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Patria Sanationis, die verlorene Stadt

ABGESCHLOSSEN
von

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Die Wunderblume

Patria Sanationis, verlorene Stadt
 

6 ~ Die Wunderblume
 

Endlich hatte der Blonde das Zimmer erreicht, in dem sie zu Letzt mit dem Doktor gesessen hatten – die Bibliothek. Als er die Tür öffnete, stockte er in der Bewegung. Da saßen die beiden. Draco konnte gar nicht sagen, wie erleichtert er war, den anderen hier zu sehen, gleichzeitig stiegen die Erinnerungen an die vergangene Nacht wieder auf.

Was sollte er jetzt tun?

Noch immer stand er reglos an Ort und Stelle und hatte noch nicht mal bemerkt, dass sie ihn schon gesehen hatten und ihre Blicke auf ihm hafteten.
 

„Willst du da noch lange stehen bleiben?“, fragte Harry schließlich, der zwar wusste oder eher ahnte, dass der Blonde wohl noch schlecht auf ihn zu sprechen war, aber zur Zeit war er halt doch die einzige Person, die der andere kannte und der er hundertprozentig vertrauen konnte.

Die grauen Augen weiteten sich erschrocken und schauten auf, direkt in grüne.

„Guten Morgen, haben Sie noch gut geschlafen, nachdem das Unwetter vorüber war?“, erkundigte sich auch Vidomir Leis und lächelte freundlich.

Draco war irgendwie sprachlos. Er schluckte, trat ganz in den Raum, schloss die Tür und näherte sich langsam den anderen beiden Männern. Dort setzte er sich mit ein wenig Abstand, neben Harry.
 

Der lächelte amüsiert und schüttelte dann den Kopf. Das tat der Blonde sicherlich nur, weil er Angst hatte, wieder unvorbereitet geküsst zu werden.

„Ich beiß dich nicht, ja? Aber sag, hast du denn noch gut schlafen können?“, fragte der Dunkelhaarige dann sanft nach, so dass der Rothaarige grinsen musste. Seine Gäste gaben in seinen Augen ein schönes Paar ab.

„Ja, hab ich. Aber sicher nicht deinetwegen!“, antwortete er und funkelte seinen Sitznachbarn an.

„He, nicht so feindlich. Ich wollte dir eigentlich gerade erzählen, was wir gefunden haben, aber wenn du böse bist...“

Augenblicklich war das Interesse in den Augen des Blonden zu erkennen und Harry wusste, dass er schon gewonnen hatte.
 

„Wir haben die Pflanze und Vidomir hat angeboten, uns zu helfen, den Trank gleich zu brauen. Am Besten bist du dann dabei, ich kann damit ja nicht viel anfangen, wie du weißt. In der Zeit sehe ich mich ein wenig in der Stadt um.“

Draco wollte aufbegehren. Es war unfair, Potter konnte die Stadt erforschen und er musste hier bleiben und Tränke brauen! Außerdem hatte er noch etwas vor gehabt!

„Du schaust, als würdest du etwas sagen wollen. Also?“

„Nein, nichts...“

Dann würde er seine Erledigung eben später machen. Vielleicht würde ihm auch Leis dabei helfen...?
 

Der Doktor stand auf und streckte sich.

„Ich werde mich nun noch ein wenig hinlegen, bis später!“, erklärte er sein Aufstehen und winkte zum Abschied.

„Also, jetzt ist er weg, rede!“

„Was soll ich denn sagen? Es gibt nichts!“, fauchte der Blonde zurück und verschränkte bockig die Arme vor der Brust. Er wusste, dass er durchschaut worden war und das passte ihm überhaupt nicht. Aber ändern konnte er es nun auch nicht mehr.

„Lass mich raten: Es gefällt dir nicht, dass du nicht mit in die Stadt kannst, richtig? Aber sieh es mal so, wenn ich mich ein wenig umschaue, dann weiß ich wo was ist und kann dich rumführen, nicht? Im Übrigen bist du hier, um deinem Paten das Leben zu retten und ich würde auch beim Brauen zusehen, wenn ich genug Ahnung davon hätte.“
 

Beide schwiegen sich an, denn Harry wartete, dass der andere reagierte und der wusste nicht, wie er sich verhalten sollte. Letztendlich seufzte der Dunkelhaarige und stand auf, um ans Fenster zu treten, dessen Blick auf die Straße vor dem Haus führte.

„Ich verspreche dir, dass du dir die Stadt noch mal anschauen kannst, bevor wir zurückkehren, ja? Aber nun hör auf so bockig zu sein und sei wieder lieb, wir sind schließlich nicht mehr in der Schule!“

Während seiner Worte hatte er sich umgedreht und nun sahen sie sich an.

Schließlich nickte Draco und stieß die angehaltene Luft aus – wann hatte er sie angehalten?
 

---
 

Harry streckte sich, als er aus dem großen Haus des Doktors trat und sah einmal die Straße hoch und runter. Wohin sollte er zuerst? Letztendlich stiefelte er nach rechts, dahin, wo wieder das Markttreiben zu sehen war.

Als er schließlich an dem Platz angelangt war, überblickte er das Ganze erst einmal. Seine Augen erfassten schnell einen Stand, den er schon am Vortag entdeckt hatte. Doch da er weder Zeit, noch passendes Wetter dazu gehabt hatte, um sein Vorhaben, noch einmal hierher zu kommen, umzusetzen, würde er das eben jetzt ausführen. Er hatte genug Zeit und würde sich diesen Stand genauer ansehen.
 

Langsam schlängelte er sich durch die Menge und erreichte so auch sein Ziel. Er war überrascht, als er bemerkte, das hier sehr wenige Leute waren, ja, sie sogar einen Bogen zu machen schienen.

„Guten Tag“, grüßte er den Mann, der auf der anderen Seite des Verkaufstisches stand und ihn musterte. Sein Kopf war in ein lumpiges Tuch gehüllt, das dunkle Schatten auf sein Gesicht warf. Über Mund und Nase war ebenfalls ein Stück Stoff drapiert, dass man glauben könnte - wenn man sich auch den restlichen Körper besah, der in einer staubigen Kutte

steckte – er hätte etwas zu verbergen.

„Guten Tag, der Herr“, antwortete aber eine raue Stimme und er verbeugte sich leicht.

„Was kann ich für Sie tun?“
 

Harry war ratlos. Er wusste selbst nicht genau, was er wollte, aber sein Gefühl sagte ihm, dass es hier etwas gab, das nützlich sein könnte.

„Also, um ehrlich zu sein, weiß ich es nicht genau. Ich bin meinem Instinkt gefolgt, als ich herkam. Was verkaufen Sie?“

Eine ziemlich haarige Hand hob ein Flakon hoch, drehte es und hielt es dem jungen Mann entgegen.

„Hier, dies ist ein Trank“, erklärte er und nickte nebenbei bestätigend.

„Das sehe ich, aber wofür?“

„Wenn man einen Werwolf trifft und gebissen wird, dann verhindert das hier, dass man auch zu einem wird.“
 

Der Student war absolut interessiert, hütete sich aber noch, etwas von seiner Begeisterung zu zeigen. Über den Tisch ziehen lassen wollte er sich nämlich nicht!

„Das klingt gut, aber was ist, wenn man schon einer ist? Wirkt es auch dann?“

Sein Gegenüber starrte ihm einen Augenblick lang unbewegt in die Augen, dann fasste er sich und schien nachzudenken.

„Nun, das habe ich noch nie getestet. Aber wenn Sie mir einen Werwolf bringen, dann können wir das gerne tun.“

Es war schon ein wenig entsetzt, dass sein Gegenüber das so locker nahm. Außerdem interessierte es ihn ziemlich, warum sich der Händler so einhüllte und die Menschen ihn zu meiden schienen.
 

„Und wann haben wir Vollmond?“, erkundigte er sich erst mal. Vielleicht war es wirklich noch möglich das auszutesten, bevor sie wieder abreisen würden.

„Das ist heute Nacht, Sie haben Glück.“

Ja, das war wirklich Glück, dachte Harry und nickte.

„Einverstanden. Ich werde heute Nacht nach einem Werwolf suchen. Falls ich aber keinen finde, kaufe ich trotzdem ein paar Flaschen. Allerdings würde mich vorher interessieren, ob das Zeug Nebenwirkungen hat, wenn man es trinkt, egal in welcher Situation?“

Der andere war wohl auch irritiert, dass man ihm solche Fragen stellte, aber der Zeitreisende hörte auch heraus, dass er scheinbar erfreut war, sein Wissen unter Beweis stellen zu können.

„Nein, schädliche Nebenwirkungen werden nicht auftreten. Allerdings wird jemand, der frisch gebissen wurde Fieber, Schüttelfrost und Grippesymptome haben. Aber nichts, das bedenkenswert wäre. Dennoch dürfen Sie dann keine Medikamente gegen die Symptome verabreichen, da nur das Erscheinungsbild einer Krankheit auftaucht.“
 

Harry nickte verstehend.

„Wunderbar. Also, ich werde einen Werwolf suchen. Wenn ich einen finde, bringe ich ihn morgen früh hierher. Ansonsten komme ich ohne einen und werde etwas davon mitnehmen. Wiedersehen!“

Der Dunkelhaarige hatte sich mit einer verabschiedenden Handbewegung abgewandt und war wieder in der Menge verschwunden. Jetzt wollte er diesen Laden suchen, von dem ihm Leis noch in den frühen Morgenstunden erzählt hatte.

Sollte er vielleicht mal fragen?
 

„Entschuldigung?“, tippte er einen Mann vor sich an, der sehr fein aussah. Vielleicht auch ein Heiler?

„Ja, bitte?“, kam die etwas hohe Stimme. Harry überlegte, ob das wirklich seine echte Stimme war – wenn ja, dann war er schwer gestraft!

„Ich suche einen Laden, der erst seit einem Jahr hier ist. Man soll sich zum Beispiel Narben wie meine hier, kaschieren lassen können.“

Der Fremde sah ihn an und nickte dann wissend.

„Wenn Sie da hinten die kleine Gasse entlanggehen und die dritte links abbiegen, stehen Sie direkt davor.“

Der Schwarzhaarige bedankte sich artig und drehte sich um, um zu besagter Gasse zu gelangen.
 

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Draco beobachtete gebannt die sicheren und schnellen Bewegungen des Mannes, der hier den rettenden Trank für Severus zubereitete. Niemals hatte er gewagt zu glauben, einen solch präzisen Menschen zu treffen, mal davon abgesehen, dass sein Pate selbst einer war.

„Sie haben die Pflanze nicht zerkleinert?“, rutschte es ihm dann plötzlich raus.

Der Rothaarige sah ihn überrascht an, da er schon ganz vergessen hatte, dass er nicht alleine war.

„Äh... Ja, ist richtig. Wenn ich sie zerschneiden würde, wäre die besondere Wirkung verloren. Bis mein Vater das herausfand, hat es lange gedauert... Außerdem gibt sie auch das Aroma, so dass der Trank nicht so scheußlich schmeckt, wie er am Ende aussieht. Man riecht es schon, nicht?“
 

Draco schloss die Augen und schnupperte in der Luft. Es duftete wirklich leicht nach Süßem. Die Augen wieder öffnend, sah er in den Kessel, der leise vor sich hin blubberte.

„Stimmt, riecht gut. Und eigentlich ist der Trank auch leicht herzustellen. Aber, gibt es da noch etwas zu beachten? Haltbarkeit oder so? Oder Einnahmeregeln?“

Der Blonde wollte alles wissen, auch wenn sie das Buch hatten, in dem alles stand, war es ja etwas anderes, den Hersteller höchstpersönlich zu kennen und ihn ausfragen zu können.

„Also, man sollte nur darauf achten, dass die Dosierung stimmt. Dreimal täglich einunddreißig Milliliter und man sollte vorher etwas zu sich genommen haben. Haltbarkeit? Nun ja, man sollte den Trank aus Sicherheitsgründen vielleicht nicht länger als zwei Monate aufbewahren. Es ist nicht so, dass er danach nicht mehr benutzbar wäre, aber ich möchte nicht Gefahr laufen, jemandem etwas zu versichern, das dann nicht stimmt!“, erklärte er und grinste leicht.
 

„Gut. Und hat es Nebenwirkungen?“, wollte Draco wissen.

„Du bist sehr neugierig, das freut mich! Also, Nebenwirkungen werden auftreten, das ist richtig. Das wären dann leichte Halluzinationen und hohes Fieber, aber keine Sorge, es wird nicht schaden.“

Leis rührte dreimal im Uhrzeigersinn und dann sechsmal in die andere Richtung. Daraufhin brachte er das Gebräu ein letztes Mal zum Aufkochen und ließ den Kessel letztendlich auf einen Ständer schweben, um Fläschchen abzufüllen.

„Wie oft braust du den Trank eigentlich?“, fragte Draco nach einer Weile wieder und Vidomir antwortete wie vorher auch.

„Normalerweise alle paar Monate, aber manchmal auch dazwischen, wenn es nötig ist. Kommt auf die Situation an. Es kommt vor, dass ich eine noch stärkere Version brauen muss.“

Die grauen Augen des Blonden weiteten sich.
 

„Heißt das, dass man den Trank noch stärker und wirkungsvoller zubereiten kann? Das stand aber nicht im Buch, oder?“

Seine Stimme hatte sich überschlagen und nur so vor Aufregung gesprüht.

„Natürlich. Wenn du magst, kann ich dir aufschreiben, wie es funktioniert und nachher, wenn ich auf einen Hausbesuch gehe, kannst du es ausprobieren.“

Das war doch wirklich eine nicht ablehnbare Einladung, die der junge Mann nur allzu gerne annahm.

„Sehr gerne!“
 

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Das Haus, in dem der Laden untergebracht war, wirkte dunkel. Allerdings gab es trotzdem nicht das Ambiente der Nokturngasse, wie man es im ersten Moment vielleicht angenommen hätte - die gesamte Stadt war sauber. Entschlossen trat er also ein und hörte eine kleine Glocke bimmeln, die der Person hinter dem Tisch seine Ankunft mitteilte.

Die Innenausstattung war interessant, denn überall hingen, standen und lagen Dinge, die er entweder noch nie oder nur einmal kurz gesehen hatte. Manche waren Furcht einflößend und er hoffte, nicht mit irgendetwas davon in Berührung zu kommen.

„Guten Tag!“, begrüßte ihn die Frau, die wohl die Besitzerin war – jedenfalls nahm Harry es an.

„Hallo“, antwortete er und sah die Frau an, die ihn aufmerksam beobachtete.

„Was kann ich für Sie tun?“

„Man hat mir gesagt, dass man sich hier Narben kaschieren lassen kann.“
 

Sie lachte amüsiert, aber nicht abfällig und nickte.

„Das stimmt. Ich nehme an, es handelt sich um diese?“, fragte sie und deutete auf sein Gesicht. Harry nickte einfach, denn es war ja ohnehin offensichtlich.

„Nun, dann lassen Sie mich mal schauen!“

Mit schnellen Schritten war sie um ihre Theke herum gekommen und hatte ihren Kunden auf den Stuhl gedrückt, der in Reichweite stand. Dann betastete sie die Narbe und sagte immer wieder `ah ja´, `mhm´ oder `das geht´.

Ein wenig mulmig war ihm schon, als er ihr zuhörte und er fragte sich, warum er nur hierher gekommen war.
 

„Also, was mögen Sie denn für ein Motiv?“

„Motiv?“, erkundigte sich Harry irritiert.

„Aber sicher, schauen Sie mal hier.“ Damit zeigte sie dem Dunkelhaarigen einige Blätter, die mit verschiedenen Bildern bemalt worden waren. Darunter auch eines, das er besonders toll fand.

„Das ist gut“, sagte er also und deutete auf das zutreffende Bild.

„Wunderbar, dann folgen Sie mir doch bitte.“

Zusammen durchliefen sie einen kleinen Durchgang, der mit einem Vorhang verhängt war und in einem anderen Raum wurde er auf eine Bank gedrückt.

„Jetzt halten Sie einfach still, es dauert auch nicht lange.“
 

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Draco und Vidomir saßen beide mit einem Glas Wein in der Hand, in der Bibliothek, als der Dunkelhaarige eintrat.

Während der Doktor ihn anschaute und dann einen wissenden Blick aufsetzte, sprang der Blonde panisch erschrocken auf und rannte auf den anderen zu.

„Bei Slytherin, was ist passiert?!“, rief er aus und wollte den Verband, den sein Gegenüber im Gesicht und um den Hals trug, berühren. Jedoch hielt er kurz davor inne.

Harry hatte sein Handgelenk gefasst und es sanft nach unten gedrückt.

„He, beruhige dich. Mir geht es gut, keine Angst!“

Das jedoch half dem jungen Malfoy keineswegs, denn Harry bemerkte, dass er wirklich total fertig war und schon die ersten Tränen in seinen Augen glitzerten. Diese ganze Zeitreisesache schien den Blonden doch mehr mitzunehmen, als er zugab.

„Draco!“, rief er ungläubig und erstaunt, dann schloss er den Blonden in seine Arme und drückte ihn fest an sich.
 

„Es ist alles in Ordnung. Bitte, nicht weinen, Schatz.“

Das brachte dann wieder Fassung in den anderen. Er riss den Kopf hoch und starrte dem Studenten in die Augen. Hatte er sich gerade verhört?

„Schatz...?“, flüsterte er erstaunt und irgendwie erfreut. Es kam ihm seltsam vor, das aus dem Mund seines ehemaligen ärgsten Feindes zu hören.

Aber dennoch freute es ihn und er verstand es einfach nicht. Seit wann fühlte er so? Es war beinahe genauso, wie in dem Moment, als Harry ihn geküsst hatte.
 

„Vidomir?“, wandte sich Harry an den Mann, der sie von seinem Sessel aus beobachtet hatte.

„Was gibt es?“

„Wo bekomme ich einen Werwolf her?“
 


 

So, ich weiß, wieder eine fiese Stelle, an der ich aufhöre, aber na ja!^^ Wie wars?

Bye, Mitani



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  teufelchen_netty
2007-04-28T18:13:43+00:00 28.04.2007 20:13
hui das mit dem schatz hat mir besodners gefallen. aber auch so ist es ein tolles kapitel gewesen. das auch ein bissel tranksprache reinkam freut mich. die ideen muss man ja erst immer mal finden. das mit der narbe hat mich auch erstaunt ^^
Von: abgemeldet
2007-04-23T14:50:50+00:00 23.04.2007 16:50
lool mach schnell weiter bitte...ich will wissen wie es mit dem werwolf weiter geht und was harry für ein motiv hat ^__^
bis zum nächsten kapi
schön geschrieben...

bay bay dat Faye
Von:  Miako88
2007-04-21T07:41:35+00:00 21.04.2007 09:41
Hi,
Ich freu mich schon wenns weiter geht und du beschreibst wie tas Tatoo auf Harrys Gesicht aussieht.
Also machs gut
LG ^^ Miako
Von:  InaBau
2007-04-20T17:24:06+00:00 20.04.2007 19:24
Sehr interessant! Da will Harry also tatsächlich einen Werwolf fangen. Ob er das wohl schafft?
Von:  Goldlover
2007-04-20T17:08:19+00:00 20.04.2007 19:08
oooooooouuuuuuuuoooooohhhh........... voll süüß ^^ absolut tolles kapitel !!!!!!! freue mich schon total auf die fortsetzung ^^
bx goldlover
Von: abgemeldet
2007-04-20T15:13:37+00:00 20.04.2007 17:13
ohhhhhhhhhh die beiden sind echt süüüüüüüüß
ich kann da Vidomir nur recht geben^^ die beiden geben wirklich ein schönes Paar ab
schreib ganz schnell weiter
Von:  ReSeSi
2007-04-20T14:42:26+00:00 20.04.2007 16:42
Hey,
weis gar nicht was Ich schreiben soll.Hmm(überleg???)Jup super Kap.Der Trank ist fertig Draco hat eine stärkere Version gebraut klasse,Harry hat jetzt ein Tattoo nur welches???einen Drachen (kann es Mir vorstellen).Bin neigieig ob sie Beiden zusammen kommen und ob Er einen "Wolf"findet wegen dem Trank (braucht Ihn ja für Remi)Schreibe schnell weiter .Bis Dahin und Danke für die ENS:
Lg Bine


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