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Ride the Rockers 3 - Sex Education

2. Sequel zu Ride the Rockers. Adult Warnung für spätere Kapitel!! Bands: the GazettE, Alice Nine, Kra
von

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Titel: Ride the Rockers - Sex Education
 

Teil: 1/?
 

Autorin: Raphaèl Asdrai
 

Rating: MA (noch nicht in diesem Kapite, aber in den späteren. Ihr kennt mich ja ^_~)
 

Fandom: the GazettE (Gazette), Alice Nine, Kra, J-Rock, Visual Kei
 

Warning: Comedy, Lemon, Lime, BD/SM, dirty talk
 

Disclaimer: Sklaverei ist leider verboten. Das ändert nichts daran, dass ich sie trotzdem kaufen würde, wenn ich könnte.
 

Inhalt: Saga und Uruha können es nicht länger ansehen, dass die beiden Küken der PS Company - Hiroto und Keiyuu - noch keinen Sex hatten, und sehen es als ihre Pflicht, sie aufzuklären - ob die armen Opfer nun wollen oder nicht. Für diese entsteht schnell eine sehr peinliche Situation, denn auch der Rest von Gazette will sich diese Aufklärungsstunde um keinen Preis entgehen lassen.
 

Zweites Sequel zu Ride the Rockers. Es ist ratsam, die ersten beiden Geschichten gelesen zu haben, um die Handlung zu verstehen. Adult Warnung für spätere Kapitel!!
 

IDEE UND STORY GEHÖREN MIR. DIE PS COMPANY UND ALLE PROTAGONISTEN GEHÖREN NUR SICH SELBST. ALLES, WAS ICH SCHREIBE, IST PURE FIKTION UND SOLL NIEMANDEN BELEIDIGEN. ICH BEZWEIFLE STARK, DASS DIE JUNGS TATSÄCHLICH SCHWUL SIND. UND SELBST WENN, DANN WÄRE DAS IHRE PRIVATANGELEGENHEIT.
 

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Teil 1
 

»Was tun sie da?« Reita reckte den Hals, balanciert auf den Zehenspitzen und runzelte ärgerlich die Stirn, als sich ein blonder Haarschopf in sein Blickfeld schob und ihm die Sicht verwehrte. »Mach dich kleiner, Uruha, ich will auch was sehen!«, schimpfte er leise und packte den anderen am Gürtel, um ihn ein Stück zur Seite zu ziehen, doch dieser schnaubte nur unwirsch und schubste ihn mit seiner Hüfte, so dass Reita nur mit Müh und Not verhindern konnte, dass er von der schmalen Bank des PCS-Hinterhofs, auf der sie standen, abrutschte und äußerst unelegant auf dem Boden landete.
 

»Es gibt eh nichts zu sehen«, meldete sich Uruha nun zu Wort und bog die dichten grünen Zweige der Hecke, durch welche er konzentriert spähte, noch ein wenig weiter auseinander. »Sie hocken wie die kleinen Kinder nebeneinander und halten Händchen! Es ist zum Verzweifeln! Man sollte meinen, dass sie inzwischen wissen, wie man sich an die Wäsche geht!«
 

»Vor allem, da du nichts Besseres zu tun hast, als es ihnen die ganze Zeit vorzumachen!« Ruki hob eine Augenbraue und wippte mit dem Fuß, während er die beiden Männer, die sich ertappt zu ihm umdrehten, missbilligend anblickte.
 

Reita zupfte verlegen an seiner Nasenbinde herum und sprang von der Bank hinunter, doch Uruha hatte nur ein unbeeindrucktes Lächeln für den Sänger übrig, der sie während seiner Zigarettenpause beim offensichtlichen Spannen erwischt hatte. Das Tonstudio der PS Company, in dem alle Bands ihre Aufnahmen machten, lag in ihrem Rücken und der kleine Platz, auf dem sie sich befanden, wurde von den Bandmembern oft genutzt, um sich kurz die Füße zu vertreten oder ihrer Sucht nach hellgrauem Nikotinnebel nachzugeben.
 

Eine hohe Hecke, vor der einige wenige Bänke standen, trennte den Hof von einem großzügigen grünen Wiesenfleck inmitten der Betonbauten ringsum ab, welcher im Sommer manchmal für kurzfristig angesetzte Fototermine oder das alljährliche PSC Barbecue, bei dem sich die vier Bands inklusive Miyavi versammelten, herhalten musste. Doch nun, da es schon fast Herbst war, fanden nur noch wenige den Weg in das abgegrenzte Fleckchen, wodurch es die meiste Zeit verwaist war. Nicht aber an diesem Tag.
 

»Sei bloß leise, oder sie hören uns!«, zischte Uruha unwirsch und drückte einen Finger an seine vollen Lippen, was Reita ein sehnsüchtiges Seufzen entlockte. Ruki rollte mit den Augen, doch Uruha grinste nur und strich sich kokett eine Strähne aus der Stirn, bevor er sich erneut zur Hecke umdrehte und hindurchlunzte.
 

»Wenn sie nicht allzu dumm sind, haben sie eh schon gemerkt, dass ihr da seid«, fuhr Ruki unbeirrt fort, drückte seine aufgerauchte Kippe in einem der überfüllten Aschenbecher aus und zupfte an seinen Dreadlocks herum. »Habt ihr euch schon mal überlegt, dass es vielleicht daran liegen könnte, dass sie der konstanten Gefahr von Spannern wie euch ausgesetzt sind, dass sie sich nicht die Kleider vom Leib reißen? Ich würde mich an eurer Stelle ein wenig zusammennehmen. Außerdem sind sie noch jung.«
 

Uruha schnaubte empört und wollte ansetzen, etwas zu erwidern, als die Seitentür des PSC-Gebäudes neben ihnen aufging und ein verschlafen wirkender Saga mit für das Wetter vollkommen unpassender dunkler Sonnenbrille, Kaffeebecher in der einen und Zigarettenschachtel in der anderen Hand heraustrat. Er stockte verwirrt, als er die drei Männer sah, Uruha auf der Bank, die Zweige der Hecke noch immer auseinander drückend, Reita neben ihm, sichtlich ertappt den Blick senkend, und Ruki, welcher das Geschehen mit verschränkten Armen musterte, zu seiner rechten.
 

»Will ich wissen, was das hier zu bedeuten hat?«, fragte er stirnrunzelnd, winkte jedoch schnell ab, als der brünette Sänger einen gewichtigen Seufzer entließ und den Mund öffnete, um weit auszuholen. »Die Kurzversion bitte! Wenn Nao nicht in zwei Minuten seinen Kaffe bekommt, tötet er mich. Und das wäre doch für alle Anwesenden sehr schade.«
 

Er warf Uruha einen bedeutungsvollen Blick zu, welcher ihm ein anzügliches Grinsen schenkte und die Szene hinter der Hecke für einen Augenblick vollkommen zu vergessen schien.
 

»Nun gut, da wir soeben wieder einmal einen Beweis dafür bekommen haben, dass sich der gesamte Lebensinhalt eines gewissen jemand nur um Sex dreht ...«, Rukis Blick wanderte in Richtung des Gitarristen, welcher empört eine Schnute zog, »wird es dich wohl kaum überraschen, dass er Keiyuu und Hiroto bespannt. Was hätte es auch anderes sein können?«
 

»Hey, als ob du nicht auch aufs Zusehen stehen würdest!«, erwiderte der Beschuldigte gespielt gekränkt, doch er kam nicht einmal dazu, seine Verteidigungsrede richtig zu beginnen, da unterbrach ihn Saga, dessen Augen bei den letzten Worten des Sängers hinter den Gläsern seiner Sonnenbrille so groß wie Untertassen geworden waren, auch schon aufgeregt.
 

»Hiroto und Keiyuu? Ist das dein Ernst?«, keuchte er fassungslos und sprintete vor, um neben Uruha auf die Bank zu klettern. Vergessen war der Kaffee und Naos Morddrohungen, als er dem Blonden den Becher in die Hand drückte und mit dem Kopf beinahe zwischen den grünen Zweigen verschwand, bevor die Zigarettenschachtel mit einem Mal seinen Fingern entglitt und auf den Boden fiel.
 

»Hiroto und Keiyuu. Tatsächlich ...«, murmelte er kopfschüttelnd und ließ sich wie betäubt von Uruha zurückziehen. Dieser musterte den Brünetten, der scheinbar von seiner Entdeckung völlig paralysiert war, bevor er entschied, dass es besser war, ihn wieder in die Realität zurückzuholen, bevor er noch von der Bank stürzte und sich den Hals brach. Saga war einiges zuzutrauen. Und wenn er bedachte, dass er dann die nächsten Wochen auf so viele angenehme, befriedigende Beschäftigungen verzichten müsste ...
 

»Zeit, sich abzuregen«, meinte er so kühl, wickelte seine langen Arme um den Bassisten und sprang mit ihm auf den grauen Steinboden, bevor er die beiden anderen mit sich winkte. Wenn sie noch länger hier draußen herumlungern würden, würden sie am Ende noch ihr Gesprächsthema aufschrecken und verscheuchen.
 

Saga ließ sich beinahe widerstandslos voranschieben und auch Reita und Ruki folgten Uruha zurück in das PSC-Gebäude, wo sie sich in den weichen Sesseln des Aufenthaltsraums niederließen. Uruha zog Saga auf seinen Schoß und dieser beschwerte sich noch nicht einmal, als sich eine aufdringliche Hand auf seinem Oberschenkel platzierte, denn der Schock über seine Beobachtung saß noch zu tief.
 

Ruki war der Erste, der sich zu Wort meldete: »Also, was machen wir nun mit dieser Erkenntnis?«
 

Er zog eine Augenbraue hoch, als er das breite Grinsen auf dem Gesicht des Gitarristen sah, das seine Frage mehr als nur eindeutig beantwortete.
 

»Du wirst sie ganz sicher nicht in irgendwelche Orgien verwickeln!«, mahnte er auch sogleich und rollte mit den Augen, als ihm Uruhas enttäuschtes Murren verriet, dass er mit seiner Vermutung vollkommen ins Schwarze getroffen hatte. »Sie sind noch Kinder! Die folgen ihrem eigenen Tempo!«
 

»Das ist es ja gerade ...« Uruha schnaubte missmutig und begann mit der linken Hand beiläufig über Sagas Bein zu streichen, während er sich hilfesuchend zu Reita umwandte. »Du hast es gesehen! Das ist doch nicht normal! Sie sind Anfang 20, am Beginn der Blüte ihrer männlichen Potenz und haben nach meinen Informationen noch nicht mal das Stadium des Rumfummelns erreicht, geschweige denn, dass sie es wie die Karnickel miteinander treiben, wie jeder andere es machen würde.«
 

»Du spielst damit auf dich an, oder?«, antwortete Reita trocken und Ruki konnte sich ein lautes Auflachen nur schwer verkneifen, als er sah, wie dem Gitarristen die Gesichtszüge entgleisten, ehe er gekränkt die Lippen verzog.
 

»Wer im Glashaus sitzt und in der Mustersauna im Baumarkt vögelt, sollte nicht mit Steinen werfen!«, konterte er frech und grinste, als sowohl Reita aus auch Ruki beschämt den Kopf senkten. Mit wiedergewonnener Selbstsicherheit lehnte er sich zurück und griff Saga besitzergreifend in den Schritt, so dass dieser erschrocken aufkeuchte und zum ersten Mal wirklich seine Situation begreifen zu schien.
 

»Hast du sie noch alle?«, zeterte er aufgebracht und sprang von Uruhas Schoß, um sich mit hochrotem Kopf auf einen der weiter entfernten Sessel zu retten und seine Jacke über seine Hose zu decken. »Lass bloß nicht den Macker raushängen! Am Ende bildest du dir noch ein, du könntest mit mir das selbe machen wie Ruki mit Miyavi, als der sich im Itoshii hito Outfit in der Garderobentür geirrt hat.«
 

Ein dreckiges Grinsen erschien auf Rukis Gesicht, doch Uruha achtete nicht einmal darauf, sondern schenkte Saga bloß ein anzügliches Zwinkern, ehe er wie beiläufig mit seinen schlanken Fingern über seinen Oberkörper glitt und dem Bassisten ein trockenes Schlucken entlockte.
 

»Mir ist zu Ohren gekommen, dass das gar nicht mehr nötig ist«, antwortete er und hob seine Hand, um über Reitas Wange zu streichen, der neben ihm saß und sich der angenehmen Berührung entgegenlehnte. »Der große, standhafte Saga scheint sich schon von Tora nach allen Regeln der Kunst in die Matratze genagelt haben zu lassen. Schade, dass ich nicht die Freude hatte, dich zu entjungfern! Ich hoffe, er hat dich wenigstens ordentlich zum Schreien gebracht, so dass ich was zu sehen bekomme, wenn ich mir das nächste Mal von Kai und Nao den Schlüssel zu ihrem privaten Videoarchiv geben lasse.«
 

Er grinste, als sich Sagas Gesichtsfarbe in wenigen Sekunden von Rot zu einem fahlen Weiß wandelte und der Bassist in seinem Sessel förmlich zu verschwinden schien, während Ruki und Reita so große Augen machten, als wollten sie ihnen jeden Moment aus dem Kopf fallen.
 

»Das glaub ich jetzt nicht ...«, hauchte Ruki fassungslos und schaffte es tatsächlich, dass Saga noch ein Stück weißer wurde und Uruha wütend anfunkelte.

»Arschloch!«, murrte er und nahm sich innerlich vor, mit Nao einmal ein strenges Wörtchen zu reden, nach dem dieser die nächsten Tage auf keinen Fall auf einem Drumhocker sitzen können würde. »Was ist jetzt eigentlich mit Hiroto und Keiyuu? Was hast du genau gesehen?«, versuchte er das Gespräch wieder auf ihr ursprüngliches Thema zu lenken, und zu seinem Glück schien Uruha keine Einwände gegen den Wechsel zu haben, solange er in irgendeiner Weise intime Geheimnisse seiner Musikerkollegen enthüllen konnte.
 

»Also ...«, begann er geheimnisvoll, sichtlich die gespannten Blicke genießend, die von allen Seiten auf ihm ruhten. »Sie daten jetzt schon seit knapp 2 Monaten, ohne dass es jemand mitbekommt, und selbst ich habe es nur durch Zufall erfahren, als ich Shou nach Feierabend auf dem Schreibtisch im Büro vom Chef um den Verstand gevögelt und dabei zufällig aus dem Fenster gesehen habe. Shou war leider viel zu erschöpft, um noch irgendwas mitzubekommen ...« Er schickte Ruki einen bösen Blick, als dieser ein leises »Angeber« vor sich hinmurmelte, bevor er zu diesem gewandt fortfuhr: »Auf jeden Fall habe ich sie seitdem im Auge behalten – nicht zuletzt mit der Hilfe von Kais wunderbarem Kameraobjektiv, durch das ich selbst bei Nebel auf 5 Kilometer noch sehen kann, zu welchen Pornos du dir zu Hause einen wichst.
 

Ruki schnaubte verärgert, doch er erwiderte nichts mehr.
 

»Und?«, wollte Saga wissen und hibbelte unruhig auf seinem Stuhl herum.
 

»Nichts und.« Uruha fuhr sich durch die blonden Strähnen und seufzte schwer. »Wie ich bereits gesagt habe. Sie tun nichts! Ich meine, wie lange waren Ruki und Reita zusammen, bevor sie das erste Mal im Bett gelandet sind? Minus zwei bis drei Tage würde ich sagen. Wo sind die Zeiten hin, wo man sich zuerst in die Matratze gefickt und ›dann‹ mit dem ganzen Gefühlskram angefangen hat?!«
 

Ein zustimmendes Nicken antwortete ihm von allen Seiten, bevor Reita die Stimme erhob: »Und was machen wir nun dagegen? Abgesehen von in Orgien verwickeln natürlich?«
 

Ruki pulte ratlos an seiner ausgefransten Jeans herum, während Uruha mit den Fingern auf der Sessellehne herumtrommelte und scheinbar außer der letzten Lösung keine bessere parat zu haben oder als sinnvoll anzusehen schien. Saga legte die Stirn in Falten und griff nachdenklich nach Naos Kaffeebecher, den Uruha zuvor auf dem kleinen Tisch in der Mitte abgestellt hatte, und schlürfte geräuschvoll das nun nur noch lauwarme Getränk.
 

»Vielleicht wissen sie einfach nicht, wie es geht«, gab er nach einer Weile zu bedenken, und zuckte mit den Schultern, als sich die Blicke der anderen fragend auf ihn richteten. »Ich meine, nicht jeder hat so jemanden wie Uruha, der ihn einfach schnappt, über die nächste Sessellehne wirft und ihm alles beibringt, was er wissen muss. Hiroto wohnt noch bei seinen Eltern und selbst wenn die ihn aufgeklärt haben, muss er ja noch lange nicht wissen, wie es zwei Männer miteinander machen. Und bei Keiyuu, nun ja, eigentlich bei gesamt Kra würde ich nicht darauf bauen, dass die eine konkrete Vorstellung von Sex haben. Am Ende würden sie gerne, haben aber keinen Plan, was genau sie machen müssen.«
 

Ruki hob zweifelnd eine Augenbraue, doch Uruha nickte nur gedankenversunken, bevor er mit einem Mal so plötzlich aufsprang, dass sich Reita vor Schreck die Nasenbinde, an der er immer herumspielte, vom Gesicht riss und Saga sich an Naos Kaffee verschluckte, zu prusten begann und die dunkle Brühe auf seinem hellen Shirt entleerte.
 

»Uruha, du Arschloch!«, zeterte er entsetzt und schnappte nach dem Halter mit den Papierservietten auf dem kleinen Tischchen, doch der blonde Gitarrist beachtete ihn nicht einmal.
 

»Das ist es!«, rief er aus, ein Grinsen auf dem Gesicht, als habe ihm Saga gerade zu einem geistigen Durchbruch ungeahnten Ausmaßes verholfen. »Wenn sie nicht wissen, wie es geht, dann müssen wir es ihnen erklären! Wir werden ihnen unser gesamtes Wissen offenbaren und sie zu besseren, befriedigteren Menschen machen!«
 

»Herrje, jetzt ist er vollkommen durchgedreht ...«, murmelte Ruki mitleidig und Reita nickte nur zustimmend, doch im Gegensatz zu ihnen schien Saga das Thema selbst von seiner nassen Bekleidung abzulenken.
 

»Das ist gut!«, bekräftigte er den Blonden heftig nickend und ließ die Papierservietten Papierservietten sein, als es in seinem Kopf zu arbeiten begann. »Wir teilen unseren gewaltigen Erfahrungsschatz mit ihnen und erweitern ihren Horizont ...«
 

»... so dass sie dankbar zu uns aufsehen und uns bewundern werden, weil wir ihnen eine Welt eröffnen, von der sie noch nicht einmal zu träumen gewagt haben!«
 

Uruhas Augen leuchteten und er rieb sich voller Vorfreude die Hände, bevor er Saga am Arm packte und ihn eifrig mit sich zog.
 

»Wir müssen noch so viel besprechen und vorbereiten ...«
 

»... und uns überlegen, was wir ihnen sagen und – noch viel wichtiger – wie wir sie dazu bringen, uns auch zuzuhören, und dann ...«
 

Ruki schüttelte den Kopf, als er nur noch wirres Gemurmel vernahm, je weiter sich die beiden Männer von ihm und Reita entfernten. Er hatte gar kein gutes Gefühl bei der Sache. Vielleicht war es keine gute Idee, wenn gerade die beiden notgeilsten Mitglieder der PSC-Bands ihren Küken erklären wollten, wie man sich das Leben mit Matratzenmambo verschönerte. Er sollte das Ganze im Auge behalten, bevor am Ende noch Tränen flossen.
 

»Und keine Orgien, verstanden?!«, brüllte er ihnen hinterher, bevor er sich zu Reita wandte, der von der Entwicklung der Situation ebenso begeistert zu sein schien wie er.
 

»Wir sagen besser Kai bescheid«, schlug dieser vor und rückte sich die Nasenbinde wieder zurecht, bevor er sich in Richtung der Tonstudios wandte, wo er ihren Leader vermutete. »Er weiß am besten, wie man diese wandelnden Hormonhaushalte unter Kontrolle hält.«
 

~*~
 

»Okay, hast du alles?« Uruha blickte Saga, welcher mit einer Doktorenbrille, die er aus dem Kostümfundus ihres letzten Weihnachts-Shootings hervorgekramt hatte, und einem Clip-Board bewaffnet auf einem der vier Stühle saß, von denen sich jeweils zwei gegenüberstanden. Sie befanden sich in einem der vielen leer stehenden Räumen des PSC Neuanbaus, der im letzten Jahr aufgrund des großen Erfolges der einzelnen Bands beschlossen, bis jetzt aber nur teilweise vollendet worden war. Hier sollten neue Planungsräume für das Management und Aufenthaltsräume für die Bands geschaffen werden, wenn sich das Recording bist spät in die Nacht hineinzog, so dass es sich nicht mehr lohnte, nach Hause zu fahren.
 

Uruha war sofort Feuer und Flamme für die Idee gewesen, auch ein paar Schlafgelegenheiten einzurichten, nur war sein Paradies für ›Fickpausen und Entspannungsorgien‹ – wenn man nach seinen Worten ging – noch nicht vollständig eingerichtet, so dass die Bettgestelle ohne Matratzen noch einen recht tristen Eindruck erweckten. Doch hier würde sie kein unerwünschter Staff stören, wenn sie ihren Küken die Freuden der fleischlichen Lust näher bringen würden – rein verbal gesehen natürlich. Mit Ruki wollte sich niemand anlegen.
 

»Jep, alles fertig«, nickte der Bassist und schob seine Brille höher, während er die Notizzettel ordnete, die er zuvor mit Uruha erstellt hatte.
 

Dieser musterte ihn zweifelnd und schüttelte den Kopf.
 

»Du hättest dir am liebsten noch einen weißen Kittel angezogen, oder?«, fragte er mit spöttischem Unterton in der Stimme und lachte, als Saga leise schnaubte. Doch schnell setzte er wieder ein versöhnliches Lächeln auf und ging vor dem Brünetten auf die Knie, um mit seinen Zähnen nach dessen Piercing zu schnappen und sanft daran zu ziehen, ehe er seinen Mund auf den des anderen presste.
 

Saga seufzte wohlig auf, als er die verführerischen Lippen auf den seinen spürte, und zögerte nicht einen Augenblick, um den Kuss zu erwidern und seine Finger in den blonden Strähnen zu vergraben, um Uruha näher zu ziehen und ihn in ein ungestümes Zungenspiel zu verwickeln, bis sie sich schwer atmend voneinander trennten.
 

Saga grinste zufrieden und schubste den anderen sacht von sich, ehe er seine Brille wieder gerade rückte und die Beine übereinander schlug.
 

»Du scheinst aber ziemlich drauf zu stehen«, meinte er verschmitzt und ließ seine Zunge genüsslich über seine feuchten Lippen gleiten, wohl wissend, wie sein Anblick auf Uruha wirken musste. »Soll ich mich nicht doch mal für dich als Arzt verkleiden, dich auf einen Stuhl schnallen und dich dann ... ›untersuchen‹?«
 

»Wie wäre es als Krankenschwester?«, konterte Uruha frech, doch sichtlich begeistert von der Idee. »Im Miniröckchen mit Strapsen und weißem Häubchen. Ich weiß doch, dass du zu gerne mal mit Spritzen hantieren willst. Aber schmink es dir ab, dass du das an mir ausprobieren kannst. Fick lieber Reita oder Tora und lass mich dabei zusehen. Du weißt doch ... mein Arsch bleibt Jungfrau!«
 

»Tse ...« Saga verzog beleidigt die Lippen, doch man sah ihm an, dass er auch ein wenig enttäuscht war. Er hätte Uruha zu gerne einmal stöhnend und zitternd unter sich gehabt, doch solange er dies nicht bekommen würde, musste er sich wohl damit begnügen, Tora zu unterwerfen. Denn leider war der blonde Gitarrist nicht der Typ dafür, sich von einem anderen ficken zu lassen – noch nicht einmal unter Alkoholeinfluss. Und da Saga selbst nur einmal einen Mann auf diese Art an sich herangelassen hatte, endeten ihre ›Spielabende‹ meist damit, dass sie sich ein gemeinsames Opfer suchten und sich zusammen an diesem verlustierten.
 

»Eines Tages schafft es schon jemand, dich flach zu legen«, meinte er vorlaut und streckte Uruha die Zunge heraus, welcher ihn mit einem gefährlichen Blick in den dunklen Augen anfunkelte, bevor er mit einem Mal über ihm war, ihn zurückdrückte, so dass Saga mit einem überraschten Aufschrei mitsamt dem Stuhl umpurzelte, und seine Hände auf dem Boden festpinnte.
 

Eine feuchte Zunge schlängelte sich über Sagas Hals, ließ ihn unterdrückt aufstöhnen, als er spürte, wie sich eine Hand auf den Weg zu seinem Schritt begab, bevor er mit einem Mal erschrocken aufkeuchte, als ein brauner Haarschopf über Uruha auftauchte und ihn dunkle Augen mit einer Mischung aus Zweifel und Belustigung ansahen.
 

»Hiroto!«, rief er ertappt auf und strampelte sich von Uruha los, welcher sich gemächlich umdrehte und den beiden jungen Männern, die den Raum soeben betreten hatten, zunickte, als sei nichts geschehen.
 

»Sollen wir euch lieber wieder allein lassen?«, fragte der kleine Gitarrist mit hochgezogenen Augenbrauen und blickte sich unsicher zu Keiyuu um, der dicht hinter ihm stand, doch während Saga noch mit seiner Fassung kämpfte, schüttelte Uruha nur den Kopf und bot den beiden einen Stuhl an, bevor er jenen, mit dem Saga umgefallen war, aufrichtete und sich neben diesen setzte.
 

»Was gibt es denn so dringendes?«, meldete sich Keiyuu interessiert zu Wort und aus seinem Gesicht konnte man darauf schließen, dass er nicht den geringsten Verdacht hatte, in welch peinliche Situation sie ihr Erscheinen potentiell bringen könnte. Hätte er es gewusst, hätte er wahrscheinlich noch auf der Türschwelle kehrt gemacht.
 

Doch noch bevor Uruha ansetzen konnte, ihm mit wichtiger Miene den Grund ihres Treffens zu erläutern, ging die Tür ein weiteres Mal auf. Der Gitarrist zog ein langes Gesicht, als Reita gefolgt von Ruki eintrat, und als auch noch Kais lächelndes Gesicht und Aois schwarzer Schopf hinter den beiden Männern auftauchte, konnte er sich ein beleidigtes Schnauben nicht verkneifen.
 

»Wir wollen nur sicher sein, dass hier alles mit rechten Dingen vor sich geht«, erklärte Ruki auch schon und zog sich unter dem verwirrten Blick von Hiroto und Keiyuu einen Stuhl heran, während sich die anderen Gazette-Mitglieder auf dem Bettgestell zu ihrer rechten niederließen. Einen Moment herrschte Stille, in dem weder Uruha noch Saga unter den erwartungsvollen Blicken der anderen etwas sagten, bis Hiroto mit einem Mal aufsprang.
 

»Was geht hier eigentlich vor?«, platzte es mit einem Mal aus ihm heraus und Keiyuu nickte zustimmend.
 

»Haben wir was verbrochen, oder was?«, schimpfte er und blickte seine Musikerkollegen vorwurfsvoll an.
 

»Ehrlich gesagt würde mich das auch interessieren«, mischte sich unerwartet Aoi ein, dessen Blick ebenso verwirrt wie jener der beiden anderen war. »Erst verschwinden alle von der Probe, und dann, als ich gerade eine rauchen will, schnappt mich Kai am Arm, erzählt irgendwas von ›das willst du dir nicht entgehen lassen‹ und schleift mich hierher.« Sein Blick wanderte zu Saga und als er dessen Aufmachung sah, runzelte er besorgt die Stirn. »Seid ihr gaga geworden?«
 

Der Bassist schnappte empört nach Luft, doch es war Uruha, der zuerst etwas sagte.
 

»Die zusätzlichen Gäste waren zwar nicht eingeladen, aber wenn sie hier sind und sich weigern, wieder zu gehen«, sein Blick wanderte zu Ruki, »und weigern werden sie sich ganz sicher, dann haben wir keine andere Wahl, als so anzufangen.«
 

Die Blicke, die auf ihm ruhten, sichtlich genießend, erhob er sich und wanderte mit gedankenvollem Gesichtsausdruck durch den Raum, bevor er sich schließlich an die Tür lehnte und Keiyuu und Hiroto, die ihn mit verständnislosem Ausdruck ansahen, ernst anblickte.
 

»Wir haben uns heute hier versammelt, um einen wichtigen Punkt zu klären, der euch in eurer Beziehung sehr weiterhelfen wird. Wir haben herausgefunden – und mit ›wir‹ meine ich mich – dass ihr ... nun ja, scheinbar ein Problem mit der Auslebung eurer Sexualität habt. Und da durch Probleme im Bett mehr Beziehungen in die Brüche gehen als durch einen Seitensprung, werden Saga und ich unser Wissen mit euch teilen und euch die elementaren Grundkenntnisse vermitteln, die ihr braucht, um euch gegenseitig zu befriedigen.«
 

Er lächelte die beiden Angesprochenen zufrieden an, welche ihn anstarrten, als habe er gerade verkündet, dass beim nächsten PSC Event kollektiv ohne Kleidung performt werden würde. Hirotos Gesichtsfarbe war beinahe so weiß wie der Putz an den Wänden, während Keiyuu im Kontrast in einem tiefen Rot leuchtete, als wollte er sich auf dem Flughafen als Warnleuchte bewerben. Beide saßen wie vom Donner gerührt auf ihren Stühlen, die Hände in den Sitz gekrallt und jeder Muskel vor Schrecken gespannt, während sie wie das sprichwörtliche Kaninchen vor der Schlange wirkten.
 

Auch Aoi war von Uruhas Worten sichtlich schockiert, hatte den Mund weit geöffnet und konnte seinen Ohren nicht trauen, während Ruki nur resignierend den Kopf schüttelte und zu Reita sah, dessen Blick zwischen Uruha und seinen ›Opfern‹ interessiert hin- und herwanderte. Das versprach ein unterhaltsamer Nachmittag zu werden.
 

Saga war der Erste, der das unangenehme Schweigen brach, das Uruhas Worte verursacht hatten, und die Aufmerksamkeit der beiden jungen Männer auf sich zog.

»Ihr müsste aber keine Angst haben«, meinte er freundlich, um sie zu beruhigen und ihnen zu versichern, dass sie nur gute Absichten verfolgten. »Wir haben gedacht, dass ihr vielleicht einfach jemanden braucht, der euch das mal von Mann zu Mann erklärt. Und da niemand besser weiß, wie es funktioniert, als Uruha und ich, sind wir die Besten dafür. Die anderen sind nur hier, um aufzupassen, dass auch alles im Rahmen bleibt. Also könnt ihr euch entspannen. Euch wird nichts passieren.«
 

Er nickte freundlich und rückte seine Brille zurecht, doch so ganz wollte sich der Erfolg seiner Worte nicht einstellen. Hiroto starrte ihn einen Augenblick fassungslos an, bevor sich sein Gesicht plötzlich zu einer wütenden Grimasse verzog.
 

»Sag bloß, der ganze Blödsinn ist auf deinem Mist gewachsen, Saga!«, brüllte er zornig und packte den Bassisten am Kragen, um ihn zu schütteln. »Hast du sie noch alle? Wie kommst du eigentlich auf die Idee, dich in mein Liebesleben einzumischen?! Was wollt ihr tun? Uns das Ganze vorführen? Als ob es nicht reichen würde, dass man hier beinahe an jeder Ecke in irgendwelche vögelnden Leute reinrennt! Falls dir das entfallen sein sollte, wir sind Musiker und keine 24-Stunden-Huren!«
 

Er drehte sich auf dem Absatz um und griff nach Keiyuus Arm, der bis jetzt wie versteinert dem Gespräch gefolgt war, um ihn zur Tür zu ziehen, doch Uruha versperrte ihnen den Weg.
 

»Verzieh dich!«, zischte Hiroto säuerlich und wollte den großen Gitarristen zur Seite drängen, aber dieser hob nur die Hand und schob den anderen ohne Mühe zurück, bevor er sich umdrehte, die Tür abschloss und den Schlüssel in seine hintere Hosentasche steckte.
 

»Ich wollte zwar nicht, dass das so endet, aber wenn ihr partout nicht bleiben wollt, müssen wir euch eben zu eurem Glück zwingen«, meinte er entschuldigend und drückte den aufgebrachten Hiroto zurück auf seinen Stuhl. Dieser warf ihm einen Blick zu, in dem man ganz genau die vielen schmerzhaften Tode sehen konnte, die er Uruha am liebsten sterben lassen würde, doch er schien genau zu wissen, dass er dem anderen kräftemäßig unterlegen war.
 

»Wollt ihr nur zusehen, oder mischt ihr euch endlich auch mal ein?«, schnaubte er in Richtung von Kai und Reita, doch der Bassist kletterte nur auf das Bettgestell und lehnte sich gemütlich an die Wand zurück, um den weiteren Verlauf der Szene genießen zu können, während Kai eines seiner strahlenden Lächeln aufsetzte.
 

»Ich denke, es ist gar nicht so falsch, wenn wir diese Unterhaltung einmal führen«, antwortete er und ignorierte das triumphierende Grinsen, das auf Uruhas Gesicht erschien. »Seid doch froh, dass ihr auf diese Art alles lernt, was ihr wissen wollt.«
 

»Wir wollen aber gar nichts wissen, ist das klar?« Hirotos Stimme wirkte mit jedem Wort verzweifelter, während Keiyuu immer kleiner zu werden und beinahe im Boden versinken zu wollen schien. »Kapiert das keiner von euch?! Also lasst uns gefälligst hier raus!«
 

Als niemand Anstalten machte, seinen Forderungen nachzugeben, knurrte er wütend und kramte sein Handy aus seiner Tasche.
 

»Ich rufe jetzt Tora an«, drohte er und suchte in seinem Telefonbuch nach der richtigen Nummer. »Ihr könnt euch vielleicht auf was gefasst machen, wenn der erfährt, was hier abläuft! Dann gnade euch Gott! Der wird dafür sorgen, dass ihr die nächsten Wochen noch nicht mal mehr an Sex ›denken‹ könnt. Hey, was ... Saga, du Arschloch! Gib mir das wieder!«
 

Saga rollte mit den Augen, hielt das Handy mit einer Hand über seinem Kopf und versuchte mit der anderen den wütenden Gitarristen, der gerade damit begonnen hatte, ihm in die Seite zu boxen, auf Distanz zu halten.
 

»Es wird doch gar nicht schlimm werden«, versuchte er ihn zu beruhigen, bemüht, die Situation so friedlich wie möglich zu einem guten Ausgang zu führen, doch als er plötzlich einen Ellenbogen in der Mangengegend spürte, setzte etwas in ihm aus.
 

»Setz dich verdammt noch mal hin, oder deine Gundam-Sammlung hat ihre letzten Stunden erlebt!«, brüllte er wütend, so dass alle im Raum erschrocken zusammenzuckten. Hiroto starrte ihn ungläubig an, doch anstatt eine Gegenattacke zu starten, setzte er sich eingeschüchtert auf seinen Stuhl. Saga holte tief Luft und setzte sich etwas erschrocken über sich selbst hin, bevor er Hiroto das Handy zurückgab, der es ohne Widerworte in seine Tasche steckte.
 

»Okay, da wir das nun alles geklärt haben, sollten wir anfangen«, meinte Uruha zufrieden und holte einen Aktenkoffer hinter einem Schränkchen hervor, und setzte ihn auf seinem Schoß ab. Acht Augenpaare beobachteten gebannt, teilweise mit Schrecken und Widerwillen im Blick, wie er die zwei silbernen Metallschlösser aufschnappen ließ und den Deckel nach oben klappte.
 

Ruki seufzte schwer auf, während Aoi nur den Kopf schüttelte und Keiyuu das Gesicht in den Händen vergrub.
 

»Ich will sterben ...«, flüsterte er leise.
 

Und Reita grinste.
 

*******************
 

Werden Hiroto und Keiyuu entkommen können? Können Uruha und Saga ihren teuflischen Plan vollenden? Und was ist eigentlich in dem ominösen Koffer?
 

Und keine Angst, meine Lieben ... Die Geschichte ist ab 18 geratet. Der Sex kommt schon noch. Ihr kennt mich doch ^_~



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Kommentare zu diesem Kapitel (50)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Piii
2008-01-27T22:19:39+00:00 27.01.2008 23:19
Und Reita grinste.

XDDDDDDDD
Das war lustig

Ich bin gespannt wies weitergeht

Aba ich musste so oft lachen
XDD
Dein Schreibstil is fantastisch^^
Von:  SmettgirlSimi
2007-07-02T20:59:03+00:00 02.07.2007 22:59
das gehört nicht ganz rei aber......ich fand auch deine ertsen beide teile zu ride the rockers toll. aber ab dem hier kommt halt erst richtig handlung hinzu. ich mag sie trotzdem und finde es war schon abzusehen (siehe nur die ersten paar zeilen vom 1.teil) das UNBEDINGT mehr handlung dazu kommt. ich finde du steigerst dich auch von ff zu ff sehr. ach und ich liebe deinen schreibstil, der hat auch sprachlinch viel abwechslung und bleibt immer interessant.

das wollt ich nur mal sagen, da ich bei dem beide teile vorher ja nichts dazu schreiben kann (ab 18jahre und so.......)
Von:  SmettgirlSimi
2007-07-02T20:55:00+00:00 02.07.2007 22:55
hai. das is ja irrst lustig was du schreibst XD. scghon die erste szene ist zum kringel.
aber die idee von uru und saga mit den puppen übertrifft alles. auch wenn der einfall wirklich total hirnrissig is, da würden ja wirklich alle gazeottos und co. für ewig ein traume mit fanpuppen von sich tragen XD
ich find es cool wir ruki sich langsam an urus position schleicht als er dann diese idee weiterspinnt und "lebende objekte" einbrngt.
doch armer aoi. der kann einem ja nur leid tun. mir tat es immer richtig weh wenn er dann von uru imer wieder enttäuscht oder so war *schnief*
aber den schluss im keller fand ich cool. richtig herzzereißend *seufz* da merkt man doch wie sehr aoi uru wirklich liebt, und das KANN nicht nur auf sex ausgehend sein.
ich freu mich schon wies weiter geht...........obwohl, eher wie es nach dem 4. teil weitergeht............hab den ja auch schon gelesen ^^
Von:  Tayachan
2007-05-09T20:19:11+00:00 09.05.2007 22:19
sooooooooooo ich habs dann geschafft alels zu lesen udn . JAHAAA
Es war auch hier wieder mal der absolute wahnsinn. Ich kann wieder nur sagen. HImmel . mach weiter so .. deine .. ideen und umsetzungen beim schreiben, die hätte ich ehrlich gesagt auch gerne ^^
Wirklich super klasse.. freu mich schon drauf, wenn du was neues on stellst, werde mich auch brav bis dahin gedulden ^^

liebe Grüße
Melanie
Von:  Su-licious
2007-04-29T12:50:23+00:00 29.04.2007 14:50
also...ich liebe vor allem immer wie Hiroto sich aufregt
das so zuckersüß eh xDDD
aber das staunen der anderen über das Küssen zu herrlich ala: omg..die wissen ja doch was!
xDDD~

aber...mich interessiert jetzt echt, was hat Ruki mit Miyavi gemacht?? ich will es wissen +lach+ xDDD

toll, so wie die anderen. mach einfach weiter so <3
Von:  Black_Arakiel
2007-04-23T17:35:23+00:00 23.04.2007 19:35
Oh mein Gott O.o
Also ich muss ja nun endlich mal nach dem Lesen der 5 Kapitel ENDLICH mal einen Kommentar schreiben, ne~ ^^
Ich liebe deine Schreibweise und ich stehe sicher nicht alleine da, wenn ich sage, dass man bei den Sachen, die die heißen Jungs da miteinander anstellen, sofort anfängt zu sabbern und überlegt, wen in greifbarer Nähe man zu diversen Aktionen zwingen könnte XDDD
Und nach wie vor finde ich es super, wie du es hinbekommen hast, dass Keiyuu und Hiroto was miteinander machen, ohne dass man sich denkt, "die Armen" *lach* Und wenn's nach mir geht, darfst du Aoi gerne weiter quälen ^.~
Bin schon sehr gespannt auf's nächste Kapitel!
*daumen hoch*
Bussi, Jana
Von: abgemeldet
2007-04-14T21:31:45+00:00 14.04.2007 23:31
Die "Story" ist einfach genial... Respekt
Bist echt ne super Autorin. Konnte gar nicht aufhören zu lesen.
Das ist echt eine dieser Geschichten, die man unbedingt zu ende lesen muss und nich mehr "aus der Hand legen kann"
Definitiv einer meiner Lieblingsfanfics...
Von:  Kei-hime
2007-04-06T12:32:33+00:00 06.04.2007 14:32
*wieder mal kopfschüttel*
Du bist einfach zu genial. Gibt's gar nicht.
Jaaa, was soll man auch sonst in der Mittagspause machen?! XD
Von:  Tetsu
2007-03-30T07:12:46+00:00 30.03.2007 09:12
Der Anfang ist schonmal der Wahnsinn xD
Teilweise bin ich echt vor lachen vom Stuhl gekippt xDDD
Wie genial kann man schreiben?
Herrlich <3333
*dem nächsten Kapitel widmetz*
<3
Von:  Furu
2007-03-28T17:33:59+00:00 28.03.2007 19:33
Schick, schick! Wie du das wieder beschrieben hast.
Aufgrund meiner mangelhaften Kenntnisse, was gewisse Leute angeht und einer immer noch fehlenden Charabeschreibung... bin ich dazu übergegangen ein Browserfenster offen zu haben und mir Bilder von den Leuten zu suchen. *lol*
Hm.. mir gefiel, dass Aoi so viel vorkam... *ihn von allen da eh noch am meisten mag* Obwohl er einem schon leid tun kann, so mir nichts dir nichts als Anschauungsobjekt "missbraucht" zu werden. Dabei war er doch total unschuldig.. *lol* Nun ja, zur falschen Zeit am falschen Ort.
Nun ja... Kai... irgendwie sieht der immer so niedlich aus... *lach* Aber wie ist das noch gleich mit den stillen Wassern? Ich bin ja gespannt, ob du den noch weiter einbaust.
Ich fand übrigens total gut, dass Reita nicht wieder die gleiche Rolle wie in der anderen Geschichte hatte. Guter Überraschungsmoment! ^^
Was ich noch zu den ersten beiden Kapiteln sagen wollte: Handpuppen? Damit wollten Saga und Uruha irgendwen aufklären? *drop* Naja mal n Glück, dass das net geklappt hat. *lach*
Sag mal.. du erwähnst Miyavi ja immer nur so am Rande... magst du den net mal mehr einbauen? *kicher*

Baibai,

Furu


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