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The Life of Teenager

neues Kapi ist on..
von

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Neuen Besuch und Liebesprobleme

*War ja mal wieder klar das der sich drüber freut*, dachte sich Trunks und fing an ihn anzugreifen...
 

Trunks und Vegeta trainierten sehr hart und obwohl sich Trunks so viel Mühe gab war Vegeta ihm trotzdem immer überlegen. "Na du Schwächling hast du nicht mehr zu bieten ", sagte Vegeta etwas außer Atem. "Tzz, denkst du ich hab schon alles gegeben?! Da hast du dich aber gewaltig getäuscht ". Vegeta der seinen Sohn nur unglaubwürdig ansah nickte und begann zum nächsten Angriff.
 

Gerade bei Mai...
 

Ding Dong! Es klingelte an der Haustür der Fam. Briefs. Mai erhob sich vom Stuhl und ging Richtung Tür. Sie öffnete die Tür und erschrak als sie die Person vor ihr sah. Der Typ vor ihr war bleich im Gesicht, ganz durchnässt und seine Augen waren zu triefst leer. Er sah sie mit den leeren braunen Augen an, auf einmal brach er vor der Haustür zusammen und blieb regungslos auf dem Boden liegen. Mai wusste zu erst nicht was sie machen sollte doch nach einer kurzen Zeit beschloss sie denn Typen ins Wohnzimmer zu schleppen. (wie immer sie das auch anstellt.. xD) als sie den Jungen auf die Couch gelegt hatte holte sie ihm noch ein Kissen und eine Decke, damit er sich etwas aufwärmen konnte. Er zitterte am ganzen Körper und an seiner Stirn liefen Schweißperlen hinunter, er hatte anscheinend Fieber. Mai lief ins Bad und holte ein nasses Tuch. Als sie gerade das nasse Tuch dem fremdem Typ auf die Stirn gelegt hatte klingelte das Telefon. "Man immer klingelt der Scheiß wenns net passt ". "Hey, mein schatz hier ist Mama. Ich wollte mich nur vergewissern ob es dir gut geht "? "ja Mama mir geht es gut, du weißt doch ich lass mich nicht unterkriegen//. Mai spielte mit dem Gedanken vielleicht ihrer Mutter zu erzählen wer dort in ihrem Wohnzimmer liegt. Doch dies hätte auch Zeit bis heute Abend. Mai wurde aus ihren Gedanken gezogen als ihre Mutter wieder anfing zu sprechen. "Ach Schatz, was ich dir noch sagen wollte ich hab vorhin mit Bulma gesprochen und sie hätte nichts gegen ein bisschen Urlaub zu Amchen ". Mai hatte schon fast den Urlaub ganz verdrängt. "Ja, das ja cool, ich guck mal wann Ayami nach Hause kommt, dann erkläre ich ihr alles ". "Ok, wir sehen uns dann gegen Abend, tschüß ". Nach diesem Satz hörte man nur noch ein Tuten im Hörer. Mai legte das Telefon in die Ladestation und ging in die Küche um dem Typen eine Tasse Tee zu machen. Nach ein paar Minuten kam sie mit einer Tasse Tee in der Hand ins Wohnzimmer und stellte diese auf den Tisch. Als sie ihm gerade das Tuch von der Stirn nehmen wollte, schlug er schlagartig seine Augen auf und sah in ihre. Vor schreck fiel Mai nach hinten und landete auf dem Boden. Der fremde Typ erhob sich und saß nun auf der Couch. "Du solltest lieber liegen blieben ". Mai stand auf und das nasse Tuch was von seiner Stirn runter gefallen war hob sie auf und legte diese wieder in die Schüssel. Sie setze sich gegenüber auf denn Sessel und schaute dem Typen lange in die Augen bis er ein Gespräch mit ihr begann. "Heißt du Ayami "? Mai wusste nichts ganz woher er ihre Schwester kannte, doch antwortete ihm. "Ne leider nicht, aber ich bin ihre Schwester. Was willst du den von ihr "? Er sah sie immer noch mit einem leeren Blick an, doch sie konnte gut auch Hass herauslesen, denn sie aber nicht ganz deuten konnte. "Und wann wird sie zu Hause sein "? "Keine Ahnung, fast immer wenn sie mit ihrer Arbeit fertig ist, dass meistens lange dauert. Könnt ich vielleicht erfahren wie du heißt "? "Was geht dich das an "! Mai die nun nicht mehr ganz ruhig auf dem Sessel saß, stand nun vor dem Typen und war mit ihrer Geduld am Ende. "Ich will dir mal was sagen, mich geht das wohl was an! 1. Bist du in meinem Haus und 2. Ist das immer noch meine Schwester zu der du willst "! Doch das Mai ihn gerade angeschrieen hat schien ihn nicht zu interessieren, stattdessen erhob er sich und bückte sich zu ihr runter und hauchte ihr ins Ohr: "Ich denke nicht das, das Rumgeschreie dir etwas nützen wir ". Mit diesen Worten ging er an Mai vorbei und lief Richtung Tür. Mai stand immer noch wie angewurzelt da und konnte sich nicht rühren. Als die Tür aufging und er hinausgehen wollte hörte man nur noch ein Knurren. Mai drehte sich sofort um und sah wie Lian dem Typen kein Ausweg gab zu flüchten. "Wo willst du hin "? Mai stand inzwischen hinter ihm und wartete auf seine Antwort.”Nimm deine Katze hier weg "!, sagte nun er etwas aufgebracht. "Wie schon gesagt mit Geschrei erreichst du hier nichts ", grinste sie ihm in den Rücken. Doch dieser schien das nicht lustig zu finden und drehte sich zu ihr um. "An deiner stelle würde ich hier nicht so große Witze reißen ”. Er nahm Mai am Handgelenk und riss sie mit nach draußen. Da lian nicht auf Mai losgehen wollte ließ die beiden nach draußen. Mai löste sich geschickt von deinem griff und starrte diesen mit einem bösen Blick an. "Sag mir wo deine Schwester ihre Akademie hat ". "Das würdest du nicht finden, Tokio ist groß ". "Dann kommst du eben mit ", mit diesen Worten packte er Mais Handgelenk und zog sie mit sich. Nach ca. 20 min. standen sie vor dem Tor der Akademie. "Du kannst mein Handgelenk jetzt los lassen ", befall sie ihm. Er tat dies und steckte seine Hand in die Hosentaschen. Mai hatte kein bock auf die Dullis zu warten die ihr etwas vorlabberten und da kletterte sie über den Zaun. Der Typ tat es ihr gleich und folgte ihr ins Gebäude. Sie gingen die Treppe hinauf und Mai klopfte kurz an und wartete erst gar nicht auf Ayamis Erlaubnis sondern ging einfach rein. Ayami wollte schon gerade anfangen zu fluchen, dass man einfach in ihn Büro reingeplatzt kam, doch als sie Mai sah verstummte sie wieder. "Was willst du hier Mai? ". "Ich bin nicht allein, ich komme mit Begleitung ". Der mysteriöse Fremde stand noch vor der Tür und wartete das er herein gebeten wird. Mai öffnete die Tür und er trat ein. Ayami schaute etwas verwirrt, da sie wusste das ihre Schwester mit Jungs eigentlich nichts am Hut hat. Doch weiter kam sie nicht mit ihren Gedanken da sie schon von Mai unterbrochen wurde. "Der Typ hier, sie zeigte in die Richtung der Person die neben ihr stand, er wollte dich unbedingt sprechen ". "Ich heiße Kenta Awatori, ich möchte gerne bei ihnen in die Lehre gehen ". Ayami du Kenta sehr erstaunt ansah, war auf so eine Frage nicht eingestellt. "Nun gut Kenta, aber ich müsste erstmal erfahren wieso du zu mir kommst, gibt es bei euch in der Umgebung keine Akademien "?Mai verfolgte das ganze Schauspiel, doch auf einmal viel ihr auf das sich Kentas Blick verfinsterte, dass es ihr kalt den Rücken runter lief. "Nein so etwas gibt es nicht bei uns! Und wenn auch ist es ja immer noch meine Sache wo ich hingehen will oder?", sagte er mit einem sehr aggressiven Ton. Ayami die dies nicht überhört hat, erhob sich von ihrem Stuhl und ging ans Fenster und staute hinaus. "Ich weiß nicht was du durchgemacht hast oder woher du kommst, aber etwas musst du mir schon von dir erzählen ". Kenta der diese Idee eigentlich nicht sehr toll fand nickte kurz und setzte sich auf den Sessel der vor dem Schreibtisch stand. "Meine Eltern wurden vor meinen Augen ermordet, als ich gerade mal 5 Jahre alt war. Nach diesem Geschehen war ich auf mich selbst gestellt, musste für mich sorgen und selbst ein Schlafplatz organisieren. Ich habe von vielen Leuten gehört das es hier in Tokio eine Akademie gibt die nur die Besten ausbildet ". "Ja, das ist richtig, aber was soll ich dir bei bringen hast du Erfahrungen übers kämpfen, du musst schon auf den Punkt kommen ". "Klar habe ich diese. Ich möchte das du mir alles bei bringst was du kannst, damit ich eines Tages stärker bin als meine Feinde und nicht so ende wie meine Eltern ". "Ich werde aber nicht immer Zeit für dich haben. Du musst schon geduld haben, da ich auch noch in der Akademie viel zu tun habe ". Kenta nickte kurz, erhob sich vom Sessel und wollte gerade gehen, als Ayami ihn noch zurück hielt. "Warte mal, hast du den einen Schlafplatz gefunden "? Kenta hielt kurz inne und schüttelte kurz den Kopf. "Nun gut, du kannst ruhig bei uns übernachten ". Ayami wante sich nun zu ihrer Schwester. "Sag Mutter noch nicht bescheit, wir werden mit ihr zusammen reden wenn sie nach hause kommt. Mai nickte und verschwand mit Kenta aus der Tür.
 

Bei Trunks...
 

Er war gerade mit seinem Vater fertig geworden zu trainieren und beide saßen nun im Graß und gönnten sich eine pause. "Sag mal Vater denkst du eigentlich immer noch das C18 mich vom Training und der Schule abhält "? Vegeta der seinen Sohn nur desinteressiert ansah, lachte kurz und sein Gesicht machten andere Gesichtszüge, die Trunks überhaupt nicht gefielen. "Was Fragst du den so dumm, natürlich tut sie das und daran wird sich auch nichts ändern ", sagte er kalt und ging wieder ins haus zurück. Trunks wusste das sein Vater so reagieren würde und schaute etwas traurig zu Boden. Auf einmal spürte er eine warme Hand auf seine Schulter. Er drehte sie um und erblickte in blaue Augen. "Hallo Mutter, ich komm gleich rein, ich wollte nur noch etwas nachdenken ". Bulma die das Gespräch zwischen den beiden mitbekommen hat, machte sich etwas Sorgen um ihren Sohn. "Ach, weißt du Trunks macht dir nicht so viel aus Vegeta, du weißt doch wie er ist ". "Ja deswegen ja, weil er so ist! ", sagte Trunks schon etwas gereizt. Bulma setzte sich zu Trunks in Gras und dachte nach wie sie diese Situation verbessern könnte. "Ach Trunks wusstest du schon das deine Schwester uns aus Deutschland besuchen kommen will? Sie hat ja fast nie Zeit weil sie ja so mit ihrem Beruf als Model beschäftigt ist ". Trunks der seine Schwester eigentlich früher oft beschütz hat, müsste sich eigentlich über diese Nachricht freuen, doch er war so deprimiert wegen seinem Vater das sogar dies ihn nicht aufmunterte. Bulma die dies natürlich bemerkte legte die Hand auf Trunks Rücken und sagte ihn zur Beruhigung: "Von mir aus kannst du ruhig mit C18 zusammen sein, mich stört das nicht, nur halt die schule nicht vernachlässigen ", sagte sie mit einem lächeln im Gesicht. Trunks der diese Geäste von seiner Mutter verstand lächelte sogar etwas und nickte.

Beide erhoben sich vom Gras und gingen zusammen ins Haus zurück.
 

Bei Gohan...
 

Er bog gerade in die Straße ein wo Lana wohnt. Er war hier sehr selten, weil Lana meist ihre Freunde nicht mit nach Hause bringen wollte. Er suchte nach dem richtigen Haus, dass er nach ein paar Minuten auch fand. Er öffnete die Forte zu dem Anwesen und erblickte ein Mädchen vor der Tür, die auf der Stufe saß und ihren Kopf in den Händen vergraben hat. Als sie die schritte des jungen Sayajins hörte zuckte sie zusammen und sah ihm in die Augen. "Was willst du hier Son Gohan "? Lana konnte Son Gohan nicht lange in die Augen gucken, deswegen weichte sie seinen Blicken immer aus. "Ich bin hier weil ich mir Sorgen um dich gemacht habe. Du warst ja auch nicht in der Schule ". "Mir geht es gut ", sagte sie streng und sah Gohan tief in die Augen, da sie ihm nicht mehr ausweichen konnte. "Ja, ich sehe es wie es dir geht und zwar schlecht. Lana ich will dir doch nur helfen, ich bin doch dein Freund ". Mit diesen Worten ging er auf Lana zu und setzte sich neben sie.

Lana schaute ihn etwas traurig an und konnte nun ihre Tränen nicht mehr länger zurückhalten. Gohan der sie in so einer Verfassung einfach nicht mehr sehen konnte, nahm sie in den Arm und drückte sie an sich.

Lana versuchte Gohan etwas zu sagen, doch durch ihr schluchzen hatte Lana etwas Schwierigkeiten damit. "Ich ..weiß ..ja ..das.. du es ..nur ..gut meinst ". Gohan der ihr in die Augen gucken wollte ließ sie etwas los und hielt sie vor sich damit er sie besser verstand. "Ich weiß nicht was passiert ist aber ich werde für dich da sein ", sagte er mit einem lächeln und wischte ihr die Tränen von der Wange. Lana war etwas überrascht, da sie so eine Seite an Son Gohan noch nie gesehen hat. Langsam näherten sich ihre Gesichte zueinander und bald spürte Lana seine warmen Lippen auf ihre. In ihr breitete sich ein warmes Gefühl aus, dass sie nicht deuten konnte. Auch Son Gohan ging es nicht anders. Als sich ihre Lippen wieder von einander lösten sahen sie sich lange an. Lana die ihre Sprache zu erst wieder gefunden hatte unterbrach die Stille zuerst. "Weißt du ich war heute nicht in der Schule, weil ich streit mit meinem Vater hatte und er mich geschlagen hat. Naja ich bin auch gar nicht so unschuldig daran ". Son Gohan merkte wie in ihm die Wut aufkam, weil er es noch nie mochte wenn Kinder von Eltern geschlagen werden. Lana bemerkte das Son Gohan etwas aufgebracht wirkte und wollte nicht das er sich wegen ihr Sorgen machte. "Aber mir geht es gut, es ist nicht so schlimm wie es sich anhört ". "Na da bin ich beruhigt ", sagte Gohan mit einem warmen lächeln. Doch Lana quälte immer noch eine Frage die sie schon seit dem Kuss nicht mehr aus dem Kopf bekommt. Was hat dieser Kuss für ihn bedeutet? Empfindet er was für mich? Doch sie hatte angst ihn so etwas zu fragen, da sie nicht wusste wie er darauf reagieren würde. Son Gohan bemerkte das Lana über etwas nachdachte. "Über was zerbrichst du dir den noch den Kopf "? Lana schaute etwas verlegen zu Gohan hoch, da sie ja nicht genau wusste was sie ihm nun sagen sollte. "Ähm weißt du ich... ". "Du bist dir nicht sicher was der Kuss zu bedeuten hatte "?, beantwortete Gohan Lanas Frage. Lana errötete etwas leicht und nickte kurz. Gohan wusste das sie es sowieso eines Tages erfahren würde. "Weißt du Lana du....
 


 

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So und noch ein kapi ist fertig geworden…

Danke noch mal für die ganzen lieben Kommis hab mich echt gefreut…

Hoffe ihr lest dieses auch.. ;-)

Lg Mireille HEGSMDL *Knuddel*



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-04-04T05:05:32+00:00 04.04.2007 07:05
irgendwie finde ich diesen Typen cool^^
weis auch nicht ich mag denn, naja egal......
das kapi ist echt gut geworden schreib schnell weiter *schon aufgeregt bin* ;)
hdgdl deine w_MajinVegas


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