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Eine unsterbliche Liebe

InuYasha & Kagome
von

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Auf der Jagd nach Naraku

Auf der Jagd nach Naraku
 

Juhu… hab die magische 100 geknackt. *freudentänze mach*

Vielen lieben Dank an:
 

Kagome0

Himiko-chan13

BloodySword

Angel Kagome

Kagome-chan19

RamDamm

Schalmali

Lisa-chan

Shadowanime1
 

So und jetzt geht es weiter.
 

Nun würde sie losgehen die Jagd nach Naraku und alle hatten sich geschworen diesen Feind zu besiegen, damit endlich Frieden einkehren würde.
 

Sie waren erst kurz unterwegs als Kagome eine Idee kam. Sie nahm InuYashas Hand und sagte: „Schatz, wir sollten vielleicht doch noch mal nach Norden gehen.“ „Was schwirrt dir im Kopf rum. Warum willst du nach Norden?“ „Wir sollte vielleicht Kouga um Hilfe bitten.“ „WAS? Wie kommst du jetzt darauf. Der fängt nur unnötig an dich anzubaggern. Nein danke.“ „Dass wird er bestimmt nicht machen, Schatz. Er hat doch eingesehen, dass er mich nicht liebt. Außerdem wäre er euch eine große Hilfe. Denn ich bin ja keine große Hilfe mehr.“, beendete sie ihre Erklärung. InuYasha merkte ihre Betrübtheit und sagte: „Nur durch die Tatsache, dass du da bist, bist du eine große Hilfe. Nur in deiner Gegenwart kann ich meine vollen Kräfte abrufen.“ Er nahm seine Kagome auf die Arme und sagte: „Genug gelaufen heute.“ „Aber wir sind doch erst seit einer Stunde unterwegs. Lass mich noch ein bisschen laufen.“ „Nein!“ „InuYasha?“, kam in einem bedrohlichen Ton. „Nein!“, erwiderte er nur. „Dein Sitz kannst du jetzt nicht anwenden, da du auf meinem Arm bist.“ *Da hat er leider Recht. Na schön. Lass ich mich eben tragen. Wenn ich ehrlich bin liebe ich es ja.* „Na schön, hast gewonnen. Was ist jetzt mit meinem Vorschlag?“ „Ja ich rede mit Sess darüber, aber nur wenn du mir versprichst noch ein bisschen zu schlafen.“ „Wieso soll ich jetzt schlafen?“ „Weil du letzte Nacht nicht richtig geschlafen hast. Glaubst du ich hab das nicht gemerkt?“ „Na schön ich versuch´s.“ Mit diesen Worten schmiegte sch Kagome an Inuyashas Brust und schlief augenblicklich ein.
 

Auch Sess und die anderen hatten die Unterhaltung mitbekommen. Shippou sagte: „InuYasha verhält sich genauso wie zum Anfang ihrer Schwangerschaft.“ „Ja, kann man so sagen.“, sagte Sango. „Wie meinst du das denn Shippou?“, fragte Rin. „Na ja. Da durfte Kagome auch keine drei Schritte gehen. Ich weis schon wie das heute Abend abgeht.“ Shippou imitierte InuYashas Stimme. ‚Miroku geht Feuerholz holen, ich geh zum Fluss Wasser holen, Sango kocht das Essen und Shippou bleibt bei Kagome und passt auf, dass sie auch brav sitzen bleibt.’ Bei dieser kleinen Showanlage mussten alle lachen.
 

„Hey seid nicht so laut, sonst weckt ihr Kagome.“, sagte nun InuYasha, der nun bei den anderen war. Dann sagte er zu Sess. „Kagome ist der Meinung, dass wir Kouga zu Hilfe holen sollten. Was meinst du dazu.“ „Ich weis nicht. Ist der Wolf denn nicht in Kagome verknallt? Aber wenn du keine Probleme damit hast, können wir ja mit ihm reden. Aber auch nur eine falsche Bemerkung und der Wolf ist ein Kopf kürzer.“, war die Antwort von Sess. „Ich denke er wird sich zusammenreißen.“, sagte nun Sango.
 

So war es dann abgemacht. Sie änderten die Richtung und gingen nach Norden. Kagome war in der Zwischenzeit wieder aufgewacht und lief zwischen den beiden Brüdern. Es schien, dass das Baby etwas dagegen auszusetzen hatte, dass seine Mutter diese Richtung einschlug, denn es trat immer mehr aus. Irgendwann reichte es ihr und sie brüllte zum Bauch runter: „Wenn du die Mama noch einmal trittst, dann isst die Mama so was scharfes, dass du für Stunden außer gefecht gesetzt wirst. Du bist ja wie dein Vater.“ Das hätte sie nicht sagen dürfen, denn der nächste Tritt ging direkt an die Nieren. „Ich hab dich gewarnt. Sango gib mir bitte mal ne Chilischote.“ „Was willst du denn damit?“ „Na essen. Sein Kind will es ja nicht anders.“ Mit diesem Satz zeigte sie auf InuYasha. Beleidigt sagte er: „Na toll, jetzt ist es wieder mein Kind und wenn es artig ist, ist das dein Kind.“ Bei diesem Satz mussten alle lachen. Sango gab Kagome die Schote und Kagome wollte gerade abbeißen, kam aber nicht dazu, da Sess ihr die Schote weggenommen hatte. „Hey Sess was soll das denn? Gib mir die Schote zurück.“ „Nein! Du willst das Baby wohl vergiften. Scharfe Sachen fallen aus.“ Als ob das Baby das gehört hatte setzte es noch einen Tritt. „Na super! Jetzt glaubt das Baby, es kann mit mir machen was es will.“
 

So ging die Diskussion noch eine Weile weiter, bis Kagome plötzlich etwas spürte. „Ein Juwelensplitter.“, sagte sie. „Wo?“, fragte InuYasha. „300 Meter in nördlicher Richtung.“ Darauf sprinteten alle los. Miroku und Sango auf Kirara. Rin und Jaken auf Ah Uhn, Kagome auf InuYashas Armen und Sess lief allein. Nach etwa 300 Metern konnten sie den Dämon sehen. Der Dämon sah mehr aus als ein geflügeltes Pferd mit einem Adlerkopf. Die Vorderläufer waren auch nicht die eines Pferdes, sondern die eines Adlers. (Na kennt das einer???)
 

Als die Gruppe das sah, glaubten sie sich zu vergucken. So eine Art Dämon hatten sie noch nie gesehen. Wer war das? Was für eine Art Dämon war das denn? Noch bevor einer was sagen konnte, sagte der Dämon: „Was ist das denn für eine lustige Gruppe? Wer seid ihr? Moment! Du bist InuYasha und das Mädchen neben dir ist Kagome.“ „Woher weist du wer wir sind?“, fragte InuYasha. „Na drei Mal darfst du raten.“ InuYasha schnüffelte jetzt genauer. „Naraku.“, sagte InuYasha. „Na Bingo!“ „Ich habe den Auftrag Kagome zu töten, weil die Mistgeburt (Ah schon wieder das Wort *sich jetzt endgültig erschießt*) nicht geboren werden darf.
 

Das durfte doch wohl nicht wahr sein. Der eine Dämon bezeichnet sie als fett und nun ist das Baby eine Mistgeburt? Das ließ Kagome nicht auf sich sitzen. „Wer hier wohl die Mistgeburt ist. Was sollst du eigentlich sein, hä? Ein Vogel oder ein Pferd? Du bist so scheußlich, dass mir schlecht wird. Dich würde ich nicht mal mit der Kneifzange anfassen. Wage es nicht noch einmal mein Baby als Mistgeburt zu bezeichnen.“ Als InuYasha den letzten Satz hörte, dachte er: *Jetzt ist es wieder ihr Baby, aber wenn es tritt ist es wieder meins.*
 

„Oho! Da ist aber eine ganz mutig. Schaffst du es auch dich gegen mich zu wehren?“, fragte der Dämon. „Das muss sie gar nicht.“, sagte Sess. „Denn bevor du an ihr ran kommst musst du erst Mal an mir und InuYasha vorbei. „Na das ist doch kein Problem.“ Er breitete die Flügel aus und flog über die beiden Männer rüber und landete direkt vor Kagome. „Na jetzt hast du keine so große Klappe mehr, oder?“ „Das wirst du ja sehen.“ Sie nahm den Pfeil, den sie schon in der Hand hielte und rammte ihn, den Dämon in den Hals. Der Dämon war von der Aktion so überrascht, dass er ein paar Schritte rückwärts ging. Die Chance nutze Kagome und verschwand in Richtung Sango und Miroku.
 

InuYasha und Sess standen da und konnten sich nicht rühren. Was war denn das? Mit einem Satz war er in der Luft und im anderen Moment landete er vor… Oh nein. „KAGOME!!!“ Das durfte doch nicht wahr sein: Sie stand da und war völlig machtlos. Den Pfeil in ihrer Hand, hatten beide nicht gesehen. Panik stieg in InuYasha hoch. Seine ‚Frau’ und sein Kind schwebten in Lebensgefahr und er würde nicht mehr rechtzeitig bei ihnen sein können. Aber was war das? Kagome zeigte keine Angst und wurde sogar patzig. Und dann sah er, dass der Dämon ein paar Schritte zurückwich. Aber wieso? „Ein Pfeil? Wo hat Kagome den denn her?“ Auch Sess staunte nicht schlecht. „Ich hab keine Ahnung InuYasha.“, sagte Sess. Ein Seufzer war zu hören, als beide sahen, dass Kagome es zu Sango und Miroku und den anderen schaffte.
 

InuYasha sprintete zu seiner Familie. Er musste sich persönlich davon überzeugen, dass alles mit ihnen in Ordnung war. Als er bei Kagome und den anderen angekommen war, sagte er: „Schatz, oh mein Gott ist alles in Ordnung? Ist dir und dem Baby auch nichts passiert?“ „Nein, InuYasha uns ist nichts passiert. Ich war nur so erschrocken als er plötzlich vor mir stand.“ „Ist auch wirklich alles in Ordnung Kagome?“, fragte nun Sess, der hinter seinen Bruder hinterher gesprintet war. „Ja, ich hatte mich nur erschrocken.“ Jetzt drehten sich die Brüder um und InuYasha keifte: „DU MIESER FEIGLING. KÖNNEN SICH DIE DÄMONEN NUR NOCH AN SCHWACHE FRAZEN VERGREIFEN? DAS WIRST DU BÜßEN!“ „Oh hab ich da etwa einen empfindlichen Nerv getroffen? Na gut wenn das so ist. Ab zur nächsten Runde.“
 

Der Dämon erhob sich in die Luft und wedelte mit seinen Flügen. Durch das Schwingen kamen mehrere Windsichel aus den Flügeln und sie flogen genau auf die Gruppe zu. „Kagome!“, sagte InuYasha und schaffte es gerade noch mit ihr aus der Schusslinie zu springen. Auch die andern schafften es noch um haaresbreite. Sess schnappte sich Rin und sprang zur Seite. Miroku und Sango wichen mir Kirara aus und Jaken mit Ah Uhn.
 

„Das war knapp.“, sagte InuYasha. „Alles OK?“ „Ja InuYasha.“ „Hast du den Splitter schon gefunden?“ Sie schüttelte mit den Kopf und sagte: „Nein InuYasha. Dafür ging alles zu schnell. Ich muss ihn mir noch einmal ansehen.“ Das passte InuYasha zwar nicht, aber er konnte nichts ändern. Wenn sie nicht wüssten, wo der Splitter war, konnten sie auch nicht gezielt angreifen. Er nahm Kagome auf seine Arme und spurtete zu Sess. Dort angekommen sagte er: „Wir brauchen ein Ablenkungsmanöver.“ „Wieso?“ „Kagome hat den Splitter noch nicht gefunden. Das Problem ist allerdings, das er sich dabei nicht bewegen darf, sonst findet sie ihn nicht.“ „In Ordnung überlass das mir. Aber Kagome muss dafür mit in die Luft. Ich verwickle das Ding da oben in ein Gespräch und du fliegst mit Kagome nach oben. Damit sie ihn mal mustern kann.“ „In Ordnung Sess.“
 

Dann ging InuYasha mit Kagome auf den Arm zu Sango und Miroku. Dort angekommen, sagte InuYasha: „Sango wir brauchen mal Kirara. Geht das in Ordnung?“ „Ja klar, aber warum?“ „Kagome muss sich den Dämon noch einmal ansehen. Ich muss mit Kagome in die Luft.“ „Aber InuYasha das ist Wahnsinn.“, sagte Miroku. „Ich weis auch, dass das gefährlich ist, aber wir müssen wissen wo der Splitter ist.“ InuYasha setzte Kagome auf Kirara und stieg auch drauf. Dann nickte er Sesshoumaru zu.
 

Sess der das Nicken gesehen hatte, begab sich in die Luft. Als er in der Höhe des Dämons war fing er an ein Gespräch anzuzetteln. Er musste Kagome Zeit verschaffen. „Also ich muss sagen, dass Kagome dich ganz schön unterschätzt hat. Du bist ganz schön stark. *Wie sagt Kagome immer? Die ~Honig um den Mund schmier~ Attacke? Ich hoffe er geht darauf ein* Und es schien tatsächlich zu funktionieren. Voll Stolz prahlte der Dämon was für ein toller Kerl er doch war. Er merkte noch nicht einmal dass 100 m weiter Kirara mit InuYasha und Kagome aufstieg.
 

Als InuYasha sah, dass der Trick funktionierte, sagte er: „Los Kirara! Aber halte Abstand. Ich will nicht, dass er uns sieht.“ Kirara gehorchte und flog los. 100m vor dem Dämon blieb sie stehen. Kagome sah sich den Dämon genau an. Aber sie sah nicht nur den Juwelensplitter, sondern auch seine Schwachstelle. „InuYasha ich hab gerade seine Schwachstelle herausgefunden. Wenn er seine Windkraft aktiviert. braucht er genau 30 Sekunden um sich zu regenerieren. Und der Splitter befindet sich an seinem rechten Hinterläufer. Aber warum ausgerechnet da?“ „Das ist doch egal. Das hast du sehr gut gemacht, aber jetzt lass uns runterfliegen, damit du aus der Gefahrenzone raus kommst.“ „Warte InuYasha. Ich glaube Sess hat unser Gespräch mitbekommen.“ InuYasha sah zu Sess, der nickte. Und dann vernahm er ein Fetzen von dem Gespräch, dass Sess mit dem Dämon führte. ‚Kagome…Pfeil…’ „Kagomes Pfeil? Soll sie den Splitter raus schießen?“ Einige Sekunden später vernahm InuYasha wieder ein nicken. „Süße Sess will, dass du ein Pfeil abschießt. Wir müssen landen, damit du an deinem Bogen kommst.“ „Nicht nötig. Ich hab ihn hier.“ „Aber wie?“ „Na ich hatte ihn schon die ganze Zeit bei mir.“ Mit diesen Worten spannte Kagome den Pfeil in den Bogen und schoss auf seinen rechten Hinterläufer. „Treffer!“, freute sich Kagome. „Los Kirara, runter.“ „Nein nicht.“ „Aber Kagome.“ „InuYasha wir müssen jetzt in den sauren Apfel beißen und als Zielscheibe herhalten. Wenn wir jetzt runterfliegen, bringen wir die anderen in Gefahr.“ „Na gut. Aber bitte halte dich gut fest. Kirara, wenn ich ‚jetzt’ sage, weichst du aus.“ Kirara nickte zum Zeichen das sie verstand.
 

Sess der Kagomes Worte gehört hatte, dachte sich: *Dann müssen wir ihn zwingen, seine Kräfte einsetzen.* Der Dämon fragte: „Kannst du mir sagen warum Meister Naraku so eine Angst vor dem Mädchen von vorhin hat?“ (Man der Dämon ist so blöd wie ein Stück Scheiße. Plaudert mit Sess als ob sie beim Kaffeekränzchen wären.) „Na ja ich weis auch nicht. Liegt es vielleicht an Kagomes Pfeil?“ „Wieso? Hat das was besonders mit den Pfeilen auf sich?“ Zur gleichen Zeit wehte der Wind auch InuYashas Frage an sein Ohr, so dass er gefahrlos nicken konnte. „Ach ja und was?“, fragte der Dämon nicht weiter. „Na ja Kagome ist eine Miko und was soll ich sagen.“ In diesen Moment nahm Sess ein Zischen war. Er sagte noch zum Dämon: „Lass dich überraschen!“, und verschwand. In nächsten Moment verspürte der Dämon einen stechenden Schmerz in seinem rechten Hinterläufer. Er schaute sich um und fand die Übeltäter. Er begab sich in dieser Richtung und flatterte erneut mit seinen Flügeln. Seine Windsicheln flogen genau auf InuYasha und Kagome zu.
 

„Jetzt Kirara. Ausweichen.“, sagte InuYasha, als er die Sicheln immer näher kommen sah. Das Kommando kam keine Sekunde zu früh. Kirara schaffte es gerade noch auszuweichen. Dann schrie InuYasha: „Sess schlag zu. Du hast nur sehr kurze Zeit dafür.“ Sess reagierte sofort. Er zog sein Schwert und sagte: „Souryuuha!“ Er erwischte den Dämon volle Bandbreite und der Dämon zerfiel zu staub. Dann setzte er wieder zur Ladung an.
 

Auch Kirara setzte kurze Zeit später zur Landung an. Unten angekommen stieg InuYasha ab und half Kagome. Kaum stand Kagome auf ihren Beinen, wurde alles schwarz um sie herum und sie sackte in sich zusammen. InuYasha fing sie gerade noch auf und brüllte: „KAGOME! Kagome, komm wach auf. Mach kein Scheiß.“ Auch die anderen kamen angerannt und fragten ganz aufgeregt: „Was ist passiert?“ „Sie ist einfach in sich zusammen gesunken.“, sagte InuYasha. Sago fühlte Kagomes Puls und sagte dann: „Keine Angst InuYasha. Das ist nur ein kleiner Schwächeanfall. Das war alles ein bisschen zu viel für sie.“ Das erleichterte InuYasha zwar nicht wirklich, aber er sagte trotzdem: „Danke Sango.“
 

Damit war der heutige Tag gelaufen. Sie entschieden sich noch ein bisschen zu laufen und dann das Nachtlager aufzuschlagen. Die bewusstlose Kagome lag in InuYashas Armen. Nach einer Stunde kamen sie an einer heißen Quelle an und so entschieden alle hier das Nachtlager aufzuschlagen. Nach einer weiteren Stunde kam Kagome wieder zu sich. Langsam öffnete sie die Augen und wunderte sich im ersten Moment in welchen Armen sie denn lag. Als sie alles klarer wahrnehmen konnte, sagte sie: „InuYasha? Was ist denn passiert? Wieso lieg ich in deinen Armen? Haben wir nicht eben noch einen Dämon bekämpft?“ (Man was für viele Fragen auf einmal)
 

InuYasha hatte Kagome in seinen Armen. Mit jeder Minute, man könnte schon fast sagen Sekunde die verstrich, machte er sich noch mehr Sorgen. *Es war ein Fehler. Ich hätte Kagome diese Aktion nicht erlauben dürfen. Wir hätten gleich wieder runterfliegen sollen nachdem sie uns die Schwachstelle des Dämons verraten hat.* Er hatte keinen einzigen Gedanken an den Splitter verschwendet. Es war ihm egal wo der jetzt war. Wenn es nach ihm ginge, würde er Kagome auf der Stelle nach Hause bringen. Jetzt hörte er ein leises Stöhnen. Er sah nach unten und sah, wie Kagome langsam wieder zu sich kam. Als sie ihn mit Fragen bombardierte, reagierte er nicht darauf. Er drückte sie nur enger an sein Herz und sagte: „Kagome! Ich hatte solche Angst um dich. Es tut mir Leid, ich hätte dieser Aktion niemals zustimmen dürfen.“
 

Kagome verstand in dem Moment überhaupt nicht, was er meinte. Darum fragte sie auch nach. „Was? Wovon sprichst du?“ „Von der Aktion mit Kirara.“ „InuYasha, es war die einzige Möglichkeit an den Splitter zu kommen und den Dämon zu besiegen. Gib dir nicht für alles die Schuld. Es war meine Entscheidung.“ „Aber Kagome…“ Weiter kam er nicht, den Kagome stoppte ihn mit einem Kuss. „Ich liebe dich, mein süßer Hanyou und ich hätte es immer wieder getan. Und nun Schluss damit einverstanden.“ „Ich liebe dich auch, mein Engel.“, sagte InuYasha und gab ihr noch einen Kuss.
 

Auch die anderen hatten diese Szene verfolgt und schmelzten dahin. Sie waren so in diesen Beobachtungen vertieft, dass sie nicht einmal merkten, dass das Essen anbrannte. Sess viel der beißende Geruch als erstes auf. „Sago das Essen.“ „Ach du Schreck!“ Sango nahm das Essen vom Feuer und sagte: „Es ist angebrannt. Und was jetzt?“ „Na was wohl. Miroku und ich gehen fischen.“, sagte Sess. „Hä, wieso ausgerechnet ich?“ „Muss ich dir das wirklich sagen? Überleg doch mal. Hier in der Nähe gibt es eine heiße Quelle. Und was machen Frauen dann und vor allen was machst du dann? Also los komm mit.“ Und schon schleifte Sess Miroku hinter sich her um an den nahe gelegenen See der gut 100m von ihrem Lager entfernt war, zu fischen.
 

„Was hier gibt es eine heiße Quelle?“, fragte Kagome an alle. „Ja Kagome-sama“, sagte Rin. „Hier gleich um die Ecke.“ „Das ist ja fantastisch. Wer hat Lust auf ein heißes Bad?“ „Ich“, brüllten Rin, Shippou und Sago im Chor. „Na dann lasst uns gehen.“ „Halt Moment.“, sagte InuYasha. „Was hast du denn Schatz?“ Ohne männlichen Begleiter geht Kagome nirgends hin.“ „Na wenn du versprichst nicht zu spannen, kannst du ja mitkommen.“, sagte Sango. „Keh! Hab ich jemals gespannt?“ „Nein mein Schatz, nur geguckt.“, sagte Kagome im sarkastischen Unterton. „Hey wer bleibt beim Lager?“, fragte Shippou. „Wenn wir Jaken hier allein lassen, stellt er nur was an!“ „Pass auf was du sagst du kleiner Wicht.“, schimpfte Jaken. „Noch einmal so eine Aussagen und du darfst achten laufen, Jaken.“, schimpfte InuYasha. „Ja wohl InuYasha- sama.“, verbeugte sich Jaken. „Ich hab eine Idee!“, sagte Sango. Ach ja?“, sagten alle. „Ja! Also InuYasha geht mit Kagome baden und wenn ihr zurückkommt geh ich mit den Kindern. So ist immer einer bei Jaken.“ Diese Idee fand natürlich sofort gefallen.
 

10 Minuten später waren InuYasha und Kagome an der heißen Quelle angekommen. „Das ist so schön hier!“ „Aber nicht so schön wie du, mein Engel.“ InuYasha du Schmeichler. Was ist? Wollten wir nicht baden gehen?“ „Doch mein Engel.“ InuYasha küsste Kagome und begann sie zu entblößen. Auch Kagome war fleißig dabei InuYasha vom lästigen Ballast zu befreien. InuYasha nahm seine Kagome auf die Arme und ging mit ihr in die heiße Quelle. Es war so angenehm und entspannend. Eine Weile genossen sie einfach nur das heiße Wasser. Aber nach nur kurzer Zeit entfachte InuYasha in Kagome so ein Feuer, dass nur er löschen konnte, was er auch tat.
 

Nach einer Weile kamen sie zum Lager zurück und sahen, dass Sess und Miroku auch wieder da waren. „Mein Gott wie lange braucht ihr denn beim baden.“, beschwerte sich Shippou. Wir wollten da auch noch rein.“ „Na wir sind doch wieder da. Von mir aus könnt ihr baden gehen.“, sagte InuYasha. „Nein können wir nicht, weil das Essen gleich fertig ist.“, sagte Shippou. „Ist doch kein Grund zu weinen Shippou. Dann geht ihr eben ein bisschen später.“, sagte Kagome. So geschah es auch. Die Gruppe aß zu Abend und Sango und die Kinder gingen baden. Miroku musste natürlich aufgehalten werden. Am späten Abend begaben sich dann alle ins Bett bzw. Schlafsäcke. Kagome schlief auf InuYashas Schoß, der sich an einem Baum lehnte und auch Sess döste an einem Baum gelehnt ein paar Stunden.
 

Am nächsten Morgen war es Kagome, die sich als erste regte. „Ah!“ „Was ist los Kagome?“, fragte InuYasha, der wach geworden war. „Nichts InuYasha nur das übliche. Unser Baby ist ganz schön früh auf den Beinen.“ (Kleiner Scherz am Rande) „Achso. Ich dachte schon es wäre etwas Ernsthaftes.“ Auch die anderen wachten nacheinander auf. Sango bereitete das Frühstück vor (ohne es anbrennen zu lassen *g*) und dann gab es das Frühstück. Danach machten sich alle auf die Socken. Plötzlich fiel Kagome etwas ein: „Wo ist eigentlich der Juwelensplitter?“ „Den hab ich, Kagome-chan.“, sagte Sango. „Hier!“. Sango gab Kagome den Splitter und Kagome legte den Splitter zu den anderen.
 

Sie gingen eine ganze Weile, bis…~boom~ „Juwelensplitter!“, sagte Kagome. „Was? Und wo?“ „Ja drei Splitter und sie kommen auf uns zu. Das ist…“ Bevor sie weiter reden konnte, kam auch schon ein Wirbelsturm auf unsere Gruppe zu. Aus dem Wirbelsturm kam Kouga, der, was für eine Überraschung, Ayame auf den Arm hatte. „Hallo alle zusammen.“, begrüßte Ayame alle. Sie sprang von Kougas Arm und lief auf Kagome zu. „Dann ist das also wahr was Kouga erzählt hat.“, sprudelte sie drauf los. „Oh Kagome ich freue mich ja so für dich! Im welchem Monat bist du denn? Oh Verzeihung, aber ich bin so aufgeregt. Ich glaube ich sollte einfach meine Klappe halten.“ „Ist schon gut Ayame! Ich bin im fünften Monat. In drei Wochen im sechsten.“ „WOW so weit schon? Ach übrigens muss ich dir was erzählen.“ „Ach ja und was?“ „Kouga und ich sind verlobt. Also so wirklich jetzt. Die Verlobung besteht jetzt offiziell!“ „Na da freue ich mich, aber.“ „Danke Kagome-chan.“
 

„Kouga, Ayame? Bleibt ihr jetzt endlich mal stehen?“, war die Stimme von Genta zu hören. Keine 30 Sekunden später waren Genta und Hakkakun auch schon zu sehen. „Da seid ihr lahmen Schnecken ja endlich. Was hat euch denn aufgehalten.“ „Was können wir den dafür, wenn du so schnell bist.“, sagte Hakkakun. „Was ist hier eigentlich los?“, fragte Genta „Was soll dieser…“ Weiter sprach er nicht, als er Kagome sah: „Ah Kagome! Wie siehst du denn aus?“ „Was meinst du damit, Genta?“, fragte Kagome verärgert. „Na du siehst so anders aus. Hast du zuviel von diesem braunen, süßem Zeug gegessen?“ ~Klatsch~ Schon hatte Genta eine zu sitzen. „Was fällt dir ein? Ich bin Schwanger deswegen sehe ich so aus.“ „Verzeihung!“, sagte Genta. „Das ist toll, Kagome! Und wer ist der glückliche Vater?“, fragte Hakkakun. ~Klatsch~ Auch Hakkakun hatte eine zu sitzen. „Was soll das, Ayame? Wofür war das denn jetzt?“ „Weil ihr Pfeifenköpfe nicht zuhört. Kouga hat doch gesagt, dass Kagome schwanger ist und das InuYasha der Vater ist. Was habt ihr eigentlich in euren Köpfen? Ein Hirn oder nur Stroh und Wasser?“, fragte Ayame erzürnt.
 

Alle staunten nicht schlecht und fingen darauf gleich an zu lachen, als sie die verdatterten Gesichter von den beiden Begleitern sahen. „Kouga wir wollte mit dir reden.“, fing Kagome an. „Und worüber?“ „Na ja über Naraku.“, fing InuYasha an. „Was ist mit dem?“, fragte Kouga. „Wir wissen, dass du Naraku besiegen willst, wegen deinen Kameraden. Und wir wollen Naraku auch besiegen.“, fing Sango an. „Erzähl weiter, Sango.“, sagte darauf Ayame. „Wir dachten uns, dass wir uns zusammenschließen könnten um Naraku zu besiegen.“ „Hey die gleiche Idee hatte Kouga doch auch, oder?“, fragte Genta ~Klatsch~ Und wieder eine Kopfnuss für Genta. „Oh man immer mein Kopf! Das war jetzt nicht fair Kouga.“ „Dann rede nicht wenn du nicht gefragt wurdest.“
 

Alle hatten aufgehorcht, als Genta das sagte. „Ist das wahr, Kouga?“, fragte Kagome. „Ja. Ayame hatte die Idee, als sie hörte, dass du ein Baby bekommst. Ich war zwar erst nicht so begeistert, aber sie konnte mich davon überzeugen. Aber was für Freunde wären wir denn, wenn wir nicht zusammenarbeiten würden.“ „Das ist toll Kouga.“, sagte Kagome und umarmte Kouga. InuYasha fing wieder an zu knurren. „Du solltest mich lieber loslassen, sonst bekommen wir noch ärger von InuYasha.“, sagte Kouga. Kagome drehte sich um und sah einen wütenden InuYasha. *Oh, Oh, jetzt muss ich mir was einfallen lassen. Ich versuch einfach die Nummer von neulich* „InuYasha?“ „Was ist denn?“ „Das Baby bewegt sich wieder.“ „Wirklich? Lass mal fühlen.“ *Bingo! funktioniert doch immer wieder.* InuYasha legte seine Hand auf Kagomes Bauch und spürte die Bewegungen. Damit war alle Ärger verraucht. *Sie schafft es doch immer wieder InuYasha ruhig zu stellen*, dachten sich alle umstehenden. „Dann lasst uns aufbrechen und Naraku jagen.“, sagte Sesshoumaru.
 

So machte sich alle auf den Weg Richtung Osten. Der Weg war gefährlich, da immer wieder bösartige Dämonen den Weg versperrten Sie schienen auf den richtigen Weg zu sein, denn immer mehr Abkömmlinge von Naraku dabei. Sie schafften es immer gerade so, die Dämonen zu besiegen. Nach dem Vorfall mit dem fliegendem Etwas, passten alle noch mehr auf Kagome auf. Sie näherten sich den Dämonen mit äußerster Vorsicht und blieben in gewissen Abständen stehen, damit Kagome die Juwelensplitter ausmachen konnte. Dann liefen die Männer aus dem Versteck und Ayame und die andern blieben bei Kagome für den Fall, dass sie noch einmal angegriffen werden sollte. Sie bekamen aber leider, keine der Juwelensplitter mehr, da Narakus Insekten jedes Mal schneller waren.
 

Die ganze Prozedere dauerte ganze drei Wochen. Kagome war bereits im sechsten Monat. Sie mussten sich beeilen, sonst würde Kagome das Kind noch im Freien zur Welt bringen. Langsam mussten sie sich was einfallen lassen. „InuYasha, ich nehme ein starken Bannkreis wahr.“ „Bist du dir da sicher?“ „Ja! Ich glaube wir sind in der Nähe von Narakus Schloss.“ Gut, dann sollten wir hier noch eine Nacht lang Rast machen und morgen ins Schloss gehen.“, sagte darauf Sess.
 

So geschah es auch. Sie machten noch einmal Rast. Am Lagerfeuer machte sich so jeder seine Gedanken. *Bald werde ich mein Fluch los und dann kann ich auch Sango meine Liebe gestehen.* *Wenn wir Naraku besiegt haben, können wir vielleicht auch Kohaku befreien. Und dann kann ich ein neues Leben anfangen, mit dem Mann den ich liebe.* *Ich bekomme dein Kopf Naraku. Dann sind meine Kameraden gerecht.* *Naraku wird dafür büßen, was er meinem Bruder angetan hat. Und dann hoffe ich dass er mit seiner Frau und seinem Kind glücklich wird.* *Kikyou, ich werde mein Versprechen halten und dich rächen. Und danach, werde ich ein neues Leben mit Kagome und unseren Kind anfangen.* *Alle sind um diesen fürchterlichen Krieg um das Juwel beteiligt. Ich hoffe ich werde meiner Aufgabe gerecht und ich hoffe ich kann mit meinem Mann und unserem Kind in Frieden leben* (Ich hoffe, man kann genau erkennen wer was denkt. Hierbei handelt es sich um die Gedanken von Miroku, Sango, Kouga, Sess, InuYasha und Kagome.) Sie schliefen auch alle bald ein.
 

Am nächsten Morgen machten sich alle auf den Weg zum Bannkreis. InuYasha zerstörte den Bannkreis mit seinem Tessaiga und sie traten ein. Und da wurden sie auch schon von Dämonen empfangen. Diese waren allerdings kein Problem. So setzten sie ihren Weg fort und fanden auch schon bald Narakus Schloss.
 

Vor den Toren blieben sie stehen. Was würde sie da drin erwarten? „Schatz bitte pass gut auf dich und unser Baby auf.“ „Das mach ich. Aber du passt auch gut auf dich auf. Versprich es mir.“ „Ich verspreche es!“ InuYasha gab Kagome noch ein Kuss und dann trat er die Tür ein.
 

So hier beende ich jetzt das Kap…

Naraku war nun gefunden.

Aber können sie ihn auch besiegen?

Werden die Wünsche, unserer Freunde erfüllt?

Das werdet ihr erfahren, wenn ihr mir wieder Kommis hinterlasst.
 

Und da ich nett bin, (manchmal zumindest) verrate ich euch schon den Titel des nächsten Kaps. Es heißt: Der finale Kampf.
 

Hab euch alle lieb
 

Kagome 0302



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-05-10T06:10:50+00:00 10.05.2007 08:10
Ein schönes Kapitel, wenn man mal von den Kleinigkeiten, die Schalmali aufgezählt hat absieht. Die beiden Begleiter von Kouga sind wirklich oft schlauer als Kouga, egal ob im manga oder Anime... und der Greif war wirklich viel zu langam und hat sich viel zu leicht einlullen lassen. Aber was soll's. Aller Anfang ist schwer und Kämpfe zu schreiben liegt nicht jedem^^
Von:  Schalmali
2007-05-04T14:55:12+00:00 04.05.2007 16:55
Paar Kleinigkeiten haben mich etwas gestört aber nichts weltbewegendes. Narakus Greifendämon war etwas argh langsam, schließlich hatte die Gruppe immer wieder Zeit sich zu beraten. Hakkaku und Ginta sind zumindest im Anime manchmal sogar schlauer als Kouga gewesen und nicht dümmer ^^ Dann noch die Sache mit Jaken... ich weiß echt nicht wieso er immer als Idiot dargestellt wird... auch wenn ich verstehen kann dass ihn keiner mag - ich inklusive aber er stört mich auch nicht xD Ansonsten ist das Kapitel aber wieder ganz nett.
Von:  shadowanime1
2007-05-04T14:26:55+00:00 04.05.2007 16:26
na endlich, Kouga hat aber lang gebraucht um endlich zu begriffen, dass Ayame die richtige fuer ihm ist; schoen, dass die zwei verlobt sind.
und was wird nun aus Naraku? er wird sicher was hinterheltigen im Plan haben; hoffe inuyahsa kann ihm besiegen.
shadowanime1
Von: abgemeldet
2007-05-03T19:30:56+00:00 03.05.2007 21:30
Echt voll des schöne KAp!
Jaja jetzt wirds ernst!
Hoffentlich schaffen sie es Naraku zu besiegen!
Hoffen wir mal dass es alle außer Naraku gut überstehen!
Die Idee mit Koga und Ayame ist auch klasse!
Endlich haben sich die zwei gefunden!
Wurde ja auch mal langsam Zeit!
Also bitte mach ganz schnell weiter!
hdggg...gggdl
Kagome0
Von:  Himiko-chan18
2007-05-03T14:46:26+00:00 03.05.2007 16:46
Oh wie coll^^
Das ist wirklich schön geworden. Ayame ist ja wirklich aufgedreht. ^^ Hach ein schwächeanfall. War ja klar. ^^
Bin ja gespannt wie der finale Kampf ausgehen wird. ^^
Hier was zur Erjeiterung.
Naraku und ich spielen Poker und die Truppe um Inu stürmt rein.
Die Inu Truppe: *starren uns ungläubig an* Was ist den hier los?
Nara: Wartet. Ein Paar 5 und ein Paar 6. Schlag das. (Das 6 paar liegt auf dem Tisch bereits)
Me: *grins* Aber immer doch. 6 Paar und 10 Paar. Ich hab gewonnen.
Nara: *verzweifelt* *das Shikon mir aushändigt*
Me: *mit dem Shikon Naraku zerstört* Atsa la vista, baby.
Inu Truppe: 0_0
Me: *gibt Kago das Shikon* Bye ihr Leuts. ^^
Inu Truppe: ... Das war was... So einfach kann man Naraku schlagen? *die Schultern zucken*
Alle führen ihr Leben weiter ^^
Das war dämlich oder? Na ja ich freu mich auf das nächste Kap. ^^
hdgdl
Himi-chan


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