Zum Inhalt der Seite

I'm here...but not because of you

sessxkago
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 7

Sesshomaru erreichte die großen Tore welche Kabukis Schloss von der Außenwelt trennten.

Aka entwich ein tiefes Grollen, als er zum Sprung ansetzen wollte wurde er jedoch von Sesshomaru gestoppt.

„Sei nicht töricht, ein Angriff auf das Schloss würde einer Kriegserklärung gleichen. Verwandle dich zurück und halte dich im Hintergrund. Einen Krieg zu beginnen nur wegen einem Menschenweib liegt nicht in meiner Absicht.“

Aka knurrte missmutig entschied sich jedoch auf seinen Meister zu hören. Er als Dämon konnte riechen, dass hinter der stillen und kalten Fassade des Daiyoukai unbändiger Hass aufwallte.
 

Die Wachposten auf der Burgmauer hatten unterdessen die Ankunft des Hundedämons gemeldet.

Kabuki, welcher selbstgefällig die neu eingekleidete Kagome betrachtete ließ sich nicht aus der Ruhe bringen.

„Wie ich sehe geht mein Plan voll und ganz auf. Der große Herr des Westens ist tatsächlich hergeeilt um ein nutzloses Menschenmädchen zu retten. Kagome, wieso gibst du uns nicht die Ehre und wohnst den Verhandlungen bei? Ich bin mir sicher dein Herr würde sich sehr freuen dich so zu sehen.“ Kagome trug einen engen Kimono, ganz untypisch für diese Epoche, die Vorderseite war weit aufgeschlagen wodurch man einen tiefen Einblick in ihr Dekolte und auf ihre Beine hatte.

°So ein widerlicher Bastard. Freu dich nicht zu früh Kabuki, wenn ich deinen Bann erst einmal besiegt habe wirst du es bereuen mich auch nur angesehen zu haben.°

Sesshomaru wurde Einlass in das Anwesen seines Feindes gewährt. Die Bediensteten hielten ihren Blick gesenkt, ein Soldat führte Sesshomaru zum großen Konferenzraum. Sesshomaru bemerkte währenddessen wie übertrieben der Lord des Nordens seinen Reichtum zur Schau stellte wo sein Land doch durch Armut geplagt war.

Nachdem der Soldat vor einer großen Flügeltür zum stehen kam und diese öffnete konnte Sesshomaru in den großen Saal eintreten, die Wände waren über und über mit goldenen Malereien verziert.

Am Kopfende des Saales befand sich ein großer Thron aus massivem Gold. Auf diesem saß er, Kabuki.

Kaum merklich ließ Sesshomaru seinen Blick zu dessen Füßen schweifen, auf dem Boden vor dem Lord des Nordens kniete Kagome. Sie hatte den Blick gesenkt, ihr Körper blieb vollkommen unbewegt, warum sah sie ihn nicht an?
 

Aka fing leise an zu winseln, er konnte sich offensichtlich kaum bremsen beim Anblick seiner Herrin.

„Sesshomaru, welch eine Freude dich hier begrüßen zu dürfen, was verschafft mir die Ehre deines, natürlich vollkommen unerwarteten, Besuches?“ ein schadenfrohes Grinsen bildete sich auf den Zügen des Herrschers.

„Dein Erscheinen ist jedoch durchaus passend, somit hast du das große Glück und Vergnügen jemand ganz besonderes kennen zu lernen. Darf ich dir meine zukünftige Gemahlin vorstellen? Sie hat gerade eben erst eingewilligt mich zu ehelichen.“ Sesshomaru konnte ein abwertendes Grollen nicht länger unterdrücken.

„Kabuki, mir ist nicht nach spielen zumute, du hast etwas das mir gehört.“ Er hatte sich wieder unter Kontrolle, auch wenn das gefährliche aufflammen seiner Aura ihn verriet.

„Ich kann dir leider nicht genau folgen, ich kann mich nicht erinnern etwas von deinem Land genommen zu haben.“

„Das Weib welches zu deinen Füßen kauert und auf welches du einen Anspruch erhebst gehört mir. Ob sie nun eingewilligt hat deine Frau zu werden ist mir gleichgültig. Sie schuldet mir ihr Leben, somit sind deine Ansprüche auf sie verwirkt.“
 

Kabuki schien sich über die gezwungen ruhige Art Sesshomarus zu vergnügen. „Aber aber, Sesshomaru, wer wird denn gleich so forsch sein. Es handelt sich hier immerhin nicht um ein Stück Vieh. Wie wäre es wenn wir die liebliche Kagome selbst zu ihrer Meinung befragen? Nun denn, Kagome, willst du dem werten Herrn erklären auf wessen Seite du stehst?“

Unmittelbar nachdem Kabuki ihren Namen ausgesprochen hatte erhob sie sich.

Sesshomaru konnte an Hand ihrer Bewegungen sofort erkennen, dass etwas nicht stimmte. Für gewöhnlich strahlten diese und ihre Körpersprache eine solche Würde und Eleganz aus, dass es selbst ihm manchmal unmöglich erschien, sie als einfachen Menschen zu sehen.

Ihre ganze Motorik wirkte mechanisch und gezwungen. Als sich ihre Blicke trafen war jeder Zweifel dahin.
 

„Ich möchte bei Kabuki-sama bleiben. Hier gehöre ich hin.“ Ihre Stimme klang seltsam fremd, sie war immer beherrscht, jedoch die Emotionslosigkeit die mit ihren Worten einher klang passte nicht zu ihr. Die Augen aus denen man sonst soviel Güte lesen konnte wirkten leer.

„Befreie sie von deinem Bann, dir sollte bewusst sein, dass du mich nicht täuschen kannst.“

Kabuki brach in schallendes Gelächter aus.

„Nichts anderes hätte ich von dir erwartet. Aber wie lösen wir nun diese Miesere? Sie befand sich auf meinem Land, man könnte die Vermutungen anstreben du hättest sie zur Spionage ausgesandt.“ Er legte zwei Finger an Kagomes Kinn und hob ihren Kopf an und betrachtete ihr Gesicht nachdenklich. „Du musst wissen Sesshomaru, ein Krieg zu führen liegt mir fern. Ich unterbreite dir ein Angebot. Du übergibst mir Kagome und ich bin gewillt dich als Lord des Westens zu akzeptieren und ein Bündnis mit dir zu schließen.“

Nun regte sich etwas in Sesshomarus Gesicht, spöttisch zog er eine Augenbraue in die Höhe.

„Kabuki dir sollte bewusst sein, dass meine Streitkräfte deine Zahlenmäßig weit übersteigen, nun sage mir welchen Vorteil ich aus deinem Angebot ziehen sollte? Bist du jedoch gewillt die Miko wieder frei zu geben werde ich dich und dein Land mit dieser bodenlosen Respektlosigkeit davon kommen lassen. Solltest du darauf nicht eingehen werden wir im Kampf entscheiden.“ Kabuki welcher über die Wendung des Gespräches nicht erfreut war griff in Kagomes Haare und riss ihren Kopf nach hinten. Bedächtig fuhr er mit seiner Nase an ihrem Hals bis hin zum Schlüsselbein hinunter und sog ihren Duft ein.

„Was denkst du soll ich tun Kagome? Eins steht fest, wenn du erst einmal mein bist wirst du dafür bezahlen müssen das dein Meister die Frechheit besaß mein Angebot auszuschlagen.“

Kagomes Wut und Ekel steigerten sich ins unermessliche, für einen kurzen Moment konnte sie dem Bann entfliehen.

„Du wirst elendig verrecken Kabuki.“ Stieß sie zwischen zusammengepressten Zähnen hervor.
 

Sesshomaru hatte genug gesehen. Seine Wut und sein Hass rührten weniger von Gefühlen für das Mädchen her, sondern viel mehr von dem Instinkt das zu beschützen was sein war.

Und sie gehörte ihm.

„Kabuki, ich fordere dich zu einem Kampf, Mann gegen Mann. Lass uns das ganze hier und jetzt beenden.“ Kabuki stieß Kagome von sich, sie fiel rückwärts. Kurz bevor sie auf dem Boden aufschlug war Aka zu stelle und dämpfte ihren Sturz durch seinen Körper. Sie hatte nach wie vor keine Kontrolle über ihren Körper, Aka drehte sich unter ihr ein paar mal hin und her wodurch sie schlussendliche auf seinem Rücken lag, vorsichtig verwandelte er sich in seine größere Form. Die Lords hatten sich währenddessen durch einen Sprung aus einem der geöffneten Fenster auf den Innenhof des Schlosses begeben und starrten sich an, darauf wartend das der Andere seinen ersten Angriff tat.
 

So behutsam er konnte lief Aka mit Kagome durch die Gänge, er wusste er musste das Haupttor erreichen um im Falle von Sesshomarus Niederlage so schnell wie möglich mit Kagome zu verschwinden. Im Schatten der großen Mauer wartete er auf den Beginn des Kampfes.

Just in diesem Moment entbrannte der Kampf.

Kabuki war nicht annähernd so stark wie Sesshomaru, aber konnte ohne Mühe Schritt halten. Er kämpfte unfair und beschaffte sich immer wieder neue Waffen sobald Sesshomaru die Alten zerstörte.

Während Kabuki schon um Atem rang und aus etlichen Wunden blutete konnte man bei Sesshomaru lediglich eine leicht erhöhte Atmung erkennen. Gerade als Sesshomaru zum letzten Schlag ausholen wollte vernachlässigte er durch seine Siegessicherheit für einen kurzen Moment seine Deckung. Kabuki tauchte ab und rammte ihm einen kleinen Dolch in die Seite, er ließ sich jedoch nicht beirren und enthauptete den Herrscher des Nordens mit einem Schlag.

Verächtlich schnaubend zog er das Messer aus der Wunde und warf es weg.

„Peinlich. Der Herrscher des Nordens lässt sich zu solch einer Verzweiflungstat hinreißen.“ Er wandte sich von dem Leichnam ab und wollte sich nun zu seinen Gefährten begeben als ihm die Beine versagten.

„Was zum..?“ noch ehe er den Satz vollenden konnte verlor er das Bewusstsein. Aka’s gesamter Körper spannte sich an, Kagome konnte nicht sehen was geschehen war, sie spürte nur wie die Stärke des Bannes nachließ, nach und nach bekam sie wieder Gefühl in ihre Glieder. Unser großer Anstrengung konnte sie den Kopf zum Schauplatz des Kampfes wenden.
 

Der Anblick Sesshomaru, bewusstlos am Boden, war ein Schock, sie ließ ihre spirituelle Kraft verstärkt in ihrem Körper zirkulieren und mit einem mal war der Bann vollends gebrochen, Kabukis Geist hatte diese Welt nun vollends verlassen.

Sie sprang von Aka’s Rücken welcher ihr erst verwirrt nachsah, dann aber auf dem Fuße folgte.

Kagome war neben Sesshomaru in die Knie gegangen und versuchte ihn auf den Rücken zu drehen, war jedoch von der geistigen Anstrengung auch körperlich zu ausgelaugt. Aka schob seine große Schnauze unter ihn und rollte ihn somit auf den Rücken.

Kagome hatte keine Zeit ihm für die Hilfe zu danken, sie konzentrierte sich und schloss Sesshomaru in einen Bannkreis ein, durch diesen konnte sie herausfinden was geschehen war.
 

Die Verzweiflungstat Kabukis war der Auslöser der Ohnmacht. Der Dolch war wohl mit einem Gift versehen worden welches selbst Dämonen schaden zufügen konnte.
 

„So ein Feigling.“ murrte Kagome, sie murmelte einen Bannspruch und man konnte deutlich erkennen wie sich innerhalb des Bannkreises die Luft dunkel verfärbte, sie zog das Gift aus dem Körper des noch immer bewusstlosen Sesshomarus.

Nun musste sie nur noch den Bannkreis von Sesshomaru lösen, sie war sich nicht sicher was passieren würde wenn sie das Gift läuterte und er noch im Bannkreis war. Er schwebte nun über dem Körper des Daiyoukais und zerplatzte wie eine Seifenblase als Kagome den giftigen Inhalt läuterte.
 

Aka, welcher das Schauspiel mit Faszination beobachtet hatte nutzte nun die Chance seine Nase gegen Kagomes Wange zu drücken, diese kraulte ihn kurz unter der Schnauze woraufhin er zufrieden brummte.

„Ich bin ja auch froh das es gut ausgegangen ist mein Kleiner.“ Der schöne Moment wurde von einem aggressiven Knurren zerstört welches Aka’s Kehle entwich, sein Fell stellte sich auf als eine Person aus dem Schatten der Mauer trat. Kagome erkannte in ihm einen Soldaten welcher den Blick gesenkt hielt. Seine Aura war für Kagome leicht zu erspüren. Aus Verwunderung hob sie die Augenbrauen an und stellte sich neben Aka, sie musste sich etwas strecken um ihm eine Hand zur Beruhigung auf den Kopf zu legen.

„Aka sei bitte still.“ sofort verstummte dieser gab seine Angriffsposition jedoch nicht auf.

Der Soldat fiel vor Kagome auf die Knie.

„Hime-sama, ich und die ganze Bevölkerung des Nordens stehen auf ewig in der Schuld eures Meisters. Er hat die Schreckensherrschaft Kabukis beendet. Aus Dankbarkeit schwöre ich dem Westen hier und jetzt meine Treue.“

Kagome wusste nicht recht wie sie reagieren sollte.
 

„Soldat erhebt euch bitte, dieser Schwur gilt nicht mir, ich bin nur eine einfache Miko, eure Treue könnt ihr Sesshomaru-sama schwören sobald er sich von dem hinterhältigen Giftangriff Kabukis erholt hat.“

Just in diesem Moment erschienen die Bediensteten des Schlosses und verbeugten sich tief.

„Erlaubt uns euch und dem Lord ein Zimmer herzurichten, der Weg in den Westen ist lang und beschwerlich.“ Kagome nickte dankend. Sie lächelte den vielen Youkai zu und wandte sich zu Aka.

„Komm Aka, bringen wir den Meister in ein Zimmer, hier draußen ist es zu kalt.“
 

Nachdem der Soldat, welcher sich nun als Kabukis oberster General vorgestellt hatte, Aka behilflich war den Lord auf einen Futon zu legen verließ er mit einer letzten Verbeugung den Raum.

Erleichtert atmete Kagome einmal tief durch, Aka hatte sich in seine Wolfsgestalt zurück verwandelt und lag mit dem Gesicht zur Tür mitten im Raum, immer bereit anzugreifen sollte sich jemand Zugang verschaffen. Das Nackenfell war immer noch gestellt und das leichte Zucken seiner Lefzen deutet auf das mühsam unterdrückte Fletschen der Zähne hin.
 

„Aka, komm her.“ Ein Ohr zuckte leicht, aber seine Position veränderte sich nicht.

„Aka ich wiederhole mich nicht noch einmal, komm sofort her!“ Kagome konnte verstehen das er besorgt war, aber die wenigen Male in denen sie ihm etwas befahl musste er eben gehorchen.

Er erhob sich und kam langsam zu ihr, seine Haltung war geduckt, die Ohren nach hinten zur Tür gespitzt. Sie ging vor ihm in die Knie und sah ihm in die Augen während sie ihn hinter den Ohren kraulte.
 

„Was hast du denn? Wir sind doch in Sicherheit, du kannst dich ruhig entspannen.“

°Feindliches Gebiet. Ich muss dich beschützen, der Meister wird böse wenn ich dich noch einmal nicht beschützen kann. Alles meine Schuld.°

Erschrocken japste Kagome nach Luft und drohte nach hinten zu kippen. Aka’s Mimik veränderte sich schlagartig von wachsam zu überrascht.

„Ich muss mich wohl doch überanstrengt haben, ich hab mir grade eingebildet du könntest reden.“

Aka schien plötzlich aufgeregt, er sprang auf der Stelle auf und ab und wackelte mit der Rute, ein leises Bellen entwich ihm.

„Ich hab es mir wohl doch nur eingebildet.“ gerade wollte sie sich zu Sesshomaru wenden um seinen Zustand zu überprüfen als Aka sich unter ihre Hand schob.

°Du kannst mich hören!° fasziniert starrte sie auf dem Wolf.

„Das glaube ich einfach nicht. Ja, ich kann dich hören, aber warum auf einmal?“

°Weiß ich nicht. Müssen hier weg. Gefährlich. So viele Feinde!°

„Mach dir keine Sorgen, ich kann ihre Auren spüren. Sie sind wirklich erleichtert das Kabukis Schreckensherrschaft nun geendet hat. Ich kann bei keinem einzigen Wut oder Hass spüren, sie werden uns nichts tun, versprochen.“

°Muss dich beschützen.° Sie kraulte ihm noch einmal den Kopf, die Verbindung schien nur zu funktionieren solange sie ihn berührte.

„Du bist so tapfer mein Kleiner. Ich bin stolz auf dich, aber vertrau mir bitte. Es ist hier sicher. Du musst auch erschöpft sein, schlaf ein wenig, der Weg hierher war sehr weit.“

Skeptisch beäugte er seine Herrin, gehorchte dann jedoch und legte sich genau vor die Tür damit niemand den Raum betreten konnte ohne an ihm vorbei zu müssen. Kagome schmunzelte bei seinem Anblick, er war eben doch noch jung, er kämpfte gegen die Müdigkeit an verlor jedoch nach kurzer Zeit.
 

Leise schlich sie sich zu Sesshomaru, seine Aura hatte sich beruhigt, sie hatte das gesamte Gift also neutralisieren können. Ohne groß nach zu denken öffnete sie sein Gewand und besah sich den Einstich welcher unter seinem Rippenbogen lag. Mit einem Finger fuhr sie die Wundränder entlang, das Gewebe schien sich nicht entzündet zu haben.
 

Ihre Aufmerksamkeit wurde durch ein missmutiges knurren geweckt, sie sah zu Aka welcher jedoch schlief, erst dann schaute sie dem Youkai vor sich ins Gesicht.
 

************
 

Hallo Zusammen!
 

Nachdem ich diese FF vor langer langer laaanger Zeit begonnen habe werde ich sie jetzt schnellstmöglich zu einem Ende bringen.
 

Ich könnte jetzt behaupten ich hätte zuviel zutun gehabt oder ein künstlerisches Tief durchlebt aber das wäre gelogen.
 

Mir fehlte lediglich der Ansporn diese Geschichte zu vollenden.

Jedoch werde ich mich jetzt zusammenreißen und schnellstmöglich Nachschub liefern, die Tatsache, dass im Gegensatz zu früher leider sehr wenige FF über dieses Pairing hochgeladen werden spornt mich an :)
 

Ich hoffe, dass einige welche diese FF in ihrer Favo Liste führen haben sich trotz der langen Pause dazu durchgerungen dieses Kapitel zu lesen.
 

Ich wünsch euch nur das Beste und Liebe Grüße ;)



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Teshy
2014-08-22T00:18:03+00:00 22.08.2014 02:18
Nächstes Kapi nächstes Kapi^^
Von:  Biancacojocaru
2014-07-26T19:26:52+00:00 26.07.2014 21:26
Echt Super das es weiter geht ich hab lange drauf gewartet 😁ich find es Supii und freue mich schon auf nächste Kapitel 😊
Von:  Jeanne18
2014-07-25T14:32:05+00:00 25.07.2014 16:32
Ein Traum wird wahr...
Hallo erst mal :-)
Muss ja sagen das ich die Hoffnung fast aufgegeben hatte *schäm* und hatte schon Angst das diese Story auch auf den Friedhof der nie beendeten Geschichten gelangt! Freu mich riesig das du dich durchgerungen hast :-)

Hoffe es geht bald weiter!!!

Gruß Jeanne


Zurück