Seitenanzahl: 4
Autor: Mikumi
Anm. d. Autors:
Mein übliches Gequatsche könnt ihr euch jetzt grad mal
denken,
fangt einfach an zu lesen!!
**gggg***see ya***Miku
Robins Rückkehr - Teil 6
Robin verstand nicht, was diese Tussi von ihm wollte.
Er hatte keine Schwester, und so eine wollte er auch
nicht. Das Mädchen dachte aber ganz anders. Sie warf
sich ihm erneut um den Hals und quietschte
ausgelassen. Jarod bekam einen Lachanfall,
an dem er vor Lachen fast erstickte. Robin quälte sich
aus ihren Armen und rief:
"Sag mal, spinnst du?! Ich hab keine Schwester!! Du
verwechselst mich!!" Daraufhin fiel Jarod vor Lachen
endgültig von der Bank und wälzte sich auf dem Boden.
Claire blickte Robin mit großen Augen an, als
verstünde sie ihn nicht. Dann legte sie einen sehr
überlegten Blick auf und fragte verständnislos: "Du
bist nicht mein Bruder??" Robin schüttelte den Kopf.
"Oh." Claire legte sich eine Hand auf die Wange und
dachte nach. Robin glaubte, sie würde ihren Fehler
einsehen, und wollte ihr schon verzeihen, als Jarod
laut auflachte, und dann wieder weiter kicherte, auf
dem Boden liegend und sich den Bauch haltend. Robin
runzelte die Stirn. Irgendwie machte die ganze Familie
Johns einen etwas Plem-plemen Eindruck auf ihn. Claire
hatte scheinbar eine Lösung gefunden. Nach
angestrengten Überlegungen hellte sich ihr Gesicht
auf, und sie quiekte noch schriller: "Na, macht
nichts!! Dann tun wir einfach so!!!" Und damit umarmte
sie Robin so fest, dass er fast ohnmächtig wurde.
Bei dem Schrei, den Jarod bei Claires Worten unter
Lachen losließ, war Robin überzeugt, er wäre gerade
vor Lachen gestorben. Claire schien überglücklich zu
sein, im Gegensatz zu Robin. Er trat nach ihr und
versuchte mühsam, ihre Arme von sich weg zu bekommen,
doch je mehr Mühe er sich gab und sie von sich
wegschob, desto öfter und näher rückte sie ihm auf die
Pelle (wenn das überhaupt noch ging!).
Da riss Robin der Gedulsfaden. "Mach, dass du
wegkommst!! Du nervst!!" , schrie er.
Claire sah ihn erstaunt an. Dann lächelte sie, ließ
ihn los und quiekte: "Oh, du hast Hunger?! Soll ich
dich füttern?!!" "NEIN!! Hau ab!!" Da rief jemand von
einem weit entfernten Tisch nach Claire. Claire
blickte traurig zwischen der Richtung, aus der der Ruf
kam, und dem entnervten Robin hin und her, entschied
sich dann aber, dem Ruf zu folgen, und verschwand mit
einem hohen Quietschlaut und dem Versprechen, auf
ihren kleinen "Bruder" aufzupassen. Jarod krächzte und
gluckste wie eine Henne, die angestrengt versuchte zu
krähen, stieß einen lauten Lacher aus und kicherte
dann weiter vor sich hin. Die Bauern drum herum
grinsten nur noch, als sie Claire nachsahen, und
wandten sich wieder ihrem Essen zu. Der Hunger siegte
doch über die Unterhaltung. Allmählich beruhigte sich
auch Jarod. Mit Tränen in den Augen zog er sich an der
Bank hoch und setzte sich hin. Als er Robin ansah,
begann er von neuem zu kichern. Robin tippte sich an
die Stirn. "Weißt du," schluchzte Jarod unter Tränen
hervor, als hätte ihm jemand Lachgas eingeflößt,
"Claire ist immer so. Sie hat so einen Tick. Wenn sie
irgendwo jemanden sieht, den sie schon lang nicht mehr
gesehen hat, oder den sie nicht kennt, macht sie ihn
einfach zu ihrem Bruder, ihrer Schwester, Tante, Oma
oder sonst was und läuft ihm permanent hinterher. Ich
schätze, jetzt hat es dich getroffen. Ich wünsch dir
viel Spaß mit ihr!!" Dann zog er die Nase hoch, lachte
noch ein paar mal und versuchte wieder etwas zu essen.
Robin sah ihn sprachlos an. Das war also normal bei
Claire. Hoffentlich traf er die nicht noch mal. Ihre
überdrehten Umarmungen würde er nicht mehr oft
überleben. Er starrte auf seinen Teller und musste
wieder an seine Mutter und Nottingham denken. In
diesem Moment stand John auf und wischte sich mit
seinem Ärmel den Mund und den Bart ab. Er stellte sich
auf die Bank und schlug mit einem großen eisernen
Löffel klirrend gegen eine leere Pfanne. "Ruhe!! Ich
bitte um Ruhe!!!" Augenblicklich verstummten die
Gespräche und die Dörfler blickten zu John auf. "Ich
möchte heute noch etwas mit euch besprechen. Auch die
Kinder sollten hier bleiben und sich etwas anhören.
Ich habe heute jemanden kennen gelernt, der uns jetzt
seine Geschichte erzählen wird. Er ist ein sehr
außergewöhnlicher Junge, das euch bei seinem Namen
auch auffallen wird. Robin, steh bitte auf." , rief
er. Robin sah erschrocken zu ihm hoch. Er konnte sich
nicht mehr rühren. Da packte ihn jemand am Ärmel, hob
ihn hoch und stellte ihn auf die Bank. Robin wackelte,
im letzten Moment gelang es ihm, das Gleichgewicht
wieder zu finden. Die Menge starrte ihn wartend an. Er
öffnete den Mund, brachte aber kein Wort heraus.
Hilflos sah er John an. John lächelte und sprach laut:
"Junge, würdest du uns deinen Namen nennen?!" Robin
schluckte, nickte und sagte: "Mein..mein Name ist -
Robin von Locksley." Die Menschen um ihn begannen zu
tuscheln und warfen verwirrte Blicke auf den
braunhaarigen Jungen, der da so verloren und klein auf
der Bank stand und die Köpfe der großen Bauern nur um
ein paar Zentimeter überragte. John nickte ihm
aufmunternd zu und rief: "Was hast du im Wald gemacht,
als wir dich gefunden haben?! Woher kommst du? Willst
du uns das nicht verraten?!" Robin sah sich um. Er sah
in die vielen Gesichter, die gespannt darauf warteten,
dass er zu sprechen anfing. Viele dieser Menschen
ähnelten den Bewohnern Nottinghams. Robin blickte zu
Boden, hob dann wieder den Kopf und begann
entschlossen, laut und deutlich, seine Geschichte zu
erzählen. Er berichtete von seinem Leben in
Deutschland, von seinem Umzug nach Nottingham, dem
Überfall, der Angst der Menschen dort, seinem Tag in
London, und wie er bei seiner Rückkehr sein Dorf in
Trümmern vorgefunden hatte. Die Waldbewohner um ihn
lauschten angespannt seiner Erzählung. Einige Frauen
weinten, als er seine Gefühle und das Bild des
zerstörten Nottinghams und seiner toten Einwohner
beschrieb. Keiner gab einen Laut von sich. Gefangen
von Robins Erlebnissen hörten sie ihm zu, und wenn er
kurz Pause machte, um Luft zu holen oder mit den
Tränen kämpfte, schwiegen sie respektvoll und warteten
geduldig, bis er weiter sprach.
Schließlich kam er zu der Stelle, wo er auf John und
die anderen getroffen ist, und wollte gerade mit Johns
Erklärung über Robin Hoods Zukunft beginnen, als John
ihm mit einer Handbewegung Schweigen andeutete.
"Danke, Robin. Das übernehme ich jetzt selbst." ,
sagte er. Die Menge wunderte sich, was jetzt los war,
als John das Wort übernahm. "Es fällt euch sicher
schwer zu glauben, dass dieser Junge wirklich
ein Nachfahre Robin Hoods ist, wo Robin nie Kinder
hatte. Deshalb möchte ich nun auch euch etwas
erklären, ein Geheimnis, das Robin Hood einst meinem
Vorfahren
Little John anvertraute. Das Geheimnis um Robin Hoods
Sohn." Und so begann er
von Robin Jr. ' s Geburt, seinem Verschwinden und
seiner Familie zu erzählen.
"Wir wissen nicht, ob dieser Robin", dabei deutete er
auf Robin, der sich inzwischen
auf die Knie gesetzt hatte, " die Wahrheit spricht,
oder ob er sich nur als Robin Hoods Erben ausgibt. Er
hatte allerdings etwas bei sich, das uns sehr
erstaunte und mich veranlaßte, Robin als Freund
aufzunehmen. Stan!" Stan nickte, nahm ein langes Paket
und ging durch die Menschenmenge, die ihm ehrfürchtig
Platz machte, zu John und reichte es ihm. John
wickelte das Paket aus und brachte einen mächtigen
Bogen zum Vorschein. Robin hielt die Luft an. Da war
also sein Bogen!! Wie er ihn vermisst hatte!! "Dieser
Bogen, liebe Freunde," , rief John, "trägt den
Schriftzug Robin Hoods!!" Ein Raunen ließ sich
vernehmen, als John diese Worte aussprach, und
Ungläubigkeit ging durch die Waldmenschen. John sah
aufrecht in die Runde und überreichte dann feierlich
Robin seinen Bogen. "Hier. Der gehört ja dir." Robin
nahm ihn freudig entgegen. Stan gab ihm auch seine
Pfeile und den Köcher wieder, den Robin sich strahlend
umhängte. John lächelte zufrieden, dann klatschte er
laut in die Hände und rief: "So, und jetzt alle ins
Bett!! Es ist weit über Mitternacht, und das Essen ist
hiermit beendet!" Wie ein Ameisenhaufen setzte sich
die Essensgemein - schaft in Bewegung und teilte sich
in alle Richtungen auf.
10 Minuten später ließ sich Robin erschöpft auf sein
Bett fallen. Ihm fielen sofort die Augen zu. Ein
anstrengender Tag lag morgen vor ihm.
Einige Stunden und heraus gerupfte Strohfetzen später
wurde Robin durch strahlendes Sonnenlicht von seinem
Bett geworfen. Es fiel ihm genau ins Gesicht, so dass
er nicht sah, wohin er trat, und mit einem Knall aus
dem Bett fiel. Gleichzeitig ging die Tür auf, und Mick
trat ein. Verwundert fragte er Robin, was er da auf
dem Fußboden mache. "Hä?!" Robin blinzelte verschlafen
zwischen den Lidern hervor.
Als er Mick erkannte, rappelte er sich augenblicklich
hoch. "Bist du fertig?!" , fragte Mick. "Äh,
ähm..ja..ich wollte sagen, nein, eigentlich
nicht..ich..wofür eigentlich?!"
"Wir wollten doch heute zusammen auf die Jagd gehen,
oder willst du jetzt doch da bleiben?! Ich kann auch
alleine gehen, wenn du nicht magst." "Nein, Nein! Ich
bin gleich fertig!" Robin wusch sich in Windeseile das
Gesicht in der kleinen Wasserschale, die auf seinem
Tisch stand, fuhr sich kurz mit den Händen durch die
haare, um sie etwas zu glätten, packte seinen Bogen
und den Köcher und rannte voraus vor die Tür und rief
nach Mick, der gemächlich hinter ihm her schritt.
"So, und wo gehen wir jetzt hin?" "Immer mir nach!" ,
kommandierte Mick und winkte ihm, ihm zu folgen. Er
führte Robin quer durch den Wald, wusste aber
anscheinend ganz genau, wo er lang musste und wo gute
Jagdreviere waren. Robin legte den Kopf in den Nacken,
während sie durch den dichten Wald liefen. Über ihm
erhob sich ein mächtiges Blätterdach, durch das die
Strahlen der Vormittagssonne fielen. Saftgrüne Blätter
bewegten sich mit dem Spiel des Windes, der ab und zu
durch die weiten Äste und Micks und Robins Haar fuhr.
Die hellbraune Erde des Waldbodens
war bedeckt von Stöckchen, hier und da huschte eine
Mäuse vorüber. Aus den Wipfeln drangen Vogelschreie
und weit entfernt klopfte ein Specht seine Löcher in
die Bäume. Manchmal ließ ein Schnattern und eine
heruntergefallene Nuss die Anwesenheit eines
Eichhörnchens erahnen, und Robin glaubte sogar noch
den Ruf einer Eule zu vernehmen. Er schloß die Augen
und atmete tief den Geruch des Waldes ein. Dieser
Geruch erfüllte ihn mit dem Gefühl, endlich frei zu
sein. Das, was er sich immer gewünscht hatte. Er
öffnete wieder die Augen. Vor ihm marschierte Mick in
seiner weißen Hose und der Lederweste über dem nackten
Oberkörper. In den pechschwarzen Haaren schwang das
grellgelbe Band bei jedem Schritt hin und her und
verfing sich dann in der Armbrust, die er im Nacken
schulterte. Robin selbst machte seiner Ansicht nach
keinen so coolen Eindruck in seiner kurzen Hose und
dem halblangen T-Shirt. Er beneidete Mick um sein
gutes Aussehen. So liefen sie eine Zeit lang
schweigend hinter einander her. Beide hatten den Blick
auf den Boden gesenkt: Robin, um zu sehen wohin er
trat, da der Boden voller Tücken in Form von
Mauselöchern, Mulden und Wurzeln war, Mick, der
offensichtlich nach Tierfährten suchte. Sie wanderten
einen weiten Hügel hoch. Mick folgte anscheinend einer
bestimmten Spur, denn er lief zielstrebig und zügig,
und die dichten Sträucher, die sich um sie drängen,
waren schon an einigen Stellen abgebrochen und
bildeten einen kleinen Pfad. "Sag mal," , begann Mick,
ohne sich umzudrehen, "stimmt das eigentlich?! Dass du
wirklich ein Nachfahre Robin Hoods bist? Du hast doch
nur so getan, oder?! Ich glaube zwar nicht, dass John
gelogen hat, aber ich glaube, dass Robin gar keine
Kinder hatte. John wurde nur etwas Falsches erzählt."
Robin schüttelte den Kopf. "Nein, es stimmt. Ich bin
wirklich der Enkel von Robin Hood. Ich heiße ja auch
so wie er, Locksley." Er biss die Zähne zusammen.
"Aber ich bin nicht begeistert davon. Ich....habe
nicht viel für diesen Robin Hood übrig, verstehst du.
Ich kann auch nichts dafür, dass ich mit ihm verwandt
bin und auch noch seinen Namen trag. Aber ich kann nun
mal nichts dran ändern. Jedenfalls ist es so. Was John
angeht, weiß ich nicht, woher er das hat, aber Robin
hatte jedenfalls Kinder, so viel steht fest. Und ich
tu auch nicht nur so." Er erwartete, dass Mick ihm
antwortete, doch Mick schwieg. Er verengte die Augen
nur zu Schlitzen und richtete sie starr vor sich. Er
erwiderte nichts, doch Robin wusste, dass er ihm nicht
glaubte. Ohne noch etwas zu sagen wanderten sie noch
einige Minuten durch das Dickicht, bis Mick an einer
kleinen Wiese stehen blieb, in deren Mitte eine
inselähnliche Baumansammlung stand. Er wandte sich zu
Robin um und sagte: "Siehst du diesen Vogel da oben?"
Er deutete hoch in die Bäume, wo Robin unter
Schwierigkeiten eine kleine Lerche ausmachen konnte.
Er nickte. "Wenn du die triffst, glaub ich dir, dass
du Robin Hoods Enkel bist." Robin zögerte. Er wollte
nicht auf ein Tier schießen. Das fand er grausam. Er
hatte ohnehin nicht vorgehabt, auf dieser "Jagd" etwas
zu schießen. Er hatte auch nie geglaubt, dass Mick ihn
dazu aufforderte, weil er dachte, Mick müsste ihn
sowieso für einen miserablen Schützen halten. Dass er
das jetzt von ihm verlangte, überraschte Robin sehr.
"Na? Was ist?", fragte Mick. "Machst du das jetzt oder
kneifst du?" Robin antwortete kühn: "Ich will nicht
auf den Vogel schießen. Das ist mir zu einfach. Ich
werd versuchen irgendwas anderes zu treffen." Er sah
sich um und entdeckte in den Wipfeln eines der großen
Bäume auf der Wieseninsel ein Büschel Misteln. "Siehst
du diese Misteln? Wenn ich dadurch schieße, nimmst du
das mit John zurück, okay?" Mick war einverstanden.
Robin ging etwa 20 Meter weiter auf die andere Seite
der Bäume, von wo aus er freie Schusslinie auf den
Mistelbusch hatte. Er platzierte sich vor dem Rand des
Waldes, der dort hauptsächlich aus dichten,
undurchdringlich scheinenden Sträuchern bestand, und
nahm seinen Bogen. Mick wartete drüben angespannt, den
Blick immer wieder zwischen Robin und dem Mistelzweig
hin und her schweifend. Robin setzte eine überlegene
Miene auf und zog einen Pfeil. Er legte an, trat einen
Schritt zurück, während er die Sehne dehnte, - und
rutschte plötzlich ab.
Vor Schreck ließ er den Bogen los, der sich in den
Ästen der Sträucher verfing und dort hängen blieb.
Robin selbst fiel rückwärts die Böschung hinunter,
überschlug sich, krachte durch Gehölz durch, das den
Sturz kurz abfing, ihn aber nicht hielt, und weiter
fallen ließ. Er schlug gegen Bäume, wurde abwärts
geschleudert, raste in irrem Tempo den Hügel hinab,
durch dichte Büsche, deren dünne Äste er mit seinem
Gewicht ein - fach durchbrach und, endlose Zeit
später, wie es ihm vorkam, schlug er unten auf dem
harten Erdboden auf. Er war einige Momente halb
bewusstlos und kämpfte mit der Ohnmacht. Als er wieder
zu sich kam und die Augen öffnete, während er sich auf
dem Boden liegend wimmernd den Hinterkopf hielt,
glaubte er zuerst, wirklich zu träumen: Vor/ über ihm
stand gerade aufgerichtet ein Mädchen, barfuss, in
einer grünen Leggin, einem zerfransten Hemd und einem
dünnen Gürtel, die blonden, halblangen Haare mit einem
blau - grünen breiten Tuch zu einem Pferdeschwanz
gebunden, mit blauen, ernsten Augen, und richtete
einen spitzen Stab auf Robins Hals.
Fortsetzung folgt.......
Wer ist das Mädchen, und welchen Grund hat sie, Robin
mit einem speerähnlichen Stab zu bedrohen? Wo ist
Robin gelandet?
Mal sehen, wie lange der siebte Teil dauert........