oh mein Gott deine Geschichte ist ja toll geil, süß, einfach wunderbar.
Die Geschichte hat ich mindestens 10 mal gelesen, da sich die Geschichte leicht lesen lässt. Aber es liegt am deinem Schreibstil, der mir ausgesprochen gut gefällt.
Es gibt fast nichts was ich zu kritisieren habe außer inder Gerichtsverhandlung, aber das war halb so schlimm. (Das ist überhaupt nicht bös gemeint)

Aber die Geschichte ist trotzdem klasse geworden.

Ich hoff du schreibst noch mehr FF würde mich freuen.

CU

Von:  Kirara-chan91
2007-09-15T16:15:31+00:00 15.09.2007 18:15
hallo^^
ich habs endlich geschafft die ff durchzulesen und ich muss sagen ich bin schwer beeindruckt.
die zwillinge sind derbst süß und überhaupt ist die ganze story voll geil xD
naja die fortsetzung hab ich jetzt auch schon gelsen zu der schreib ich gleich auch noch ein kommi.
aber hier diese story hast du auch super hinbekommen ^^
großes lob
bis dann *winkZ*
Von:  Angel_KagomeX
2007-07-25T18:00:23+00:00 25.07.2007 20:00
WAIIIII~!!!
die zwillinge sind ja sooo süüüß ^//////^
*in arme nimmt und nie wieder loslassen will*

eine fortsetzung wäre voll supi ich möchte nämlich gerne wissen wie das 3te kind von inu und kago wird x3
Von: abgemeldet
2007-06-09T19:27:28+00:00 09.06.2007 21:27
War echt der Hammer.
Und die Hochzeit. Ein Traum.
Schade das es schon vorbei is, aber es war dennoch ein schönes Ende.
Von:  GreatGoldenLioness
2007-06-09T12:29:35+00:00 09.06.2007 14:29
Mach bitte, bitte eine Fortsetzung! Die story ist einfach nur genial!

^()^
Von:  Himiko-chan18
2007-06-07T18:22:26+00:00 07.06.2007 20:22
Süße
Ich liebe deine story einfach.
und nun ist sie vorbei.
Shinji und Sakura sind ja so toll.
^^ Alles so sweet.
Fortsetzung?
Aber immer doch. ich hätte das gerne.

Lots of Love
Himi-chan
(Becky)
Von:  shadowanime1
2007-06-07T12:53:50+00:00 07.06.2007 14:53
Ein toller Ende; die Idee mir Kagome;s Schwangerschaft hat mir wirklich gefallen.
finde es auch toll, dass Sango und Miroku auch geheiratet haben und ein Kind haben.
hoffe du schreibst noch eine ff, shadowanime1
Von: abgemeldet
2007-06-07T07:57:57+00:00 07.06.2007 09:57
*schaut sich prüfend um*
*räusper hust*
Also, das ist ein superschönes Ende für deine FF. Schade nur das sie schon zu Ende ist. *etwas traurig zu Boden schaut*
Also am allerliebsten habe ich noch die Kids von den beiden. Die sind sooo süß^^. Weiß ja schließlich wo von ich rede. *smile*

So, nun aber mal Butter bei die Fische (ähm, Hanyous) *Smile*
Du hast dich sehr, sehr zum Ende der Story verbessert, was deinen Schreibstil angeht. Es freut mich das du einige liebgemeinte Tipps umgesetzt hast. Ich hoffe das wir bald wieder etwas neues von dir lesen dürfen.
Bis dahin
Alles Liebe
RamDamm^^


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