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Black Rose

Fortsetzung zu Land of Wind and Fire
von

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Gaaras Grund

Kapitel 8

Gaaras Grund
 

Würde man nicht wissen das es sich bei Gaara und auch bei Naruto um zwei Shinobi aus einer Parallelwelt handelte, so könnte man sagen, der Rothaarige wäre ein ganz normaler Teenager, oder besser gesagt junger Mann in zu großen Klamotten. Diesen Anschein erweckte es nämlich als Gaara ca. 10 Minuten nach seinem Treffen mit Ai in die Küche kam.

Ai sah auf.

„Da bist du ja. Alles ok?“, fragte sie zurück haltend und deutet auf den Tisch hinter ihr. Na ja, eigentlich war es eher mehr wie eine Theke.

„Alles ok <koff>.“, antwortete Gaara und setzte sich langsam auf einen der Hocker neben Naruto, der breit grinste und sich aufs essen freute. Er war eben ein einfaches Gemüt.

Das Essen verlief relativ Ereignislos, obwohl eigentlich jeden Moment darauf wartet, dass einer der beiden die Klappe aufmachte und zu erzählen begann, aber beide Ninjas hatte ihre eigene Technik dem aus dem Weg zu gehen. Naruto, der Ai gegenüber saß, war mit dem Essen ziemlich beschäftigt, die ganz normale amerikanische Küche schien ihm zu gefallen, auch wenn es nur einfache Nudeln waren.

Gaara, zu Ai’s Linken, stocherte etwas mit der Gabel im Essen herum und aß nur wenig.

Ai seufzte und legte, etwas beleidigt ihre Gabel neben den Teller und schaute die beiden Shinobi nacheinander an.

„Ok, ihr munteren Vögel! Erfahre ich jetzt endlich, was es mit eurem Besuch auf sich hat?“

Naruto sah auf und blinzelte einmal. Sein Blick wanderte zu seinem Kollegen und die beide Fremden in der Stadt sahen sich an.

Doch mehr als ein Blickabtausch zwischen den beiden geschah nicht. Auch Naruto hielt erstaunlicher Weise den Mund und so herrschte eine drückende Stille auf der Küche.

„Es muss doch einen Grund geben?! Es herrscht keine Gefahr für unsere Welt... und ihr habt euch auch nicht in eure ReInks verwandelt... was ist der Grund? Tsunade hat all diese Veränderungen mit eurer und auch meiner Identität vorgenommen....!“, sagte Ai fordernd und lehnte sich zurück, die Arme verschränkt. „Ich verlange eine Antwort!“

Vorsichtig sah sie zu Gaara, der auf den Teller schaute, teilnahmslos wie sie es kannte, aber nicht so abweisend wie sie es gewöhnt war.

„Es gibt eine Antwort.... aber die Zeit die Frage zu beantworten ist nicht jetzt.“, erklärte er streng und warf Ai einen etwas finsteren Blick zu.

Naruto seufzte laut und stellte seinen Teller wieder auf den Tisch.

„Sei nicht so garstig!“, meinte der Blonde. „Ai- chan, hör zu! Alles hat seine Gründe!“

Wäre das nicht schon die absurdeste Antwort schlecht hin, gab Gaara ihm auch noch recht und beide ließen eine absolut verwirrte und geschockte Ai zurück.
 

Und so vergingen weitere vier Tage, in denen Ai zwei Besucher in ihrer Wohnung hatte, die einfach nicht den Grund ihrer Ankunft preis geben wollten.

Von Frank hatte sie auch noch keine Nachricht, aber wenn der Depp sich nicht sehr bald meldete, würde Ai richtig sauer, denn eigentlich hatten die zwei Ankömmlinge ihr ganzens neues Leben auf den Kopf geworfen.

Von Chris und Angelas neugierigen Anrufen nicht zu schweigen, die Ai aber gekonnt abwimmeln konnte. Genauso wie sie Naruto daran hindern konte, ans Telephon zu gehen.

Gaara wusste noch immer nicht, wer Chris war, sofern es Naruto noch nicht veraten hatte, aber das war Ai lieb und zum Glück fragte er auch nicht, wer genau Chris war und warum er so oft anrief.

Gaara verhielt sich eh auffallend ruhig und das störte Ai schon. Das Gefühl, etwas würde nicht Stimmen oder war falsch gelaufen, ließ sie nicht los.

Anders als sein Kollege, wollte er auch nichts von der Stadt wissen, geschweige denn einen Ausflug in sie unternehmen.

Was Ai aber zunehmend auffiel war die Tatsache, dass während der Zeit, mit der sie mit ihm zusammen war, mit Gaara, allmählich wieder klar wurde, wieso sie Chris verlassen hatte!

Denn ihre ewtwas eingerostete Liebe zu dem ernsten Shinobi wuchs wieder und lebte auf.

Aber alles gute Zureden, oder Gespräche halfen der Japanerin nicht, hinter das Geheimnis ihres Aufenhalts zu kommen.

Jedesmal, wenn Ai einen der beiden darauf ansprach, übten sie sich im Dauerschweigen und beweißten sich als Meister. Shinobi konnten verschwiegen sein.

Wenigsten hatten die zwei bald kapiert, dass sie, solange sie in Ai’s Wohnung waren, absolut sicher waren und fast tun konnten was sie wollten. Nur die Tür zu Ai’s Arbeitszimmer blieb für die beiden verschlossen, weil Ai darin auch ihre Sammlungen verstaut hatte, die die zwei nicht unbedingt in ihre Finger bekommen sollten.

Aber Ai wusste, dass sie das Zimmer demnächst etwas umstellen musste. Sie dachte noch immer in dem Rahmen, in der eine Soizalarbeiterin dachte.

Sie war offiziell vor dem Statt der Vormund der zwei und das in ihrem Alter! Bestimmt würden sie beobachtete und dafür sollte sie wenigstens nach Außen den Anschein wahren, dass sie hier wohnen würden, also würde sie aus dem Zimmer ein Zimmer für die beiden machen.

Bis dahin schliefen sie in ihrem Wohnzimmer auf der großen Couch, aus dem sie eine Schlafcouch machen konnte.

Es war die Nacht des vierten Tages und es war spät, kurz nach Mitternacht. Ai stand auf ihrem verschneiten Balkon und sah auf die dunkle Stadt hinaus, nur die Lichter in den Fenstern glimmten auf. Die Arme hatte sie um ihren Körper geschlungen und ihr Atem verwandelte sich in kleine Wölkchen.

Die Tage waren lang, wenn man nichts zutun hatte, aber so kam sie zu Dingen, die sie sonst nie gemacht hätte. Einige ihrer verlorenen Sachen waren sogar wieder aufgetaucht.

Sie blinzelte und seufzte, sich den Kopf über den Grund der Ankunft der beiden zerbrechend. So schwer hatte sie es damals nicht gehabt, als sie in ihrer Welt aufgetaucht war.

Na ja... sie war irgendwie froh darüber, dass keine Gefahr im Anmarsch war, dennoch.. die Vorstellung dass Gaara womöglich in ihrem Körper herum lief, hatte sowohl was Amüsantes, wie Entsetzendes. Sie schaute wieder auf die Stadt.

Dann hörte sie wie die Balkontür zur Seite geschoben wurde und schnelle Schritte zu dem steinernes Geländer liefen.

Naruto kam zu ihr und warf sich fast über das Geländer. Er bestaunte die Stadt bei Nacht.

„Wow!! Wahnsinn! Deine Stadt ist so riesig! Abgefahren!!“, strahlte er und bewunderte die Metropole.

Ai blinzelte ihn nur an und lächelte. Für ihn musste sie das wirklich sein, aber Ai sah sie jeden Tag, vermutlich hatte sie es schon zu oft gesehen um sich von dem winterlichen New York verzaubern zu lassen. Naruto trat ihrer Welt mit unglaublicher Neugierde entgegen, während......

Sie seufzte und sah zur ihrem Apartment zurück.

„Wo ist Gaara?“, fragte sie.

Naruto nahm den Blick nicht von der Stadt und grinste auch weiter.

„Irgendwo drin...! Pennt vermutlich!“

Ai seufzte erneut und sah auch auf die Stadt. Das Geräusch von der Straße unten hallte dumpf zu ihnen empor. Gaara schlief... Natürlich, er hatte Shukaku ja nicht mehr. Ihr Blick wurde sanfter.

„Naruto-kun.....!“, startete Ai erneut einen Versuch, etwas heraus zu bekommen und sah zu dem Shinobi. „Ich möchte es jetzt wissen...... JETZT! Oder ich spiele nicht mehr mit. WARUM seid ihr hier...“

Naruto schwieg und sah in die Stadt hinaus. Sein Grinsen verging ihm nach einer kurzen Zeit. Er sah zu ihr.

„Natürlich haben wir einen Grund.“, sagte er genervt und selbstverständlich und kratzte sich dann hinterm Kopf. Er verschränkte die Arme und machte ein gequältes Gesicht, das nachdenken musste.

„Also... was mich angeht.“, sagte er dann leiser. „Ich bin hier, weil Gaara hier ist.......“

Ai sah ihn lange an.

„Wegen Gaara?“, hackte sie nach und blinzelte, vorsichtig machte sie einen Schritt auf den Shinobi zu. Naruto nickte.

„Naruto?“

Eine tiefe, heiserer Stimme schallte zu den beiden hinüber und sie fuhren herum.

Gaara stand ihnen gegenüber und lehnte ihm Rahmen der Schiebetür. Sein finsterer Blick haftete auf seinem Gefährten der den Kopf schüttelte.

„Meine Güte, reg dich nicht auf!“ Der Blonde lief zu ihm hinüber, die Arme hinterm Kopf verschränkt. „Ich hab nichts gesagt, keine Panik! Ich geh jetzt schlafen! Gute Nacht!“

Und er verschwand im dunklen Inneren der Wohnung, an Gaara vorbei gehend.

Gaara folgte ihm mit seinem tiefgründigen Blick und sah dann noch mal zu Ai.

Diese stand bedröppelt auf dem Balkon und bei seinem Blick hatte sie wieder das Gefühl wie damals in seiner Welt, wenn er sie streng bei ihren Übungen musterte. Das Gefühl, etwas falsch gemacht zu haben.

Sie senkte den Blick und sah wieder auf die Stadt hinaus.

Gaara schoß die Schiebetür wieder und kam zu Ai hinüber, langsam, die Arme verschränkt.

Er stellte sich nur neben sie und schwieg, wenn Schnee um sich misstrauisch beäugend.

„Muss komisch sein... plötzlich ohne Chakra auskommen zu müssen, oder?“, hauchte sie leise. Er nickte nur und sah auf den Dschungel New Yorks.

Ai sah zu der geschlossenen Tür, dahinter herrschte Dunkelheit. Sie räusperte sich.

„Neulich... wolltest du mir was sagen? Erinnerst du dich? .....Warum seid ihr hier, Gaara?“, fragte sie vorsichtig, auf ihn zugehend und zu ihm hoch sehend. Er war noch immer größer als sie. „Ich meine....!“

Sie drehte sich weg.

„Es ist zwei Jahre her und ich.... ich hatte eigentlich mit euch...abgeschlossen. Ich dachte ich sehe dich nie wieder. Aber als ich Naruto gefunden hab und er mir von dir erzählte ich war....alles war nur noch Chaos... ich wollte dich unbedingt finden, aber ich hab das Gefühl etwas stimmt nicht, du gibst mir das Gefühl, ich weiß es. Und... dann verschweigt ihr mir auch noch den Grund euer Ankunft... nur ihr zwei...!“

Sie sah wieder zu ihm.

„Gaara? Wieso seid ihr zwei hier? Was ist los? Und... was ist mit dir los? Ich weiß ich rede schon wieder zu viel...trotzdem!“

Sie schwieg und erwartete keine Antwort.

Mit einer Hand stocherte sie in dem Schnee auf dem Geländer herum.

Ihr ReInk räusperte sich, sagte aber nichts.

Sein Blick wanderte auf die Straße hinab. Dann zuckten seine Augen und er stand plötzlich barfuß vor ihr auf dem Geländer, sein Gleichgewicht haltend und die Stadt bespähend.

„Gaara! Was tust du da! Wenn du runterfällst! Du hast kein Chakra, keinen Sand der dich schützt!!“, meinte Ai plötzlich und sah geschockt zu ihm hoch.

Er spazierte etwas auf dem Geländer herum und sah auf die Straße hinunter, dann zum nächsten Haus.

//Er will doch nicht etwa hinüber springen??...//

Er musterte die Höhe des Hauses und den Abstand zum Nachtbar Haus. Ai war ihm gefolgt, der nun auf die Hauswand nebenan starrte. ER nickte plötzlich.

„Ich weiß......“ Dann löste er die Arme aus der Verschränkung und sah einfach hinüber. „Vielleicht...... wenn ich mein Chakra gehabt hätte......“

Ai blinzelte zu ihm hoch und erneut spürte sie wie seine Gefühle sich leicht überschlugen. Sie hatte die Arme vorsichtshalber erhoben, falls er das Gleichgewicht verlor. Ihn da so stehen zu sehen machte sie nervös.

„Was wäre dann??“, meinte sie etwas ratlos und sah ihn an.

Er drehte sich zu ihr und sah auf sie runter.

„Dann wäre....das nicht passiert......!“

Geschickt sprang er von dem Gelände rund landete neben ihr. Sein Gesicht war ausdruckslos wie immer, wenn auch etwas übermüdet. Ob er die Nächte durch geschlafen hatte, wusste Ai nicht. Sie hatte über so vieles noch gar nicht mit ihm oder Naruto gesprochen, irgendwie erschien die Situation dafür unangemessen, dabei wollte sie so vieles noch ansprechen, alles was ihnen widerfahren war.

„Was.... wäre nicht passiert?“, hauchte Ai und sah ihn weiter an. Ein drückendes Gefühl wütete in ihrer Brust und machte ihr das Atmen schwer, neben der kalten Luft. „Was ist denn passiert? Du bist eh schon so... eigenartig.... eigenartiger als sonst.....“

„Bin ich das?“ Gaara deutete auf ihre Stadt. „Deine Welt ist groß, laut und verwirrend. Und auch... gefährlich. Dennoch war ich auf dem Weg zu dir. Wir sind davon ausgegangen, dass dieses Band uns zu dir führt...<koff, koff>“, sagte er matt.

Ai hörte zu und nickte aufmerksam. Das war ein Themenwechsel gewesen! Er war ihr ausgewichen....

Er verheimlichte etwas, da war sie sich sicher. Doch wenn er das konnte, konnte sie das auch!

Sie sah auf den Schnee zu ihren Füßen und scharrte leicht darin herum.

„Sag mal...... Erinnerst du dich an damals.... an den Tag als ich aufbrach... ich dachte... ich könnte dir nie verzeihen, dass du nicht gekommen bist... und dann standest du auf dem Dach.“, sie lächelte, in Erinnerungen schwelgend, dennoch war sie leicht sauer darüber, dass sie ihn nur aus der Ferne hatte sehen können.

„Ich erinnere mich.“, murmelte der ehemalige Shinobi und sah weg. „Ich... hab oft drüber nachgedacht.“

„Wirklich?“

Er nickte, wie sie sah.

„Hast du...“ Sie spürte schon, dass sie wie ein kleiner verknalltes Gör rot anlief. „Diese Worte damals...auf dem Dach.....“

„Sie waren mein voller Ernst.“, sagte er darauf hin leise, aber bestimmt, bevor Ai den Satz beenden konnte.

Diese sah auf und konnte nicht glauben, was sie hörte. Ihr Herz feierte Silvester, wie es schien, so sehr hämmerte sein Schlag in Ai’s Ohren.

„<Waren> sie das? Oder....sind...sie es noch immer.“ Ai sah wieder zu Boden und ging ein paar Schritte vor. Ihr Herz ging schnell. Endlich...endlich hatte sie die Worte raus gebracht, die ihr seit zwei Jahren auf der Seele lagen und nun glaubte sie kaum, dass sie sie endlich ausgesprochen hatte. „Denn ich... es war sehr schwer für mich hinzu nehmen.. das wir uns nie wieder sehen sollten.... aber...ich....ich liebe dich noch immer Gaara...... und ich weiß nicht...was das zwischen uns ist...jetzt.....“

Sie schwieg. Diese Worte waren sehr leise und heißer gewesen, obwohl sie nichts Neues waren. Aber zwei Jahre waren vergangen, seit sie sie ihm das letzte Mal gesagt hatte.

Gaara hob den Kopf.

„Ich weiß.“, antwortete er. „Und darum sollte Naruto schweigen.“

„Und... warum ist Naruto dann nur wegen dir hier?“

„Es war Zufall.... das er davon erfuhr und dann wollte er unbedingt mit. Du kennst seine Neugierde, er wollte diese Welt sehen... .“ Er seufzte kurz und räusperte sich in die Faust.

Oh ja, Ai wusste was der Rothaarige damit meinte, aber war das jetzt ein Themenwechsel? Sie wartete beharrlich, aber ungeduldig.

„Also... erzählst DU es mir jetzt? Nicht er?“, fragte sie vorsichtig.

Er nickte und seine roten Haare wurden immer mehr von weißen Flocken geschmückt, während er still dastand. Ai sah, wie sein ganzer Körper noch immer angespannt war, seit er hier draußen bei ihr war.

Sie hingen war schon gespannt, welche Geschichte jetzt folgte, der große wichtige Grund, wieso wieder ein Tausch der ReInks stattgefunden hatte, so eine Tat war immer von Bedeutung, wie Ai wusste.

Gaara sah sie an, sein Blick war... verunsichert?

Sie zog eine Augenbraue hoch. Das kannte sie nicht von ihm.

„Das, was ich damals zu dir sagte, war nicht daher gesagt, um deine Gefühle zum Abschied zu erleichtern oder Ähnliches. Ich meinte sie so.“, begann er schließlich. „Ich bin jetzt Kazekage, Ai.... ich weis somit um das Jutsu, die die ReInks transportiert....“

„Ich weiß.. und es freut mich für dich.“, meinte sie wahrheitsgetreu.

„Unterbrich mich nicht, ich konzentriere mich!“, giftete der Shinobi plötzlich und Ai spurte überrascht. „Ich habe entschieden her zu kommen und Naruto hörte mein Gespräch mit Tsunade und wollte mir „zur Seite stehen“, wie er sagte. Die Kages waren alle gegen mein Vorhaben, wegen den Pfeilern welche die Welten hielten.. aber es gibt unzählig viele davon.. wenn ein Paar einstürzt, fällt das Haus nicht zusammen.....Tsunade hat das verstanden.“

„Du wolltest her? Warum?“ Ai sah kein Logik in dieser Erklärung, die das jetzt erklären könnte.

Gaara sah sie viel sagend und lange an. Seine Augen spiegelten etwas fremdes wieder, was Ai noch nie zuvor in seinem Blick gesehen hatte.

„Ich hab zwei Jahre mit dieser Entscheidung gewartet..... und dann überkam es mich. Ich wollte in die andere Welt, in deine Welt, um eine mir wichtige Person zu suchen. Ich kam her...um dich zu suchen, Ai. Ich und Naruto sind wegen dir hier, hauptsächlich ich. Ai, ich komme, um dich zu holen. Komm mit mir wieder zurück in meine Welt, komm mit mir nach Suna.“

Ai starrte ihn an.

Sprachlos und entsetzt. Für einen Moment hörte ihr Hirn auf zu denken und ihr Herz auf zu schlagen.

Hatte sie das richtig verstanden?

Sie sah auf ihre Hand hinab, die plötzlich in seiner lag und von ihm gehalten wurde.

„Du.... du kommst in meine Welt... weil...du mich holen willst?“, würgte sie heiser hervor. „DAS ist... der Grund?“

Er nickte, auch wenn sie es nicht sah.

„Ja... ich hab dich vermißt und jetzt steh ich hier.“

Es war eben nicht seine Art mit der Tür ins Haus zufallen, ihr an den Kopf zu donnern, „Ich liebe dich, Ai! Komm zu mir zurück!“, aber das kam dem schon sehr nahe.

Sie sah zu Boden mit einem heißen Kopf.

„Wie ist deine Antwort?“
 


 


 

Ich glaube.... die Wahrheit kam etwas früh ans Licht...aber die Story ist recht lang... da passiert ja noch so einiges.....



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Langela
2007-02-26T18:20:40+00:00 26.02.2007 19:20
Superduppa TOLL!

Ich bin immer wieder begeistert!

p.s.: Kennst du mich?
Von:  Violetta
2007-02-25T18:34:25+00:00 25.02.2007 19:34
hui~ ^^y
da freu ich mich aber drauf!
mit gaaras erklärung hätte ich beim besten willen nicht gerechnet xD~ ich hätte mit irgendeiner gefahr gerechnet, so wie es bei der anderen story war... *lol* so kann man sich täuschen...
aber ehrlich gesagt ist mir das hier sowieso viel lieber ^^y das is so schön romantisch! ^_____________________^
und das tollste: gaara wirkte gar nicht mal ooc!! *pat* meinen glückwunsch! xD~

freu mich schon aufs nächste kapp ^^y

Vio-chan
Von:  SweetLittleCupcake
2007-02-25T16:17:12+00:00 25.02.2007 17:17
ach ja *schwärm*, kann es gar nicht erwarten weiterzulesen. Schreib bitte schnell weiter. Du Genie ^^
Von:  caro-chan
2007-02-25T13:17:53+00:00 25.02.2007 14:17
Wuhaaa XDD *rumrenn*
ICH HAB VIELES ERWARTET*lufthohl* ABER NICHT DAS!!^^

*sich wieder beruhig*
Oh je, oh je ich glaub's immer noch nicht!
Gaara hat Ai tatsächlich gefragt ob sie mitkommt OO
Oi, also ,dass DAS der Grund ist haut mich um -__-''

Aber für Gaara's Verhältnisse ging das ziemlich schnell und direkt ^^
Das der Ort wo das "Geständnis" statgefunden hat gerade der verschneite Balkon sein musste... dabei ist Gaara ja schon ein wenig erkältet.

Ich hoffe ja mal das Ai "Ja" sagt! Sonst setzt es was...
Nein, nein es ist ja am Schluss ihre/deine Entscheidnug^^

Nya nya ich warte schhon gespannt auf das nächste Kapi^^

Byebye caro-chan
Hdl
Von: abgemeldet
2007-02-25T12:49:16+00:00 25.02.2007 13:49
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH
*quietsch*
*schrei*
*kreisch*
*ohnmächtig umfall*
...
...
*stille*
...
*hüstel*
*wieder aufsteh*
du hast recht...
gaara ist sozusagen wirklich mit der türe ins haus gefallen...
wundert mich eigentlich, dass ai noch steht^^
aber ... wahh mein gott war das süß^^
*umfall*
schonwieder umgefallen -.-
nya... kommi ich halt von hier unten weiter...
joa...
auch wenn das kapitel ziemlich kurz war, fand ichs seeehr toll^^
mir is grade aufgefallen, dass gaara sich warscheinlich die erste richtige erkältung in seinem leben eingefangen hat....
der arme... kann das momentan richtig nachempfinden XD
*koff*
^^
nya...
auf jeden fall find ichs toll^^
freu mich schon auf ais antwort (auch wenn ich persönlich nicht denke, dass die schon im nächsten kapitel kommt) und aufs nächste kapi sowiso^^
bis dahin^^
Sayonara Yuna
Von: abgemeldet
2007-02-25T12:25:12+00:00 25.02.2007 13:25
Oh manOh manOh manOh manOh manOh manOh manOh man........

Ich kanns kaum abwarten!!!! Wehe sie geht nicht mit!!!!!! Wehe!!! Endlich hat ers ihr gesagt! Ich hätte zwar nicht gedacht, dass es so flott geht, aber is trotzdem toll!!!!

Schreib BITTE ganz schnell weiter!!!

*knuddel* pinky

P.S. ERSTE!!!!


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