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In the dark is still a light

von

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Unfreiwillige Allianzen

Das Dröhnen der Erde klang langsam ab,

hier und da kullerte noch vereinzelt ein kleinerer Stein zu Boden,

die Luft war durchdrungen von Staub und Sand.

Es schien als wäre die Zeit zum Stillstand gekommen, da sich absolut nichts regte;... oder jedenfalls war es Zuko unmöglich dies im schwachen Licht auszumachen.

Die Stille hielt jedoch nicht lange, da der Feuerbändiger gleich beim ersten Atemzug zu husten begann, und daraufhin seine Hand schützend vor seinen Mund hielt.

Ein etwas weiter entfernteres Husten ließ ihn aufhorchen.

„Bist du etwa immer noch da ?“ Hörte er Kataras merklich gereizte Stimme zur „Begrüßung“ sagen.

Er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.

Hätte ich die Nervensäge doch glatt wieder vergessen..

„Leider.“ Kam seine stichelnde und ebenso herablassende Antwort zurück.

Nur zu gerne hätte er jetzt ihr Gesicht gesehen: Ihren Ausdruck, wenn sie am liebsten angreifen würde, es aber nicht kann, da sie weder Wasser zum Bändigen hatte, noch ein Ziel dass sie mit beiden Augen sehen konnte.

So amüsierend der Gedanke daran auch ist...im Moment zählt erst mal nur wie ich hier wieder hinauskomme... mal nachdenken...
 

Sobald dieser überhebliche Prinz den Fehler macht und es zulässt, dass ich herausfinden kann wo er ist, kann er was erleben !

Unterschätzt er mich oder ist er wirklich so eingebildet ?

Die Dunkelheit hätte auch weiterhin ihren Zorn weitgehend geschluckt, wäre da nicht plötzlich eine kleine, schwach leuchtende Flamme aufgetaucht, die so gar nicht an diesen Ort zu passen schien.

GEFAHR ! schrien all ihre Instinkte, und so handelte sie dementsprechend als ein Wasserbändiger in Not.

Instinktiv sammelte sie die letzten Wasserreste die noch in ihrer Umgebung vorhanden waren, um ihren Gegner durch die daraus entstehenden Welle auf Distanz zu halten.
 

Die volle Wucht des Wassers traf Zuko noch bevor sein Verstand überhaupt die Gelegenheit dazu hatte in Panik auszubrechen.

Nur ein einziges lautes Klatschen war zu hören, als ihn die Wassermassen trafen und das Licht aus seiner Hand stahlen; und wiederum nur ein einziger Laut war zu hören als sein Körper hilflos gegen den massiven Stein knallte.

Lauter wurde es dagegen, als man plötzlich hörte wie sich ein Stein von ganz oben löste und sich das Rumpeln der Höhle mit den Schmerzensschreien von Zuko vermischte, der offenbar getroffen wurde.

Wiedereinmal standen die beiden Bändiger in einer Welt aus Staub.

Nach und nach gewöhnten sich Katara´s Augen an die neuen Lichtverhältnisse; mit Grauen sah sie was sie angerichtet hatte :

Zuko´s Gesicht war schmerzverzerrt als er vor ihr auf dem Boden lag.

Keine Sekunde später erblickte sie auch den mittelgroßen Stein der anscheinend mit voller Wucht auf seinem Bein eingeschlagen war.
 

Das er jetzt überhaupt noch wach ist...! bemerkte sie leicht anerkennend.

Alle Abneigungen gegen ihn und/oder die Feuernation waren für den Moment vergessen, als sie sich mit einem hilflosen Ausdruck und einem Anflug von Panik neben Zuko kniete.

Sie war sich nicht sicher, ob er wieder eine seiner abfälligen Bemerkungen loswerden wollte – wenn er könnte; jetzt jedenfalls hatte er Mühe die Augen überhaupt offen zu behalten.

„Zuko ?“ fragte sie vorsichtig ?

„Prinz Zuko..“ murmelte er leise

„Was ?“ fragte sie, da sie sich nicht ganz sicher war, ob sie ihn auch richtig verstanden hatte.

„Es heißt Prinz Zuko..“ sagte er angestrengt, nur um in einen Hustenanfall – der durch den Staub ausgelöst wurde – auszubrechen, und sich danach zur Krönung noch schmerzerfüllt ans Bein zu fassen.

Katara konnte sich ein Lächeln über diese kleine Vorführung nicht verkneifen.

„Also gut, Prinz Zuko...wie ich sehe könnt ihr schon wieder so sein wie immer; was bedeutet dass die Verletzung doch nicht so schlimm sein kann, wie ich befürchtet habe“

Dafür erntete sie einen noch ofenfrischen Wutanfall.

„Nicht so schlimm ?!“ brüllte er - was eher als ein Krächzen rauskam - während er in Richtung seines linken Beins deutete.

Er setzte sich auf und gerade wollte er so richtig in Fahrt kommen, als er von sich selbst gestoppt wurde – genauer gesagt von seinem Bein :

Mit einem leisen Wimmern sackte er über seiner Verletzung in sich zusammen.

Diesmal lächelte Katara nicht, sondern bedachte ihn mit einem traurigen Gesicht, dessen Miene auch Mitgefühl verkündete.

„Zuko ?“ fing sie nocheinmal vorsichtig an.

„Was ist !?“ herrschte er sie, mit seinem Kopf auf seinen Armen, kleinlaut an.

„Meinst du nicht ich sollte mir das“ sie gestikulierte zögernd in seine Richtung, “mal ansehen ?“

Für eine Weile schien es als würde er überlegen – vielleicht starrte er auch einfach nur gerade aus und versuchte sie zu ignorieren ? Aber wer verstand schon Zuko...

Katara war gerade dabei die Höhle näher zu betrachten, als Zuko dann doch noch antworte :

„Na gut..“

„Hmm ?“ brach sie nur leicht verwirrt hervor, als sie sich wieder ihm zuwandte.

„Du kannst...du kannst dir jetzt mein Bein ansehen.“Aus undefinierbaren Gründen hatten

Zuko´s Wangen einen leicht roten Farbton angenommen.

„Gut“ nickte sie, “aber erst mal muss der Stein da weg. Meinst du, du könntest... ?“

„Ich kann´s versuchen“ sagte er schulterzuckend.

Mit einem konzentrierten Ausdruck machte er sich daran, das Gewicht von seinem Bein zu rollen, doch mit wenig Erfolg.

Schon bald zauberte ihm der Schmerz kleine schwarze Punkte auf die Augen und ein schmerzhaftes Pochen ins Bein.

Katara sah sein Ringen mit sich selbst und beschloss dem ein Ende zu setzen.

„Lass mich das machen“ sagte sie entschlossen, als sie ihn zu Seite schob.

Doch etwas perplex sah Zuko sie an.

„Es ist besser, du hältst dich an etwas fest, oder nimmst etwas zum drücken in die Hand..“ erklärte sie knapp während sie sich die Ärmel hochkrempelte.

Der Feuerbändiger gehorchte wundersamerweise ohne Murren, und so konnte Katara ohne Probleme zügig arbeiten.

Mit einer Bewegung umgriff sie den Brocken und zog so schnell und fest sie konnte.

Glücklicherweise ließ er sich gut vom Fleck bewegen und krachte auch sogleich neben ihnen mit einem dumpfen Aufschlag auf; trotzdem blieb es dem Prinzen nicht erspart mit einem Aufschrei in die Höhe zu fahren.

Doch leicht schwer atmend setzte sich Katara neben ihn.

„Den schwersten Teil hätten wir jetzt also geschafft“grinste sie.

Zuko der ihre Andeutung gehört zu haben schien murrte nur :“Sehr witzig...“

„Und ?“ fragte er barsch, “was ist jetzt mit meinem Bein ?“

„Das sehe ich mir lieber unter einem besseren Licht an..“

Er verstand nicht so ganz worauf sie hinauswollte; immerhin sprach sie doch gerade mit einem Feuerbändiger ! Was faselte sie dann von nicht genügend Licht ?

Ts, er würde diese Wasserbändigerin wohl nie verstehen...

„Erstmal..brauchen wir Holz“ fing sie verschwörerisch an.

“..und lass mich raten : einen Feuerbändiger...soll das heißen du willst mich für deine Zwecke missbrauchen ?! Mich, der noch nicht mal mehr laufen kann ? Mich, der-„

„- du, der verdammt noch mal meine Hilfe braucht“ giftete sie zurück.

Darauf erwiderte er nichts mehr, sondern zog es vor zu schmollen; währenddessen machte sich das Mädchen nützlich und suchte die Umgebung nach geeignetem Brennholz ab.

Die Arme voller Holz kehrte sie zufrieden zurück; doch legte sie sie anstatt bei Zuko, bei der Wand ab.

Er unterbrach sein Schmollen um seine Neugier zu stillen :

„Was soll das werden wenn’s fertig ist ? Soll ich hier zielen üben oder was ?!“ Seine Empörtheit war wie weggeblasen, als er sich vorstellte wie die Kleidung des Mädchens Feuer fing; er setzte ein hähmisches Grinsen auf.

„Ich will jetzt gar nicht wissen was du gedacht hast..“ entgegnete sie, und blies sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

„Und nein, das wird hier kein „Abfackeln, bis der Betreffende kross ist,“ erklärte sie auf dem Weg zu ihm „...ich fang nur an schon mal unser Lager herzurichten-„

„Unser Lager ?!“ Zuko wusste gar nicht auf welches Wort er eher die Betonung legen sollte, da beides so absurd klang.

„Ja, unser Lager, oder willst du etwa einfach hier liegen bleiben ? Dort drüben haben wir genauso viel Licht wie hier und dazu noch Sand....“ erklärte sie weiter, “ ..also ich für meinen Teil ziehe zum Schlafen Sand diesem harten Steinboden vor..du nicht auch, Prinz Zuko ?

„Selbst wenn ich diese Meinung teilen würde...wie käme ich rüber ?“

„Ganz einfach : du kriechst“

Für einen Moment wartete er darauf, dass sie sagen würde, dass das natürlich nur ein Scherz war und sie ganz zufällig auch noch ein Paar Krücken gefunden hatte. Doch der Moment kam nicht, und alles was sie tat, war ihn weiter anzugrinsen.
 

Da hast du dir was eingebrockt, Zuko... dachte er bei sich.
 

Er schluckte seinen Stolz hinunter, biss die Zähne zusammen und begann seine Reise ins ca. 6 Meter entfernte „Lager“.

Doch weit kam er trotz dem wortwörtlichen Zähnezusammenbeißen nicht.

Schon einen Meter später klappte er zusammen.

Katara die es sich bereits im Sand gemütlich gemacht hatte, blickte überrascht auf.
 

Verdammt ! Ich habe mich zu sehr von seiner großen Klappe verleiten lassen und angenommen, er würde das schaffen !
 

Schnell stand sie auf und eilte an seine Seite.

Nicht ganz wohl in ihrer Haut stupste sie ihn an. „Zuko ?“

„Häh ?“ fuhr sein Kopf nach oben. Offenbar war er kurz in Ohnmacht gefallen und aus dieser soeben wieder aufgewacht.

„Komm, ...steh auf, ...ich helf dir hoch.“

Mit aller Kraft hievte sie den noch etwas benommenen Zuko nach oben und auf seine Beine.

„Meinst du, du kannst laufen ?

Wehmütig betrachte Zuko kurz sein Bein, und blickte dann Katara an.

Er schüttelte den Kopf.

„Allein jedenfalls nicht.“ Diesmal war Katara an der Reihe etwas röter um das Gesicht herum zu werden.

Zaghaft legte sie Zuko´s Arm um ihre Schulter und legte eine Hand auf dieselbe Stelle bei ihm.

Langsam setzte sich das Duo in Gang, und erkämpfte sich im wahrsten Sinne des Wortes Meter für Meter. Schließlich war es vollbracht.

„Du, ähh.. kannst mich jetzt loslassen wir sind da..“ sagte Katara leise.

„Ou..äh... ja“

Es wäre eine Untertreibung zu behaupten, beide wären peinlich berührt gewesen.

Mit etwas weniger Würde als beabsichtigt, ließ Zuko sich in den Sand fallen.

Für eine Weile saßen sich beide schweigend gegenüber; scheinbar in dem Versuch die Nachwehen „der Reise“ zu verarbeiten.

„Und was jetzt ?“ wehte Zuko´s bereits wieder genervte Stimme zu Katara hinüber; Jeder schien seine eigene Art der Verarbeitung zu haben.

Katara, im ersten Moment still, bot ihm sogleich Paroli „Jetzt ? Jetzt könnte sich der geschätzte Herr Feuerbändiger auch mal nützlich machen !“

Zuko wollte gerade den Mund aufmachen, als ihm einfiel, dass etwas Licht auch für ihn von Vorteil wäre und er sich nur ins eigene Fleisch schneiden würde, würde er sich wie so oft bockig stellen; Natürlich ließ er sich das nicht anmerken.

Mit der genervtesten Miene die er aufbringen konnte, entfachte er ein munter brasselndes Feuer.

„So ist´s brav“ grinste ihn Katara´s von Flammen umspielter Kopf frech an.

„Dann lass mal dein Bein sehen.“ sagte sie, als sie aufstand.

Lässig umrundete sie das Feuer, während sie im Kopf schon einige Heilmethoden durchging.
 

Von allen Leuten denen ich bereits begegnet bin, hätte ich nie gedacht, dass ich einmal ausgerechnet diesen Hitzkopf hier helfen würde..obwohl.. ich habe ja schließlich auch Jet geholfen..erinnerte sie sich grimmig.

Das wird wahrscheinlich ebenfalls nicht gut ausgehen und ich werde es bereuen, doch was soll ich groß dagegen tun ? Ich bin immerhin an seinen Schmerzen schuld, also muss ich mein Bestes geben sie zu lindern..sosehr es mir auch widerstreben mag..
 

Als sie sich schließlich vor Zuko´s Bein niederließ und nachdem sie – trotz heftiger Gegenwehr - einen Teil seiner Rüstung an den Beinen abgenommen hatte, musste sie bereits zum zweiten Mal an einem Tag die Augen vor Entsetzen weiten.

Im Halbdunkeln hatte seine Verletzung nicht so schlimm ausgehen, kaum mehr als ein größerer blutiger Kratzer, doch im Licht sollte sie eines besseren belehrt werden :

Ein tiefer Riss durchzog Zuko´s linken Oberschenkel und bot Einblick auf die darunterliegende rosa Hautschicht und ein paar Muskeln.

Zuko, der sich gerade mühsam aufgerappelt hatte um sein Bein zu betrachten, ließ sich mit einem „Oh Gott !“ sofort wieder fallen.

Katara atmete einmal tief durch und begann die Wassereste nocheinmal aufzusammeln, als-

„Was machst du da !?“

„Ich heile dein Bein ?“ antwortete sie leicht verwirrt.

„Mit Wasser ?! Bist du dir sicher ob du überhaupt qualifiziert dafür bist ? Und überhaupt-“

Weiter kam er nicht, denn Katara hatte ihm mit einer behänden Bewegung seinen Helm runter vors Gesicht geschoben, sodass sie von ihm nur noch ein empörtes „Mmhm-m!“ vernehmen konnte.

Unter Aufbietung all ihrer Heilkunst, bearbeite sie mehr als eine halbe Stunde sein Bein, bis sie sich schließlich erschöpft zurücklehnte.

Der Prinz, der solange Ruhe gegeben hatte, zog wie ein Ritter seinen Helm zurück um ihr Werk zu betrachten.

Bevor er nach seinem gedehnten „Hmm..“ noch etwas sagen konnte, erklärte sie gleich :

„Wie du siehst konnte ich nur die Wunde schließen, aber es ist besser als nichts, so kann sie sich wenigstens nicht entzünden. Hätte ich mehr Wasser gehabt, hätte ich auch noch mehr machen können-„

„Mehr ? Was meinst du mit mehr ? Ist doch jetzt alles wieder in Ordnung, siehst du ?“ Und stand beherzt auf; doch musste er dann selbst sehen, dass das anscheinend nicht der Fall war.

Mit einem unterdrücktem „Au“ zog er sein verletztes Bein an sich und sah dabei aus, wie ein junger Hund denn man im Regen hatte sitzen lassen.

„Wie gesagt“ fing sie an, und hatte dabei einen Lehrer Tonfall, der gerade seinen Schüler von seinem Fehler zu überzeugen versuchte, „ ich bin nicht ganz fertig geworden; dein Oberschenkel“

Sie berührte kurz die betreffenden Stelle - was ihr von dem Feuerbändiger einen nachtragenden Blick einkassierte, da es offenbar wehtat – „ ist verstaucht. Außerdem wird dir diese Narbe bleiben, sollte ich nicht in nächster genügend Wasser finden..“ damit schloss sie ihren, fast schon ärztlichen, Bericht ab.

Wieder einmal hatte sich Stille über die beiden gesenkt.

„Und jetzt ?“ unterbrach Zuko diese.

„Also ich weiß ja nicht wie es eurer Hoheit geht, aber ich bin todmüde“ bemerkte sie, streckte sich ausgedehnt und kehrte zu ihrer Seite zurück, um es sich im Sand gemütlich zu machen.

Dem Teenager blieb somit keine Wahl als ihrem Beispiel zu folgen; was wollte er sonst auch groß machen ?

Doch etwas schmerzfreier kuschelte er sich in den Sand ein, und schloss mit einem Seufzer die Augen.

Der vergangene Tag huschte noch einmal kurz an seinen Augen vorbei, bis er schließlich langsam Richtung Schlaf abtrifftete.

Während er immer tiefer in Schlaf sank, hörte von irgendwo aus weiter Ferne ein langsames, gleichmäßiges Tropfen....



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-06-12T17:05:29+00:00 12.06.2008 19:05
hi, ich find deine fanfic voll coooooooooolll!!! ;P
könntest aba ma weiterschreiben....
*wissen will wie's weitageht*
*ungeduld* trotzdem HDL!
bye
ShiningStar007
Von:  Katsuyo
2008-04-19T22:14:46+00:00 20.04.2008 00:14
super Kapitel

ich finde es gut das sie sich nicht bekämpfen (Suko hätte auch einen unfairen Nachteil)
aber trotzdem hätte ich es gerne wenn Suko und Katara noch etwas streiten...

schreib schnell weiter
schick mir bitte eine ENS wenn es weitergeht
Hinji
Von:  sumomo_hioru
2008-03-30T22:06:42+00:00 31.03.2008 00:06
weint katara jetzt etwa?
Von: abgemeldet
2008-03-19T19:12:59+00:00 19.03.2008 20:12
Schrieb doch biiiiiiiitte mal, weiter die Story ist echt gut und kannst du mir eine ENS schreiben wenn es weiter geht?? =D Danke....
Von:  kitty_shack
2007-12-28T00:23:11+00:00 28.12.2007 01:23
uuhh das ist wirklich schön! ^^
schreib schnell weiter! x3

bye
kitty
Von:  SonjaArika
2007-09-15T12:47:29+00:00 15.09.2007 14:47
Hi!!!
Ich wollte dir auch noch einen Kommi hinterlassen! Zwar reichlich spät, aber er kommt noch. ^^
Ich fand das Kapitel mal wieder einsame Spitze und bin schon richtig gespannt, wie es weitergeht. Ich fand das so süß, als Katara ihm geholfen hat!
Und ein ganz großes Dankeschön, weil du mir per ENS bescheid gesagt hattest!!!!!!!!
Liebe Grüße und schreib schön weiter, ja!
Von:  hide_85
2007-08-29T12:19:37+00:00 29.08.2007 14:19
Das ist total genial, freu mich schon aufs nächste kapitel kannst du mir ne ENS schicken wenns weitergehtß
?
ganz liebe grüße hide_85
Von: abgemeldet
2007-08-25T20:03:33+00:00 25.08.2007 22:03
das is so geil ich habe so lange darauf gewartet
das du weiter schreibst dann hast du es gemacht aber wo es grade
spannend wurde hast du auf gehört
büdde büdde weiter schreiben
Von: abgemeldet
2007-08-17T10:29:22+00:00 17.08.2007 12:29
Also nach dieser peinlichen Frage hab ichs doch noch gefunden und ich kann nur sagen:
Mach ganz ganz schnell weiter!!!!
Ich kann mich kaum noch aufm Stuhl halten vor Vorfreude!!!

Also schön schreiben, Ok?
*knuffel dich*
Von:  Lindele
2007-08-16T22:38:51+00:00 17.08.2007 00:38
üch wert das kapi zwarr nomma lesn mussn wennsch nüsschrtern bin, aber das wass isch jetztz gelesn hab gefallt mich sehrt :D

*wunk* des antrunkne linilein *gg*
*knudfdel*


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