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God bless me...

... oder wieso bin ich so besessen?
von

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Kissing you...

Kissing you…
 

Noch immer denke ich an unser erstes Date. Diesem waren noch weitere gefolgt. Nach unserem ersten Date und dem ersten Kuss hatten wir eine Woche nicht miteinander gesprochen. Ich hatte mich gefragt, ob ich dich nicht hätte küssen sollen, doch nach einer Woche beschloss ich dich zu fragen. Ich war zu dir ins Cafe gegangen und du hast mich freundlich wie immer begrüßt.

Du sagtest mir, dass du in der Woche viel zu tun gehabt hast und ich war etwas erleichtert. Es freut dich anscheinend wirklich mich zu sehen. Du batest mich zu warten, bis deine Schicht vorbei war und wir gingen zusammen spazieren. Wir haben immer mehr miteinander unternommen, doch geküsst haben wir uns nicht mehr. Ich hatte mir vorgenommen mich etwas zurück zu halten. Immerhin wollte ich dich nicht überfordern. Du wurdest mit jedem Date etwas offener. Wir hatten so viel Spaß gemeinsam. Einmal haben wir uns einen Film bei dir angeschaut und du bist eingeschlafen. Dein Kopf sank dabei auf meinen Schoß. Die ganze Nacht habe ich dagesessen und dir durch die Haare gestreichelt. Am Morgen wurdest du erst wach und auch ich war eingeschlafen. Du sahst glücklich aus, als du mich leicht verirrt angesehen hattest. Grade so, als wärst du darüber glücklich, dass ich da war. Das hatte mir sehr viel bedeutet. Vielleicht habe ich mir das auch nur eingebildet, aber inzwischen war ich mir sicher, dass es so gewesen sein musste.

Wir gingen jetzt schon seit zwei Monaten miteinander aus und langsam wurde es Herbst. Die Blätter fielen von den Bäumen und es wurde kühler.
 

„Sag mal, hattest du schon mal einen Freund?“, wolltest du wissen und sahst mich dabei aufmerksam an. Wir waren im Park und liefen nebeneinander her.

„Ja, hatte ich. Doch das ist lange her. Sehr lange und es war auch nichts Ernstes.“

„Nur Sex?“ Du warst anscheinend sehr neugierig. Ich nickte nur auf die Frage.

Ich spürte die Wärme deiner Hand an meiner und war etwas überrascht, als du meine Hand plötzlich in der eigenen hieltest. Ich lächelte und mein Herz schlug schon wieder so schnell. Das tat es immer, wenn du mich berührtest. Ich drückte deine Hand leicht und du erwidertest dieses Drücken etwas. Dein Lächeln war atemberaubend. Wir gingen noch eine ganze Weile schweigend spazieren, dann allerdings traute ich mich endlich, die Frage zu stellen, die ich dir schon die ganze Zeit über stellen wollte.

„Und du? Hattest du schon mal einen Freund?“

„Nein, hatte ich noch nicht. Ich bin auch noch Jungfrau…“ Du lächeltest mich frech an. Wieso sagtest du mir das? In meinem Körper begann es zu kribbeln. Wenn es wirklich soweit kommen würde, dass wir miteinander schliefen, dann… ja dann wäre ich ja der Erste!

Dieser Gedanke machte mich mehr als nur wuschig. Mein Blick war leicht verklärt und wirkte verträumt.

„Mariku… Ich weiß woran du denkst!“ Oh bitte nicht. Wenn du es wirklich wüsstest, würdest du weglaufen.

„Du fragst dich, wieso ein so heißes Gerät wie ich noch ungefickt durch die Gegend rennt, richtig?“ Ich nickte. Das habe ich nebenbei auch gedacht, aber wirklich nur ganz nebenbei…

„Es hört sich vielleicht doof an, aber ich warte auf den Richtigen. Und ich hatte noch nie einen Freund, weil ich noch nie verliebt war. Es gab keinen mit dem ich mich öfter als ein Mal getroffen hätte…“ Dein Blick senkte sich und du wurdest leicht rot. Ich verstand erst nicht wieso, doch langsam begannen die Zahnräder in meinem Kopf zu rattern.

Wir hatten uns mehr als einmal Mal getroffen. Viel mehr als ein Mal… Hieß das…?

„Also ich mein, wenn du willst, also ich könnte mir vorstellen, mit dir zusammen zu sein. Ich möchte… das du mein erster Freund wirst…“

Oh. Mein. Gott.

Mein Hirn verabschiedete sich grade und meine Knie wurden weicher, als Butter in der prallen Sonne in Ägypten.

„Ist das dein ernst?“

Etwas schüchtern sahst du zu mir auf und nicktest langsam. Ich konnte es nicht fassen. Du wolltest tatsächlich mit mir zusammen sein?

„Malik…“ Ich blieb stehen und zog dich in meine Arme.

„Ich wäre gerne mit dir zusammen. Du glaubst nicht, wie glücklich du mich machst..:“ Ich wurde ganz aufgeregt. Wir waren ein Paar. Ich war wirklich mit dir zusammen! Ab jetzt gehörtest du wirklich mir allein!

„Dann darf ich dich jetzt wieder küssen?“, fragte ich leise nach.

„Du hättest es die ganze Zeit gedurft“, war deine Antwort und sofort legten sich meine Lippen auf deine und versiegelten sie mit einem innigen Kuss. Es war einfach wundervoll. Mein Herz überschlug sich. Es war mein Traum gewesen mit dir zusammen zu sein und nun war ich es. Das bedeutete… dass wir auch irgendwann miteinander schlafen würden. Das hieß, wenn du mich nicht vorher sitzen lassen würdest. Jetzt stellten, sich mir noch andere Fragen, doch ich traute mich nicht wirklich sie dir zu stellen.

Ob du Gefühle für mich hattest? Die gleichen, die ich für dich hatte? Inzwischen war ich mir sicher dich zu lieben. Du warst der wundervollste Mensch, der mir je begegnet war.

Noch immer standen wir mitten im Park und küssten uns. Langsam lösten wir uns voneinander und du lächeltest mich an. Du nahmst meine Hand und legtest sie auf dein Herz. Es schlug so schnell wie meins.

Dann warst du auch so aufgeregt wie ich?

„Mariku, lass uns nach Hause gehen, ja?“ Deine Stimme holte mich aus meinen Gedanken zurück und wir schlenderten Hand in Hand zu dir.
 

„Du bist so schön warm“, flüstertest du leise, als du dich fest an mich gekuschelt hattest. Das alles war immer noch wie in einem Traum, doch es war die Realität. Wir lagen hier zusammen auf der Couch und kuschelten miteinander. Das habe ich mir immer gewünscht. Wir hatten uns Essen bestellt und waren schon längst fertig. Einen Film hatten wir uns auch angesehen, doch dieser war nur Nebensache gewesen. Die ganze Zeit über hatten wir uns geküsst. Ich hätte nie gedacht, dass küssen alleine mich so glücklich machen konnte.

Deine Lippen waren herrlich weich und dein Geschmack war wundervoll. Irgendwie schmecktest du nach Erdbeeren. Schon komisch, dabei hattest du grade Pizza gegessen. Doch es störte mich nicht.

„Mariku? Bleibst du über Nacht?“, fragtest du, als du den Kuss löstest. Ich starrte dich einfach nur an. Du wolltest doch nicht etwa…?

„Ich möchte… dass du bei mir bist und ich möchte in deinen Armen aufwachen… Bitte…“

Wie könnte ich da nein sagen? Ich würde am liebsten jede Sekunde meines Lebens mit dir verbringen.

„Natürlich bleibe ich bei dir. Ich kann mir nichts Schöneres als dich vorstellen. Ich will, dass du das Erste bist, was ich sehe, wenn ich meine Augen öffne…“ Hatte ich das jetzt laut gesagt? Ja, hatte ich.

Ein leises Kichern war von dir zu hören. Der Rotschimmer aus deinen Wangen ließ dich noch süßer aussehen, als du ohnehin schon warst und am liebsten hätte ich dich gebissen, doch du kamst mir zuvor.

„Aua!“ Ich sah dich an und du lachtest. Du hast mich doch tatsächlich ins Bein gebissen.

„Hab ich dir wehgetan?“, schmunzeltest du.

„Nein, du hattest Recht. Du beißt nicht feste.“

„Hab ich doch gesagt.“ Ohne noch ein Wort zu verlieren verwickelte ich dich wieder in einen Kuss, den du allerdings wieder löstest. Du standest auf und nahmst mich bei der Hand. Wir gingen zusammen ins Schlafzimmer und ich sah mich neugierig um. Es war das erste Mal, dass ich diesen Raum sah. Es war sehr schön und gemütlich eingerichtet. Auf deinem Bett lagen viele Kissen. Wenn man es genau bedachte, schien dein Bett nur aus Kissen zu bestehen.

„Warte hier… Ich geh noch mal schnell ins Bad.“ Mit einem Kuss, den du mir auf meine Wange hauchtest, verließt du den Raum. Ich sah mich erstmal neugierig um und zog mich dann bis auf meine Boxershorts aus.

Ich ließ mich in die kuscheligen Kissen gleiten und nahm deinen Geruch in mich auf, der den ganzen Raum erfüllte. Hier schliefst du also jede Nacht und heute Nacht würde ich bei dir sein. Ich wollte noch nicht mit dir schlafen, denn jetzt wo ich wusste, dass du noch Jungfrau warst, wollte ich auf den perfekten Augenblick warten. Alles sollte für dich unvergesslich werden, dass nahm ich mir fest vor. Ich fragte mich die ganze Zeit, ob du mich auch liebtest. Immerhin wolltest du mit mir zusammen sein und ich war der Erste, mit dem du dich mehr als ein Mal getroffen hattest. Das machte mich glücklich und ließ mein Herz aufgeregt schlagen.

Ich war schon fast am Ziel meiner Wünsche. Nie im Leben, hätte ich daran geglaubt. Ich hatte davon geträumt, ja. Aber jetzt hier bei dir im Bett zu liegen, nein, daran hatte ich nie geglaubt.
 

„Ich bin wieder da.“ Ich wandte meinen Blich zur Tür. Du trugst einen seidenen Bademantel. Deine Haare waren nass. Also warst du noch kurz duschen. Wie gebannt starrte ich dich an. Gleich würde ich deinen halb nackten, oder vielleicht auch nackten Körper sehen. Ich wusste ja nicht, was du unter dem Stück Stoff trugst. Langsam liest du den Bademantel zu Boden gleiten. Du hattest noch eine Boxershorts an, doch dein Anblick verschlug mir dir Sprache. Dein Körper war makellos schön und seine Haut sah so seidig aus.

„Du… du bist wunderschön…“, stotterte ich und sah dir zu, wie du langsam auf das Bett zukamst. Du setztest dich neben mich und noch immer war ich nur dazu in der Lage dich anzustarren. Ich musste mich jetzt zusammen reißen.

„Darf ich… dich berühren?“ Ein schüchternes Nicken von dir folgte.

Meine Hand zitterte leicht, als ich sie hob um über deine Wange zu streicheln. Langsam ließ ich sie weiter runter über deinen Hals gleiten, den du leicht für mich strecktest. Ich zog dich etwas an mich, was du einfach zuließt. Ich küsste sich kurz auf die Lippen und ließ meine Zunge dann langsam über deinen Hals gleiten.

“Mariku… ich…“ Ich sah kurz auf.

„Hab keine Angst. Ich tue nichts, was du nicht willst.“ Etwas unsicher lächeltest du mich an.

Ich ließ meine Hand über deine seidene Haut gleiten und meine Lippen folgten ihr.

Mein Mund verteilte kleine Küsse auf deiner Brust und umkreiste deine Brustwarzen mit meiner Zunge.

Ein leises Keuchen entrann deinen Lippen und es klang wie die schönste Musik für mich. Es war einfach wundervoll. Genau das war es, wonach ich mich so sehr gesehnt hatte. Ich wollte dich verwöhnen. Dir Gefühle schenken, die du nur durch mich bekommen konntest.

„Mariku… mehr…“, keuchtest du leise. Mit Vergnügen lauschte ich den Lauten, die du von dir gabst. Deine Stimme klang leicht heiser und seine Augen wirkten etwas verklärt, als ich zu dir hochsah. Meine Hand strich über deinen Bauch und ich erfühlte die feinen kleinen Härchen, die man so nicht mal erkennen konnte. Meine Fingerspitzen strichen an dem Bund der Shorts entlang und eigentlich wollte ich noch etwas weiter gehen, doch du hieltst mich auf.

„Ich bin noch nicht so weit… Bitte verzeih mir…“

Ich lächelte dich nur an und streckte mich, um einen Kuss von dir zu erhaschen.

„Du musst dich nicht entschuldigen. Ich bin zu weit gegangen…“ Meine Arme legten sich um deinen Körper und ich zog dich nah an mich. Ich fühlte deine Haut auf der meinen und dieses Gefühl war einfach nur göttlich.

„Ich bin froh, dass du dich getraut hast, mich anzusprechen. Zum ersten Mal, fühle ich mich wirklich glücklich;“ gabst du zu und deine Wangen wurden noch etwas röter.

Unsere Blicke trafen sich und ich konnte deinen Herzschlag an meiner Brust spüren. Konntest du auch spüren wie schnell mein Herz grade schlug?

Wir versanken in einem leidenschaftlichen Kuss. Unsere Zungen spielten erst scheu, dann immer wilder miteinander. Du raubtest mir fast den Verstand!

Wie lange wir uns küssten, weiß ich nicht, doch es kam mir wie eine Ewigkeit vor, dennoch viel zu kurz. Ich hätte mir gewünscht, wir würden uns ewig küssen und das dieser Moment nie vergehen würde. Doch langsam trennten sich unsere Lippen voneinander. Auf deinen Lippen lag ein zärtliches Lächeln.

Du kuscheltest dich fest in meine Arme und ich genoss die Wärme, die du mir gabst. Du warst einfach nur wundervoll. Das Beste, war mir je passiert ist.

Ich bemerkte deinen ruhigen, regelmäßigen Atem und stellte schmunzelnd fest, dass du eingeschlafen warst. Mit dir zusammen kuschelte ich mich in die Kissen und zog die flauschige Decke über uns beide. Meine Hände streichelten über deinen Rücken und meine Nase vergrub sich in deinen Haaren.

Ich beobachtete dich noch eine ganze Weile. Du warst mir so verdammt nah. Es war wie ein Traum. Am liebsten hätte ich nicht geschlafen, sondern dich die ganze Zeit beobachtet, doch ich konnte nichts dagegen tun, dass die Erschöpfung auch mich schließlich in ihren Bann riss und mich einschlafen ließ.
 

Fortsetzung folgt…



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  jyorie
2012-10-22T21:28:52+00:00 22.10.2012 23:28
Hi^^

Malik ist total süß, obwohl er schüchtern ist, schafft er es jedoch Mariku zu leiten und ihre Beziehung voranzubringen. Ob Mariku irgendwann mal austickt? Eigentlich schon, oder? Er kann ja nicht immer seine kranken Wünsche unterdrücken, die ihn seit 2 Jahren geleitet haben.

LG Jyorie

Von:  Kuchenschabe
2009-06-26T21:07:30+00:00 26.06.2009 23:07
Ich finde, es ist richtig gut geworden ^^
Und irgendwie habe ich jetzt das Bedürfnis bei meinen Nachbarn zu klingeln und ihn tot zu knutschen...xD
Wobei ich mich noch daran gewöhnen muss, dass Mariku so, ähm, nett ist. Normalerweise ist er ja ein ziemliches Arschloch. Jedenfalls wird das oft so rübergebracht. Aber ich denke, dieser Mariku ist keine schlechte Alternative.
Von:  MrsYam0s
2007-08-22T18:55:05+00:00 22.08.2007 20:55
>>„Du fragst dich, wieso ein so heißes Gerät wie ich noch ungefickt durch die
Gegend rennt, richtig?“<<
das frag ich mich allerdings auch!! xDD

>>„Also ich mein, wenn du willst, also ich könnte mir vorstellen, mit dir
zusammen zu sein. Ich möchte… das du mein erster Freund wirst…“
Oh. Mein. Gott. <<
ja oh mein gott!!! wie geil is das denn???? und dann noch so süüüß!!!! *grad iwie total happy über die wendung ist!!*
^//^

und dann das im bett... einfach nur toll!!! *will nich immer nur geil schrieben ^^''* es kommt wirklich sehr sag ich mal erotisch rüber, gefällt mir
außerdem find ichs gut das sie noch nich miteinander geschlafen haben, das hätte nich gepasst, wenn die zwei es getan hätten!!!

freu mich schon auf die fortsetzung die folgt... =)
Von:  PsYcHoBeLLa
2007-08-15T15:31:58+00:00 15.08.2007 17:31
Das ist so romantisch ;_; Schö~n QQ
*schnief*
(sowas kommt von der Anti-Romantikerin schlechthin Ôö)

..Und wieder einmal fällt mir deine schizophrene Ader auf xD *anluv* <3
Von:  Nao_Kirisaki
2007-08-15T11:24:57+00:00 15.08.2007 13:24
Woa...
Geil ^^
Man spürt richtig die Spannung in der Luft.
Besonders als Mariku Maliks Krper küsst XDDD
Tja, endlich sindsie zusammen
Bin ja mal gespannt was daraus wird und wie so ein perfekter Moment für Mariku aussieht.

Also bis denne ^^
Von:  Leto
2007-08-10T18:35:55+00:00 10.08.2007 20:35
Alles faule Banausen hier ûu
Hm, langsam gewöhne ich mich daran, das Mariku so ein netter Kerl ist. In "Cold as ice" ist er ja sowieso Zucker wegen seiner Schüchtern- und Unsicherheit und hier ist er auch so nett. Das ist so ungewohnt und ich gewöhn mich dran O.o
Und Malik ist so - verdammt, wie heißt das Wort? >< - so... argh >< neugierig... nein, so nicht, das zwar auch, aber das ist nicht das Wort das ich suche >< - HA FORSCH! Genau forsch war's ûu - irgendwann fällt einem alles wieder an xD~
So also wo war ich stehen geblieben? Ah ja Malik ist so forsch, er geht voll ran und sagt Mariku gleich mal das er noch Jungfrau ist, aber recht hat er, gleich mal alles abklären, damit Mariku weiß woran er ist xD
> Das habe ich nebenbei auch gedacht, aber wirklich nur ganz nebenbei… <
Aber nur wirklich ganz am Rand neben der Vorstellung Malik zu vögeln xD
Malik ist zwar sehr forsch, aber gleichzeitig auch sehr süß, besonders als er Mariku sagt, dass er gerne mit ihm zusammen wäre >///< - zum Knutschen **
Es ist so schön wie sie sich dann küssen und wie Malik danach Marikus Hand nimmt und sie auf sein Herz legt, voll Zucker ^^
Und wie er ihn dann fragt ob Mariku nicht auch noch über Nacht bei ihm bleiben will, weil er in seinen Arme gerne aufwachen möchte. Erst frech und dann ne kleine Schmusekatze ^.^
Was für ein Anblick, wenn der Bademantel dann zu Boden gleiten *,,,,* - also da kann ich Marikus Reaktion sehr gut nachvollziehen und wie er ihn dann fragt ob er ihn berühren darf. Gerade so als wäre Malik ein wertvolles Schmuckstück, wo man gut drauf aufpassen muss (okay, er ist ja wirklich so was Ähnliches für Mariku ^^)
Hach ja, ich geh mal in Gedanken etwas weiter *,,*
> Zum ersten Mal, fühle ich mich wirklich glücklich <
Awwww ;//////;
*lächel* Es ist schön Mariku so glücklich zu sehen und Malik auch. Die beiden sind mir so ans Herz gewachsen, dass ich auch glücklich bin, wenn sie es sind *smile*


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