One-Shot, oder doch nicht?
So es gibt was neues von mir...aber es hat nichts mit Naruto oder Yu-Gi-Oh zu tun, nein...sondern von One-Piece...Hättet ihr jetzt nicht gedacht, oder? *g*
Diesen One-Shot widme ich meiner Nina-Mausi, da sie die Beste ist auf der ganzen Welt und einfach eine fantastische Leserin und Kommischreiberin ist! ^^ Außerdem sind ihre FF einfach großartig...schaut mal rein ^^. Ich hab dich mega doll lieb Süße ^^ *monsterknuddel*
Aber auch Yuna_16 widme ich diesen One-Shot. Auch sie ist einfach klasse und schreibt sehr gut FF´s. Und auch sie ist eine treue Leserin und Kommischreiberin.
So nun genug gelabert! Viel Spaß beim lesen.
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Wisst ihr wie es ist alleine zu sein? Alleine das tobende Meer anzuschauen? Mein Leben ist wie eine Berg und Talfahrt. Immer wieder gibt es positive Dinge in meinem Leben, doch die negativen übersteigen. Ich kann mich noch genau an diesen schönen doch auch gleichzeitig schrecklichen Tag erinnern. Du standest vor mir, in deinen hautengen Klamotten, lächeltest mich an...ich war wie verzaubert. Konnte meine Augen nicht mehr von dir nehmen. Dein Oranges und nach Pfirsich duftendes Haar wurde von dem Wind durch einander gebracht. Ich ging auf dich zu, wollte eine verirrte Haarsträhne aus deinem zarten Gesicht streichen, doch ich beendete zuvor meinen Vorgang. Du starrtest mich an, deine rehbraunen Augen musterten mich verwirrend. Ich trat einen Schritt zurück. Ich sagte dir stattdessen, dass der Smutje das Essen serviert hatte und du danktest mir mit deinem schönsten Lächeln. Du ging’s voran, ich hinter dir her. Ich wollte dich berühren, doch mein Verstand hielt mich davon ab. Wir saßen in der Küche, du musstest mal wieder Ruffy die Meinung geigen. Mein Schmunzeln ist dir nicht entgangen. Du sahst mich an, wolltest wissen was mit mir los ist, doch ich antworte dir nicht und widmete mich wieder meinem Essen.
Als die Sterne den Himmel bedeckten ging ich auf Deck...ich konnte mal wieder nicht schlafen. Doch als ich bemerkte dass ich nicht alleine war, suchte mein Blick die Umgebung ab und blieb an deinem zierlichen Körper hängen. Wie du da standest und deinen Blick in die Ferne richtest. Du kamst mir vor wie ein Engel! Ich bewegte mich langsam auf dich zu, legte vorsichtig von hinten meinen Arm um dich. Doch als du dich erschrocken zu mir drehtest, nahm ich ihn wieder weg. „Was?“ Fragtest du mich. Ich senkte meinen Blick Richtung Holzboden. Das einzigste was mir einfiel war „Ich dachte dir ist kalt“ Warum mir nichts besseres eingefallen ist? Nun ja...wenn ich in deiner Nähe war, schlug mein Herz bis zum Hals, wollte sich aus meinem Oberkörper befreien. Mir wurde schlecht, so nervös war ich in deiner Nähe. Als du deine Hand hobst und mir sachte meine Wange streicheltest, fasste ich dein Handgelenk und zog dich in eine feste Umarmung. Ich konnte dein Gesicht nicht erkennen, doch meine Vorstellung erschaffte mir ein Bild, wie geschockt du in meinen Armen warst. Doch es war mir egal. Ich liebte dich.
Du tratst ein Stück zurück, deine glänzenden Augen musterten mich. Ich wusste nicht, was ich jetzt tun sollte, also beschloss ich meinem Instinkt zu folgen. Ich legte meine Lippen auf deine, sie waren süßlich. Als ich bemerkte, dass du dich nicht dagegen wehrst, versuchte ich den Kuss zu intensivieren. Ein leidenschaftlicher Kuss folgte.
Mein Herz setzte für eine kurze Zeit aus, so glücklich war ich in diesem Moment. Doch als wir wegen Luftmangel den Kuss unterbrechen mussten, hast du deinen Blick wieder starr auf das bereits tobende Meer gerichtet. Nur mit einem hilferufenden Schrei ordertest du unsere Crew aufs Deck. Doch dann kam die schockierende Nachricht. Ein heftiger Sturm zog auf. Doch die Nachricht kam zu spät. Wir hatten arge Turbolenzen. Ich versuchte dich zu halten, doch als eine Flutwelle uns erfasste, rutschte deine zarte Hand aus meiner und du gingst über Bord.
Als der Sturm sich legte, suchten wir nach dir. Doch keine Spur war von dir zu finden. Ich musste mir eingestehen, dass ich dich verloren hatte. Das dunkle und unberechenbare Meer hatte dich verschluckt, dich in der Tiefe begraben. Mein Herz zog sich zusammen...meine Tränen flossen an meinen Wangen hinab. Noch immer spürte ich deine zierlichen Finger auf meiner Haut, und noch immer schmeckte ich unseren Kuss.
Jetzt sind schon 3 Jahre vergangen. Ich sitze hier in meiner Stammkneipe, und versuche mit dem Alkohol den Schmerz zu lindern. Doch langsam muss ich begreifen, dass mein Schmerz niemals richtig verheilen wird. Ich stehe auf, lege das Geld auf den Tresen und bewege mich Richtung Ausgang. Ich wollte gerade die Tür öffnen, als eine andere Person mir diese Aufgabe abnahm. Als ich jedoch erkannte wer da vor mir steht, fallen meine drei Schwerter zu Boden. „Nami“ War der einzige Satz, den ich über die Lippen bekomme.
Sooo das wars. Eigentlich wollte ich ja nur einen One-Shot schreiben, aber wenn ich vieeeeeeeeeele Kommis bekomme, schreibe ich vielleicht weiter.
Ich hoffe das euch meine FF gefällt, aber bitte nicht so streng mit mir sein. Das ist mein erster One-Shot/FF von diesem Pairing. Eigentlich schreibe ich nur One-Shots/FF von Naruto und Yu-Gi-Oh.
Also ich freu mich über vieeeeeeeeele Kommis!
Hab euch lieb!
Eure Tea