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Die Wege meines Schicksals!

Kagomes Geschichte
von

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Was bringt mir die Zukunft?

Hi ihr lieben!

So es geht dem Ende zu und an dieser Stelle möchte ich mich bei euch allen, für eure treue und eure lieben Kommis bedanken!

Dies ist das letzte Kap meiner FF ich hoffe es gefällt euch und ihr seid nicht zu traurig das es endet!

Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen!

ICH DANKE EUCH ALLEN!
 

HEAGDL
 


 


 

Was bringt mir die Zukunft?
 

Wie von Geisterhand werde ich angezogen und vereine mich wieder mit meinem Körper.

Da sind wieder so viele Gefühle die auf mich einströmen, ich fühle mein Herz, es fängt wieder an zu klopfen.

Ich spüre das Juwel in meinen Händen, fühle wie sich meine Wunde am Bauch schließt.

Noch bin ich zu schwach um meine Augen zu öffnen, aber ich kann jetzt schon die Anspannungen fühlen die von meinen Freunden ausgeht.

Langsam sammelt mein Körper wieder an Kraft, die ich auch brauche um wieder auf zu stehen.

Plötzlich erscheint mir Miduriko vor Augen, sie lächelt mich an und sagt dann: „Du hast es verdient weiter zu leben: Mach was draus!“

Dann war sie wieder weg.

Ich kann meine Freunde hören, sie schluchzen ja noch immer, warum denn ich lebe.

Ich muss es unbedingt ausprobieren und bewege meine Finger, wie viel kraft das verbraucht habe ich ganz vergessen, als Seele war es doch wesentlich einfacher, aber ich bin ja auch noch nicht wieder ganz bei Kräften.

„Sie hat sich bewegt, habt ihr das gesehen?“ fragt Shippo aufgeregt, ich muss lächeln, was mir auch noch schwer fällt.

„Da schon wieder!“

„Kagome!“ spricht mich Sango an, die näher gekommen ist.

Ich versuche ihr zu antworten, doch das klappt noch nicht.

„Ihr müsst ihr Zeit lassen, sie kann sich schließlich nicht von jetzt auf gleich von ihrem Tod erholen. Erstmal muss der Körper wieder an Kraft gewinnen!“ erklärt Sesshoumaru.

Er wird wohl Recht haben, aber ich will auch nicht mehr warten ich muss ihnen ja so viel erzählen und ich muss ihnen auch noch die Meinung sagen, von wegen das sie wieder getrennte Wege gehen.

Immer wieder versuche ich meine Augen zu öffnen und endlich nach einigen versuchen klappt es auch.

Langsam versuche ich mich aufzusetzen, Sango kommt mir gleich zur Hilfe und stützt mich.

„Kagome! Zum Glück bist du wieder bei uns!“ höre ich Shippo rufen.

Ich sehe in die Runde und lächle sie alle an, ja ich lebe ist das doch ein schönes Gefühl, auch wenn sich noch alles dreht, ich bin einfach nur froh wieder bei ihnen zu sein.

Mein Blick stoppt bei Sesshoumaru ich nicke ihm zu.

„Danke!“ sage ich nur und richte mich dann langsam auf, er nickt mir zu und wendet sich zum gehen.

„Ach Inuyasha vermisst du nicht noch etwas?“ fragt er und deutet Rin dann an zu Inuyasha zu gehen. Sie übereicht ihm sein Schwert Tessaiga, verwirrt sieht Inuyasha zu ihnen sagt aber nichts.

Sie alle starren mich nur an, als ob sie es nicht glauben können.

„Sagt mal habt ihr einen Geist gesehen?“ frage ich dann frech nach, gleich darauf wirft Sango sich weinend in meine Arme.

„Ist ja gut, ich bin wieder hier du kannst jetzt endlich wieder aufhören zu weinen, das hast du die letzten Tage schon genug!“ rede ich beruhigend auf sie ein und halte sie. Ich sehe über sie rüber und sehe dann auch bei meinen anderen Freunden die Tränen in den Augen.

„Du hast uns so gefehlt Kagome!“ schluchzt Shippo der auf den Altar gesprungen ist und sich jetzt auch an mich drückt.

„Ihr habt mir auch gefehlt!“ sage ich lächle und kraule seinen Kopf.

Dann sehe ich hinten im Wald Kikyou stehen, täuschen sich meine Augen oder sehe ich da Tränen in ihren Augen.

Mit einer kleinen Kopfbewegung deute ich ihr an zu kommen, langsam setzt sie sich in Bewegung und wischt sich mit dem Ärmel durchs Gesicht.

Alle schauen erschrocken zu ihr als sie neben Inuyasha zum stehen kommt.

„Danke das du die letzten Tage bei mir warst, alleine hätte ich das nicht durch gestanden.

Aber wie es aussieht kann ich dir meine Seele jetzt nicht mehr geben, denn wie es aussieht brauche ich sie doch noch ein Weilchen.“ bedanke ich mich bei ihr.

„Die wollte ich doch eh nicht mehr, aber danke! Schön das du wieder unter den Lebenden bist Ich werde dann jetzt aber wieder meinen Weg gehen, vielleicht sieht man sich ja mal wieder aber bitte nicht wieder als Seele!“ lächelnd sagt sie das dreht sich um und geht.

Nun sehen sie mich alle fragend an.

„Ja ich war die ganzen 2 Tage bei euch und ich bin echt enttäuscht von euch!“ meine ich darauf nur.

Behutsam schiebe ich Sango und Shippo von mir und stehe auf, nun stehe ich vor Inuyasha und den anderen.

Inuyasha hat noch immer nichts gesagt, er steht nur da und sieht mich ungläubig an.

„Ihr habt daran gedacht euch zu trennen und wieder alleine zu sein. Ihr spinnt doch ein bisschen, ihr habt so gute Freunde und nur weil ich nicht mehr da bin bricht alles zusammen, also wenn ich wieder sterben sollte, dann…“ „Mach so was nicht noch mal! Verstanden?“ unterbricht Inuyasha mich, zieht mich an sich und küsst mich.

Überrumpelt von seiner Reaktion reiße ich meine Augen auf, doch schon nach kurzer Zeit realisiere ich es, schließe meine Augen und lege meine Arme in seinen Nacken.

„Das wurde aber auch langsam Zeit!“ höre ich Shippo frech sagen, doch ich reagiere nicht darauf.

„Ja dabei wäre es schon fast zu spät gewesen!“ gibt jetzt auch Miroku seinen Senf dazu.

„Lassen wir sie alleine! Sie wird noch genug Zeit haben uns alles zu erzählen!“ mit diesen Worten scheucht Kaede sie fort.

Nun stehen nur wir beide noch hier, in einer innigen Umarmung und uns küssend.

Ich spüre was Feuchtes an meinem Gesicht, doch von mir ist es nicht, Also öffne ich langsam meine Augen und sehe dann wie Tränen aus seinen Augen quellen.

Langsam löse ich mich von ihm obwohl ich das gar nicht will und wische ihm die Tränen aus dem Gesicht.

„Scht! Ist ja wieder gut ich bin ja da!“ sage ich und drücke mich an seine Brust.

Was ist wenn er es jetzt schon wieder bereut mich geküsst zu haben.

„ Verlass mich nie wieder Kagome, ich brauche dich doch! Ich liebe dich!“ sagt er leise und drückt mich noch enger an sich.

Ich kann es nicht glauben meint er das ernst, er hat es schon mal gesagt als ich im sterben lag, doch ich dachte bis jetzt das er es mir nur gesagt hat damit ich mich besser fühlte.

Leicht drücke ich mich von ihm weg, aber nur so weit das ich ihm in die Augen sehen kann.

Er hat noch immer Tränen in ihnen und sieht mich durchdringlich an.

„Meinst du das ernst? Was ist denn mit Kikyou?“ frage ich vorsichtig nach.

„Ja ich liebe dich!“ sagt er mutig, dann fährt er fort: „Kikyou ist Vergangenheit, ich weiß ich habe es viel zu spät erkannt! Ich habe mich schon immer wohl gefühlt wenn du in meiner nähe warst und nach unserem Streit warst du nicht mehr da. Ich war ganz alleine und das tat weh, deswegen bin ich auch in dieser Nacht bei dir gewesen, ich habe dich vermisst.

Als du dich da in meinen Armen ausgeweint hast, war ich zu dem Zeitpunkt nur froh dich wieder bei mir zu haben, auch wenn du geweint hast.“

Ich sehe ihn nur mit großen Augen an, nie hätte ich solche Gefühle erwartet.

„Mir wurde erst klar das meine Gefühle für dich größer sind als für Kikyou, als du von ihr verflucht worden bist und sie dich aus dem Weg schaffen wollte, ich wollte dich einfach nicht verlieren!“ fährt er mit gedämpfter Stimme fort.

„Inuyasha…“ beginne ich, doch er legt mir seinen Finger auf den Mund um mir zu zeigen das ich erst zuhören soll.

„Als du mich geküsst hast, vor lauter Euphorie, weil du wieder laufen konntest war mir mit einem Schlag klar, dass ich dich liebe. Doch ich konnte es dir nicht sagen, es war zuviel vorgefallen und ich dachte du könntest meine Gefühle nie erwidern. Doch dann lagst du sterbend in meinen Armen und sagtest das du mich liebst und im gleichen Atemzug meintest du das ich glücklich werden soll, da habe ich meinen Mut zusammen genommen und es dir gesagt doch es war zu spät. Die ganze zeit dachte ich jetzt daran wie ich denn glücklich werden sollte wenn mir das wichtigste doch genommen wurde.“ beendet er seinen Redeschwall.

Erneut treten Tränen zum Vorschein, ich stell mich auf meine Zehenspitzen und küsse sie sanft weg.

„Ich liebe dich doch auch Inuyasha!“ flüstere ich ihm sanft zu, darauf nimmt er mich fest in den Arm und küsst mich erneut.

Nach einer schier unendlich vorkommenden Zeit lösen wir uns wieder voneinander, dann sieht er mich fragend an und fragt dann: „ Warum hast du das gemacht?“

„Was gemacht? Meinst du warum ich mich dazwischen geworfen habe?“ stelle ich die Gegenfragen, nur ein nicken seinerseits kommt.

„Ist das nicht offensichtlich? Ich liebe dich Inuyasha, egal wie sehr ich mich dagegen gewehrt habe, ich habe dich immer geliebt und da konnte ich nicht anders. Ich wollte nicht tatenlos zusehen wie Naraku dich tötet das hätte ich nicht überlebt. Ich würde es jederzeit wieder tun!“ erkläre ich, er sieht mich nur verwirrt an.

„Es war mir egal was mit mir geschieht, solange ich die Person, die ich am meisten liebe beschützen konnte. Ich würde alles für dich aufgeben wenn ich müsste.“ Rede ich weiter.

„Du darfst so was nie wieder tun, das halte ich nicht durch, ich dachte ich hätte alles verloren Mein Leben hat keinen Sinn mehr ergeben und ich dachte ich würde durchdrehen!“ meint er ernst.

Ich sehe ihn liebevoll an, gebe ihm ein kurzen Kuss und sage dann: „Du bist jetzt nicht mehr alleine ich werde immer bei dir sein. Selbst als ich Tod war, war ich trotzdem immer bei dir. Aber keine Angst jetzt geh ich nicht mehr so schnell!“

Wir stehen noch lange da, das dieser Altar direkt neben uns steht stört uns nicht, wir haben endlich zu einander gefunden und das ist das wichtigste.

Da fällt mir dann plötzlich wieder ein das er mir ja das Juwel in die Hände gelegt hat und da ist es noch immer, ich sehe es an und dann ihn.

„Warum hast du mir das Juwel wieder gegeben du wolltest es doch immer haben?“ frage ich nach.

„Ich brauche es nicht mehr, das ist mir klar geworden, denn du hast mich so akzeptiert wie ich bin du wolltest mich nie verändern. Du hast mir gezeigt das ich wohin gehöre und du hast mir gezeigt das das leben schön sein kann!“ erklärt er.

Liebevoll sehe ich ihn an, solche Wörter aus seinen Mund zu hören ist was neues, aber unheimlich schön.

Ich schmiege mich wieder an seine Brust, ich möchte jetzt einfach seine nähe spüren.
 

Die Sonne ist schon vor langer Zeit untergegangen, doch das stört uns nicht. Ich bin einfach nur froh an seiner Seite zu sein.

Langsam fange ich an zu frieren, denn ich habe ja nur das bisschen Stoff an, welches mein Totenkleid sein sollte, Inuyasha bemerkt es und schließt mich noch fester in seine Arme.

„Wir sollten auch langsam zu den anderen gehen, die warten bestimmt sehnsüchtig auf dich!“ meint er mit so viel Gefühl in der Stimme.

Aber ich will noch nicht gehen, ich könnte die ganze Nacht hier mit ihm stehen nur wir beide,

doch leider weiß ich das er Recht hat, nicke leicht und will mich in Bewegung setzen.

Doch beim ersten Schritt geben schon meine Beine unter mir nach, zum Glück reagiert er blitzschnell und fängt mich auf.

„Ich bin wohl noch immer nicht voll bei Kräften!“ bemerke ich leicht lächelnd.

„Ach, sei doch wenigstens ehrlich das du einfach nur von mir getragen werden willst!“ sagt er frech und gibt mir einen Kuss.

„Stimmt nicht! Wenn ich getragen werden will suche ich mir einfach einen starken Mann der das gerne tut!“ gebe ich ihm genau so frech zurück, lächle ihn dann verführerisch an und lege meine Arme um seinen Hals.

Als wir die kleine Hütte betreten sehen sie uns alle breit lächelnd an.

„Das wurde jetzt aber auch wirklich Zeit Inuyasha: Fast hättest du sie für immer verloren und wir haben ja alle gesehen wie du drauf warst!“ meint Miroku an Inuyasha gerichtet, dann sieht er mich an und fährt fort: „Und wenn du uns noch mal so was antust bekommst du es aber mit mir zu tun. Und jetzt erzähl schon was du in der Zeit erlebt hast!“

„Du hast gut reden du kommst doch selber nicht zu Potte mit Sango!“ sagt Inuyasha lauthals, Sango und Miroku sehen sich verlegen an und werden dann rot.

Das hat aber mal gesessen, er hat aber auch Recht wir haben uns jetzt wenigstens gefunden und nicht wie die beiden.

Dann lässt Inuyasha mich vorsichtig runter, ich setze mich ans Feuer friere aber noch immer, da legt er mir die Jacke seines Suikans über die Schulter, setzt sich neben mich und nimmt mich in den Arm.

Jetzt bleibt mir wohl nichts anderes über und ich fange an die ganze Geschichte zu erzählen.

Angefangen wie ich als Seele neben meinem Körper stand, bis zu Sesshoumarus auftauchen, das er mich sehen konnte und dann das als ich wieder in meinem Körper war mir noch einmal Miduriko erschienen ist und mir sagte ich solle meine zweite Chance nutzen.

Als ich meine Erzählungen beendet habe sehen sie mich alle mit großen Augen und offenen Mündern an.

„So war es, aber sagt mal wann ist Kouga eigentlich verschwunden?“ frage ich dann noch.

„Der ist gestern Abend noch gegangen er wollte nicht sehen wie du Bestattet wirst!“ meint Sango und lächelt mich dabei an.

„Ich bin ja so froh das du wieder bei uns bist!“ fügt sie dann noch zu und umarmt mich stürmisch.

„Er weiß dann ja noch gar nicht das du wieder lebst!“ fällt es Shippo ein, worauf er gleich eine Kopfnuss von Inuyasha kassiert.

„Das ist auch egal, er soll es sich nicht noch einmal wagen dich seine Frau zu nennen, dann bringe ich ihn um!“ meckert er eifersüchtig rum und sieht mich dann beim letzten Teil an.

„Keine Angst wenn er das noch mal sagen sollte werde ich ihm sagen das nur einer wenn überhaupt mich so nennen darf und das bist du!“ flüstere ich ihm beruhigend ins Ohr und küsse ihn dann auf die Wange.

„Dann ist ja gut!“ sagt er immer noch stinkig.

„Gut ich werde jetzt schlafen gehen wir haben ja morgen auch noch eine Menge Zeit alles Weitere zu besprechen. Ich bin froh das du wieder bei uns bist Kindchen. Gute Nacht!“ verabschiedet sich Kaede und verlässt die Hütte.

„Wir gehen dann jetzt auch mal, wir haben schließlich alle in den letzten Tagen so gut wie nicht geschlafen, also euch beiden eine schöne Nacht!“ verabschiedet sich Miroku übers ganze Gesicht grinsend und schiebt Sango und Shippo dann vor sich her aus der Hütte.

Ja, ja dieser perverse Mönch, ich will gar nicht wissen woran er schon wieder denkt.

„Kann ich heute Nacht bei dir bleiben?“ fragt mich Inuyasha dann leise.

„Hast du was anderes erwartet?“ stelle ich die Gegenfrage.

Er schüttelt mit dem Kopf legt sich hin und zieht mich mit runter.

Jetzt liege ich in seinen Armen, ist das ein schönes Gefühl, eng kuschle ich mich an ihn und höre ihn gleichmäßig atmen. Er ist schon eingeschlafen, aber das ist ja auch kein Wunder er hat die letzten beiden Tage nicht geschlafen und ist wahrscheinlich fertig.

„Ich liebe dich!“ flüstere ich ihm noch zu und fange dann an ihn sanft zu kraulen.

Ich bin noch nicht müde, aber ich bleibe liegen und beobachte ihn beim schlafen, wie friedlich er aussieht, fast wie ein kleines Kind.

Ich gebe mich ganz meinen Gedanken hin, da merke ich dann plötzlich, das die Strohmatte, die als Tür dient, aufgezogen wird.

Langsam und vorsichtig, um Inuyasha nicht zu wecken drehe ich mich um und sehe in das Gesicht von Kikyou.

Ja an sie habe ich gar nicht mehr gedacht, wird sie jetzt wieder sauer sein, verlegen sehe ich wieder weg, doch sie scheint zu wissen was in mir grade vorgeht.

„Es ist schon gut, ich habe schon vor einer geraumen Zeit bemerkt das seine Gefühle für dich stärker sind als die für mich!“ erklärt sie.

„Aber, du liebst ihn noch immer. Ich…. Es tut mir leid, das habe ich nicht gewollt!“ stottere ich.

„Es muss dir nicht Leid tun, ehrlich gesagt war es nur eine Frage der Zeit, bis es ihm klar wird. Es stört mich nicht solange du ihn glücklich machst, früher hat es mich gestört und das tut mir leid, denn du musstest darunter leiden!“ meint sie leise und ich kann ihren traurigen Blick erkennen.

„Und wie geht es jetzt weiter? Was machst du jetzt?“ frage ich.

„Meine Zeit hier ist schon lange abgelaufen, ich gehöre hier nicht mehr hin und jetzt habe ich auch keinen Grund mehr zu bleiben. Naraku ist besiegt, meine Seele hat sich in dir gut entwickelt und ich weiß das Inuyasha gut bei dir aufgehoben ist!“ sagt sie leise und dreht sich zum gehen um.

„Halt!“ sage ich etwas lauter, löse mich vorsichtig aus Inuyashas Umarmung und laufe zu ihr.

„Was ist jetzt willst du alleine sterben oder wie soll ich das verstehen?“ frage ich noch mal nach.

„Willst du mit?“ fragt sie und lächelt mir freundlich zu.

„Ja, niemand hat es verdient alleine zu sterben und vor allem du nicht!“ antworte ich ihr mit belegter Stimme, mir ist so als hätte ich einen riesigen Klos im Hals.

Dann gehen wir gemeinsam los, auf einem kleinen Hügel vor dem Dorf bleibt sie stehen, sieht mich an und sagt dann: „Hier ist ein schöner Ort!“

Will sie wirklich sterben?

„Willst du das wirklich?“ frage ich leise nach, doch sie nickt mir nur zu.

„Was geschieht jetzt?“ frage ich weiter nach.

„Also als erstes gebe ich dir den Teil deiner Seele wieder und der Rest geht dann von alleine, sobald deine Seele wieder bei dir ist hält nichts mehr die anderen und so kommen sie auch endlich wieder dahin wo sie hingehören!“ erklärt sie ruhig, doch ich spüre wie mir schon Tränen in die Augen steigen.

Wenn mir damals jemand gesagt hätte das ich mal wegen Kikyou weinen würde hätte ich das nicht geglaubt, doch jetzt stehe ich hier, mit Tränen in den Augen und muss mich zusammenreißen nicht einfach los zu heulen.

Ich gehe zu ihr, umarme sie und fange an zu schluchzen: „Du musst das nicht machen meinetwegen kannst du meine Seele behalten und mit uns leben! Du bist mir in der letzten Zeit eine gute Freundin geworden und ich will nicht das du gehst!“

„Danke das tut gut das zu hören. Ich kann dir das nur wieder geben, du hast mir in den letzten Tagen viel klar gemacht. Ich war doch nur noch hier weil mein Hass mich getrieben hat und jetzt verspüre ich keinen Hass mehr und kann endlich in Frieden gehen. Ich danke dir für alles!“ versucht sie mich zu beruhigen und nimmt mich fest in den Arm.

Kurze Zeit später lässt sie mich dann los tritt einen Schritt zurück und fängt an einige Wörter vor sich hin zu sagen, darauf sehe ich wie ein helles, kleines Licht ihren Körper verlässt und auf mich zu fliegt, dann ist es in mir verschwunden.

Jetzt fliegen auch die restlichen Seelen aus ihrem Körper und verschwinden in der schwarzen Nacht!

„Lebe wohl Kagome Higorashi! Du bist mir eine Freundin geworden, tu mir den Gefallen und verstreu meine Asche an einem Heiligen Ort. Und denk immer daran ich werde immer ein Teil von dir sein, wenn auch nur ein kleines!“ verabschiedet sich Kikyou und verschwindet darauf hin vor meinen Augen.

„Ruhe in Frieden!“ flüstere ich in den Wind, denn sie ist ja nicht mehr da.

Dann sinke ich auf die Knie und schluchze noch vor mich hin, doch nach einem Augenblick richte ich mich wieder auf, sammle ihre Asche ein und packe sie in ein Taschentuch von mir.

Langsam gehe ich den Weg zurück zur Hütte und versuche mich etwas zu beruhigen, hinter einem Baum steht Inuyasha und sieht mich mitleidig an.

Er sieht mich noch immer so an, doch er öffnet seine Arme und deutet mir somit an das ich zu ihm kommen soll.

Gleich stürze ich mich in seine Arme und schluchze: „Es tut mir leid das habe ich nicht gewollt!“

Er sagt nichts, schließt nur seine Arme fest um mich und legt seinen Kopf an den meinen.

Bald darauf werde ich ruhiger und kann jetzt auch mit ihm reden.

„Warum bist du hier?“ frage ich mit gedämpfter Stimme.

„Ich bin aufgewacht und du warst nicht mehr da, dann bin ich einfach deinen Geruch gefolgt und von hier konnte ich euch schon sehen!“ erklärt er leise.

„Und wie lange bist du schon da?“ frage ich weiter.

„Ich habe gesehen wie ihr euch verabschiedet habt und sie sich dann aufgelöst hat!“ meint er mit sanfter Stimme.

„Und wie geht es dir jetzt?“ frage ich noch weiter nach.

„Es tut mir leid das sie sich so entschieden hat, aber sie gehörte hier schon lange nicht mehr hin und durch dich hat sie es eingesehen!“ fängt er an.

„Sonst fühle ich nichts, sie kann jetzt endlich in Frieden Ruhen. Jetzt beruhige dich, ich mag es nicht wenn du weinst!“ fährt er fort, nimmt mein Gesicht in seine Hände und küsst mich.

„Sie hat gewusst das nur du mich glücklich machen kannst und damit hat sie gezeigt das sie es akzeptiert!“ erklärt er mir flüsternd und lächelt mich dann an.

Jetzt nimmt er mich auf seinen Arm und trägt mich das letzte Stück zurück zur Hütte, da legt er mich dann auf die Matte und legt sich dann neben mich.

„Jetzt schlaf, Morgen werden wir ihre Asche dann gemeinsam am Tempel verstreuen!“ bittet er mich und nimmt mich fest in seinen Arm.

Das Taschentuch mit ihrer Asche halte ich noch immer in den Händen, dann schlafe auch ich mit einem recht guten Gefühl ein.
 

Am nächsten Morgen werde ich durch das tuscheln von Miroku und Shippo geweckt die sich in unserer Hütte darüber Unterhalten, was für ein süßes Par wir doch sind.

„Morgen!“ gebe ich grummelnd von mir.

„Morgen Kagome und gut geschlafen?“ fragt Shippo gleich nach.

„Hm…, ja schon!“ antworte ich leise, dann fällt mein Blick wieder auf das Tuch in meiner Hand. Ja heute geht es mir schon besser, Inuyasha hat recht gehabt, Kikyou gehörte nicht mehr in diese Welt und außerdem wird sie auch immer ein Teil von mir sein, so wie sie es gesagt hat.

„Morgen!“ grummelt es jetzt hinter mir und bemerke gleich einen Kuss auf meine Wange.

„Morgen!“ strahle ich ihn fröhlich an.

„Ach ja ihr zwei seit nur zu süß! Aber wir wollten euch nur wecken weil Kaede gleich mit dem Frühstück fertig ist!“ sagt Miroku sarkastisch, dreht sich um und zieht Shippo mit den Worten: „Das wollen wir uns jetzt nicht antun!“ aus der Hütte.

„Geht es dir Heute besser?“ fragt er besorgt und sieht mich musternd an.

„Ja, geht es wie könnte es mir an so einem schönen Tag auch schlecht gehen!“ antworte ich, küsse ihn überstürzt und springe dann auf um zu den anderen zu gehen.

Doch da habe ich die Rechnung ohne Inuyasha gemacht schnell wie er doch ist greift er nach meinem Arm und zieht mich wieder zu ihm runter.

„Wie schön dein Lächeln ist!“ haucht er mir ins Ohr und küsst mich zärtlich.

Er kann ja so süß sein wenn er will, warum ist mir das früher nicht so aufgefallen?

Ich gebe mich ganz diesen Kuss hin, ich weiß ich will in meinem ganzen Leben niemand anderes mehr küssen nur ihn.

Nach einer schier unendlich vorkommenden zeit raffen wir uns dann doch mal auf und gehen nach draußen zu den anderen, die schon am Feuer sitzen und nur noch auf uns warten.

Gemeinsam Frühstücken wir, dabei erzähle ich dann was in der letzten Nacht geschehen ist, Kaede sieht traurig aus, sagt aber dann: „Gut sie hat das richtige getan heute Nachmittag gehen wir dann gemeinsam zum Tempel und verabschieden sie!“

Wir nicken ihr alle zu und essen dabei weiter.

Nach dem Essen fängt Kaede an zu reden: „Hast du dir denn jetzt schon überlegt was du jetzt machen willst? Ich meine das Shiko no Tama ist wieder vollständig und Naraku ist besiegt, das heißt du könntest wieder dein normales Leben leben.“

Ich sehe in die Runde, auf einmal sind sie alle still geworden und sehen mich fragend an, mein Blick bleibt bei Inuyasha hängen der auf einmal sehr niedergeschlagen wirkt.

„Ja ich habe schon darüber nachgedacht!“ beginne ich.

„Drüben in meiner Zeit habe ich eine Familie, die mich liebt und die es schwer ertragen könnte wenn ich hier bleibe.“ Fahre ich fort und bemerke das die Gesichter meiner Freunde Trauer spiegeln.

„Ich habe hier mit euch so viel erlebt, gute wie auch schlechte Zeiten überstanden und ich habe hier meine besten Freunde gefunden. Ich meine es war mein Schicksal das ich durch den Brunnen in diese Zeit gelangt bin und es war mein Schicksal das ich auf Inuyasha getroffen bin, es sollte einfach sein da glaube ich ganz fest dran. Was ich sagen will ist das ich mich hier schon von dem ersten Schritt den ich in dieser Zeit gemacht habe, zu Hause fühlte und es ist noch immer so. Na ja für die die es noch immer nicht versehen, ich bleibe hier!“ beende ich meinen Redefluss und im gleichen Moment fangen sie alle an sich zu freuen.

Inuyasha springt auf zieht mich zu sich hoch und wirbelt mich herum, dann nimmt er mich fest in den Arm, als würde er mich nie wieder los lassen wollen.

„Hast du wirklich geglaubt ich würde wieder gehen und dich alleine lassen?“ frage ich nach, doch ich bekomme nur ein Schulterzucken zur Antwort.

„Ich kann mich doch nicht gegen mein Schicksal stellen! Inuyasha du bist dein Schicksal, ich liebe dich! Ich liebe dich mehr als alles andere!“ sage ich sanft, stell mich auf die Zehenspitzen und hauche ihm einen sanften Kuss auf die Lippen.

„Danke!“ erwidert er nur und drückt mich an sich.

Aus den Augenwinkeln heraus sehe ich wie Miroku Sango an sich zieht und küsste. Sango sieht aber doch leicht geschockt aus, doch schnell hat sich das auch gelegt.

Leicht stoße ich Inuyasha an und deute dann an zu ihnen zu sehen.

„Na geht doch!“ kann er sich nicht verkneifen als er das sieht. Erschrocken lassen sie voneinander doch Miroku findet schnell seine Sprache wieder: „Ich denke auch das es Schicksal war dir zu begegnen! Willst du meine Frau werden und die Mutter meiner Kinder?“

Wir sehen ihn alle verwirrt und sprachlos an.

Geht das jetzt nicht etwas schnell?

Doch Sango springt in seine Arme und ruft immer wieder laut: „Ja ich will, ich will!“ Dann küsst sie ihn stürmisch.
 

Am Nachmittag gehen wir zum Tempel, verstreuen Kikyous Asche und sprechen ein Gebet.

Danach beschließe ich zu meiner Mutter zu gehen und ihr von meiner Entscheidung zu erzählen. Natürlich kommt Inuyasha mit, denn anscheinend hat er angst das ich doch da bleibe und das kann er ja nicht zu lassen.

Als wir drüben ankommen sehen wir sie schon im Garten stehen und sich Unterhalten.

Schnell laufe ich zu ihnen begrüße sie, übers ganze Gesicht strahlend, dann fange ich an ihnen von meinem Entschluss zu berichten: „Wir haben alle Splitter des Juwels zusammen und Naraku haben wir auch besiegt, es war Hard aber jetzt ist es geschafft!“

Ich kann es nicht sagen wie mache ich das jetzt am besten.

„Kagome, mein Kind das ist ja toll! Da freut ihr euch bestimmt, das endlich wieder ruhe einkehrt nicht wahr? Und was ist jetzt kannst du deine Freunde trotzdem noch besuchen?“ fragt meine Mutter.

„Ja weißt du, ich …“ fange ich an.

„Ich will sie nicht mehr gehen lassen!“ sagt Inuyasha dann schnell.

„Was?“ fragen alle drei im Chor und sehen uns verwirrt an.

„Ja ich liebe sie und kann nicht mehr ohne sie leben!“ meint er dann.

Kein Wort von meiner Familie nur sprachlose Gesichter starren uns an.

„Mama, ich bin da drüben zu Hause, das ist mir schon lange klar und ich wollte euch das jetzt schonend sagen!“ berichte ich und werfe Inuyasha einen bösen Blick zu, ich denke er hat es verstanden.

„Aber du bist doch hier zu Hause Kind!“ meldet sich mein Opa.

„Ja schon, dies ist der Ort an dem ich aufgewachsen bin, aber mein Glück liegt nun mal im Mittelalter. Der Ort an dem ich leben möchte und an dem meine Kinder eines Tages groß werden sollen ist in der Vergangenheit, bei Inuyasha und meinen Freunden!“ erkläre ich, ich habe bemerkt wie Inuyasha mich bei dem Wort Kinder angesehen hat.

„Ich verstehe dich Schwesterherz, du liebst Inuyasha schon so lange und warum solltest du jetzt nicht bei ihm bleiben!“ erschrocken über das was mein kleiner Bruder von sich gibt sehe ich ihn an, er hat garantiert in meinem Tagebuch gelesen, doch das ist jetzt nicht wichtig.

„Mama, Opa ich werde euch immer besuchen kommen, so oft wie es geht. Es wäre nicht anders wenn ich einfach nur ausziehen würde und so wird das auch. Ich verspreche es euch!“ erkläre ich weiter.

„Ich verstehe dich Kagome, es fällt mir nur schwer los zu lassen. Aber die Hauptsache ist doch das du glücklich bist und wenn dein Glück in der Vergangenheit liegt musst du da hin. Ich wünsche dir alles Glück dieser Welt!“ sagt meine Mutter und nimmt mich in den Arm.

„Danke Mama!“ erwidere ich.

„Zum essen bleibt ihr aber noch oder?“ fragt dann auch mein Opa.

Wir nicken, und gehen dann ins Haus. Inuyasha und ich gehen hoch in mein Zimmer und packen schon einige Sachen von mir zusammen die ich auf jeden fall mitnehmen will.

„Tut mir Leid wegen vorhin!“ meint er auf einmal.

„Schon vergessen, aber manchmal bist du echt unverbesserlich!“ sage ich und küsse ihn, dann packen wir weiter.

Nach dem Essen verabschieden wir uns von meiner Familie und versprechen sie so oft es geht besuchen zu kommen, dann gehen wir gemeinsam durch den Brunnen nach Hause.

Auf der anderen Seite angekommen, nimmt Inuyasha mich in den Arm küsst mich sanft auf den Mund und sagt dann frech: „Ich habe das vorhin trotzdem ernst gemeint, ich lass dich nie mehr gehen, du gehörst nur mir. Ich liebe dich, meine kleine, zarte, süße Kagome!“

„Ach und du denkst ich lasse dich wieder gehen? Niemals denn jetzt gehörst du mir. Ich liebe dich auch Inuyasha!“ gebe ich genau so frech zurück, lege dann meine Arme um seinen Hals und küsse ihn zärtlich, während hinter uns langsam die Sonne untergeht.
 

Ende!!!!!
 


 

So ich hoffe es hat euch gefallen, wie ich es enden lassen habe!
 

Zur Zeit habe ich leider keine neue Idee für eine neue FF, ich weiß nur ich würde gerne eine Neuzeit Geschichte schreiben und ich hoffe wenn es so weit ist werdet ihr wieder dabei sein!

NOCH MAL VIELEN DANK EUCH ALLEN FÜR EURE TREUE UND DIE LIEBEN AUFBAUENDEN KOMMIS, DIE EINEM IMMER MUT GEGEBEN HABEN WEITER ZU SCHREIBEN!!!!!!
 

Eure Inu-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Von:  OtakuChan
2008-04-30T07:09:52+00:00 30.04.2008 09:09
hey^^
tolle story *_* konnte gar nich mehr aufhören zu lesen xD
die idee, dass du es aus kagomes sicht schreibst ist echt klasse^^
und dann auch noch die zeit wo sie stirbt... echt genial!!!
hoffe schreibst noch ne ff, dann würd ich sie gern lesen...^^

lg
Von: abgemeldet
2007-06-26T16:19:33+00:00 26.06.2007 18:19
super ff!!
ich besonders finde das ende super :P
by
Von:  Keikoo
2007-05-26T12:23:50+00:00 26.05.2007 14:23
echt tolles ende^^ ich hatte es schon gelesen, nur vergessen dir ein kommi zu schreim. sry. also gut, dass du mir ne ens geschriem hast.
wenn ich mich richtig erinner (ich weiß dieser satz ist doof... *drop*) aber, ich glauhe, inu war sehr ooc. aber das ist er in meiner neustes ff auch, also... schwamm drüber *lach* um das, was man schreiben will, auch schreiben zu können, muss man nun einma auch ooc sein. es geht nicht imma das inu so völlig ist wie im manga. wenn es so äwre, würden die beiden ja nie zusammen kommen...

okay, mach weiter so und schreib mir bescheid, falls du eine neue ff anfängst, ja?

*knuddel*

Ps. die eltz nehmen es ja recht gut auf, das kags geht^^ es geht ein bisschen zu schnell, aba... die wussten es wahrscheinlich shcon, das kags sich igrendwann so entshceidet wa?

Es ist süß, wie Inu sagt, "ich liebe dich meine kleine zarte süße kagome" ^^
Von: abgemeldet
2007-05-18T15:49:45+00:00 18.05.2007 17:49
Ahhhh, was für ein süßes Ende!!!!
Echt Toll!!!
Ich hoffe du schreibst bald eine neue ff, ich werde sie garantiert lesen^^

HDL Kurenai
Von:  kagome5446
2007-05-17T18:26:35+00:00 17.05.2007 20:26
super ende bloss witzig wenn was mit kinder kommt sag bescheid wenn du eine neue ff schreibst ich lese dann wieder gruß coolgirl5446
Von:  sweet_Hina
2007-05-17T15:48:23+00:00 17.05.2007 17:48
Kannst du nicht noch ein Kapitel schreiben, wie die Zukunft der vier ist?? (ich meine die von Kago x Inu und Sango x Miro)
Das wäre echt Klasse ^-^
Ich habe gestern angefangen deine Fanfic zu lesen und bin echt sprachlos ^-^

Einfach genial ^^

Deine Hina
Von: abgemeldet
2007-05-16T20:12:20+00:00 16.05.2007 22:12
Klasse.
Einfach toll.
Schreibst du noch eine?
Ich würde mich sehr darauf freuen.
Von:  shadowanime1
2007-05-15T10:15:13+00:00 15.05.2007 12:15
das war so ein schoenes Ende, einfach toll.
wirst du noch eine ff schreiben?
shadowanime1
Von: abgemeldet
2007-05-14T14:06:54+00:00 14.05.2007 16:06
Ich hab dich lieb!
Und Sesshoumaru lieb ich auch! ER hat Kagome und InuYasha geholfen! Echt klasse Idee!
Das Ende ist auch klasse, es gibt echt nichts zu meckern, ich finds ein bisschen traurig das Kikyou gestorben ist... ändern kann mans auch nicht, eig war sie ja schon tot xD
Deine Geschichte war einfach nur genial, ich hoffe du schreibst bald wieder eine!

HDL I-chan
Von: abgemeldet
2007-05-13T20:41:18+00:00 13.05.2007 22:41
*schnief...heul* Oh Mann das war echt filmreif...so muss ein Ende sein...Danke dir für die vielen tollen Tage wo ich deine FF lesen durfte^^
Hoffentlich schreibst du bald weiter, wäre echt ein VErlust ^^
HDGDL Bobby


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