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Das Leben ist kein Zuckerschlecken

Wenn man vor lauter Respekt, den man erhält, keine echte Liebe zu spüren bekommt
von

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Am Anfang war ein Brief

Holla, die Damen (und Herren)!

Endlich hab ich mal angefangen, diesen FF aufs Papier zu bringen. ICh hatte ihn schon seit einiger Zeit im Kopf, doch so ganz sicher über die Story war ich noch nicht.

Schon mal die erste Vorwarnung:

Ich konnt' mich noch nicht überwinden jegliche, romantische Gefühle einzubauen. Das find ich eigentlich selbst etwas schade aber irgendwie passt es mir noch nicht. Aber ich hoffe ganz ehrlich, dass mein Gehirn endlich einen Ausweg findet um noch einige gefühlsbetonte(re) Kapitel zu schreiben. {Ich hoffe ich brauch nicht allzu lang zu warten bis es soweit ist.}

Disclaimer:

Mir gehört (fast) nix. Alles ist erstunken und/oder erlogen. Alle Rechte an den originalen Naruto-Charakeren gehören Masashi Kishimoto/SHUEISHA/oder sonst wem. Ich beanspruche lediglich ab und zu die Figuren um sie zu verunstalten, sie zu quälen und/oder sie mit absolut verhassten Gegenspielern in die Kiste hüpfen zu lassen. ;)

Sollte jemand sich dazu berufen fühlen, mich persönlich anzugreifen und/oder mich zu beleidigen, dem kann ich nur sagen:

Hat keinen Zweck, ich mach trotzdem so weiter wie ich will und du stehst am Ende als der/die Blöde da.

Ich freue mich über Kommentare, Kritik und Lob und viele Bewerbungen bei meinen RPGs!XD

Jetzt kann ich nur noch eins sagen:

WER'S NICHT LIEST IST SELBER SCHULD!!!

Viel Spass

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Godaime kam früh morgens, wie so oft zu früh, in ihr Büro. Sie setzte sich auf ihren Stuhl und nahm einen Stapel frischer Post in ihre Hand. Einige Briefe, legte sie auf ihren Schreibtisch zurück, andere warf sie weg ohne sie zu öffnen, wieder andere öffnete sie und las einige Zeilen. Nach einer Weile hielt sie einen Brief in ihrer Hand, dessen Ausstrahlung sie zu faszinieren schien. Die Farbe des Briefes kam ihr bekannt vor, aber ihr Gedächtnis teilte ihr nicht mit woher. Sie drehte den Brief und und las die Anschrift nochmal durch.

An Godaime

Hokage von Konoha

Der Absender hatte eine grauenhafte Handschrift und in diesem Moment wurde ihr klar von wem dieser Brief war. Sie kannte die Schrift nur zu gut, hatte sie dem Schreiber doch das Schreiben beigebracht. Eine warme und zärtliche Erinnerung kam in ihr hoch. Sie schloss ihre Augen und roch an dem Papier. Ja, es gab keinen Zweifel von wem dieser Brief stammen musste. Sie stand auf und steckte den Brief in ihre Tasche. Jetzt war es an der Zeit Jiraya aufzusuchen.

Kapitel 1

Jiraya schlief noch als Tsunade an seine Tür klopfte, jedoch tat sie dies so energisch, dass er in kürzester Zeit die Tür öffnete, damit diese am Ende nicht noch zu Bruch ging. „Was willst du denn schon so früh?“, fragte er verschlafen. Tsunade ging an ihm vorbei in die Wohnung und wedelte dabei wortlos mit dem Brief, den sie an diesem Morgen empfangen hatte. „Was soll das sein?“, fragte er als er gähnte. „Das ist ein Brief, du Ochse“ sagte sie schroff. Jiraya nickte, „ja, das seh' ich auch,“, maulte er, „aber wieso kommst du damit zu mir?“ Tsunade setzte sich hin und öffnete den Brief. „Ich habe ihn noch nicht gelesen.“ Sie zog das Papier langsam heraus. „Ich glaube er ist von...“ Sie stockte. Jiraya blinzelte erstaunt und setzte sich neben sie. „Du denkst, dass er von ihr ist, nicht wahr“, sagte er leise. Tsunade nickte. Seit langem hatte sie auf diesen Brief gewartet und endlich hielt sie ihn in den Händen. „Lies ihn vor“, bat Jiraya.

Liebe Godaime,

hab langsam Heimweh und komme bald nach hause. Hab den Auftrag endlich erledigt, den ich noch von Sandaime erhalten habe. Allerdings könnte es etwas länger Dauern, hab mir nämlich die Hand zertrümmern lassen bei einem Kampf. Im Endeffekt ist aber alles gut gegangen. Bitte keine grossen Aufträge mehr in der nächsten Zeit, will mal wieder etwas Zeit zuhause verbringen. Vermisse euch alle und hoffentlich sehen wir uns bald wieder.

Hab dich lieb

deine Jo'anna

Jiraya lehnte sich zurück und blickte an die Decke. „Sie hat's wieder getan“ sagte er leise. „Ja, das ist mir auch aufgefallen.“, sagte Tsunade, „Sie muss sich das endlich abgewöhnen.“ Sie lächelte und zupfte an dem schrumpeligen Briefpapier herum.

Jiraya stand auf und öffnete die oberste Schublade einer Kommode. Er zog ein altes Foto heraus und setzte sich wieder zu Tsunade. „Hier“ war alles was er sagte und schob es ihr hin. Tsunade nahm es und sah es einige Zeit an. „Da war sie noch ganz klein,“, sagte sie dann leise und mit feuchten Augen, „da hat sie noch nicht so viel Unsinn angestellt.“ Er lachte leise und nickte.

Tsunade stand auf und machte einige Schritte zur Tür. „Ich werde ihr jemanden entgegen schicken“, sagte sie noch und ging dann hinaus. Jiraya blickte ihr nach. Sie wussten beide, dass es nicht nötig wäre, ihr jemanden zu schicken, aber man konnte nie wissen wie schwer Jo'anna wirklich verletzt war. Oft schon hatte sie Verletzungen heruntergespielt. Wahrscheinlich tat sie es nur, um nicht von Tsunade behandelt zu werden. Mütter neigten ja bekanntlich zu übertriebener Sorge.



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