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Hurt

Sakura and Sasuke
von

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Symphonie

Eine leichte Brise erfasste die Kirschbäume in Konoha. Sie standen alle in ihrer vollen Blüte. Es war Frühling geworden in Konoha. Die zarten, so zerbrechlichen Blütenblätter brachte der Wind zum tanzen. Sie hüllten das ganze Dorf ein und verliehen ihm einen rosafarbenen Schimmer. Im Sakura no ki Park, standen all diese Kirschblütenbäume…und unter ihnen saßen Menschen…junge Menschen…verliebte Paare…Doch ein Mädchen bildete eine Ausnahme. Das Haus in dem sie lebte stand direkt neben diesem Park…und sie trug einen wunderschönen Namen….ihr Name bedeutete „Kirschblüte des Frühlingsfeldes“…Sakura Haruno…

Sakura saß auf dem Bett in ihrem Zimmer und spielte auf ihrer Gitarre. Sachte schlug sie die Saiten an und brachte sie zum klingen. Es erklang eine wunderschöne und zugleich sehr traurige Melodie…sie drang durch das geöffnete Fenster, das einen wunderbaren Blick auf den Park gewährte…und ließ die Menschen, die sie hörten….erstarren…sie war so schön, das man kein Wort dafür finden hätte können. Und da wehte der Wind durch das offene Fenster in ihr Zimmer…und er trug Kirschblüten mit sich…die Brise erfasste Sakuras zartrosafarbenes Haar und spielte damit. In diesem Augenblick verstummte die Melodie…Sakura legte ihre Gitarre zur Seite und ließ ihren Blick durch den Raum schweifen…und sie sah etwas, das sie schon lange nicht mehr gesehen hatte…:Kirschblüten.

Vorsichtig hob sie eines der Blütenblätter hoch und betrachtete sie. Sie weckte die Erinnerung in ihr...

Dieses Kirschblütenblatt erinnerte sie an das…was sie vor langer Zeit verloren hatte…an den Menschen, der gegangen war…den kein Wort aus ihrem Mund vermochte aufzuhalten….

…die Person…die sie über alles geliebt hatte…die sie schon fast vergessen hatte…die sie verletzt hatte…
 

Sasuke Uchiha…
 

Sakura legte das Kirschblütenblatt auf ihr Nachtkästchen und erhob sich. Sie ging zum Fenster und beugte sich leicht hinaus. Der Wind wehte immer noch durch Konoha…und immer noch trug er Kirschblütenblätter mit sich…im Park befanden sich immer noch verliebte Pärchen…und als sie genauer auf den Park sah, bemerkte sie, das sie diese Menschen kannte, die unter den Bäumen saßen…es waren Naruto und Hinata….Shikamaru und Ino…Tenten und Neji…und unglaublich aber wahr: Tsunade und Jiraya…

Sakura musste lächeln, als sie all diese Menschen sah. Jeder von ihnen hatte jemanden…doch wen hatte sie?...Ihre Eltern waren im Kampf gegen Orochimaru gestorben…Geschwister hatte sie keine….und es hätte nur einen Menschen gegeben…einen einzigen…mit dem sie je zusammen hätte wollen sein…

Ihre innere Stimme war im Laufe der Jahre verschwunden und Sakura hatte sich seit diesem einen Tag von der Außenwelt abgeschirmt…an dem Tag, an welchem er gegangen war hatte sich ihr Leben grundlegend verändert…sie wurde still und sperrte sich in ihrem Zimmer ein…von Freundschaft wollte sie nichts wissen…sie aß nichts mehr…ihre leuchtenden grünen Augen waren matt geworden…und sie konnte nicht mehr lachen…sie schwieg…und ihr Zustand verschlimmerte sich von Tag zu Tag…es ging sogar so weit, das sie magersüchtig wurde…sie verlies ihr Zimmer nur noch um zu trainieren und um etwas zu essen…alle machten sich schreckliche Sorgen um das junge Mädchen, das drohte, in einen Abgrund ohne Ende zu fallen…in den Abgrund der Einsamkeit…Ihre Freunde versuchten alles, um aus ihr wieder den Menschen zu machen, der sie einst gewesen war…doch nichts half….kein Mensch vermochte es, ihre seelischen Wunden zu heilen…nur ein einziger…und dieser Mensch war jetzt, wo sie ihn gerade am meisten gebraucht hätte weg….er war schon lange weg…und er war auch der Grund dafür, dass sie sich verändert hatte…er war Schuld daran, das es Sakura so schlecht ging….
 

Sakura senkte gedankenversunken ihren Kopf.
 

Warum?...Warum bist du damals gegangen?...Bitte…bitte nenn mir den Grund…Sasuke…bitte komm zurück…ich kann nicht mehr länger ohne dich sein…
 

»Sakura«
 

Ein lauter Schrei ließ das junge Mädchen hochschrecken. Sie blickte abermals hinunter in den Park um zu sehen, wer sie gerufen hatte.
 

»Sakura, was ist los? Komm runter zu uns! «
 

Tsss…es ist also Naruto…was er wohl will?
 

»Wir haben hier jemanden, der dich sehen will«
 

Sakura schreckte hoch
 

Wer sollte mich sehen wollen? Ich habe doch zu allen Leuten den Kontakt abgebrochen…wer also verlangt nach mir? Es wird doch nicht etwa…
 

Ohne länger darüber nachzudenken, wer diese Person sein könnte, schloss die das Fenster und verließ hastig ihr Zimmer. So schnell wie sie nur konnte, rannte sie die Treppe hinunter und riss die Haustüre auf. Dann ging sie so schnell, wie sie ihre Beine trugen in den Park. Dort sah sie schon von weitem Naruto unter einem Kirschbaum stehen.
 

»Sakura, da bist du ja endlich! Wir haben schon auf dich gewartet! «
 

^Flashback^
 

Tsunade hatte Naruto wenige Stunden zuvor zu sich gebeten.
 

»Naruto, du willst Sakura wirklich helfen, oder? «
 

»Natürlich, Tsunade-sama! Aber nichts was ich mache verbessert ihren Zustand«
 

»Hör mir jetzt gut zu, Naruto. Die Krankheit die Sakura hat, ist keine äußerliche. Alle äußerlichen Verletzungen kann man mit Medikamenten kurieren, doch ihre verletzte Seele kann nur ein Mensch heilen«
 

»Und wer kann Sakura heilen? «
 

»Der Mensch, der Schuld ist, das sie eine verletzte Seele hat…und wenn dieser Mensch sie wahrhaft liebt…dann kann Sakura wieder gesund werden…sonst wird sie sterben…«
 

Naruto sah Tsunade entschlossen an und bedankte sich bei ihr für ihren Rat.
 

^Flashback Ende^

Sakura ging langsam auf Naruto und die anderen zu.
 

»Wir sollten jetzt besser gehen«
 

Naruto und die anderen verließen den Park und Sakura war nun wieder ganz alleine…doch das stimmte nicht….
 

»Sakura«
 

Sakura schreckte hoch. Und sah sich um.
 

Diese Stimme…das ist…nein! Das kann einfach nicht sein…
 

Über Sakuras Wangen rannen Tränen.
 

»Warum? Warum bist du zurückgekehrt? Warum? Warum gerade jetzt? Warum nicht schon früher?«
 

»Früher hätte ich noch keinen Grund gehabt, zurückzukommen«
 

Die Person trat näher…sie kam immer näher und näher…und dann ging sie auf einen der vielen Kirschbäume zu….pflückte eine Kirschblüte und steckte sie sachte in Sakuras Haar.
 

Sakura schluchzte…ein Meer von Tränen floss über ihre Wangen.
 

Sie hob ihren Kopf und sah in zwei schwarze Augen…erst jetzt schien sie richtig zu realisieren, was gerade geschah und wem sie gegenüberstand
 

Sie umarmte diese Person stürmisch und drückte sie an sich.
 

»Du weist gar nicht, wie sehr du mir gefehlt hast…Sasuke«
 

So, das war das erste Kapi...ich freu mich schon auf viele Kommis!

A fight for all the right Reasons

Sakura lies Sasuke langsam los und betrachtete ihn. Er hatte sich verändert. Er war ein ganzes Stück gewachsen, doch sonst hatte sich kaum etwas an ihm verändert. 4 ganze Jahre hatte sie ihn nicht gesehen.

Doch auch Sakura hatte sich verändert. Ihre Haare waren ein ganzes Stück gewachsen…sie reichten schon bis zu ihrer Taille und waren leicht gelockt.
 

Beide hatten sich verändert. Beide waren erwachsen geworden.
 

Und da bemerkte Sasuke etwas Glitzerndes an Sakuras rechter Hand. Langsam ergriff er ihre rechte Hand und hob sie ein Stück hoch. Es war ein Ring. Sakura trug einen Ring an ihrem rechten Ringfinger.
 

Sie ist also verlobt…
 

Sasuke ließ ihre Hand los und ging. Er hatte sich erst einen Schritt von ihr entfernt, als sie seine Hand ergriff.
 

»Sasuke…bitte geh noch nicht. Es gibt so vieles, das ich dir noch sagen möchte«
 

Der junge Uchiha warf ihr einen kühlen Blick zu und sagte:
 

»Es gibt nichts mehr, worüber wir reden könnten«
 

Sakura stand wie angewurzelt da und musste zusehen, wie er ihre Hand losließ und ging.
 

Sag mir was ist bloß um uns geschehen?

Du scheinst mir auf einmal völlig fremd zu sein

Warum geht’s mir nicht mehr gut, wenn ich in deinen Armen liege?

Ist es egal geworden was mit uns passiert?
 

Wo willst du hin ich kann dich kaum noch sehen

Unsre Eitelkeit stellt sich uns in den Weg

Wollten wir nicht alles wagen? Haben wir uns vielleicht verraten?

Ich hab geglaubt wir könnten echt alles ertragen.
 

Langsam verdunkelte sich der Himmel über Konoha. Dunkle Wolken verdeckten die Sonne, die zuvor noch das ganze Land erwärmt hatte. Aus der leichten Brise wurde ein Windstoß…und dann begann es zu regnen. Es wurde leer im Sakura-no-ki Park. Doch nicht alle Menschen gingen. Sakura verweilte trotz des Regens noch weiter im Park.
 

Wie konnte ich nur denken, das ich nicht mehr ohne Sasuke könnte…es stimmt, ich habe ihn vermisst und ich wollte, das er zurückkehrt…doch nun ist es zu spät…nun bin ich verlobt.
 

Naruto hatte auch auf den Nachhauseweg gemacht. Als er das Eingangstor passierte rief er Sakura zu:

»Komm schon, du wirst dich noch erkälten, wenn du noch länger im Regen stehst«
 

Sakura drehte sich kurz zu Naruto um.
 

»Mach dir keine Sorgen um mich. Ich komm schon alleine klar«
 

Naruto winkte ihr kurz zu und dann war er auch schon verschwunden.

Sakura blickte nachdenklich in den düsteren Himmel.
 

Warum? Warum haben mich meine Eltern schon als Kind jemandem versprochen…und warum erfuhr ich erst kurz vor ihrem Tod davon?
 

^Flashback^
 

[ein Jahr zuvor]

Es war früh am Morgen und ich war gerade eben aufgestanden, als meine Mutter in mein Zimmer stürmte.

»Sakura, komm schnell in die Küche. Ich möchte mit dir reden«

Ich sah sie schlaftrunken an und zog mich an. Dann ging ich langsam die Treppe herunter und betrat die Küche. Meine Mutter und mein Vater saßen beide am Tisch und erwarteten mich schon.

»Wir haben dir etwas mitzuteilen, Sakura«
 

Ich sah die beiden verdutzt and und lauschte aufmerksam dem, was sie zu sagen hatten.
 

»Du bist jetzt schon 15 Jahre alt und da haben wir beschlossen, dir etwas Wichtiges zu sagen«
 

»Und was wäre diese wichtige Sache«
 

»Wir haben dich, als du 6 Jahre alt warst, jemandem versprochen«
 

Ich starrte meine Eltern geschockt an.
 

»Und wem habt ihr mich versprochen? «
 

»Kiba Inuzuka. Wir haben die Verlobung schon bis ins letzte Detail geplant«
 

»Aber ich liebe doch…«
 

»…Sasuke Uchiha. Wir wissen es. Doch das Versprechen, dich und Kiba eines Tages verheiratet zu sehen, existiert schon länger als deine Liebe zu dem Uchiha Jungen. Vergiss ihn! Er ist nun ein Abtrünniger und wird nie mehr wieder nach Konoha zurückkehren. Wir wollen doch nur das Beste für dich«
 

Ich musste mich dem Willen meiner Eltern beugen. Ob ich wollte oder nicht. Doch die Liebe zu Sasuke erlosch nicht, auch wenn mich so gut wie jeder dazu drängte, ihn zu vergessen.
 

[einige Wochen später]
 

Meine Eltern hatten den Auftrag bekommen, und mussten Konoha für einige Tage verlassen.

Sie trafen während des Auftrages auf Orochimaru, gegen welchen sie auch kämpfen mussten.

Doch sie überlebten nicht…
 

Weil ich eine gute Tochter sein wollte, erfüllte ich ihren Wunsch und verlobte mich wieder Willen mit Kiba.
 

^Flashback Ende^
 

Es ist nicht so, dass ich Kiba nicht mag, nein er ist sogar recht nett doch ich liebe ihn nicht.
 

Sakura senkte ihren Kopf und ging langsam auf das Parktor zu. Es hatte keinen Sinn, länger hier zu warten. Sie war nur wenige Schritte vom Tor entfernt, als sie bemerkte, dass dort

jemand stand. Sakura ging immer weiter und weiter bis sie schließlich erkannte, wer es war.
 

Es war ein Mädchen, ungefähr gleich alt wie sie selbst, vielleicht sogar etwas älter. Sie hatte lange schwarze Haare und trug eine Brille.
 

Sakura wusste nicht, mit wem sie es zu tun hatte. Das Mädchen war auf jedem Fall ein Ninja…sicher nicht aus Konoha…wahrscheinlich eine Abtrünnige.
 

Das Mädchen am Tor bemerkte Sakura.
 

»Wer bist du«
 

Sakura sah das Mädchen kühl an.
 

»Man sollte sich zuerst vorstellen, bevor man andere um ihren Namen fragt«
 

Das dunkelhaarige Mädchen wollte antworten, doch bevor sie das konnte, merkte sie, dass

jemand hinter ihr stand.
 

»Karin, was machst du hier noch? «
 

Das Mädchen drehte sich um und strahlte übers ganze Gesicht.
 

»Oh Sasuke-kun, du bist es! Wie schön dich zu sehen! «
 

Sie umhalste ihn stürmisch und drückte ihn fest an sich. Sasuke sah sie genervt an und meinte darauf, dass sie ihn loslassen sollte. Dann bemerkte er, das Sakura auch hier war.
 

»Sakura«
 

Sakura sah Sasuke kurz an und warf Karin einen hassvollen Blick zu.
 

Diese miese hässliche…! Ich könnte sie…! Die soll sofort ihre Finger von Sasuke lassen, sonst gibt’s Ärger!
 

Karin ließ von Sasuke ab und ging langsam auf Sakura zu.
 

»Also so hübsch, wie du immer gesagt hast, Sasuke, ist die nicht. Ich versteh nicht, was dir an DER so gefällt. Ein Schwächling«
 

»Karin«
 

Sasuke war leicht errötet und warf Karin einen schiefen Blick zu.
 

»Ich sag doch nur die Wahrheit. Sie ist einfach SCHWACH«
 

Sakura ballte ihre Fäuste.
 

Warum ärgert mich dieses Mädchen so? Stimmt das wirklich, das Sasuke ihr gesagt hat das ich hübsch sei und ihm gefalle?...egal
 

sie hat es so gewollt…let the fight just begin!
 

Sakura zückte ein Kunai und zeigte auf Karin.
 

»Ich werde dir beweisen, das DU hier die Schwache von uns beiden bist«
 

Karin lächelte selbstsicher.
 

»Soll mir recht sein«
 

This is our fight for all the right Reasons
 

tbc.
 

Joah...weil sich so viele ein 2tes Kapi gewünscht haben, ist meine Entscheidung gefallen: Ich werde weiterschreiben. Doch nicht sofort, weil ich noch einige Tests und eine Schularbeit vor mir hab. Danach gehts wie versprochen weiter.

Ich hoffe, das euch das Kapi gefällt!
 

~Saku~

PS: Ich freu mich schon auf eure Kommis!

The confession

Der Regen flachte langsam ab und die beiden Kunoichi machten sich kampfbereit.

Sakura begann Chakra in ihren Fußsohlen zu sammeln. Lautlos und blitzschnell bewegte sie sich auf Karin zu und drückte ihre Hand auf Karins Bauch. Diese zuckte zusammen und krümmte sich vor Schmerz zu Boden.
 

»Du hast meine Nervenbahnen durchtrennt…Damit habe ich nicht gerechnet…ich habe dich unterschätzt…du bist gut…doch ich bin besser«
 

Sakura sah sie genervt an.
 

»Du redest zu viel…«
 

Sakura wandte sich ab von ihr und ging auf das Parktor zu. Doch plötzlich spürte sie, wie ein Kunai sich in ihren Rücken bohrte. Karin hatte Sakuras Unachtsamkeit ausgenutzt und sie trotz ihrer Schmerzen sofort angegriffen. Sakura biss sich auf ihre Lippen und zog das Kunai aus ihrem Rücken.

Die Wunde war nicht allzu groß, jedoch musste sie behandelt werden. Sakura berührte sachte die Verletzung und binnen Sekunden war diese geheilt.
 

»Sieh an. Eine Medic-Nin«
 

Sakura ignorierte Karins Worte und stürmte auf sie zu. Mit präzisen Schlägen zwang sie Karin in die Knie.
 

Sakuras Medic- sowie auch ihre Taijutsus sind ziemlich gut. Sasuke scheint ihre Fähigkeiten bei weitem unterschätzt zu haben.
 

Doch diese gab sich nicht so schnell geschlagen. Sie wandte mehrere Fingerzeichen an und rief schlussendlich:
 

»Kukinusumu no Jutsu«(Beraubung der Luft)
 

Sakura konnte Karins Jutsu nicht mehr abwehren.
 

Was ist das für ein Jutsu? Ich bekomme kaum noch Luft. Es ist so, als ob mich jemand würgen würde. Ich…
 

Sakura fasste sich mit ihren Händen an den Hals und verzog vor schmerz ihr Gesicht.
 

Mit allerletzter Kraft murmelte sie noch einige Silben und versuchte ein Fingerzeichen zu schließen. Doch vergebens. Sie konnte Karins Jutsu nicht entkommen.
 

Karin sammelte immer mehr Chakra und lies dieses in ihr Jutsu fließen.
 

Niemand stellt sich mir einfach so in den Weg. Stirb!
 

Sasuke sah in Karins Augen. Sie waren voll Hass, Neid und Mordlust.

Er wusste sofort, was sie vorhatte. Sasuke packte ihren Arm und drehte ihn so fest, das er brach. Karins Jutsu löste sich und Sakura fiel bewusstlos zu Boden.
 

»Du wolltest sie töten, nicht wahr? «
 

Sasukes Blick war kalt und ausdruckslos.
 

»Aber was hätte ich denn machen sollen? Sie hat schließlich angefangen dieses…«
 

»Unser Ziel sind die Akatsuki….nicht Sakura. Und jetzt geh. «
 

Karin löste sich aus Sasukes Griff und starrte Sakura hassvoll an.
 

Warum hat er sie gerettet? Sie muss ihm sehr viel bedeuten…doch warum kann ich nicht diejenige sein, deren Leben er beschützt?
 

Mit gesenktem Kopf ging sie auf das Tor des Parks zu. Dort angekommen stoppte sie kurz und drehte sich zu Sakura und Sasuke.
 

»Sakura, das war nicht unser letzter Kampf. Wir werden uns schon bald wieder gegenüber stehen«
 

Mit diesen Worten wandte sie sich von den beiden ab und ging.
 

Sasuke ging langsam auf Sakura, die immer noch bewusstlos am Boden lag, zu.

Er beugte sich sachte über sie und sah sie an.
 

Ich verstehe es nicht. Warum habe ich sie gerettet? Früher hab ich ihr immer vorgehalten, wie nervig sie doch sei…und jetzt…jetzt hab ich meinen Chance vertan….jetzt ist sie verlobt
 

Langsam hob er sie hoch und betrachtete sie.
 

Sie ist wunderschön. Am liebsten würde ich sie sofort küssen. Was denke ich mir nur? Ich halte Sakura in meinen Armen! Sie war im gleichen Team wie ich. Verdammt…wie kann ich nur an so was denken?
 

Er seufzte und verlies mit Sakura in seinen Armen den Park. Er ging entlang der Hauptstraße von Konoha und schlussendlich erreichte er eine Bank am Wegrand.
 

Doch diese Bank war keine gewöhnliche Bank. Nein, an ihr hangen so viele Erinnerungen….
 

Genau hier hatte er ihr gesagt, das sie ihn nerve…genau hier hatte Naruto sich in Sasuke verwandelt und Sakura fast geküsst…genau hier hatte Sakura damals versucht ihn aufgehalten….
 

Sasuke betrachtete die Bank nachdenklich.
 

Hier hängen so viele Erinnerungen…so vieles ist hier geschehen…und jetzt sind wir beide wieder hier
 

Vorsichtig setze er sich nieder und lies seinen Blick durch den dunklen Himmel schweifen. Es war schon relativ dunkel geworden und die Wolken verzogen sich langsam. Sasuke senkte langsam seinen Kopf und blickte in Sakuras Gesicht. Er strich mit einer Hand sachte über ihre Wange.
 

[i}Was soll ich nur machen? Ich kann nicht länger hier bleiben…ich bin ein Abtrünniger und habe hier nichts mehr zu suchen…doch ich kann nicht gehen….tief in mir sträubt sich etwas davor, nochmals zu gehen…ihr nochmals weh zu tun. Doch wer weis, ob sie mich immer noch liebt?...Nein….ich muss gehen…
 

Langsam hob er seinen Kopf und stand auf. Ganz vorsichtig legte er Sakura auf die Bank. Und dann wandte er ihr den Rücken zu. Er wollte gehen, doch er konnte nicht. Seine ausdruckslosen Augen blickten kurz zu Boden, dann drehte er sich wiederum zu ihr.
 

Und in diesem Moment vernahm er, wie sie wieder das Bewusstsein erlangte. Sie hob ihren Kopf, stützte sich mit einer Hand auf der Bank ab während sie sich mit der anderen Hand über die Augen führ. Sasuke drehte sich schlagartig um und ging. Sakura öffnete ihre Augen und sah Sasuke.
 

»Sasuke«
 

Ihre Stimme war zart und ruhig. Er zeigte keine Reaktion.
 

»Sasuke«
 

Sakura erhob sich langsam und ging ihm nach. Und wieder schenkte er ihren Worten keinerlei Beachtung.
 

»Sasuke«
 

Ihre Stimme klang tieftraurig und leer. Sie hob ihren Kopf und sah Sasuke unter Tränen nach. Und sie wiederholte abermals ihre Worte…
 

»Sasuke«
 

Er ignorierte ihre Worte und ging wortlos weiter.
 

Sakura ging nun nicht mehr, sie lief. Sie rannte auf ihn zu und umarmte ihn stürmisch von hinten. [Kleine Erklärung: Ihr kennt sicher alle die Szene, in der Sakura Sasuke im Todeswald davor aufhält, noch jemanden zu verletzen. Und da „Umarmt“ sie ihn ja. Genau so müsst ihr es euch vorstellen]
 

»Bitte lass mich nie mehr alleine«
 

Ihre Tränen tropfen auf seine Schulter und durchnässten sein T-Shirt. Und es wollte kein Ende nehmen. Endlos flossen Tränen aus ihren Augen.
 

»Sakura«
 

Sasukes Stimme war sehr leise. Doch sie vermochte nicht, ihre Tränen zu stoppen.

Und so wiederholte er seine Worte…

»Sakura«
 

Sakura drückte Sasuke unter Tränen an sich.
 

»Sasuke versprich es mir…versprich mir, das du nie mehr gehst«
 

Sasuke blickte nachdenklich zu Boden.
 

Ich kann ihr jetzt nichts versprechen, was ich nicht halten kann. Ich muss eine Entscheidung treffen. Entweder Rache an meinem Bruder….oder Sakura. Wie soll ich mich bloß entscheiden? Ich habe immer nur an Rache gedacht und nie an etwas anderes….soll das wirklich immer so bleiben?
 

Denn es ist Zeit sich einzugestehn

Dass es nicht geht

Es gibt nichts mehr zu reden

Und es ist besser aufzugeben
 

Bin ich wirklich bereit dazu, meine Rache für ein Gefühl, von dem ich nicht einmal weis, ob ich es wirklich empfinde oder ob es überhaupt erwidert wird, aufzugeben?
 

Sasuke kämpfte mit seiner eigenen Unentschlossenheit.
 

Was würde er Sakura antworten?
 

tbc.
 

Tja…hffl. seid ihr mich nicht sauer weil ich das Ende dieses Kapitels jetzt so spannend gemacht hab. Auf jeden Fall wird es spannen.

Gomen, das das Kapi erst so spät rausgekommen ist[ich musste für die Schule sehr viel lernen]

Doch für meinen Fleiß werde ich nächsten Freitag mit einem guten Erfolg im Zeugnis belohnt.
 

Das nächste Kapitel wird eventuell noch im Juli folgen!
 

H.E.A.L
 

~Saku~
 

PS: Ein herzliches Dankeschön an meine liebe BETA Leserin _Kakashi!*knuddelt*

Tales of another broken home

Tales of another broken home
 

Sasuke verharrte immer noch regungslos in Sakuras Umarmung.
 

Sakura sah ihn unter Tränen an und wartete auf eine Antwort…Sie wartete darauf, dass er ihr sagen würde, dass er nie mehr ginge…
 

»Sasuke…«
 

Sasuke senkte seinen Kopf. In ihm kamen Erinnerungen hoch…Erinnerungen an damals…an die Zeit mit Team 7…er erinnerte sich an Sakuras Worte…und es war so, als würde sie es jetzt gerade sagen….
 

Ohne dich wäre ich der einsamste Mensch…
 

Und sie erklangen wieder…
 

Ohne dich wäre ich der einsamste Mensch…
 

Und wieder…
 

Ohne dich wäre ich der einsamste Mensch…
 

Und wieder…
 

Ohne dich wäre ich der einsamste Mensch…
 

Und er erinnerte sich an all ihre Worte, die sie zu ihm an jenem erinnerungsträchtigen Ort gesagt hatte, als ob es gestern geschehen war…
 

^Flashback^
 

…..Rache macht niemanden glücklich…weder dich…noch mich…

…………..

Willst du wieder einsam sein?! Du hast mir damals erzählt, was Einsamkeit bedeutet. Jetzt verstehe ich, was du gemeint hast!

Ich habe zwar Familie und Freunde…..aber ohne dich wäre ich der einsamste Mensch.

…………

Sasuke…Ich liebe dich! Ich liebe dich so sehr! Bitte bleib bei mir….Ich werde alles geben, um dich glücklich zu machen…alles gebe ich für dich..bitte..bitte bleib hier!...und notfalls helfe ich dir auch, deine Rache zu bekommen…Bitte bleib bei mir oder nimm mich mit….

………

Geh nicht…sonst schreie ich…

…………
 

Und kein Wort aus ihrem Mund vermochte mich aufzuhalten….sie hatte mir ihr Herz ausgeschüttet, doch ich hatte nur ein Wort dafür übrig….
 

»Danke«
 

^Flashback Ende^
 

Für Sakura wurde jede Sekunde, die sie auf seine Antwort warten musste, zur Qual….
 

Und es war nicht das erste Mal, das es ihr so schlecht ging…nein, sie war schon einmal in diesem Zustand gewesen….und das nur wegen ihm…nur wegen demjenigen, dem ihr Herz gehörte…nur wegen dem Jungen, der das Gefühl Liebe nicht zu kennen schien…der so kalt war wie Eis….nur er war der Grund dafür gewesen, das sie damals in einen Abgrund, der kein Ende zu haben schien, fiel….es war ein Abgrund von Depressionen…aus dem sie nie mehr herauszukommen schien…doch ein einziger Mensch würde es vermögen, sie zu retten…
 

Sasuke Uchiha…
 

… you are everything I need

Life is empty live is silent

Cause I can’t be without you

Can’t be happy without you

You are everything I need
 

You are everything I want

Life is tired life is lonely

Cause I can’t dream without you

Can’t be satisfied without you

You are everything I want
 

You are everything I love

Life is damaged life is destroyed

Cause I can’t be without you

Can’t be loving without you

You are everything I love
 

You’re everything I love
 

»Sasuke«
 

Der Uchiha wurde durch eine zarte, aber tieftraurig klingende Stimme aus seinen Erinnerungen gerissen.
 

»Hm?«
 

Der junge Uchiha hob seinen Kopf und wartete darauf, was Sakura ihm mitteilen wollte.
 

»Sasuke…ich…ich liebe…«
 

Noch bevor sie ihren Satz beenden konnte brach sie zusammen.
 

Sasuke reagierte schnell und fing sie, noch bevor sie auf dem Boden aufprallte, auf.
 

Sakura atmete nur sehr schwach und langsam schloss sie ihre Augen.
 

Ohne noch länger zu überlegen machte er sich mit Sakura in seinen Armen auf den Weg zum Krankenhaus von Konoha.
 

Unterwegs eilte er auch an Kiba vorbei, der sofort erkannte, wen Sasuke da in seinen Armen hielt.
 

Was hat meine Verlobte in den Armen des Uchiha zu tun?...wenn der ihr was angetan hat, wird er mich kennen lernen!
 

Wutentbrannt folgte er dem Uchiha zum Krankenhaus von Konoha.
 

Nach wenigen Minuten hatte Sasuke auch schon das Krankenhaus erreicht.
 

So schnell er nur konnte, suchte er einen der Ärzte auf und schilderte, was geschehen war.

Dieser lies Sakura sofort auf die Intensivstation bringen, weil er schon das schlimmste vermutete.
 

»Verdacht auf einen Rückfall, Sie wissen schon was ich meine, Schwester, geben sie ihr so schnell wie möglich eine Infusion. «
 

Die angesprochene Schwester führte sofort die Anordnungen des Arztes aus und brachte Sakura auf die Intensiv Station.

Dann wandte sich der Arzt Sasuke zu.
 

»Und sie sind ihr Freund, oder? «
 

Sasuke errötete leicht und schüttelte seinen Kopf.
 

»Ich bin…«
 

Kurz bevor er seinen Satz beenden konnte, wurde er von Kiba zur Seite gezogen.
 

»ICH bin ihr Freund. Sagen Sie mir, was ist mit Sakura? Uchiha ich warne dich, wenn du ihr etwas angetan haben solltest, werde ich dich umbringen! «
 

Kiba packte Sasuke am Kragen und schlug ihm mit seiner linken Faust mit voller Kraft ins Gesicht.
 

Sein Schlag war so heftig gewesen, das Blut aus Sasukes Mundwinkeln rann.
 

Dieser schien unbeeindruckt von Kibas Schlag.
 

»Schwächling«
 

Kibas Hass auf Sasuke wurde immer stärker und so packte er ein Kunai und stürmte auch den Uchiha zu.
 

Eine der Krankenschwestern, die sich im Gang aufhielt, versuchte Kiba von seinem Vorhaben abzuhalten; Jedoch vergeblich. Er stieß sie zur Seite, sodass sie auf dem Boden landete und attackierte Sasuke mit voller Wucht.
 

Doch bevor er Sasuke mit dem Kunai erwischte, wurde er von zwei Jonin, die den Sicherheitsdienst im Krankenhaus von Konoha darstellten, festgehalten.
 

Eine weitere Krankenschwester ging auf Kiba zu und stemmte ihre Hände in die Hüften.
 

»Schämen Sie sich junger Herr! Dies hier ist ein Krankenhaus und kein Schlachtfeld. Kizashi und Keiji, bringt diesen Herrn nach draußen. «
 

Die beiden Jonin nickten.
 

»Jawohl, Schwester Karube«
 

Darauf zerrten sie Kiba, der sich mit Leibeskräften dagegen währte, in Richtung Ausgang.
 

»Lassen Sie mich los! Ich muss zu meiner Verlobten! Sie braucht mich! «
 

Doch die beiden Jonin vom Sicherheitsdienst ließen nicht locker.
 

»So schnell werden Sie in dieses Krankenhaus nicht mehr reinkommen, so wie Sie sich verhalten haben. So ein Verhalten ist in einem Krankenhaus unakzeptabel. «
 

Ohne zu zögern setzten die beiden Shinobi Kiba vor die Türe.
 

»Das wirst du noch bereuen, Uchiha! «
 

Kiba wandte dem Krankenhaus den Rücken zu und ging nach Hause.
 

[Inzwischen bei Sasuke]
 

»Junger Herr, ist bei Ihnen alles in Ordnung? «
 

Die Krankenschwester, die Kiba soeben aus dem Krankenhaus verwiesen hatte, nahm sich ein Tuch und entfernte das Blut, das von Sasukes Mundwinken den Hals hinunter rann.
 

»Mir ist nichts passiert. Wissen sie schon, was genau Sakura hat? «
 

Seine Stimme klang leicht genervt.
 

Die Krankenschwester verschwand kurz um sich zu informieren.
 

Nur wenige Sekunden später erschien sie wieder.
 

»Fräulein Haruno liegt derzeit noch auf der Intensivstation und wird dort behandelt«
 

Sasukes Augen weiteten sich. Sein sonst so kalter Blick zeigte einen Funken Emotion…seine Augen zeigten, das er sich Sorgen machte.
 

»Ihr Zustand ist noch nicht stabil, doch Sie können schon auf die Station. Wenn Sie wollen, zeige ich Ihnen den Weg«
 

Sasuke nickte leicht und folgte der Schwester.
 

Der Weg zur Intensivstation führte über drei unendlich scheinende Treppen und es dauerte seine Zeit, bis Sasuke und die Krankenschwester die Station erreichten.
 

Vor dem Raum, in dem Sakura sich befand standen mehrere Ärzte und Krankenschwestern die sich über die weitere Vorgehensweise in Sachen Sakura berieten.
 

Als der Arzt, der Sakura auf die Intensivstation bringen hatte lassen, Sasuke bemerkte, ging er gleich auf ihn zu.
 

»Sie sind noch hier junger Herr? Wo ist denn der Verlobte von Fräulein Haruno? «
 

»Der Verlobte von Fräulein Haruno hat diesen Jungen Herrn hier angegriffen. Und darauf hab ich ihn des Krankenhauses verwiesen,« antwortete Schwester Karube ihrem Vorgesetzten.
 

Der Arzt seufzte und ging langsam auf eine Glasscheibe zu.
 

»Kommen sie bitte hier her, junger Herr«
 

Sasuke folgte der Bitte des Arztes und ging zu der Glasscheibe.

Es war eine ziemlich dicke Scheibe die den Gang von dem Zimmer, indem sich Sakura befand, trennte. Oberhalb der Türe, die in das Zimmer hineinführte befanden sich zwei Lampen. Eine der beiden war rot, doch welche Farbe die andere hatte, konnte man nicht erkennen. Die rote Lampe leuchtete die ganze Zeit hell auf und die andere blieb ausgeschaltet.
 

Mit langsamen Schritten ging der Arzt auf die Glastüre zu, die den einzigen Einblick in Sakuras Zimmer gewährte[die Scheibe, die den Gang von dem Zimmer trennt, besteht aus Milchglas und somit kann man fast nichts sehen, wenn man durchschaut].

Sasuke folgte ihm und sah durch die Glastüre in ihr Zimmer.
 

Er legte seine Hände vorsichtig an die Glasscheibe und sah in den Raum.

Das Bett indem Sakura lag, war von Ärzten und Krankenschwestern umringt und man konnte kaum erkennen, wie es Sakura ging.

Langsam verließen die Ärzte und Krankenschwestern den Raum durch eine weitere Türe, die mit der großen Aufschrift:

»Kein Zutritt für Unbefugte«

versehen war.

Auch der Gang leerte sich und nur Sasuke und der Arzt, der Sakura erstversorgte waren noch da.
 

Nun hatte man endlich freie Sicht auf das Bett, indem Sakura lag.

An ihren Armen waren mehrer Kanülen angeschlossen und sie wurde durch eine Sauerstoffmaske beatmet. Ihre Haut war weis wie Schnee und sie schien zu schlafen.

Sasuke betrachtete Sakura eine Weile und wandte sich dann dem Arzt zu.
 

»Sakura…was ist mit ihr? «
 

»Sie bedeutet Ihnen sehr viel, oder? «
 

Sasuke antwortete nicht auf die Frage des Arztes.
 

»Sie scheinen sie besser zu kennen…also …es ist so..«
 

Der Doktor atmete tief durch und setzte seine Satz fort.
 

»Wir, also ich und meine Kollegen behandeln Fräulein Haruno schon seit 4 Jahren…sie leidet an einer äußerst schweren Krankheit. Doch das dürfte Ihnen schon bekannt sein«
 

Sasuke schüttelte seinen Kopf.
 

»Was für eine Krankheit?«
 

Der Doktor sah den jungen Uchiha erstaunt an.
 

»Wie dem auch sei…sie leidet unter…«
 

Der Doktor atmete abermals tief durch.
 

Sasuke sah ihn leicht genervt an.
 

»Worunter leidet sie? «
 

Dann setzte der Doktor seinen Satz fort.
 

»Anorexia Nervosa besser bekannt unter dem Namen Magersucht«
 

tbc.
 

So! Das war Kapitel 4 von Hurt…und ich sag euch, ich hab ziemlich lange gebraucht um die ganzen Ideen, die ich für das Kapitel hatte, umzusetzen…

Sicher werden sich jetzt einige fragen, auf was ich mit dem Titel anspielen will.

Hier die Erklärung: Tales of another brocken Home- zu Deutsch- Die Geschichte einer weiteren zerbrochenen Familie- ist ne Anspielung auf das Leben von Sakura und Sasuke…

Sasuke hat seine Familie schon im Alter von 7 Jahren verloren und das durch die Hand seines Bruders…dadurch ist die Familie „zerbrochen“….und Sakuras Eltern sind in diesem FF auch schon gestorben…und zwar durch die Hand von Orochimaru…und deshalb ist auch ihre Familie „zerbrochen“…und deshalb heißt dieses Kapitel „Tales of another brocken Home!“

Ich hoffe, dass euch das Kapitel gefällt…

Dieser FF wird wahrscheinlich noch 4 oder 5 Kapitel bekommen, dann werd ich ihn voraussichtlich abschließen.

Ich werde mal über den Sommer eine FF Pause einlegen…und fleißig Ideen für die nächsten Kapitel sammeln. Kapitel 5 kommt, wenn alles gut geht, im September^^
 

Viel Spaß mit „Tales of another Broken Home“
 

Hel

Saku

PS: Ein großes Danke an meine BETA-Leserin _Kakashi!*knuddelt*

Do you see how much I need you right now?

Sasuke senkte seinen Kopf.
 

»Wird sie überleben? «
 

Seine Stimme war kalt und leer.
 

Der Doktor biss sich auf die Lippen.
 

»Die Chance, das sie den heutigen Tag überlebt, liegen bei 5 Prozent. «
 

Sasuke schwieg.
 

»Ich werde sie nun alleine lassen, junger Herr. «
 

Langsam entfernte sich der Arzt von der Glaswand, die das Zimmer von dem Gang trennte, und verließ die Station.
 

Sasuke war nun ganz alleine in diesem unendlich scheinenden weißen Gang.

Über der Türe, die zu Sakura führte, brannte immer noch das rote Licht, welches allen Besuchern den Zutritt verweigerte.
 

There’s a cold wind blowing in my heart

and there’s a dark night

all around my soul

There’s a storm in my head

a thunder in my brain.
 

But why?

But why…
 

Ganz unbewusst legte er seine Hände abermals an die Glasscheibe und betrachtete mit seinen leeren Augen das Mädchen, dessen Leben sich zu Ende neigen schien.
 

Sasuke vergas alles um sich herum, er vernahm nicht einmal mehr das leise tropfen der Infusion, welche Sakura noch am Leben hielt.
 

Es herrschte eine fast unheimliche Stille über der Station, in der Ärzte und Krankenschwestern jeden Tag um Menschenleben kämpften…und es war nicht das erste Mal, das es um das Leben von Sakura ging…
 

^Flashback^
 

Kurz nachdem Sasuke Konoha verlassen hatte
 

»Schnell, ruft Tsunade! Ihre Schülerin ist wie aus dem Nichts auf einmal umgefallen«
 

Geschockt standen mehrere Ninja um Sakura herum. Zuvor hatte sie noch trainiert und machte den Eindruck, dass bei ihr alles in bester Ordnung wäre.
 

Tsunade eilte mit einem Trupp Medic-Nin zu ihrer Schülerin.
 

So schnell sie nur konnte begann sie Sakura zu untersuchen.

Ohne noch länger zu warten lies Tsunade Sakura ins Krankenhaus von Konoha bringen, wo sie die Untersuchung fortsetzte.
 

Erst nach einer ausgiebigen Untersuchung, mehreren Blutabnahmen und EKGs konnte Tsunade feststellen, woran ihre Schülerin litt.

Sie war schockiert, als sie merkte, das Sakura schon länger litt…im Stillen, ohne das es jemandem aufgefallen war.
 

Die junge Kunoichi hatte sich immer stark präsentiert und wollte nie Schwäche zeigen…nach außen merkte man ihr den Schmerz, den sie in ihrem Herzen trug, nicht an, doch eines Tages brachte sie dieser Schmerz so weit, das sie kaum noch aß…und das seit dem Tag, an dem Sasuke Konoha verlassen hatte…Ihr Zustand verschlimmerte sich von Tag zu Tag und Tsunade wusste schon bald nicht mehr, was sie mit ihrer Schülerin machen sollte.
 

Sakura musste zwar Medikamente einnehmen, welche die Magersucht halbwegs im Zaume hielten, jedoch gab es für sie kein Medikament, das ihr leidendes Herz heilen hätte können…zumindest keines, das man einnehmen kann….nur etwas, das man von anderen Menschen geschenkt bekommt….
 

Die Liebe…
 

Doch Sakura wurde zwar von vielen Menschen geliebt, jedoch brauchte sie die Liebe des Menschen, der ihr das Herz gebrochen hatte, nun mehr als je zuvor.
 

4 Jahre lange hatte sich die Krankheit schon gezogen…manchmal ging es Sakura etwas besser…dann ging es ihr wieder schlechter…aber eine dauerhafte Besserung der Situation trat nicht ein…und der Mensch, dessen Liebe als einziges vermocht hätte, ihr Herz zu heilen, war nicht da….
 

^Flashback Ende^
 

Es waren bereits mehrere Minuten vergangen, seitdem der Arzt, der Sakura behandelt hatte, die Station verlassen hatte.
 

Und endlich erlosch das rote Licht, welches den Zutritt zu dem Zimmer, indem Sakura lag, verboten hatte. Stattdessen leuchtete nun ein grünes Licht.
 

»Junger Herr, Sie können jetzt zu ihrer Freundin«
 

Ganz vorsichtig tippte eine Krankenschwester, die gerade die Station betreten hatte, auf Sasukes Schultern.
 

Sasuke wandte sich der Krankenschwester zu.
 

»Sie ist nicht meine Freundin, sie ist nur eine Bekannte«
 

Die Krankenschwester seufzte.
 

»Wie dem auch sei, Sie können jetzt zu Ihrer Freundin«
 

Sasuke sah die Krankenschwester schief an, doch diese lächelte einfach nur und öffnete ihm die Türe.
 

Es war ziemlich kühl in dem Zimmer und alles, das sich in dem Raum befand, war, wie nicht anders zu erwarten, weiß.

Ein starker Geruch drang in Sasukes Nase, als er das Zimmer betrat.
 

Es roch nach Medizin und nach Desinfektionsmitteln.
 

Der junge Uchiha schloss die Türe und ging langsam zu dem Bett, indem Sakura lag.
 

Sie schlief immer noch und über ihrem Mund befand sich eine Sauerstoffmaste.
 

Angespannt wartete er darauf, dass sie endlich aufwachen würde.
 

Inzwischen erwachte die Station wieder zum Leben.

Durch die große Glastüre, welche die Station vom Stiegenhaus trennte, traten mehrere Menschen herein. Und unter diesen Menschen befanden sich auch Sakuras Freunde….

Naruto, Hinata, Ino und Kiba, der nach einem langen Gespräch mit Tsunade das Krankenhaus wieder betreten durfte.
 

Kiba rannte, so schnell er konnte, zu Sakuras Zimmer und wollte auch schon die Türe öffnen, jedoch wurde er von einer Krankenschwester davon abgehalten.
 

»Halt junger Herr! Es darf immer nur ein Besucher zu Fräulein Haruno«
 

Kiba sah die Krankenschwester verdutzt an.
 

»Aber es ist doch niemand bei ihr«
 

»Da irren Sie sich. Wenn Sie durch die Glasscheibe in ihr Zimmer sehen, werden Sie einen jungen Herrn sehen. Und solange er nicht gegangen ist, darf niemand in das Zimmer außer der Ärzte«
 

Wortlos sah Kiba durch die Glasscheibe in Sakuras Zimmer. Und was er da sah, gefiel ihm überhaupt nicht.
 

»Dieser miese Uchiha…wie kann er nur?! Damals als er gegangen ist, hat er Sakuras Herz gebrochen….und jetzt wo sie mit mir verlobt ist, muss er wieder auftauchen und sich zwischen uns drängen! Sakura braucht jetzt nur mich, und nicht Sasuke. Ich bin der Einzige, der ihre seelischen Wunden heilen kann«
 

Ich werde das Zimmer stürmen, und den Uchiha fertigmachen
 

Doch bevor er seinen Plan in die Tat umsetzen konnte, stellte sich Naruto vor ihn und hielt ihn auf.
 

»Da irrst du dich, Kiba«
 

Naruto legte seine beiden Hände auf Kibas Schultern und sah ihn ernst an.
 

»Nur der Mensch, der Sakuras Herz gebrochen hat, kann es auch wieder heilen…und dieser Mensch ist nun mal Sasuke…daran lässt sich nichts ändern…egal ob dir das recht ist oder nicht«
 

Kiba starrte Naruto an.
 

»Doch sie liebt mich….und daran wird sich nie etwas ändern! Sie liebt ihn doch nicht mehr, oder Naruto?«
 

Naruto senkte seinen Kopf und zuckte mit den Schultern.
 

»Ich weiß nicht, was Sakura empfindet….es ist überhaupt ein Wunder, das sie überhaupt noch jemanden an sich heranlässt….So viel ist geschehen, seit Sasuke Konoha verlassen hat…doch ob sich an Sakuras Gefühlen für Sasuke etwas geändert hat, weis ich nicht…«
 

[Inzwischen bei Sasuke und Sakura]
 

Sasuke setzte sich auf einen Stuhl, der direkt links neben Sakuras Bett stand, und betrachtete die junge Haruno.
 

Ihre Haut war weiß wie eine Wand und man merkte deutlich, dass sie starkes Untergewicht hatte. Ihre linke Hand, an der die Kanüle, durch die ihr Infusionen verabreicht wurden, hang aus dem Bett heraus.
 

Ganz unbewusst ergriff der junge Uchiha die zarte Hand der Haruno und hielt sie vorsichtig fest.
 

Sakuras Haut war seidenweich und strahlte kaum Wärme aus.
 

Und genau in diesem Augenblick öffneten sich langsam Sakuras Augenlider.
 

Ihre glanzlosen, smaragdgrünen betrachteten emotionslos den jungen Uchiha der anscheinend nicht bemerkt hatte, dass sie aufgewacht war.
 

Immer noch hielt er ihre Hand und betrachtete sie. Der Uchiha bekam Herzklopfen.

Und mit jeder Sekunde, die verstrich, wurde dieses Herzklopfen immer stärker und stärker.
 

Sasuke versuchte es zu ignorieren jedoch konnte er es nicht…und es war ja auch nicht das erste Mal, das er Herzklopfen hatte…es war zum zweiten Mal…und beide Male war der Grund Sakura…Er wusste nicht, was das zu bedeuten hatte.
 

»Sasuke«
 

Sakuras Stimme war ruhig und emotionslos, jedoch konnte man verstehen, was sie sagte.
 

Der Angesprochene schreckte leicht hoch, hob seinen Kopf und blickte geradeaus in ihre Augen. Diese Augen hatten einst vor Lebensfreude geglänzt, doch nun waren sie matt geworden…sie zeigten keine Gefühle mehr…und waren ganz untypisch für das junge Mädchen. Er erkannte ihre Augen kaum wieder…sie waren so anders wie damals…so leer…genau wie seine eigenen Augen….und auch ihre Stimme…sie hatte nicht mehr diesen emotionsvollen Ausdruck…die Stimme der Haruno war gefühllos und kalt geworden…sie war fast genau so wie seine eigene…
 

»Sakura«
 

Der Uchiha spürte, wie Sakuras Hand die seine leicht drückte.
 

»Sasuke«
 

Now it’s time to leave,

time to say good bye.

Now it’s time to go,

please don’t ask me why…
 

Close your eyes and you will see

there’s a land….

take my hand…come and follow me!
 

There are black ships

sailing through the night

and there’s a river of fears

a bridge of pain…
 

There are voices in my ears

calling out her name …but why?

But why?
 

Is it already time to leave?

Is it really time to say goodbye?

Is it time to go….?

Does anybody know why?
 

Keep holding my hand…

Keep helping me stand…

Far away there’s a land…

But my heart is depend…

It will belong to you till the end
 

»Ich werde bald sterben, oder? «
 

Der junge Uchiha biss sich auf die Lippen und senkte seinen Kopf.
 

Er konnte ihr nicht erzählen, was der Arzt zu ihm gesagt hatte.
 

Er konnte und wollte es nicht….
 

Jedoch vermochte er es auch nicht, Sakura anzulügen….
 

Sollte er ihr alles sagen oder sollte er es für sich behalten?
 

Was würde der junge Uchiha Sakura antworten?
 

tbc.
 

So!...das war nun schon das 5te(!!!!!) Kapitel von Hurt. Eigentlich wollte ich den FF ja nach 2 Kapiteln oder so abschließen, jedoch ist mir die Geschichte sehr ans Herz gewachsen(und es macht auch viel Spaß an ihr zu schreiben^^)….aus diesem Grund wird’s noch weitergehen….

doch eins verrat ich euch schon im Voraus:

Es wird 2 weitere Kämpfe geben.

Mehr wird aba noch nicht verraten!

Zum Titel muss ich, meines Erachtens nach, nichts sagen…Er sagt schon alles^____^
 

Ich hoffe, dass euch dieses Kapitel genau so gut gefallen hat wie die vorigen Kapitel!

Des Weiteren hoffe ich, dass euch die Liedtexte, die ich eingebaut habe, gefallen haben
 

Danke fürs Lesen von „Do you see how much I need you right now“!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 

HEL
 

Eure
 

Saku

When you're gone....wake me up, when September ends

Sasuke biss sich auf die Lippen.

Er stand vor einer der schwersten Entscheidungen in seinem Leben.
 

Der Uchiha wusste ganz genau, was der Arzt gesagt hatte…die Chancen für Sakura waren so gut wie nicht da…
 

Sasuke atmetete tief durch und blickte in ihre leeren Augen.
 

Langsam senkte sie ihren Kopf.
 

»Ich wusste es schon die ganze Zeit, das ich sterben würde…sag mir, wie lange gibt mir der Arzt noch? «
 

Er musste schlucken.
 

»Willst du es wirklich hören? «
 

»Ja, auf jeden Fall«
 

Sasuke holte tief Luft.
 

»Die Chancen, das du den heutigen Tag überlebst liegen bei….sie liegen bei..«
 

Er stockte.

Sein Mund wollte nicht mehr.
 

»Sag schon Sasuke«
 

»Verdammt! Sie liegen bei 5 Prozent«
 

Sakura lächelte.
 

»Danke…«
 

Über ihre Wangen kullerten Tränen. Vorsichtig verdeckte sie ihre Augen mit ihrer linken Hand.
 

»Bitte geh jetzt, Sasuke….ich will nicht, das du mich so siehst…du hast schon zu viel für mich getan. Bitte verlasse jetzt das Krankenhaus und komm nicht mehr zurück«
 

Sasuke ließ ihre Hand los und erhob sich.
 

Langsamen Schrittes verließ er den Raum.
 

»Klack«
 

Die Glastüre, die zu Sakuras Zimmer führte schloss sich und Sasuke stand im Gang.

Sein Blick war nachdenklich und leer und er blickte zu Boden. Ohne noch mehr Zeit vergehen zu lassen drehte er sich in Richtung Stationsausgang. Und da erblickte er Naruto und den Rest seiner „Freude“.
 

Naruto und Kiba waren immer noch dabei sich zu streiten, ob Sakura jetzt noch etwas für Sasuke fühlte.
 

Sasuke sah die beiden kurz an und ging dann an ihnen vorbei.
 

»Ihr könnt jetzt zu ihr«
 

Sagte er zu den beiden und lies sie hochschrecken.
 

Kiba war total in Rage und wollte Sasuke schon nachstürmen, doch Naruto hielt ihn fest und überzeugte ihn, das es besser wäre, wenn er ihn in Ruhe lassen würde.
 

Dann trat eine Krankenschwester zu der Gruppe.
 

»Ihr wollt sicher zu Sakura Haruno, oder? «
 

Die angesprochenen nickten.
 

»Die Person von euch, die Sakura am Nächsten steht, darf jetzt zu ihr«
 

Naruto gab Kiba einen leichten Schubs.
 

»Schau, jetzt kannst du endlich rein«
 

Kiba sah Naruto genervt an, wandte sich dann aber der Türe zu und betrat Sakuras Zimmer.
 

Als er sie sah, erstarrte er fast vor Schreck.
 

»Aaabber Sakura…..wwaaas ist mmmit dddir?«
 

Langsam ging er auf ihr Bett zu, strich mit seinen Händen über ihre Wangen und betrachtete sie.
 

Sie sah wirklich schlecht aus. Ihr Gesicht war weiß wie eine Wand, ihre grünen Augen waren matt, leer und glanzlos. Ihr ganzer Körper war knochig und man konnte deutlich erkennen, dass sie unter Magersucht litt.
 

»Kiba«
 

Sakura ergriff seine Hände und drückte sie leicht.
 

»Ich muss dir etwas mitteilen…«
 

Kiba starrte sie fassungslos an.
 

Was wird jetzt bloß kommen? Ich hab panische Angst, das sie schlechte Nachrichten für mich hat

Er schluckte.
 

»Und die wären? «
 

»…die Chancen, das ich den heutigen Tag überleben werde, liegen bei 5 Prozent…«
 

Kiba senkte seinen Kopf.

Und plötzlich wurde es still im Zimmer.
 

Kiba biss sich auf die Lippen.
 

»Verdammt….das kann nicht sein…du lügst! «
 

Er hob seinen Kopf und sah sie mit glasigen Augen, die gleich drohten in Tränen auszubrechen, an.
 

»Es wäre schön, wenn es eine Lüge wäre…doch es ist keine….und«
 

Kiba sah Sakura an.
 

»Sasuke ist daran Schuld, nicht wahr? Dafür werde ich ihn umbringen! Doch nun…Sakura…ich möchte dir wenigstens in deinen letzten Stunden als dein Ehemann zur Seite stehen können. Lass uns sofort heiraten. Ich sorge dafür, das all unsre Freunde kommen…und das der Seelsorger und sofort verheiratet…warte kurz…gleich hab ich alles vorbereitet«
 

Kiba wollte schnurstracks das Zimmer verlassen, jedoch ergriff Sakura seine Hand und hielt ihn zurück.
 

»Kiba…nein…bitte…es gibt da noch etwas, das ich dir immer schon sagen wollte…«
 

Kiba sah Sakura mit großen Augen an.
 

Und was kommt jetzt? Etwa, das sie mich nie geliebt hat und immer nur Sasuke geliebt hat? Was für eine Vorstellung!
 

»Und das wäre«
 

Sakura senkte ihren Kopf.
 

»Ich bin nur mit dir zusammen, weil meine Eltern es so gewollt haben…es tut mir leid, aber ich liebe dich nicht…ich liebe…«
 

Über ihre Wangen kullerten Tränen.
 

Kiba sah sie traurig an.
 

»Du liebst Sasuke, nicht war«
 

Seine Stimme war plötzlich so ruhig und nachdenklich.
 

Sakura sah ihn unter Tränen an.
 

»Ja. Und ich kann verstehen, wenn du mich jetzt dafür hasst, das ich es dir nie gesagt habe…ich wollte nur den Wunsch meiner Eltern folgen….ich mag dich sehr gerne und du bedeutest mir viel…und wenn es dein Wunsch ist…dann ruf den Pfarrer…dann heiraten wir«
 

Kiba ließ ihre Hand los.
 

»Ich gehe jetzt besser«
 

Mit diesen Worten verließ er Sakuras Zimmer und betrat den Gang. Dort lehnte er sich and eine Wand und blickte nachdenklich nach oben.
 

Sakura….auch ich habe dich nie geliebt…ich mochte dich zwar sehr gerne und ich hätte mir auch eine innige Freundschaft zwischen uns vorgestellt…jedoch gehörte damals sowie auch heute dein Herz nur einem…einem Menschen, der so einen Engel wie du es bist nicht verdient hat….deswegen war ich auch so aggressiv Sasuke gegenüber….ich wollte dich mit aller Macht von ihm verhalten…ich wollte dich um jeden Preis beschützen…ich wollte derjenige sein, dem dein Herz gehört…doch da ich sah, wie sehr du ihn liebst, habe ich die Hoffnung aufgegeben…es wäre mir sowieso nie gelungen…
 

Langsam senkte er seinen Kopf wieder und verlies die Station.
 

Sakura….ich kann dich nicht glücklich machen…deshalb muss es ein anderer tun….
 

Erhobenen Hauptes machte sich der Inuzuka auf den Weg zum Uchiha Anwesen.
 

Für ihn war es kein leichter Weg, denn er musste sich der Realität stellen. Er durfte nicht mehr von einer Zukunft träumen, die er mit Sakura verbrachte…er musste der Wahrheit ins Auge sehen.
 

Als er nur noch wenige Meter von dem Uchiha Anwesen entfernt war, sah er eine dunkle Gestalt, die an einem Baum lehnte.
 

Kiba blieb augenblicklich stehen und wandte sich der Gestalt zu.
 

»Sasuke«
 

Die Gestalt sah den Inuzuka genervt an. Es war wirklich Sasuke Uchiha.
 

»Was willst du hier? «
 

Kiba schluckte.
 

»Es ist so…du hast sicher schon den Verlobungsring an Sakuras Finger bemerkt, oder? «
 

»Ja, das hab ich. Und weiter?«
 

»Sie hat die Verlobung aufgelöst. Und ich möchte, das du jetzt mitkommst…«
 

Kiba ging auf Sasuke zu, packte ihn am Arm und zog ihn mit sich.
 

»Was soll das ganze? Ich hab Sakura nichts mehr zu sagen«
 

»Laber nicht lange rum! Sie braucht dich jetzt mehr als je zuvor. Du bist der einzige, der Zutritt zu ihrem Herzen hat…sie liebt dich immer noch und wird nie aufhören dich zu lieben«
 

Sasuke sah ihn mit großen Augen an und folgte Kiba wortlos.
 

Inzwischen hatte sich Karin vom Kampf mit Sakura erholt und war schon in Gedanken bei einem weiteren Kampf!
 

Nichts und niemand wird sich je zwischen mich und Sasuke drängen…und schon gar nicht diese Sakura…sie muss aus seinem Leben verschwinden…ich werde sie umbringen…und das jetzt gleich!
 

So schnell sie konnte, verwandelte sie sich in Sakuras beste Freundin Ino und rannte durchs Dorf.
 

»Hey Ino. Was ist mit dir los? Warum rennst du so hektisch durch die Gegend«
 

Ino[Karin] starrte die Person, die sie gerade angesprochen hatte, an. Es war ein Ninja. Er sah ziemlich gelangweilt aus und hatte dunkelbraune Haare, die er zusammengebunden hatte. Es war Shikamaru Nara.
 

»Ich suche Sakura«
 

»Tss. Du weißt es also wirklich nicht….Sakura liegt auf Grund ihrer Magersucht in der Intensivstation des Konoha Krankenhauses. Angeblich hat so eine dumme Tussi, die zu Sasukes Team gehört, sie ziemlich schwer verletzt«
 

Ino[Karin] ballte ihre Faust und schrie.
 

»Wie kannst du es nur wagen, mich als Tussi zu bezeichnen?!!!!«
 

Shikamaru starrte sie verwundert an.
 

»UUUppps….ich muss schnell mal weg..«
 

Ino[Karin] hielt sich geschockt die Hand vor den Mund und rannte los in Richtung Krankenhaus.
 

Doch sie hatte nicht damit gerechnet, dass sie den Intelligentesten Ninja aus Konoha angequatscht hatte…und er hatte sie sofort durchschaut und rannte ihr nach.
 

»Du bist nicht Ino, du bist die Teamkameradin von Sasuke. Und ich kann mir auch schon denken was du jetzt vorhast. Du willst Sakura umbringen«
 

Karin war mit ihren Nerven am Ende.
 

Warum musste ich mich ausgerechnet verplappern? Verdammt!
 

Sekunden später war Karin auch schon im Krankenhaus angekommen.

Sie stürmte die Treppen hoch bis in den 3 Stock, indem sich die Intensivstation befand.
 

Dort angekommen rannte sie, ohne nachzudenken, in das erstbeste Zimmer und erwischte dort auch gleich Sakura.
 

Diese schlief seelenruhig in ihrem Bett.
 

Karin löste die Henge-no-Jutsu auf und zückte ein Kunai.
 

Sakura Haruno…dein Ende naht
 

Gerade als sie zustoßen wollte, wurde ihre Hand festgehalten.
 

»Wer wagt es? «
 

Die Person, die ihre Hand festhielt, lächelte sie kalt an.
 

»Ich«
 

Karin blickte in die Augen des Menschens.
 

»Sasuke?!«
 

»….warum hälst du mich davon ab sie zu töten? Sie bedeutet dir doch nichts..«
 

Sasuke drückte ihre Hand immer fester und stieß sie von Sakura weg.
 

»Tss…man greift keine Menschen an, die sich nicht wehren können«
 

Karin lag am Boden und starrte Sasuke an.
 

»Aber..«
 

»Verschwinde…oder ich bringe dich um…«
 

Seine Stimme war eiskalt…er meinte es ernst, sehr ernst sogar…
 

In diesem Moment stürmte eine Anbueinheit[die Krankenschwestern hatten böses geahnt]

Sakuras Zimmer. Die Anbu packten Karin und trugen sie aus dem Zimmer.
 

Langsam öffnete Sakura die Augen.
 

»Sasuke…was ist hier passiert? «
 

Ihre Stimme war kühl und leise.
 

Der junge Uchiha wandte sich Sakura zu.
 

»Nichts von Bedeutung«
 

»Sasuke…bitte hol alle Menschen herein, die mir viel bedeuten..«
 

Sasuke sah sie verwirrt an, führte jedoch ihre Anweisung durch.
 

Sie wird doch nicht…nein…bitte nicht jetzt…
 

Die Glastüre zu Sakuras Zimmer öffnete sich und Naruto, Ino, Kiba, Kakashi, Tsunade und Sasuke betraten das Zimmer.
 

»Kommt bitte näher«
 

Die sechs folgten ihrer Bitte und versammelten sich um ihr Bett.
 

Vorsichtig löste Sakura den Verlobungsring den sie von Kiba bekommen hatte, von ihrem Finger.
 

»Es tut mir so leid Kiba, aber ich liebe dich nicht...«
 

Kiba nickte und nahm den Ring.
 

In Sakuras Augen bildeten sich Tränen.
 

»Ich hatte mir eigentlich gewünscht, das ich ein langes Leben haben würde…doch mein Wunsch scheint sich nicht erfüllen zu wollen….was ich sagen will…«
 

Sie sah Sasuke unter Tränen an.
 

»Sasuke…ich habe dich immer geliebt und ich werde nie damit aufhören, dich zu lieben..egal was kommt«
 

Sakura ergriff seine Hand und drückte sie leicht.
 

All I reach for you…

All I need is you…

And all I scream for you…

And all I see is you…

And all I scream for you…

And all I need from you…

Hurry I'm fallin', I'm fallin'
 

Sasuke beugte sich leicht über sie und wischte die Tränen von ihrer Wange.
 

»Danke«
 

Sakura lächelte und schloss ganz langsam ihre Augen.

Doch bevor sich ihre Augenlider ganz schlossen, schrie Sasuke…

»Verdammt Sakura….ich liebe dich doch…!«
 

Doch sein Geständnis kam zu spät.
 

Der Bildschirm, der ihre Herzfrequenz anzeigte, gab einen schrillen Piepston von sich und deutete damit Sakuras Herzstillstand an.
 

In Sasuke kamen in diesem Moment alle Emotionen auf einmal los. Er weinte stille Tränen.
 

»Verdammt Tsunade, so machen Sie doch etwas…beleben sie sie wieder! «
 

Er sah sie mit glasigen Augen an.
 

»Sasuke….es tut mir so leid, aber das geht nicht…«
 

Über Tsunades Wangen bahnte sich eine Träne ihren weg. Sie nahm Sakuras Datei und machte eine Eintragung.
 

»Todeszeitpunkt: 19.15…Todesursache: Anorexia Nervosa«
 

Sasuke brach über Sakura zusammen…

Kakashi schob als Zeichen seiner Trauer sein Stirnband über seine Augen…

Naruto wischte sich die Tränen aus den Augen…

Kiba zog seine Kapuze tief ins Gesicht, sodass man seine Trauer nicht sehen konnte…

Ino klammerte sich unter Tränen an Tsunade, die auch sichtlich schwer unter dem Verlust ihrer Schülerin litt.
 

Doch am meisten von allen litt Sasuke…Sakuras Tod nahm ihm einen Menschen, der ihm sehr viel bedeutet hatte…sie hatte in ihm die Erinnerung an seine Mutter wiedererweckt…
 

Langsam verließen Naruto, Tsunade, Kiba, Kakashi und Ino das Zimmer und ließen Sasuke alleine.
 

I try so hard to tell myself that you're gone

But though you're still with me

I'll be alone all along
 

When you cried I'd wipe away all of your tears

When you'd scream I'd fight away all of your fears

And I held your hand through all of these years

But you still have

All of me

….
 

Wenn ihr mich sucht,

Sucht mich in euren Herzen…

Ich habe dort eine Bleibe gefunden

Und bin immer bei euch…
 

ENDE
 

So….ich hoffe, das ich euch mit diesem Kapitel keinen allzu großen Schock versetzt habe…

für alle, die wissen, was mit den anderen nach Sakuras Tod geschehen ist, dürfen sich auf einen Epilog „freuen“.

Zum Schluss möchte ich mich bei euch fürs Lesen meiner Fanfiction bedanken.

Ich hoffe, ihr seid mir nicht allzu böse, dass ich dem FF ein so schnelles Ende setzte….

[Ich habe es geschrieben um den Tod meiner Großmutter besser zu verarbeiten]
 

Danke an euch alle, die ihr so zahlreich meinen FF lest/gelesen habt!
 

Der Epilog folgt(voraussichtlich) im November!

hel

Saku

I hope you had the time of your life

I hope you had the time of your life…
 

1 Jahr nach dem Tod von Sakura Haruno…
 

Ein junger Mann mit pechschwarzem Haar legte eine weiße Rose auf das Grab des jungen Mädchens, das vor genau einem Jahr an Magersucht gestorben war.
 

Mit seinen leeren Augen betrachtete er den Grabstein, auf dem ihr Name, die Geburts-sowie auch Sterbedaten und folgender Spruch eingraviert war:
 

Der Weg ist das Ziel…Ich habe mein Ziel schon erreicht
 

In ihm stiegen Erinnerungen und Schuldgefühle hoch.
 

Er fühlte sich für ihren Tod verantwortlich.
 

»Sasuke, komm endlich! Du kannst nicht ewig hier bleiben«
 

Der junge Uchiha drehte sich um und sah seinen besten Freund…Naruto Uzumaki.
 

Er hatte ihm in den letzten Monaten so viel Trost gespendet….er hatte ihm geholfen, wenigstens ein bisschen über diesen gravierenden Verlust hinweg zu kommen. Er hatte ihn davon abgehalten, sich aufgrund seiner Schuldgefühle umzubringen….
 

Sasuke drehte sich noch einmal kurz um und verließ dann, gemeinsam mit Naruto, das Grab, das von Kirschbäumen umringt war.
 

Und so jedes Jahr geschah das gleiche…
 

[83 Jahre später]
 

An dem Grabstein der Sakura Haruno stand ein alter Mann mit grauem Haar.
 

Er schien sehr einsam zu sein….alle seine Freunde waren schon Jahre vor ihm gestorben…alle waren sie ihr ins Licht gefolgt..nur er nicht.
 

Vorsichtig bückte er sich und legte eine rote Rose auf das Grab von Sakura.
 

Er biss sich auf die Lippen, jedoch konnte er es nicht vermeiden, dass die Tränen in seine Augen stiegen.
 

Seit du gegangen bist vermisst mein Herz dich…

Seit du gegangen bist weis ich: Ich liebe dich…

Seit du gegangen bist...gibt es Worte die ich brauche um den Tag zu überstehn

denn nur sie lassen mich sehn:

Ich vermisse dich…


 

Der alte Greis setzte sich zu einem der Kirschbäume und lehnte sich a diesen.

Langsam schloss er seine Augen….und erinnerte sich an die Zeit mit ihr…
 

Another turning point

A fork stuck in the road

Time grabs you by the wrist

Directs you where to go

So make the best of this test

And don’t ask why

It’s not a question

But a lesson learned in time
 

It’s something unpredictable

But in the end is right

I hope you had the time of your life
 

So take the photographs

And still frames in your mind

Hang it on a shelf of good health

And good time

Tattoos of memories

And dead skin on trial

For what it’s worth

It was worth all the while

I hope you had the time of your life
 

Als am nächsten Morgen die 7 Generation zum Grabe der Haruno kam um es zu besuchen, entdeckte sie den alten Uchiha, der am Kirschbaum mit geschlossenen Augen sah.
 

Sie ging langsam auf ihn zu und fuhr über seine Wange.

Sie war kalt und die 7te Generation hob ihren Kopf und sah in den Himmel.
 

Sakura….nun ist Sasuke dir gefolgt….er hat sein Leben lang nur eine geliebt und das warst du…er hat deinetwegen sogar auf die Ehe verzichtet und er hatte keine Kinder….er war dir immer treu
 

Es ist etwas Unvorhersehbares

aber schlussendlich ist es richtig so…

Ich hoffe das du die Zeit deines Lebens hattest…
 

It’s something unpredictable

But in the end is right

I hope you had the time of your life….
 

ENDE
 

Zum Schluss möchte ich all meinen Lesern, die den FF bis hierher verfolgt haben, danken, das sie so treu waren!
 

Ich würde mich sehr freun, wenn ihr auch meine anderen Werke lesen würdet.
 

LG

~Saku~



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Von:  ChinaPony007
2013-07-20T13:42:08+00:00 20.07.2013 15:42
Tollet ff
Ich bin beeindruckt.
Ich finde du hast einen tollen schreibstiel.
Isr dir echt toll gelungen. :D

LG ChinaPony007
Von: abgemeldet
2008-11-22T23:30:17+00:00 23.11.2008 00:30
das wahr echt traurig ich musste fast heulen *schniff* dein ff ist echt klasse
also lass noch ganz liebe grüsse da

GLG Sosso-chan
Von:  NordicNidhogg
2008-10-19T10:00:22+00:00 19.10.2008 12:00
*mit tränen in den augen vorm rechner sitzt* *sniff*
eine wirklich gefühlvolle und traurige ff. ist dir sehr gut gelungen!

Von: abgemeldet
2008-02-01T17:53:59+00:00 01.02.2008 18:53
Das war eine echt schöne und traurige Geschichte (musste sogar weinen).
Ich fand das du die Geschichte sehr gut geschrieben hast .
Und die Idee mit den Liedern zwischen durch war auch sehr schön.
Kurz und knab dieser FF ist dir sehr gut gelungen.
Ich hoffe deine anderen FF werden genau so toll wie dieser.
Deine SakuraSherryHalliwel
Von: abgemeldet
2008-02-01T17:53:36+00:00 01.02.2008 18:53
Das war eine echt schöne und traurige Geschichte (musste sogar weinen).
Ich fand das du die Geschichte sehr gut geschrieben hast .
Und die Idee mit den Liedern zwischen durch war auch sehr schön.
Kurz und knab dieser FF ist dir sehr gut gelungen.
Ich hoffe deine anderen FF werden genau so toll wie dieser.
Deine SakuraSherryHalliwel
Von:  e____xD
2007-11-08T16:56:53+00:00 08.11.2007 17:56
hey XDD
hab mir gedacht ich hinterlass dir auch ein kommi ^^
(hab dir in gb geschrieben, deswegen >///<)

WOOOOOw, meinen allesgrößten respekt!!!
der ist dir hammer gelungen!!!
der war soo traurig, das mir sogar die tränen kamen T-T *tränen wegwisch*
dein schreibstil ist der hammer!!!!
ich werde auf jedenfall auch bei deinen anderen ffs vorbei schauen!!!!!!
10000000...% pro!!!!

gaaaannz liebe grüße
nochmal, hammer ff!!respekt!!
evi XP
Von:  Nami-Kikyo
2007-10-23T12:34:20+00:00 23.10.2007 14:34

~~~~> 1 + <~~~~

einfach hammer !!!!!!!!!!!!!!!!
Von:  Nami-Kikyo
2007-10-23T12:25:35+00:00 23.10.2007 14:25
neiiiiiiiiiiin wie gemeiin :(
Des darf doch netta sein !
Aber aufjedenfall mal kein haapy end.. mal was anderes und total genial <3
auf den epilong bin ich schon gespannt

kiZzz <33
Von:  Nami-Kikyo
2007-10-23T11:53:58+00:00 23.10.2007 13:53
ich weiss nich aber du hast es einfach so schön geschrieben
einfach supiii <33
Von:  Nami-Kikyo
2007-10-23T11:43:41+00:00 23.10.2007 13:43
*gleich ins nächste kapi hüpf* hehe x)


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