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Die Wege meines Schicksals!

Kagomes Geschichte
von

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Die Aussprache

Ich weiß dieses Kap ist wirklich sehr sehr sehr kurz, ich hoffe es gefällt euch trotzdem und ich hoffe das ihr mir viele Kommis da lasst.
 


 

Die Aussprache
 

Jetzt sitze ich hier schon eine ganze weile, was mach ich wenn hier niemand vorbei kommt, oder noch schlimmer was soll ich tun wenn ein Dämon vorbei kommt.

Ich kann mich ja kaum noch Bewegen und mein Kopf tut mir auch höllisch weh das ich nicht mal mehr klar denken kann und das alles nur wegen dieser Kikyou.

Da kommt jemand, bitte las es einer meiner Freunde sein.

Ja es ist Inuyasha! Inuyasha? Oh was soll ich denn jetzt machen, was soll ich sagen.

„Was machst du denn hier?“ fragt er mich mit seiner gereizten Stimme.

Ich Antworte nicht was sollte ich denn auch sagen, ach weißt du ich habe dich gesucht aber anstatt dich habe ich Kikyou gefunden und sie wollte mich mal wieder loswerden.

Nein das werde ich nicht tun.

Er schnüffelt kurz in der Luft dann wendet er sich wieder mir zu:

„Sag mal hast du geweint?“ fragt er barsch.

„Nein“ antworte ich nur knapp, er weiß dass es gelogen war und mustert mich genau.

„Was ist denn passiert jetzt sag schon.“ kommt es etwas sanfter von ihm, doch ich bin noch immer total durch den Wind und erwidere nur zickig:

„Verdammt noch mal wenn ich könnte würde ich aufstehen und gehen aber das geht nicht.“

Einige Zeit herrscht eine drückende Stille bis ich sie breche.

„Ich hab das heute Morgen mitbekommen das ihr draußen geredet habt und das du dann sauer abgedampft bist und ich wollt dich suchen um mit dir zu reden, doch ich habe dich nicht gefunden, aber …!“

Das kann ich nicht erzählen er würde mir sicher eh nicht glauben.

„Ja weiter was war?“

„Nichts ich bin zusammengebrochen ich fühl mich immer noch so schwach und deswegen kann ich nicht aufstehen.“ Lüge ich ihn an.

„Soll ich dich ins Dorf bringen?“ fragt er mit einem sanften Ton, da denke ich wieder an Kikyous Worte und antworte: „ Ich muss mich nur ein wenig ausruhen dann schaff ich das auch alleine.“

Er sieht mich skeptisch an, als wolle er sagen klar du schaffst das schon ganz alleine.

Wieder ist eine unerträgliche Stille eingetreten und ich frage mich ob es noch einen Sinn macht hier zu bleiben, ich weiß nicht ob wir jemals wieder normal miteinander umgehen können.

„Du Inuyasha, meinst du wir können jemals wieder normal miteinander umgehen?“

Er sieht mich mit großen, fragenden Augen an.

„Wie kommst du denn jetzt darauf?“

„Ich meine nur das sich einiges geändert hat nach unserem Streit und das es vielleicht das beste ist wenn wir versuchen ganz schnell die letzten Splitter zu suchen, damit ich danach für immer nach Hause gehe.“

„Ist es denn das was du willst? Habe ich dich so verletzt?“ fragt er nach.

„Ja du hast mich damit sehr verletzt, doch das schlimme ist das ich eingesehen habe das du mit all dem was du mir den Tag an den Kopf geworfen hast Recht hast.“

„Kagome?... Das stimmt doch nicht. Und was soll ich noch machen das du mir verzeihen kannst, du weißt ich bin nicht gut darin Worte zu finden.“

„Las gut sein, ich weiß das es dir leid tut denn das war das erste mal das du dich bei mir entschuldigt hast. Als du bei mir zu Hause aufgetaucht bist und ich mich bei dir ausgeheult habe was hast du da gedacht?“

Jetzt will ich es wissen, wenn wir schon mal so reden.

„Was soll das denn jetzt? Weiß nicht so genau ich dachte mir das es meine Schuld ist das du weinst, so wie eben als ich dich gefunden habe.“

„Und sonst nichts? Ich wusste da schon das ich wieder mit dir gehen werde, ich hab mich in diesem Moment so geborgen gefühlt.“

Stille!, war das zu viel?

„Kannst du mich doch zum Dorf bringen?“ frage ich dann vorsichtig nach.

Anstatt mir zu Antworten steht er auf und nimmt mich, wie immer, auf seinen Rücken.

Er geht langsam, ich habe fast das Gefühl als wolle er mir noch was sagen aber tut es nicht.

Ich finde es schön seine nähe zu spüren, ja ich liebe ihn auch wenn ich weiß das meine Gefühle nie erwidert werden, fühle ich mich trotzdem wohl.

„Inuyasha, ich glaube schon das wir auch diese Situation überstehen werden, denn wir haben schon so viel gemeinsam geschafft.“ Sage ich schläfrig.

„Kagome“ flüstert er meinen Namen und aus den Augenwinkeln erkenne ich ein kleines Lächeln.

„Ich fand es auch schön dich im Arm zu halten.“ Fügt er noch leiser hinzu, ich weiß nicht mal ob ich das hören sollte.

Ich fand es trotzdem süß, wobei mir im gleichen Moment wieder die Worte von Kikyou durch den Kopf gehen.

Hört das denn jetzt gar nicht mehr auf?

Muss ich jetzt immer wenn er etwas nettes zu mir sagt, an die Worte der toten Miko denken?

Warum mache ich mich denn selber so fertig?

Ich muss lernen es einfach hin zu nehmen und mit diesen letzten Gedanken schlafe ich langsam ein.
 


 

So das wars dann wieder fürs erste, ich hab ja gesagt das es sehr kurz ist.

Bis zum nächsten Kap.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2007-03-15T10:35:14+00:00 15.03.2007 11:35
Mha, Inu Yasha ist wirklich etwas blöd ~.~
*schon wieder weiter les*
Von:  kagome5446
2007-03-08T22:46:05+00:00 08.03.2007 23:46
klasse sag mir bidde bescheid wenn es weiter geht thx
Von:  shadowanime1
2007-03-08T15:28:01+00:00 08.03.2007 16:28
man ist der zber schwer zu kriegen, wann merkt er endlich was los ist.
es trotztdem ein schoener Kapi.
shadowanime1
Von:  Cherry_chan19
2007-03-08T13:34:31+00:00 08.03.2007 14:34
Also dein Kapi is supper gut gelungen und find i suppppper dolle!!!
Ja Kikyou is ure fies!!!!
Und Inuyasha is wirkli zu blöd :) was stimmt!!!
Schreib schnell weiter:) :)
Von: abgemeldet
2007-03-08T12:18:16+00:00 08.03.2007 13:18
Ist dir aber trotz das es so kurz ist super gelungen!
Kikyo ist einfach nur fies!
Und Inu yasha ist zu naiv um das zu merken*seufz*
Freu mich schon aufs nächste Kapi!
Kagome0


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