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Begrabt die Götter

Ihr glaubt, nur töten wäre schwer, doch wo kommen all die Toten her?
von

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You Don't Know

Mit geweiteten Augen und ungläubigen Blick sah Zoro in die Dunkelheit der Nacht hinaus.

Wie sollte er all das seinen Freunden erklären?

„Du hast nur einen Tag Zeit und nur einen Versuch…“, hallte es leise mit tiefer Stimme in seinem Ohr.

„Einen Tag? Einen Versuch?“, flüsterte er. Das konnte nicht deren Ernst sein. Wie sollte er an einem einzigen Tag seinen Freunden all das begreiflich machen? Und auch noch in nur einem einzigen Versuch? Wie sollte das gehen?

Schwer erhob er sich, stutzte einen Augenblick.

Sein Körper war so kräftig wie eh und je, er verspürte keinen Hunger mehr, keine Erschöpfung in seinen Gliedern.

Aber das freute ihn nicht. Lieber würde er sein Leben lang hungern, als sein Leben seinen Freunden erklären zu müssen.

Langsam kletterte er den Mast hinunter in ihr Jungenschlafzimmer. Seine Freunde schnarchten und schliefen. Es musste mitten in der Nacht sein.

Schweren Herzens legte auch er sich schlafen, zumindest in seine Hängematte. Doch seine Augen fielen nicht zu. Seine Gedanken hafteten an der Erklärung, die er abgeben sollte – und nicht wusste, wie.

Wie eine Ewigkeit später, auch wenn es nur wenige Stunden waren, hörte Zoro Sanji aufstehen, sah dem blonden Smutje dabei zu, wie er seine sieben Sachen zusammen suchte und den Mast hinauf an Deck kletterte.

Der Alltag brach wieder an und Sonnenstrahlen schienen durch die Luken und Bullaugen.

Es würde ein schöner Tag werden, wenn Zoros Gefühl ihn nicht betrog.

Aber was half ihm das?

Das Frühstück kam und ging. Zoro konnte sich nicht dazu durchringen, seine Stimme zu erheben. Er nickte nur, als Chopper ihn darauf ansprach, dass er wieder aß.

Er hatte nun seine Strafe, was sollte er sich dann noch selbst bestrafen?

Sorgenvolle und beunruhigte Blicke trafen ihn, aber auch erleichterte und kein Wort fiel mehr über ihn.

Er hatte selten in seinem Leben Angst gehabt, weder in seinem alten noch in seinem neuen.

Doch jetzt hatte er Angst. Er wollte seine Freunde nicht verlassen. Nicht zu dieser Zeit.

Der Morgen verging ausgesprochen ereignislos. Ruffy, Lysop und Chopper versuchten etwas für das Mittagessen zu fangen und scheiterten kläglich.

Sanji werkelte in seiner Kombüse umher und die Mädchen machten ebenso das, was sie am meisten taten.

Zoro stand an der Reling und starrte auf das Meer hinaus, genoss die Brise frischen Seewindes auf seinem Gesicht und hoffte, der Tag möge niemals enden.

Aber das hoffte er wahrscheinlich vergebens.

Der köstliche Geruch des Mittagessens kitzelte schon bald seine Nase und Sanjis Stimme, die zum Essen rief, umspielte sein Ohr.

Er stieß sich von der Reling ab, seufzte und schlich in die Kombüse.

Wenn er es jetzt nicht erklärte, würde er unverrichteter Dinge verschwinden müssen. Das wollte er am allerwenigsten.

Einen Moment stand er in der Tür, war der letzte, der die Kombüse betrat und sah seinen Kameraden zu, wie sie um das Essen kämpften, lachten und nichts ahnend ihr Leben lebten.

„Willst du dich nicht setzen, Zoro?“, fragte Chopper, „Du siehst wieder richtig gesund und kräftig aus.“

Zoro nickte nur leicht und setzte sich, schlug Ruffys Hand weg, die Choppers Essen klauen wollte. Der Kleine passte nicht immer auf.

„Ist mir auch schon aufgefallen…“, antwortete er schließlich und die gesamte Crew war erstaunt, seine Stimme wieder zu hören.

„Oh! Hat der Herr sein Schweigegelübde gebrochen?“, fragte Sanji ironisch, aber merkbar erleichtert.

„So ähnlich…“, Zoro nahm einen Bissen von dem köstlichen Mahl. Sanji war wahrlich ein Meisterkoch, auch wenn er ihm das nie so gesagt hatte.

„Möchtest du über etwas mit uns reden, Herr Schwertkämpfer?“, fragte Robin, sah ihn mit forschendem und suchendem Blick an.

Zoro sah sie einen Augenblick an. Robin hatte wirklich einen guten Instinkt oder Menschenkenntnis. Was auch immer es genau war, man konnte es bewundern. Sie war ausgesprochen klug und achtete auf jedes Detail.

Er nickte leicht: „Wenn ihr mir einen Augenblick zu hören könntet…“

„Hast du was?“, fragte Ruffy mit vollen Wangen und Saucenspritzer verteilten sich über dem ganzen Tisch, aber er stockte in seinem Essenswahnsinn.

Zoro lies seine Gabel sinken. Eigentlich wäre ihm nach dem Essen lieber gewesen, aber er brachte es am besten so schnell wie möglich hinter sich.

„Erinnert ihr euch an die Soldaten? Vor vier Wochen oder so? Die einfach so tot umgefallen sind?“, fragte er sie, es war mehr eine rhetorische Frage.

Sie nickten: „Schon, wieso?“

Zoro holte tief Luft: „Weil… Ich muss euch etwas erklären… Etwas sehr Wichtiges.“ Er machte eine Pause, suchte die richtigen Worte.

„Schieß los“, forderte Ruffy ihn auf.

„Das is’ nicht so einfach… Ich… Es war meine Schuld, dass sie so plötzlich gestorben sind.“

„Deine? Wieso?“

„Wie willste das denn angestellt haben, Marimo? Mit einem Schwert klauste ’nem Baby nicht mal seinen Lolli“, warf Sanji ein.

Zoro schüttelte leicht den Kopf: „Das hat nichts mit Schwertern zu tun. Es ist… wir nennen es Gabe. Ich konnte das schon von Geburt an. Aber… Ich hab geschworen, diese Gabe nicht zu nutzen, so lange ich als Mensch lebe… Da brach ich diesen Schwur.“

Einen Moment herrschte Stille und Verwirrung unter ihnen.

„Wovon redest du, Mann?“, Sanji war sichtlich verwirrt, wie auch Lysop und Chopper und Nami.

„Du hast einen Schwur gebrochen?“, fragte Ruffy, „Wieso?“

„Um euer Leben zu retten. Wir hätten der Marine nicht anders entkommen können…“

„Wir wären da schon irgendwie rausgekommen. Kommen wir doch jedes Mal“, erklärte Ruffy, „Dafür musst du keinen Schwur brechen.“

„Was auch immer – Was is’ ’n das überhaupt für eine ’Gabe’“, fragte Sanji.

Zoro seufzte: „Eigentlich soll ich mit ihr Sterbenden den Tod erleichtern, ihn ihnen bringen. Ich soll sie einsammeln und ins Reich der Toten bringen, wo sie ihr weiteres Schicksal abwarten…“

„… Du bringst den Tod?“, fragte Nami, seine Aussage zusammenfassend.

Er nickte: „Eigentlich, ja.“

„Du… Du – bist der Tod?“, rief Lysop aus, wurde hysterisch. Er teilte sich mit dem Tod ein Schiff. Eine Kajüte. Atmete dieselbe Luft. Lebte direkt neben dem Tod! Was für eine grausige Vorstellung.

„Du hast all diese Soldaten getötet?“, fragte Chopper. Er hatte eigentlich gedacht, dass viele von ihnen nur ohnmächtig wären oder ähnliches. Er hatte nicht geglaubt, dass so viele Menschen zur selben Zeit einfach so tot umfallen könnten. Außer natürlich der Tod persönlich hatte seine Klauen im Spiel… Ängstlich sah er zu Zoro. Zoro war der Tod?

Zoro seufzte. In den Augen seiner Freunde sah er Unverständnis, Angst und Panik. Sie fürchteten sich vor ihm: „Glaubt nicht, nur töten wäre schwer, irgendwo kommen doch all die Toten her.“

Ein schmales, trauriges Lächeln glitt über seine Lippen. Es war vorbei. Seine Chance war vertan und er spürte, dass sie ihn holten. Jetzt würde er sie verlassen müssen.

„Macht euch nicht unnötig verrückt. Ich wollte ein menschliches Leben führen, aus welchen Gründen hab ich schon längst vergessen… Aber ich weiß jetzt, was Wünsche und Träume sind, Freunde und Abenteuer und mit euch habe ich viel gelacht, viel Spaß gehabt… Mehr kann ich mir nicht wünschen und daheim werde ich weiter trainieren, für uns der beste Schwertkämpfer werden – von meiner Welt… Habt noch viel Spaß und lebt wohl – Freunde…“

Sein letztes Wort hallte leise in der Kombüse wieder, doch sein Körper war plötzlich verschwunden, hatte sich buchstäblich in Luft aufgelöst.

Seine Freunde hatten die Entscheidung getroffen, es nicht verstanden, was er versuchte zu erklären. Nun würde er seine Aufgabe antreten und die Sterbenden geleiten, ihre Schmerzen und all die Trauer teilen.

Er vermisste seine Freunde unglaublich und jedes Mal, wenn er die Erde betrat um seine Opfer zu holen, hoffte er, sie mögen nicht unter ihnen sein und noch lange, lange Leben…
 

Seine Freunde starrten auf den Platz, wo Zoro eben noch gesessen und dummes Zeug geredet hatte. Sie blinzelten, schüttelten ihre Köpfe und trauten ihren Augen nicht.

Zoro war verschwunden. Hatte sich einfach so in Luft aufgelöst.

„Zoro…?“

„Marimo?… Das ist nicht witzig…!“

„Äh…“

Sanjis Augen wanderten hitzig durch die Kombüse. War Zoro vielleicht einfach nur aufgestanden? Hatten sie es nicht gesehen?

„Meinte… Meinte er das Ernst?“

„Ich vermute, ja…“, antwortete Robin. Ihr Verstand arbeitete fieberhaft, suchte nach einer Antwort, nach einem Hinweis auf eine Antwort. Doch sie fand nichts auch nur Annährendes. Sie hatte noch nichts Vergleichbares gesehen oder über etwas Ähnliches gelesen.

„Ist er… weg? Für immer…?“, piepste Chopper, sah ängstlich in die Runde. Das war ihm nicht geheuer, ganz und gar nicht geheuer.

„Und was mach ich jetzt mit seinen Schulden?“, fragte Nami, schnaubte, auch wenn das ihre letzte Sorge war. Das war unheimlich, was hier gerade geschehen war.

Sanji verlies die Kombüse, sah sich auf dem Deck um: „Marimo! Das ist ’n schlechter Witz, Mann! Komm raus!“

Aber niemand antwortete ihm und es kam auch kein Zoro aus seinem Versteck.

War Zoro wirklich verschwunden? Für immer?

Das konnte doch nicht sein. Kein Mensch löste sich einfach so in Luft auf.

„Ist er wirklich der Tod?“, fragte Chopper, saß mit den anderen noch in der Kombüse.

„Keine Ahnung…“, antwortete Nami, fragte sich das Gleiche. Auch wenn sie sich das nicht vorstellen konnte, sie hatten schon viele unvorstellbare Dinge erlebt.

„Ist doch auch nicht so wichtig“, erklärte Ruffy, „Er ist doch unser Freund…“

„Und wo ist er jetzt?“, fragte Sanji. Er wollte nicht, dass Zoro fort war, sie einfach so verließ. Er mochte die alberne Mooskugel und selbst wenn er der Tod sein sollte, wäre ihm das auch egal. Zoro war Zoro und er mochte Zoro einfach sehr. Wie er immer die Ruhe behielt, der Fels in der Brandung war und im Kampf Feuer und Flamme wurde, keinen Gegner verschonte und ihn immer wieder zur Weißglut trieb. Er wollte ihm die Faulheit aus dem Körper treiben und seine Kargheit war manchmal schwer zu ertragen – aber für all das war er Roronoa Zoro, mit dem Sanji immer über die Meere segeln würde…

„Weg“, erklärte Robin und fand noch immer keine Erklärung. Zoros Worte machten für sie keinen Sinn, auch wenn sie wusste, dass der Schwertkämpfer nie etwas ohne Sinn oder Hintergrund sagte. Er war kein Mann großer Worte, aber manch weises Wort war schon über seine Lippen gekommen. Immer loyal, auch ihr gegenüber, wo er ihr nur so schwer getraut hatte.

„Wo ist er denn hin, wenn er nicht hier ist?“, fragte Chopper, sah sich ängstlich um, suchte Zoro. Er hatte den Schwertkämpfer immer für seine Stärke und seinen Mut bewundert, für seine Zielstrebigkeit und selbst wenn er der Tod war, war Zoro immer nett und fair, wenn auch etwas ruppig. Aber er ließ nie jemanden zurück und kümmerte und sorgte sich um alle, auf seine eigene Art.

„Vielleicht ist er im Land der Monster und Tode unter dem Meeresgrund und…“, wollte Lysop sich schon eine gruselige Geschichte ausdenken, doch unterbrach er sich selbst. Zoro war kein Monster. Er war vielleicht Angst einflößend, gefährlich und unberechenbar, aber kein Monster, keine Tötungsmaschine. Zwar hatte er regelmäßig Angst vor Zoro, aber er wusste ganz genau, dass er das nicht brauchte. Zoro kämpfte gerne und auch gerne wie ein Berserker, aber nicht gegen jeden, schon gar nicht gegen Freunde.

„Idiot…“, murmelte Nami und sah auf Zoros Platz. Wie konnte er nur plötzlich einfach so verschwinden und sie alle so im Unklaren lassen? Schwafelte sich irgendeinen Mist zusammen, den keiner von ihnen verstand und verschwand dann einfach. Auch wenn sie ihn immer angeschrieen hatte und ihn so oft auf den Mond gewünscht hatte, war er doch eine unverzichtbare Stützte ihrer Crew. So wie jeder einzelne es von ihnen war. Zwar wusste sie manchmal nicht, wie jemand, der so mundfaul war, einen so auf die Palme bringen konnte, aber jeder hatte sein Talent. Und sie brauchten ihn. Er war ihr Freund.

Ruffy zuckte leicht mit den Schultern. Die Vergangenheit seiner Freunde war ihm nie wichtig gewesen. Was zählte war das Hier und Jetzt. Nur das Zoro seinen Schwur gebrochen hat, konnte er nicht verstehen. Versprechen leiteten ihr Leben, trieben sie an – und dann brach er eines?

„Vielleicht wird er jetzt dafür bestraft, dass er seinen Schwur brach…?“, schlug Ruffy vor, sah seine Freunde an. Sein Blick blieb an Sanji hängen, der leise zischte: „Schwachkopf. So was unnötiges…“



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Minime
2009-10-20T15:40:01+00:00 20.10.2009 17:40
ich hätte mir irgend wie gewünscht das zorro doch noch nee chance bekommen hätte der arem kerl-.- die anderen müssen doch voll geschockt jetzt sein *heul*

aber die geschichte war trotz allem sau genial^^ mit nen happy end hätte ich mich mehr gefreut +ich mags net wenn zorro stirbt oder verschwindet oder crew verlässt* aber so ist es auch sehr gut gemacht^^

noch mehr ffs bittööö^^
Von: abgemeldet
2008-05-08T14:50:41+00:00 08.05.2008 16:50
ich weiss jetzt echt nicht was passender für dich wäre ...
... himmel oder hölle.?
du hast dich caraktere bis zum schluss einwandfrei
wieder gegeben und nicht verkorst.
daumen hoch b ^_^d
die geschicht an sich ist originel und schön flüssig geschrieben...
aber vielleicht kannst du sie auch noch flüssiger weiterführen.
das würde dich dem himmel immer näher bringen ^_^

echt klasse weiter so

Von: abgemeldet
2008-02-16T15:30:28+00:00 16.02.2008 16:30
>_>

<_<

o___Ô

*sprachlos da hock und sich umguck*

<_<

>_>

-.-"

*sich am kopf kratz*

>_>

<_<

ó__ò

Ich bin mir grad unschlüssig ob ich auf der Stelle losheulen soll, dich zusammen scheißen, in den Himmel loben oder einfach nur bedröppelt hier sitzen bleib und dir im ICQ mal nahe lege was ich denke. >_>
<_<

ó__Ó?

Okay, tut mir leid. Ich krieg grad keinen vernünftigen Kommi zu stande. Frag mich im Icq! ^__^°°
Alles was ich sagen kann ist:
And the Winner is.... Jan" !!! (jedenfalls für mich ist das nicht zu toppen. Sorry, Schnecki. ;_;)
Von:  jack-pictures
2008-02-08T10:58:46+00:00 08.02.2008 11:58
Wow, wie schön!
Irgendwie ja shcon erstaunlich, wie man auf solch eine Idee kommt. Auf alle Fälle fand ich's voll super ^^b
Von:  Blacklady86
2008-02-06T18:07:04+00:00 06.02.2008 19:07
echt klasse idee.
war aber auch recht unfair, war ja klar, das er es nicht schaffen würde es allen zu erklären, wer sollte das auch schon begreifen und dann bei nur einem versuch, das is ja ein ding der unmöglichkeit. wenn es nocch nicht mal robin verstanden hatte....
nen happy end wär nich schlecht gewesen, die anderen können ja lautstark nach zoro verlangen, egal ob er nu der tod is, oda nich^^ und dann haben die oberenmächte doch noch ein einsehen und schicken ihn zurück XDDDD

echt tolle story, auf sowas muss man erst ma kommen
*knuffz*
blacklady
Von: abgemeldet
2008-02-04T20:16:53+00:00 04.02.2008 21:16
puh. harter tobak, aber hallo!
eine unglaublich gute idee wie ich finde. auch wieder mal sehr schön geschrieben. mir ging auch zosa gar nicht so ab muss ich sagen, schön hintergründig.
das ende ist natürlich happig. ich hätt mich jetzt mit einem schönen ende auch zufrieden gegeben, alle sind happy und so weiter. aber zu der story passt schon besser deine version. ja doch.
nett wär natürlich auch ein epilog, in dem meinetwegen sanji stirbt und ihn dann als tod noch mal sieht, oder ähnliches. damit könnt ich mich anfreunden, denk ich.
aber, nein, das ist schon ganz gut so. obwohl sie schon ein bisschen hätten weinen dürfen, die penner. manno!

nun also eine tolle geschichte!

großes lob

lg
Von:  NaokiKaito
2008-02-04T17:40:23+00:00 04.02.2008 18:40
Hey ^^
So, ich werd jetzt ein bisschen meine freie Zeit nutzen und einfach mal lesen. Wie gehabt, lesen, kommi, alles eins ^^

Kapitel zwei:

Yey, doch ein verspätetes Weihnachtsgeschenk *freu* Danke, danke! ^___^ *verbeug*

Er wusste, wie knapp sie wirklich der Hand des Todes entkamen. Er sah seinen schwarzen Schatten und betete jedes Mal, er möge seine Freunde verschonen.

oO Oh je, na du bist ja nett zu Zoro >___< Kein Wunder, dass der Lateinisch redet, wenn er so was sieht...
XD nein, im Ernst... mich hats grad geschüttelt...

„Occumbent.“

oO wus?
Ey…das gibbet in keinem Latein-Online-Wörterbuch...nich ma occumbere...das hab ich zumindest schon ma rausgefunden <___< und was nützt mir das? Nix. *sniff*

„Memini.“

Hah! Das kenn ich ^___^ Aber ich glaub ich weiß jetzt, was das soll... aber ich äußer mal noch keine Vermutungen <.<

Sag ihnen, dass ich hungern werde, bis mein Körper sich weigert sich zu bewegen und bei jedem Atemzug schmerzt. Selbst der menschliche Tod ist eine Erlösung gegen den Hunger!

Oo Ist dir die Schokolade ausgegangen, oder warum muss Zoro so leiden? ;___;

Kapitel 3: Til I collapse

Der Titel kommt mir vage bekannt vor XD

Er sah in den Spiegel, sah sein Gesicht. Das starke Kinn, die schmalen Lippen, die grade Nase, die blitzenden Augen, das grüne Haar…

Und wieder eine Hymne auf Zoro XD Aber seinen Abgang eben fand ich auch stark. Armer Sanji. Der wusste bestimmt net, wos herkam XD

... wie sich dabei sanft ihre Lippen träfen und sie ihre Körper in Ekstase versetzten könnten und ihr wollüstiges, heiseres Stöhnen durch die Kombüse hallen würde…
Er schüttelte den Kopf.
Jetzt wurde es wirklich absurd.


Ich find’s immer noch zum schießen *lach* Hab ich dir ja schon gesagt ^^

Aber so ein Idiot <.< Sanjis Essen einfach so stehen zu lassen...als du mir den Teil gezeigt hast, dachte ich, dass der irgendwo hin verbannt wurde, in irgendeinen dunklen Kerker, wo’s halt nichts gibt, und er tat mir sauleid. Jetzt find ich ihn strohdoof <___< Selbst Schuld halt...aber ach mann… *zoro n Steak reinwürg*
Zoro: *hust* *röchel* geht’s noch?
K: Iss was! >___<
Z: *ausspuck* du bist ja schlimmer als Sanji! >___<

Kapitel 4

Bist du das Kind der Tode – oder bist du ein Mensch?

Der arme Kerl...es ist ja ungleich schlimmer, als ich angenommen hab <.<
Zoro: <.< immer auf mich...
K: Du leidest halt so schön ^^
Z: Der Kochlöffel auch *knurr*
S: Was war das? *funkel* *marimo kick*
Z: .............. -____- ............ *irgendwo aufschlag* *seufz*

Überlasst die Entscheidung seinen Freunden. Wenn sie verstehen, welches Opfer er ihnen brachte nur um sie zu retten, so entlasst ihn seiner Strafe, zürnt nicht weiter.

Ich seh’s schon vor mir:
S: *augenbraue hebt* Der Tod, Marimo? Was hast du gesoffen?
C + L: WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH EIN MONSTER!!!!!!!!!
Ruffy: *___________* Wie COOOOOOOOOOOOOOL!
Robin: Sehr interessant...
Nami: *drops* Erzähl doch nicht so’ne Scheiße, nur damit dir die Schulden erlassen werden!

Yey...das kann vermutlich heiter werden XD

Kapitel 5:

Zoros Hilflosigkeit bis zum Mittag kommt echt gut raus, auch wenns mich fast schon wundert, das er nicht kotzt, als er endlich ma wieder was isst...naja, Zoro war schon immer beherrschter als alle andren ^^

Wie willste das denn angestellt haben, Marimo? Mit einem Schwert klauste ’nem Baby nicht mal seinen Lolli

*laut lach*
Z: Ich schlitz dich auf, Küchenschabe! *knurr* ...............sobald mich jan zuende leiden hat lassen!!

Zoro war verschwunden. Hatte sich einfach so in Luft aufgelöst.
„Zoro…?“
„Marimo?… Das ist nicht witzig…!“
„Äh…“


Äh trifft es ganz gut...
Z: *puff* *weg*
Ö___ö

„Und was mach ich jetzt mit seinen Schulden?“, fragte Nami

Hab ichs nich gesagt? XD

Aber manno was ist das denn für ein ende? >___< ist ja echt mies...nu isser weg ;___;

Zoro irgendwo aus dem Off: Hör auf zu heulen, ich manifestier mich jetzt wo wir das hätten und geh den Smutje flachlegen......äh, aufschlitzen ^^°°°°°°
Katja: *___* okay, irgendwo da draußen isser vielleicht noch...XDDD ich komm mit! ^/////^



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