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Gedichtensammlung

oder: Poesie für Jedermann
von

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Brennende Tränen

Hunderte glitzernder Tränen gleitet hinab meine blassen Wangen...

Jede einzelne von ihnen brennt so heiß wie loderndes Feuer.

Mein schwaches Herz pocht schmerzhaft in meiner Brust...

Droht diese in tausend Stücke zu zersprengen...

Jeder Atemzug ähnelt einer schier unerträglichen Folter;

dazu da, meine leidende Seele noch mehr zu quälen...

Warum habt ihr mich verlassen?!

Splitter eines gebrochenen Herzens, ist alles was mir bleibt;

Und eine Leere, die der Unendlichkeit gleicht...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Mondlicht
2007-03-02T21:54:17+00:00 02.03.2007 22:54
Ein wirklich schönes Gedicht. O.k, es sind mehr Verse als ein wirkliches Gedicht. Aber auch das kann man zur Lyrik zählen. Ich mag soetwas lieber als Reime. ^---^ Sehr schön.


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