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Sitz,Platz,AUS!!!

von

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15

Alexander nahm Joey an der Hand und zog ihn zu sich heran.

„Das bekommen wir schon hin, Kid. Ich bin schließlich auch noch da und wenn es zu schlimm wird, bekomm ich Kingston schon dazu das er sich mit mir beschäftigt.“ Grinste der Blauhaarige und küsste Joey unverhofft und ziemlich leidenschaftlich. Mit hochroten Wangen und schwer keuchend stand Joey vor dem Älteren und grinste ihn an.

„Also wenn wir da sind, runter auf die Knie, Kopf auf den Boden und warten. Gar nicht schwer, wenn man es weiß.“ Grinste Alexander wieder und zog Joey dann aus seinem Zimmer.

Joey wurde auf dem Flur von Alexander losgelassen und folgte dem Älteren einfach. Er führte Joey ins Wohnzimmer wo es sich Adam und Kingston bequem gemacht hatten. Kurz vor der Tür, hielt Alexander noch einmal inne.

„Du bist Sklave, also unsichtbar und nicht zu hören. Denk immer dran. Noch leiser als nicht vorhanden.“ Mahnte Alexander mit festem Blick und Joey nickte einfach nur.
 

So leise wie möglich schlichen sich die beiden in den Raum und dann ließ sich Joey neben Alexander auf die Knie sinken und legte den Kopf mit der Stirn auf den Boden. Vorsichtig lauschte Joey dem Gespräch der beiden Männer auf den weichen Polstern und versucht zu raten was als Nächstes geschehen würde.
 

„Wolf!“ fauchte Kingston kurz und Alexander zuckte neben Joey zusammen. Langsam richtete sich der Blauhaarige soweit auf, dass er auf Händen und Knien stand und bewegte sich dann mit gesenktem Kopf auf Kingston zu. Sichtbar zitternd hielt er kurz vor seinem Herrn inne und kauerte sich auf dem Boden wieder zusammen. Kingston lehnte sich nach vorn und stützte sein Kinn auf seinen Handrücken.

„Was hast du dir dabei gedacht?“ fragte Kingston mit einem sehr sanften Ton, welcher Alexander das Blut in den Adern stocken ließ. Der blaue Schopf bewegte sich sacht, was wohl ein Kopfschütteln gleich kommen sollte und Kingston quittierte das mit einem dunklen Knurren.
 

Joey kämpfte gegen den Drang in sich, einfach aufzustehen und dazwischen zu gehen, doch das würde sicher auch nichts bringen außer ihnen beiden noch mehr Ärger. Jetzt wo der Blonde hier unten auf dem Boden kauerte, wurden seine Gedanken wieder seltsam klar und ihm fiel auf das Alexander nur wenige Spuren trug, die auf die schweren Strafen hindeuteten. Er hatte einmal Kingstons Rücken gesehen und dieser war mit Narben nur so überzogen.

„Du hast dich wieder über deinen Rang erhoben, Sklave.“ Schnurrte Kingston im Plauderton weiter und auch Joey wurde diese Stimme langsam unheimlich. Joey wusste was folgen würde, denn so eine Situation hatte er zwischen den beiden schön öfter erlebt, doch nie war Teil dieser Situation gewesen und auch noch nie so nahe dabei gewesen.

„Da du das ja gern zu tun scheinst, wirst du dem Kleinen zeigen wie schmerzhaft eine Strafe sein kann und wenn ich sehe, das du dich auch nur eine Sekunde zurück hältst, werde ich die Strafe wiederholen und zwar bei euch beiden.“ Meinte Kingston leise und Joeys Herz setzte für einen etwas zu langen Moment aus. Auch Alexander hob erschrocken den Kopf und sofort zerriss ein Peitschenknall die Stille im Zimmer und der Blauhaarig spürte einen kleinen Biss im Gesicht und ein kleiner Striemen zeigte sich auf seiner Wange. Doch er war so erschrocken, dass erst Kingstons Knurren ihn in die Ausgangsposition zurück weichen ließ. Er hatte nicht einmal gezuckt denn Kingston war viel zu schnell und viel zu geschickt mit diesem Ding, als das man überhaupt hätte reagieren können. Auch hatte Alexander gelernt, dass es wesendlich mehr wehtat wenn er zuckte oder versuchte sich dem Schlag zu entziehen, als wenn er sich ihm offen entgegenstellte.

„Also wie geht man vor?“ fragte Kingston mit dem Ton eines strengen Lehrers. Alexander hockte einfach da und begann den Kopf zu schütteln.

„Bitte nicht.“ Hauchte er kaum hörbar.

„Falsch.“ Knurrte Kingston.

Adam hatte sich das alles bislang nur angesehen und begann jetzt zu grinsen.
 

„Dreizehn.“ Meinte er nur emotionslos und ließ Joey damit zusammenzucken.

Was bitteschön hatte er denn nun verbrochen? Er musste sich beherrschen um Adam nicht einfach zu fragen, doch seine Antwort bekam er sowieso in diesem Moment.

„Ihr habt vorhin doch so gut zusammen gehalten und jetzt nicht mehr?“ fragte Kingston leise. Alexander schüttelte noch immer leicht den Kopf, weil er einfach nicht verstand was der andere wollte.

„Jede falsche Antwort wird der Kleine mitbezahlen, Wolf, also überlege dir gut was du antwortest.“ Schnurrte Kingston wieder in diesem kalten Plauderton.
 

„Soll ich meine Frage jetzt noch mal wiederholen?“ fragte er nachdem Alexander einfach erstarrt war. Doch erst Adams Stimme riss ihn wirklich aus seiner Starre heraus.

„Vierzehn.“ Meinte der Fotograph nur.

„Positionieren und wählen.“ Hauchte der Blauhaarige leise und Kingston nickte zufrieden. Adam knurrte leise mit einem enttäuschten Unterton.

„Dann los.“ Meinte Kingston und lehnte sich in die weichen Polster zurück. Alexander erhob sich unendlich langsam und zitterte am ganzen Körper. Er ging hinüber zu Joey und hockte sich vor ihm hin.

„Verzeih mir.“ Flüsterte er leise.

„Fünfzehn.“ Erwiderte Adam und Joey starrte einfach in die gelben Wolfsaugen. Der Blonde nickte mit einem Lächeln. Er wurde unsanft am Kragen gepackt und von dem Blauhaarigen auf die Füße gezerrt. Alexander schupste Joey in die Mitte des Raumes und dort ließ er ihn einfach stehen.
 

Dem Blonden kam diese Situation bekannt vor, denn auch Seto hatte seine Strafe durch Adam so begonnen. Er wusste, dass der erste Schlag ihn wahrscheinlich wieder zu Boden schicken würde und er ungültig wäre wenn er schrie. Seto hatte das ertragen indem er ihn angestarrt hatte und Joey wollte dasselbe tun. Er war nur ein Schlag von Setos Strafe entfernt und den einen hatte er ja schon erhalten. Wieder glitten seine Finger hoch zu seiner Brust und umklammerten den Anhänger seiner Sehnsucht. Er spürte auf einmal die Gegenwart des Firmenchefs und dann schloss er die Augen um tief durchzuatmen. Kingston und Adam beobachteten ihn und ließen Joey gewähren, denn noch hatte er keine Ahnung was hier eigentlich das Ziel war.
 

Der Blonde konzentrierte sich auf Setos Augen. Er hatte sie so oft gesehen, so lang auf sich gespürt, dass er sie manchmal sogar im Dunkeln zum Greifen nah vor sich hatte. Seit ihrer gemeinsamen Nacht war keine Sekunde vergangen in der er nicht Setos Herzschlag in seinen Ohren gehört hatte, oder Setos Geruch in der Nase, die sanfte Kühle des Firmenchefs auf seiner Haut.
 

Als er die Augen wieder öffnete waren Kingston und Adam vor ihm verschwunden. Sicher er spürte noch immer ihre Gegenwart und sein Verstand wusste, dass sie immer noch vor ihm auf den weichen Polstern saßen doch er sah sie nicht. Er sah einzig seine Sehnsucht und er lächelte allein für Joey. „Ich bin hier.“ Flüsterte es tief in der Seele des Blonden. Es war ihm beinahe als ob er die Stimme des anderen wirklich hörte und er nickte einfach nur leicht. Im selben Moment krallte sich der erste Hieb von Alexander schmerzhaft in den bislang makellosen Rücken, doch Joey zuckte nur kurz mit einem Lächeln zusammen.
 

Kingston funkelte Alexander nur verwundert an. Er hatte noch niemanden gesehen, der so unerfahren war und beim ersten Schlag nicht zu Boden ging und der den Joey von Adam erhalten hatte, zählt nicht. Es war ein Opfer gewesen und da hatten die Emotionen überreagiert, den Körper einfach überfordert. Die gelben Wolfsaugen starrten ihren Herrn einfach an und Daniel wusste, dass es nicht an dem Schlag gelegen hatte.
 

Joey lächelte weiter vor sich, als sich Kingston erhob und zu Alexander ging. „Der Kleine ist wirklich gut.“ Flüsterte er und der andere nickte. Adam lächelte einfach nur. Irgendwie hatte er damit gerechnet das Joey nicht gleich zusammenbrechen würde, denn er kannte den Blick des Jungen nur zu gut. Seto hatte denselben gehabt, bei seiner ersten Strafe und war auch erst nach einigen Schlägen zu Boden gegangen. Adam hatte den Firmenchef gefragt woran er gedacht hatte und dieser gab ihm eine seltsame Antwort. *An meine Liebe.* hatte er geflüstert und war dann ohnmächtig geworden. Der Fotograph hatte nur genickt und ihm die Wunden versorgt, sodass nach einigen Tagen keine Spuren mehr da waren.
 

Kingston nahm Alexander die Peitsche ab und dieser atmete erleichtert auf. Er holte aus und wieder zerschnitt ein Knall die Stille um sie herum. Diesmal quiekte der Blonde auf und fiel auf die Knie. Schwer keuchend kniete er am Boden, doch noch immer lächelte er.

„Was ist kannst du nicht mehr?“ spottete Kingston und Joey stemmte sich mühsam wieder hoch. Die braunen Augen blitzen ihm gefährlich aber noch immer seltsam abwesend entgegen. Der Junge zitterte leicht und legte dann den Kopf schief.
 

/Worauf wartet der denn?/ Schoss es dem Blonden durch die Gedanken.
 

„Komm her!“ grinste Kingston und Joey ging unsicheren Schritts auf ihn zu. Kurz vor Kingston hielt der Blonde inne und die braunen Augen senkten sich zum Boden. Joey spürte einen Finger an seinem Kinn und ließ sich dann ohne Gegenwehr den Kopf anheben. Die dunklen Augen seines Gegenübers schienen ihm direkt in die Seele zu sehen und er begann noch mehr zu zittern.
 

/Was sollte das denn?

Er wollte das doch nur hinter sich bringen also lass uns endlich weiter machen./

fauchte er den anderen in Gedanken an doch bracht kein Wort heraus.
 

„Warum tust du das?“ fragte Kingston und seine Stimme war ungewohnt eindringlich. Keine Kälte, keine Wärme, kein Gefühl schwang in ihr mit und doch bewegte sie etwas tief im Inneren des Blonden.
 

/JA, warum tat er das eigentlich?
 

Weil er Seto etwas beweisen wollte?

Weil er sich etwas beweisen wollte?

Er hatte dieser Woche zugestimmt, weil er es nicht ertragen konnte das seine Sehnsucht leidet, sei es freiwillig oder auch nicht.

Er wollte allen beweisen, dass er dem Firmenchef auf allen Ebenen ebenbürtig war und wenn er das hier überstand, könnte doch wohl nichts Schlimmeres mehr kommen, was sie trennen könnte.
 

NEIN, nichts könnte sie noch trennen nach dieser Woche./
 

Kingston begann zu lächeln als ob er Joey Gedanken lesen konnte.

„Und reicht dir das als Antwort auf deine Zweifel?“ fragte er und Joey starrte ihn einfach nur fragend an.
 

/Zweifel?

Ja er hatte Zweifel gehabt ob er wirklich das Richtige hier tat.

Ob er Seto glücklich machen könne?

Ob sie wirklich alles durchstehen würden?

Ob sie ihr Leben gemeinsam gestalten könnten, unabhängig von der Meinung aller anderen?

Aber das hatte er doch nie jemanden erzählt?/
 

Der junge Mann schüttelte leicht den Kopf.

„Können wir dann endlich weiter?“ knurrte er gereizt, denn er wollte…… Joeys Augen weiteten sich erschrocken. Er wollte mehr. Nicht unbedingt die Strafe so schnell wie möglich hinter sich bringen, nein er wollte einfach mehr denn bei jedem der beiden Schläge, hatte er sich befreit??? gefühlt.

Er hatte für diesen Bruchteil eines Augenblicks keinen einzigen Gedanken mehr gehabt. Keinen Zweifel, keines der sonst seltsamen Gefühle von Schuld die er schon seit Jahren mit sich herum trug. War es wirklich das was Viktor versucht hatte ihm zu erklären, war es genau dieses Gefühl welches er spüren sollte?

Joey schloss die Augen für einen Moment und öffnete sie dann wieder.
 

Kingston stand einfach da und lächelte ihn an. Er packte den Blonden fest am Kinn und lehnte sich etwas zu ihm herunter.

„Du willst mir also Befehle erteilen, Kleiner?“ knurrte der Ältere bedrohlich. Die braunen Augen starrten ihn einfach an.

„Nein Herr.“ Hauchte er leise.

„Dann mach es richtig.“ Knurrte Kingston ihn an.

Joey wurde losgelassen und die Worte formten sich wie von allein in seinem Inneren. „Bitte beendet die Lektion Herr.“ Flüsterte er leise und senkte dabei den Kopf.
 

Kingston nickte nur und drückte Alexander wieder die Peitsche in die Hand.

„Weiter!“ fauchte er als der Blauhaarige wieder zusammenzuckte.

Joey sah zu Alexander auf und lächelte ihn wieder an. Seine Lippen formten einen stummen Dank und er drehte ihm dann den Rücken zu. Daniel saß wieder neben Adam auf dem Sofa und zog ihn gerade zu sich heran.

„Worauf wartest du. Auf besseres Wetter?“ knurrte Adam.

„Oder auf mehr Schläge?“ Alexander zuckte sofort zusammen und schüttelte den Kopf.

„Nein Herr.“ Antwortete er leise, ging einige Schritte zurück und atmete nochmals tief durch. Er holte aus und wieder zuckte Joey nur unter dem Schlag zusammen. Alexander wollte das nur noch zu ende bringen und so folgten die nächsten zwei Schläge dich hintereinander und als er zum dritten ausholte schnippte Kingston mit den Fingern.

„Zu schnell.“ Grollte er böse, als Alexander ihn verwundert ansah.

„Wiederhol den letzten und dann lass dir etwas Zeit, sonst überlagern sie sich.“ Meinte der Ältere, doch die gelben Augen starrten ihn nur verwirrt an. Mit einem Lächeln erhob sich Daniel und kam zu dem Blauhaarigen herüber. Er stellte sich einen halben Schritt hinter ihn und lehnte sich dann etwas vor.

„Auf der anderen Seite stehen ist nicht einfach nicht wahr?“ flötete er spöttisch und Alexander nickte.

„Wenn du die Pausen nicht richtig einhältst überlagern sich die Schläge gegenseitig. Also noch mal aber diesmal langsam.“ Erklärte Kingston.

„Kid?“ fragte er etwas lauter und der blonde Schob dreht sich zu ihm um.

„Geht’s noch?“ fragte er dann mit einem Lächeln und Joey nickte einfach.
 

Er hatte nicht einmal mitbekommen das es zwei Schläge gewesen waren und das er als Versuchskaninchen herhielt war ihm auch nicht bewusst. Er hatte sich vollkommen in dieses Gefühl ergeben und alles andere vergessen. Auch bekam der Blonde nicht mit wie er nach dem 6 Schlag endgültig zu Boden ging, denn er wurde einfach von einer dunklen Leere verschluckt.
 

Daniel lächelte und ging neben ihm in die Knie.

„Wirklich zäh. Das muss man ihm lassen.“ Er nahm den erschöpften Körper auf und legte ihn vorsichtig neben Adam auf das Sofa. Joeys Körper zuckte zusammen, als er den fremden neben sich spürte und Adam lächelte matt.

„Selbst jetzt entzieht er sich mir noch.“ Lächelte der Fotograph matt und erhob sich um Kingston Platz zu machen.

„Das waren dann acht.“ Meinte er und lehnte sich gegen den Tisch welcher neben dem Sofa stand.

„Ob er auf den Rest besteht, so wie du?“ fragte er scheinbar an niemanden gerichtet. „Du musst ihm das ja nicht unbedingt auf die Nase binden, dass noch welche offen sind.“ Antworte ihm die Stimme von Kaiba und Adam grinste.

„Aber er hat sich gut gehalten. Besser als du, Seto.“ Meinte Adam und drehte sich nun endlich nach der Stimme um. Er verschränkte die Arme vor der Brust und musterte den Firmenchef welcher noch immer im Schatten verborgen stand.

„Wir er Spuren zurückbehalten?“ fragte Kaiba, trat aus der Dunkelheit heraus und schaute Kingston über die Schulter. Sein Blick und die Körperhaltung waren so unbeteiligt wie immer. Niemand hätte gedacht, dass der junge Mann dort auf dem Sofa dem Firmenchef irgendetwas bedeutete.

„Für was hältst du uns, für Anfänger? Er wird nicht einen Kratzer zurück behalten, keine Angst du bekommst deinen Schatz so unversehrt wieder wie du ihn abgegeben hast.“ Kicherte Daniel und Seto nickte.

„Sehr schön. Ich muss wieder zurück. Ruft an wenn es was Neues gibt.“ Lächelte Kaiba und ging dann einfach hinaus.
 

Die anderen drei schauten Kaiba fragend hinterher und dann versorgte Kingston Joeys Rücken.

„Bring ihn hinauf in sein Zimmer und gib ihm das hier.“ Meinte er zu Alexander und drückte ihm eine kleine Flasche in die Hand. Der Blauhaarige nickte leicht und trug Joey dann hinaus. Der Blonde stöhnte leise auf seinen Armen, wachte jedoch nicht auf.
 

Am nächsten Morgen erwachte der Blonde und wünschte nur er wäre tot. Denn dann würde sein Körper bestimmt nicht so wehtun. Schwer stöhnend öffnete er die Augen und versucht sich aufzusetzen doch dazu fehlte ihm eindeutig die Kraft. Ein leises Kichern lies in mit einem Knurren in die Kissen zurück sinken und die Augen schließen.

„Na gut geträumt?“ kicherte Alexander. Joey knurrte leise bevor er antwortete.

„Nein.“ Meinte er nur.

„Was hast du da mit mir angestellt.“ Fragt er nachdem er sich etwas gesammelt hatte.

„Nichts was du nicht wolltest.“ Kicherte der andere zurück. Joey konnte sich kaum noch an etwas erinnern, nur noch Gefühle gab es in seinen Erinnerungen.
 

Verlangen, Vertrauen, Angst, Stärke, Schuld, Einsicht.
 

Sie alle mischten sich mit seinen schmerzenden Muskeln und irgendwie breitete sich eine lang vermisste Ruhe in ihm aus, als ob eine Last von seiner Seele genommen wurde, doch was der Blonde noch nicht ahnte war das diese Ruhe nur von kurzer Dauer sein sollte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  jyorie
2013-07-24T04:30:00+00:00 24.07.2013 06:30
Hey ^_^

Hm ... Vor den Schlägen hatte Joey am Anfang ja ziemlich Angst und jetzt hat er es doch recht gut gemeistert. Ist das viel, wenn er 8 auf Anhieb geschafft hat? Hat Alexander das schön mal geübt? Der Umgang mit einer peitsch ist sicher nicht einfach er musste ja treffen und den Schlag richtig einschätzen. Ob das allein schon die Strafe für Wolf war? Find ich gut, das bei richtiger Behandlung keine Spuren bleiben :) dann kann man es besser genießen ohne Angst vor dem nächsten mal >.<

*ggg* ich bin auch gespannt, ob Joey davon erfährt, das er nicht durchgehalten hat, und ob er den Rest noch nachfordert.

CuCu Jyorie



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