Zum Inhalt der Seite

Lady Hellsing wollte es so

IxA
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 2

Kapitel 2
 

Alucard verbrachte die ganze Nacht über bei Integra. Er saß auf der kante ihres Bettes und schaute sie an. Es tat ihm furchtbar Leid was er getan hatte. Sicher würde sie ihm das gar nicht verzeihen. Vermutlich würde sie ihm auch noch für immer in den Kerker sperren. Wieso konnte es sich nicht beherrschen? Warum musste er ihr Blut aus dem Körper saugen? Sicher et war wütend auf sie, aber entschuldigte das noch lang nicht das was er ihr antat. Er hoffte dass sie es ihm irgendwann verzeihen würde.
 

Als es die Sonne aufging blieb er bei ihr und wachte über Integra. Alucard wollte sie nicht alleine lassen.
 

Erst am Mittag wurde Integra wach. sie schlug ihre Augen auf und starrte erst an die Decke. dann wanderte ihre Blick zu Alucard, der sie mir besorgtem Gesicht ansah.

Als Integra ihn sah, steig in ihre die Wut hoch, aber auch Angst. Angst wegen dem was gestern geschehen war. "Verschwinde!" zischte sie Alucard an. Alucard konnte in ihren Augen ihre Wut sehen die in ihr schürte.
 

Obwohl Alucard sie gehört hatte, verharrte er und bewegt sich einfach nicht. dabei richtete sich Integra langsam auf und funkelte Alucard böse an "gast du mich nicht verstanden? Du sollst verschwinden!" sagte sie dieses mal lauter. dieses mal reagierte Alucard "Wie ihr wünscht, Lady Integra" sagte er, aber bevor er verschwand küsste Alucard sie noch mal schnell auf dem Mund. Integra packte nach ihrem Kissen und warf es in seiner Richtung, aber das Kissen traf sein ziel jedoch nicht, Alucard war vorher verschwunden.
 

Sie hasste ihn, er hatte sie zu einem Vampir gemacht, dafür hasste sie ihn einfach. sie wollte als Vampir nicht leben. „Ich will keine Vampir sein und wollte auch nie einer werden!" sagte sie und vergrub ihre in die ihre Decke. So konnte sie einfach nicht leben, als ein Wesen der Nacht das dass blut von Menschen trank. Dem Wesen was sie am meisten hasste.
 

Kurz darauf stieg sie aus dem Bett und ging ins Bad. Integra blieb vor dem Spiegel stehen und schaute ihr Spiegelbild an. Ihre Augenfarbe hatte sich gar nicht verändert, sie waren nicht Rot wie Alucards. Auch ihre Hautfarbe war wie immer. Aber damit wollte sie sich nicht weiter befassen. Sie schaute zu Tür die noch immer offen stand und ging noch mal raus. Sie schnappt sich den Dolch, der als Dekoration an ihrer Wand hing und verschwand wieder im Bad. Als sie die Tür hinter sich geschlossen hatten, schaute auf dem Dolch hinunter. Die Klinge glänzte im Licht der Lampe und spiegelte Integras tief blaue Augen.
 

Integra hielt die Klinge des Dolches an die Schlagadern ihres Handgelenkes und drückte sie einwenig dagegen. Blut quoll aus der entstanden Wunde. Sie drückte weiter mit der Klinge und sie Wunde, dabei kam mehr blut raus gelaufen. Integra holte noch mal tief Luft. Mit einem ruck schnitt sie sich die Pulsadern auf. Das blut floss in strömen aus der Wunde. Ihre Hand löste sich von griff des Dolches und der Dolch fiel auf dem Boden. Nach Drei Sekunden sackte Integra in sich zusammen. Schnell verlor sie das bewusst sein. Aus dem Boden breitete sich das ganze Blut aus.
 

Alucard kam durch die Wand ins Badezimmer. Er bückte sich über Integra und verband ihr schnell ihre blutende Wunde, damit sie nicht weiter blut verlor. Zwar war sie ein Vampir, aber sie konnte ihre wunden noch nicht selbst heilen. Er hob sie in seine Arme und verschwand mit ihr aus ihrem Badezimmer. Alucard brachte sie in ihr Zimmer und legte Integra in ihr Bett. Er setzte sich auf die Bettkante und hielt seinen Atm vor seinem Mund und riss sich die Adern auf. Sein Blut lief aus der entstanden wunde. Er hielt seine blutende Wunde an ihrem Mund. Das Blut tropfte langsam in ihrem Mund.

Nach einpaar Minuten nahm er wieder seinen arm von ihrem Mund und seine wunde verheilte. Daraufhin verschwand Alucard.
 

Im Büro von Walter, tauchte er direkt hinter ihm auf, der gerade beschäftigt war. Erst als Alucard Walter ansprach, schreckte Walter auf und sah zu ihm.

„Meister Alucard, kann ich ihnen helfen?“ fragte Walter, aber Alucard schwieg auf seine Frage hin. „Sieh nach Lady Integra“ sagte er uns verschwand einfach wieder. Alucard wusste das Integra ihn nicht sehen wollte und er ihr jetzt am besten aus dem Weg gehen sollte. Walter stand mit verwirrten Blick nur da, er verstand nicht was Alucard damit gemeint hatte, aber tat dennoch das er ihm gesagt hatte.
 

Er ging aus seinem Büro hoch zu Integras, fand sie jedoch nicht dort vor. Das fand Walter seltsam und ging in zu ihrem Zimmer. Auf sein Klopfen bekam er keine Antwort und öffnete die Tür zu ihrem Zimmer. Er schaute starr zu der ohnmächtigen im Bett liegenden Integra. Schnellen Schrittes ging Walter auf Integra zu und musterte sie, er rief sogar ihren Namen und rüttelte sie. Aber ohne auf eine Reaktion von ihr. Walter entschied sich einen Arzt zu holen und wollte schnell einen holen. „Sie brauch keinen Arzt mehr!“ sagte Alucards Stimme, abrupt blieb Walter stehen und schaute sich um. Aber er sah Alucard nirgends. „Was meinst du damit?“ fragte Walter, „Sie ist kein Mensch mehr“ antwortete Alucard auf seine Frage.

Walter zog scharf die Luft ein, er konnte es nicht fassen, was er gerade gehört hatte. Alucard hatte Integra gebissen und ist jetzt ein Vampir! Warum? Warum hatte er das getan?

Bei diesem Gedanken wurde er wütend. Wütend über Alucard. „Warum hast du das gemacht, Alucard?“ fragte Walter mit lauter Stimme, aber bekam von Alucard keine Antwort.
 

Walter konnte einfach nicht verstehen, wie Alucard so etwas seiner Herrin antun konnte. Aber darüber wollte er nicht weiter drüber nachdenken. Er musste sich erst einmal um Integra kümmern, die immer noch bewusstlos in ihrem bett lag. Dazu wollte Walter sie auf keinen fall jetzt alleine lassen. er deckte Integra zu damit sie nicht fror. Dann holte er sich einen Stuhl und stellte ihn neben Integras Bett und setzte sich.
 

Die ganze zeit über wandte Walter keine Sekunden lang seinen Blick nicht von ihr, er hoffte das Integra bald aufwachen würde.

Nebenbei Erinnerte sich Walter an Integras Kindheit und an dem Tag als sie Geboren wurde. Er war so in seine Erinnerungen vertieft, dass er spätestens durch eine Bewegung von Integra, aus seinen Gedanken gerissen wurde. Seine Aufmerksamkeit war wieder auf Integra gerichtet. „Lady Integra“ rief Walter und musterte sie.
 

Nach einpaar Sekunden machte Integra schwerfällig ihre Augen auf und starrte leer die Decke an. „Lady Integra“ rief Walter wieder ihrem Namen. Langsam drehte sie ihren Kopf auf die Seite schaute in sein besorgtes Gesicht. „Wie geht es ihnen Lady Integra?“ fragte Walter vorsichtig, Integra schüttelte nur schwach ihren Kopf. „Soll ich ihnen einen Tee bringen?“ fragte er weiter, er wollte unbedingt etwas für sie tun. Integra nickte ihm als und lächelte schwach Walter an. Walter erwiderte ihr Nicken und stand vom Stuhl auf. Er schritt zu Tür, bevor er aus dem Raum ging schaute er noch mal zu Integra, die ihren Kopf langsam du Decke wandte.

Walter schloss hinter sich dann die Tür und machte sich auf dem Weg zur Küche.
 

Minuten später kam Walter wieder aus der Küche zurück. Er ging den Flur entlang der zu Integras Zimmer führte. In seinen Händen hielt er ein Tablett auf der eine Tasse Tee stand. Walter hatte in dem Tee etwas Blut gemischt, damit Integra schnell zu Kräften kam.
 

Er klopfte an Integras Zimmertür, aber er bekam keine Antwort. Walter dachte das Integra vielleicht wieder schlafen würde. Leise öffnete er die Tür und steckte seinen Kopf in ihr Zimmer rein. Er sah zu ihrem Bett und sah das sie wach war und zu ihm rüber starrte. Walter schloss hinter sich die Tür und ging zu Integras Bett zu.

Die Tasse stellte er auf dem Nachttisch ab. Stumm verbeugte sich Walter und wandte sich um zum gehen, Integra konnte sich denken das er noch andere dinge zu erledigen hatte.
 

Als Walter nicht mehr in ihrem Zimmer war, wandte sie ihren Blick wieder Richtung Decke. In Integras Kopf drehten sich fragen. Warum war sie noch hier? Hatte Walter sie etwa gefunden und ins Bett getragen? Dann musste er wissen das sie keine Mensch mehr war. So hoffte das es nicht so war. Ihr Blick wanderte auf ihrem Nachttisch auf die Tasse. Langsam versuchte sich Integra auf zu richten.
 

Als sie es geschafft hatte sich auf zu setzen, nahm sie die Tasse, dabei merkte Integra das der Tee eine andere Farbe hatte. Es war dunkler. War es eine neue Sorte Tee?

sie niebte an der Tasse staunte nicht schlecht, der schmeckte ihr und musste auch zu geben das sie sich ein bisschen besser fühlte. Integra trank die Tasse Tee aus und stellte diese wieder auf dem Nachttisch ab. Sie lies sich wieder in die Kissen sinken und schaute aus dem Fenster hinaus.
 

Der Himmel war von dunklen Wolken bewölkt und lies sogar das Zimmer dunkel erscheinen. Schnell über kam Integra die Müdigkeit und schloss ihre langsam die Augen. Nach wenigen Sekunden schlief sie auch schon wieder ein.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück