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Die Wege meines Schicksals!

Kagomes Geschichte
von

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Kikyou und meine Seele!

So an dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlichst bei euch allen für eure lieben Kommis bedanken!

Um ehrlich zu sein hätte ich selber es glaub ich auch nicht verkraftet, wenn ihr gesagt hättet das ich da Enden sollte!

Doch was nun aus Kagome wird, müsst ihr schon selber herausfinden, denn ich verrate nichts!

Ich hoffe ihr bleibt alle fleißig dabei und lasst mir wieder mal Kommis da!

jetzt aber genug geredet, ich glaube ihr wollt alle wissen wie es weiter geht, also viel Spaß beim lesen!!!!!
 

HEAGDL *smile*
 


 


 

Kikyou und meine Seele!
 

Plötzlich kann ich sie wieder hören wie sie schluchzen.

Was ist denn jetzt los, bin ich doch nicht Tod?

Schnell reiße ich meine Augen auf, doch was ist das denn als würde ich von oben auf sie runter sehen. Jetzt sehe ich an mir runter ich stehe ja, wie geht das denn, aber egal grade will ich nach Inuyasha und meinen Freunden rufen als ich sehe das Inuyasha meinen toten Körper an sich drückt.

Und weint, tatsächlich er weint… meinet wegen.

Doch was ist hier denn jetzt los, warum stehe ich neben meinem Körper?

Ich sehe mich um, alle meine Freunde weinen, habe ich ihnen doch mehr bedeutet als ich immer dachte?

Vor allem bei Inuyasha überrascht es mich, halt hatte er nicht was zu mir gesagt als ich gestorben bin.

Ja er sagte er liebt mich, war das sein ernst oder hat er es nur gesagt damit ich mich in der letzten Minute die ich hatte glücklich fühlte!

Langsam entferne ich mich rückwärts von ihnen, da sind ja auch Rin und Jaken, wie kommen die denn jetzt hier hin?

Sie müssen sich versteckt haben, als der Kampf noch im Gange war, sie sitzen bei Sesshoumaru der auch noch bewusstlos ist. Ich entferne mich immer weiter von ihnen bis ich mit dem Rücken gegen was stoße, erschrocken drehe ich mich um, wie kann das sein das ich wo anstoße.

Ich sehe Kikyou in die Augen, gegen sie bin ich also gelaufen.

„Das war sehr mutig von dir! Du liebst ihn wirklich, du hast dein leben geopfert um seines zu retten!“ sagt sie und sieht mich direkt an.

„Du kannst mich sehen? Wie geht das denn ich bin doch Tod!“ erschrecke ich.

„Vergiss nicht, du bist meine Seele, es ist klar das ich dich sehen kann!“ erklärt sie kurz und leise.

„Ich bin meine… ehm deine Seele?“ frage ich verwirrt nach.

Sie nickt.

„Willst du mich jetzt etwa wieder haben ich meine, meine Seele? Och ich bin total verwirrt.“ Sage ich.

„Nein, jetzt nicht! Noch bist du an deinen Körper gebunden und danach nur wenn du es auch willst!“ erklärt sie wieder.

Ich zucke mit den Schultern, warum denn nicht?

Was würde sonst auf mich warten?

Und so wäre ich wenigstens in Inuyashas nähe.

„Warum nicht ich habe ja sonst nichts mehr vor und wenn ich dir damit helfen kann.“ Sage ich darauf zu ihr.

„Jetzt sag aber erstmal warum du das getan hast!“ fordert sie mich auf.

„Ich weiß es auch nicht genau, ich musste ihm einfach helfen. Ich wollte ihn doch nicht verlieren und wenn er gestorben wäre hätte er nie die Gelegenheit glücklich zu werden.“ erkläre ich ihr und obwohl ich nur eine Seele bin läuft mir eine Träne über die Wange.

„Meinst du denn wirklich das Inuyasha jetzt noch glücklich werden kann?“ fragt sie verwundert.

„Was warum denn nicht? Du bist doch noch da!“ meine ich verwirrt, ich bin der festen Überzeugung das er das was er sagte nicht so meinte.

„Weil du es warst die sein Herz geöffnet hat, du warst es auch die ihm gezeigt hat was Freundschaft bedeutet, du warst es die ihm beigebracht hat zu vertrauen, weil du ihm vertraut hast egal was er tat und du warst es die ihm ein lächeln auf die Lippen brachtest!“ erklärt sie, ich schaue zu ihm rüber, schüttle dann aber mit dem Kopf.

„Nein, so kannst du es nicht sagen, wenn du nicht zu früh gestorben wärst hättest du das alles erreicht und ihr hättet noch einen Vorteil, denn er liebt dich auch.“ Gebe ich ihr zurück.

„Da bin ich mir nicht mehr so sicher wie du, die ganze Zeit stehe ich hier, doch er hat nur Augen für dich, das heißt für deinen Körper. Er weint sogar. Das ist das erste mal das man ihn weinen sieht, denn du weißt ja heulen ist ein Zeichen von Schwäche!“ führt sie ihre Erklärung fort.

„Doch ich denke schon! Aber mal was anderes, wie lange wird meine Seele wohl noch an meinen Körper gebunden sein?“ frage ich nach.

„Das kann ich dir nicht so genau sagen, es kann sein das sich deine Seele schon eher vom Körper löst, oder spätestens bei deiner Bestattung.“ Meint sie.

„Gut dann sehen wir uns dann wieder bleibst du in der nähe?“ sage ich lächelnd.

„Ja, bleib ich!“ sagt sie, dreht sich um und geht ein par schritte.

Ich eile zu den anderen zurück, denn ich will noch ein wenig bei ihnen sein auch wenn sie mich nicht wahrnehmen.

„Inuyasha?“ fragt Sango unter Tränen, doch Inuyasha reagiert nicht, er sieht nur mit leerem Blich auf meinen leblosen Körper und es fließen immer noch Tränen seine Wangen runter.

„Inuyasha, wir müssen sie ins Dorf bringen und sie ordentlich Bestatten!“ versucht Miroku jetzt an ihn ran zu kommen, doch keine Chance.

„Du dämlicher Hund, es ist alles deine Schuld und jetzt willst du ihr nicht mal eine ordentliche Bestattung gönnen?“ fährt Kouga ihn an, am liebsten wäre ich ihm jetzt an die Gurgel gesprungen, doch das kann ich ja nicht mehr.

„Ihr habt Recht!“ sagt Inuyasha teilnahmslos, steht auf mit meinem leblosem Körper im Arm und setzt sich in Bewegung.

Ich gehe direkt neben ihm, ab und zu versuche ich ihn mit der Hand am Gesicht zu berühren, doch es klappt nicht.

Wir gehen an Sesshoumaru und seinen Gefährten vorbei, Inuyasha bleibt stehen, sieht auf sie herunter und sagt: „Sagt ihm wenn er aufwacht, das ich ihm dankbar bin das er mir zur Seite stand. Und sagt ihm das ich hoffe das wir irgendwann mal normal mit einander umgehen können.“ Dann wirft er Jaken noch eine Medizin zu, die er aus meinem Rucksack hat und deutet ihm an, sie Sesshoumaru zu geben.

Dann gehen wir weiter, keiner meiner Freunde sagt ein Wort, wenn ich könnte würde ich ihnen jetzt die Leviten lesen.

Oh nein haben sie jetzt überhaupt das Stück des Juwels den Naraku hatte geholt. Ich muss zurück, doch weit komm ich nicht, denn ich bin ja noch an meinem Körper gebunden, wie gesagt da habe ich nicht ganz so viel Spielraum wie ich jetzt bräuchte.

Plötzlich stellt Kikyou sich uns in den Weg.

„Was willst du? Ist es das was du wolltest? Bist du jetzt zufrieden?“ stellt Inuyasha ihr diese Fragen.

„Nein das habe ich nicht gewollt, zumindest zu letzt nicht mehr. Sie hat mir die Augen geöffnet, es tut mir sehr leid. Sie war aber bis zum Schluss sehr mutig, ich weiß nicht ob ich jemals dazu in der Lage gewesen wäre! Warum ich hier bin, ihr habt die letzten Splitter des Juwels vergessen.“ Erklärt sie und hält die Hand offen hin.

„Gib sie Inuyasha er soll sie bekommen!“ rufe ich ihr zu, ich weiß ja das wenigstens sie mich hören kann.

Sie nickt mir zu geht auf Inuyasha zu nimmt meinem Körper die Splitter ab die wir gesammelt haben und verschließt sie in ihren Händen.

„Was tust du, du kannst uns doch nicht unsere Splitter nehmen!“ ruft Sango ihr wütend zu, Inuyasha bewegt sich nicht ein Stück.

Dann öffnet sie ihre Hände und zum Vorschein kommt das komplette Juwel. Ich freue mich darüber endlich hat die Suche für meine Freunde ein ende, für mich ja eh.

Kikyou geht auf Inuyasha zu, hängt es ihm um den Hals und sagt: „ Sie hätte gewollt das du es bekommst. Mach damit was du für richtig hältst und finde dein Glück.“

Inuyasha reißt erschrocken die Augen auf „das waren doch fast die gleichen Wörter die Kagome mir gesagt hatte.“ Nuschelt er ganz leise, so das nur ich es hören kann, vor sich hin.

Er senkt seinen Kopf sagt nichts mehr und geht einfach weiter.

„Ich weiß nicht was mit ihm ist so habe ich ihn nicht erzogen!“ rufe ich Kikyou nach und grinse.

So recht weiß ich selber nicht was mit mir los ist, warum ich so rede, aber ich fühle mich so frei seit dem ich nur noch eine Seele bin.

Wir gehen weiter Richtung Dorf, sie laufen schon lange und nach dem Kampf mit Naraku haben sie auch keine Pause gemacht und es sieht nicht so aus als hätten sie vor bald ein Lager zu errichten.

Wie soll ich sie nur dazu bringen sich auszuruhen und jemand sollte sich auch um Inuyashas Wunden kümmern, ach ja wenn man nicht immer alles selber macht.

„Hallo ich will eine Pause machen!!!“ rufe ich, doch ohne Erfolg.

Sie reden ja nicht mal miteinander, sie gehen einfach nur den Weg nach Hause.

Kouga ist auch noch immer da, das Inuyasha da noch nichts zu gesagt hat, ist auch mal was neues.

Ich habe keine Chance sie dazu zu bewegen sich auszuruhen, dann werden wir wohl durch laufen bis wir im Dorf ankommen.

Oh daran möchte ich nicht denken, Kaede und der kleine Shippo, wie sie wohl reagieren werden?

Sie sollen sich doch lieber darüber freuen den Juwel komplett zu haben.

„Würdest du nicht auch trauern wenn einer von ihnen gestorben wäre?“ höre ich plötzlich eine unbekannte Stimme mich fragen.

„Wie, was, wer ist da?“ frage ich in die Nacht, da erscheint neben mir eine Frau die in Licht gehüllt ist.

„Wer bist du?“ frage ich erschrocken nach.

„Ich bin eine Miko so wie du und ich habe gesehen was du getan hast!“ antwortet sie mir.

„Ach so und warum bist du hier? Und wer bist du genau? Ich habe das Gefühl dich schon mal gesehen zu haben!“ frage ich weiter.

„Ich bin Miduriko und ich bin hier weil du nicht verstehst warum sie trauern!“ erklärt sie.

„Miduriko also daher kenne ich dich aus dir ist das Juwel entstanden. Ich versteh schon das sie trauern ich find es auch nicht besonders toll Tod zu sein, das kannst du mir glauben!“ erwidere ich darauf.

„Du würdest dich doch in so einem Moment auch nicht darüber freuen das Juwel komplett zu haben oder! Sie lieben dich alle auf ihre weise und sie haben jetzt zudem auch noch Angst das, weil du nicht mehr da bist, sie sich trennen werden und jeder wieder alleine ist. Denn das waren sie bevor sie dich kennen gelernt haben, allein. Du bist etwas ganz besonderes gewesen und du hattest Fähigkeiten von denen du keine Ahnung hattest. In dem Moment wo du dem Tot ins Auge gesehen hast, hast du diese besonderen Fähigkeiten zum ersten mal benutzt!“ erklärt sie weiter.

„Sie haben Angst? Sie sollen sich doch nicht trennen, das will ich nicht. Auch wenn ich nicht mehr bin, trotzdem sind sie noch Freunde!“ reagiere ich gleich darauf.

„Ich soll etwas besonderes sein, nur weil ich einmal so ein komisches Ding abgefeuert habe, das glaub ich nicht.“ Fahre ich fort.

„Doch du kannst es ruhig glauben und es ist ja nicht nur das. Dein Herz ist so groß und von Grund auf gut, selbst als du am Boden warst konntest du nicht hassen, das hast du doch auch zu Kikyou gesagt, stimmt es!“ erklärt sie weiter.

Was will sie mir damit jetzt sagen?

„Ich will dir dadurch klar machen wie wichtig du für deine Freunde warst oder noch immer bist. Immer wenn sie nicht weiter wussten konnten sie sich an dich wenden.“ sagt sie, als hätte sie meine Gedanken gelesen.

„Und jetzt? Was soll ich denn machen damit sie sich nicht trennen, sie können mich ja nicht hören oder sehen!“ meine ich und sehe gleich zu Inuyasha der neben mir geht.

„Das ist leider auch nicht mehr möglich was zu machen, du kannst nichts mehr für sie tun, selbst wenn du wieder zu Kikyou gehst wenn du nicht mehr an deinen Körper gebunden bist, sie hat nicht dieses etwas was du in deinem Herzen trägst!“ erläutert sie noch und verschwindet daraufhin.

„Aber du kannst mich doch jetzt nicht hier so stehen lassen!“ schreie ich lauthals in die Nacht, doch ich bekomme keine Antwort zurück.

Also setze ich meinen Weg an der Seite meiner Freunde fort, wir gehen schon die ganze Nacht und ich kann ihnen ansehen das sie nicht mehr können.

„Verdammt redet doch miteinander, ihr seid doch trotzdem noch Freunde!“ schreie ich jeden einzelnen an.

„Inuyasha, da vorne ist das Dorf, soll ich dir Kagome für das letzte Stück abnehmen? Dann belästigen sie dich nicht mit Fragen!“ bietet Miroku ihm an.

„Nein danke Miroku, das geht schon!“ schlägt er das Angebot ab, sieht wieder auf meinem Leichnam und wieder rollen einzelne Tränen seine Wange runter.

Ich will sie wegwischen, doch es klappt nicht, wie auch ich bin ja nur eine Seele.

Langsam gehen sie den Berg runter zum Dorf, Shippo hat sie schon bemerkt und kommt freudig angelaufen.

„Hey ihr seid ja wieder da! Was ist denn mit Kagome? Schläft sie?“ fragt er aufgeregt, doch als er in die Gesichter seiner Freunde sieht und bei allen, sogar bei Inuyasha Tränen sieht, merkt er das etwas nicht stimmt. Also springt er bei Inuyasha auf die Schulter und sieht auf meinen Körper runter, jetzt hat er wohl das große Loch in meinem Bauch entdeckt, denn er rutscht langsam von Inuyashas Schulter, sieht alle an und fragt dann ängstlich: „Ist… `schnief` sie etwa Tod.?“

Sango beugt sich zu ihm runter, nickt und nimmt ihn dann fest in den Arm.

Shippo fängt an zu schreien und zu heulen, so das er das ganze Dorf weckt, aufgebracht stürmen die Leute aus ihren Hütten, doch als sie sehen das Inuyasha meinen leblosen Körper auf dem Arm trägt verstummen sie sofort.

Kaede kommt auf uns zugelaufen, sieht Inuyasha fragend an und fragt dann auch direkt: „Wie ist das passiert? Warum musste sie sterben?“

Jetzt hat auch sie Tränen in den Augen.

Inuyasha steht nur starr da, er ist nicht in der Lage sich zu bewegen, oder gar etwas zu sagen.

„Inuyasha, jetzt sag schon wie ist das passiert?“ fordert Shippo ihn heulend auf.

„Es ist meine Schuld!“ kommt es nur von Inuyasha.

„Das habe ich mir schon gedacht du hast nicht richtig auf sie aufgepasst!“ faucht Shippo ihn jetzt an.

„Jetzt ist gut Shippo, es ist nicht Inuyashas Schuld. Sie ist gestorben weil sie ihn beschützt hat, wenn sie sich nicht dazwischen geworfen hätte wäre jetzt Inuyasha Tod.“ greift Kouga überraschenderweise ein.

„Ja, so gesehen wären wir jetzt alle Tod wenn Kagome nicht gewesen wäre, denn sie hat ihn mit sich genommen, wir können ihr also nur dankbar sein.“ mischt sich jetzt auch Miroku ein.

„Dankbar? Wenn ich nicht so schwach gewesen wäre würde sie noch leben!“ meint Inuyasha niedergeschlagen.

„Das hat doch nichts mit dir zu tun Inuyasha, selbst als du und Sesshoumaru zusammen gegen ihn gekämpft habt, hattet ihr keine Chance gegen ihn!“ wirft Sango ein, die noch immer den total fertigen Shippo im Arm hält.

„Kommt erstmal mit wir müssen alle damit fertig werden, aber erstmal sollten wir Kagome was sauberes anziehen, damit sie eine schöne Bestattung bekommen kann.

Alle folgen ihr, doch ich bleibe stehen, denn ich habe Kikyou gespürt und schon tritt sie vor das Gebüsch.

„Das ganze Dorf trauert um dich!“ erkennt sie.

„Ja das tun sie! Miduriko ist mir vorhin erschienen!“ sage ich ihr.

„Ich weiß ich habe euch gehört, wie versprochen ich war immer in deiner nähe.“ sagt sie darauf.

„Warum musste ich sterben Kikyou, ist das mein Schicksal? Ist das unser Schicksal das wir nicht Glücklich werden dürfen?“ frage ich sie.

„Nein unser Schicksal war es auf Inuyasha zu treffen, zu sterben das haben wir uns selbst ausgesucht denn wir hätten beide das Shiko no Tama dafür benutzen können um zu leben!“ erklärt sie und lächelt mich zum ersten mal freundlich an.

„Inuyasha! Ja ich habe immer geglaubt das es Schicksal war in den Brunnen zu fallen und so auf Inuyasha zu treffen und doch wusste ich auch immer das wir keine gemeinsame Zukunft haben.“ erwidere ich darauf, sie sieht mich nur an und das erste mal habe ich das Gefühl das uns wirklich etwas verbindet.
 


 

So das wars dann wieder mal fürs erste!

Hoffe ihr lasst mir wieder ganz viele Kommis da!



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Von: abgemeldet
2008-05-25T13:59:52+00:00 25.05.2008 15:59
es ist ja klasse aber es heist Midoriko mit o nicht mit u
Von: abgemeldet
2007-04-30T18:43:18+00:00 30.04.2007 20:43
hi!!!bitte lass doch kago nicht sterben auch wenn ich mehr auf sessi und kago parring stehe.also schnell weiter schreiben bin schon echt gespannt drauf.!!!!
Von:  Keikoo
2007-04-26T13:34:32+00:00 26.04.2007 15:34
das hast du echt gut geschrieben. ich konnte mir das richtig vorstellen, wie kagome so neben den freunden läuft und die nicht miteinander sprechen.
ich... es ist wirklich traurig. aba gleichzeitig... bringt es auch hoffnung mit sich, dieses kap. schließlich ist kags seele noch da und dann gibt es ja noch einen gewissen juwel, nicht wahr?^^

schreib weita
Von: abgemeldet
2007-04-26T13:33:04+00:00 26.04.2007 15:33
Och mensch, ist das fies... mir sind auch fast die Tränen gekommen... bitte lass sie wieder leben und mit Inu glücklich werden... BITTE BITTE BITTE !!! Kannst du mir bescheid sagen wenn das nächste Kapi on kommt?
Von: abgemeldet
2007-04-25T19:04:42+00:00 25.04.2007 21:04
Traurig, aber...
TOLL, Toll, TOLL!!!
WEITER, WEITER, WEITER!!!
Von:  shadowanime1
2007-04-25T16:41:41+00:00 25.04.2007 18:41
ein gutter Kapi, aber ich finde, dass Ende erwas zu traurig.
Inuyasha sollte doch was tun, damit kagome wieder bei ihm ist, er soll das Juwel benutzte oder sonst was tun.
shadowanime1
Von: abgemeldet
2007-04-24T14:41:32+00:00 24.04.2007 16:41
Das ist so traurig, schreibe bitte ganz schnell weiter, ich will ein happy end!!!!! *flehe* und bitte schreibe mir wieder wenn das nächste kappi on geht.
Von: abgemeldet
2007-04-24T11:39:35+00:00 24.04.2007 13:39
Mensch war des traurig...
Die letzten paar Zeilen waren ja total zum heulen, da hab ich auch selber geweint!
Aber es war super geschrieben!
Bitte mach schnell weiter und lass Kago wieder leben!
hdl
Kagome0
P.S.
Tut mir Leid, dass ich so spät dran bin!
Von: abgemeldet
2007-04-23T22:14:57+00:00 24.04.2007 00:14
Oh mein Gott wie traurig...das ist echt hart obwohl ich so etwas tolles und spannendes von dir erwartet habe...und meine Erwartungen werden immer erfüllt!
Danke du hast mir den Abend gerettet!
Das Kapi ist einfach nur der Hammer, kann nicht sagen was das beste war und ich glaube alle toppen sich irgendwie und tuen es auc irgendwie nicht.
Du bist super schreib schnell weiter ^^
*knuddel*
HDGDL Bobby87
Von: abgemeldet
2007-04-23T18:06:26+00:00 23.04.2007 20:06
Das war echt traurig, aber ich finde es toll, dass sich Kikyo und Kagome jetzt besser verstehen!!
Du schreibst doch weiter, oder?
Uahhh, ich kanns gar nicht erwarten!!!

HDL Kurenai


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