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Der Ruf der Vergangenheit

von

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Kapitel 5- Kapitel 5 - Auf den Boden der Tatsachen geholt

Hallo ihr Lieben!
 

Verzeiht die lange Wartezeit aber bei mir ist mal wieder völliger Stress *uff* Ich bemühe mich aber die Wartezeiten zu kürzen und nicht allzusehr hinauszuziehen! Ich danke euch für euer Verständnis!
 

@Tetsu-chan: Natürlich schreibe ich weiter! Ich habe noch so viele Ideen und ich kann verraten dass im nächsten Kapitel wieder ein kleines Stückchen mehr gelüftet wird ;)
 

Sushi-KB: Oh sorry! Ich hab da wahrscheinlich was durcheinander gebracht ^^" Ich danke dir für deine fleißigen Reviews und freue mich, dass dir die Charakter gefallen wie ich sie versuche zu formen ^^
 

So! Und jetzt zum 5. Teil :)
 

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Kapitel 5 - Auf den Boden der Tatsachen geholt
 

Den ganzen Weg über in Sahiras Zimmer hing ihr Melina in den Ohren, wie ungerecht die Entscheidung ihres Vaters doch sei. Mehrmals hatte Sahira genervt die Augen verdreht und Melina darum gebeten, sich doch endlich damit abzufinden. Wäre sie heute morgen doch nur im Bett geblieben. Irgendwie war das heute nicht ihr Tag.
 

Nun standen sie in Sahiras großen Zimmer und Melina faselte ununterbrochen weiter und klagte ihrer Schwester ‚ihr großes Leid‘, während Sahira hinter die Türe ihres Schranks verschwunden war und sich nun was passenderes, jedoch nicht zu prunkvolles, überzog.
 

„Melina, holst du auch irgendwann noch Luft?“ Grinsend schlüpfte sie in ein hellblaues, schlichtes Kleid mit einem dezenten V-Ausschnitt.
 

„Wieso macht dir das nichts aus Sahira? Wie kannst du da so ruhig bleiben? Immerhin könnte es doch sein, dass der Elbenprinz sich in eine von uns verliebt!“
 

Schwungvoll ließ sie sich mit einem Kissen in der Hand rückwärts ins Bett fallen und schaute nun traumversunken an die Decke. „Stell dir das nur vor ... Du, beziehungsweise ich und der Prinz von Düsterwald. Wäre das nicht einfach wundervoll?“
 

Bei den Worte ‚verliebt‘ und ‚Elbenprinz‘ rollte Sahira erneut mit den Augen. ‚Was soll ich denn bitte mit einem Prinzen?‘ Wie ein Wasserfall plapperte ihre große Schwester weiter und malte sich bereits eine Zukunft mit dem Elben aus, als Sahira allmählich zornig wurde.
 

‚Verdammt! Da ist ja nicht auszuhalten. Warum kann sie nicht einmal das Thema wechseln oder einfach nur ruhig sein? Elben, Elben, Elben!‘ Seufzend warf sie ihren Kopf in den Nacken. „Langt es denn nicht, dass auf dem Fest genügend Elben sind?“
 

Mit kritischem Blick begutachtete sie die zierlichen, hohen Schuhe, die passend zu dem Kleid auf dem Boden standen. ‚Die soll ich dazu anziehen? Elben können darin vielleicht laufen aber eine einfache Sterbliche wohl kaum.‘ Stöhnend schloss sie die Augen. Nun fing sie auch schon mit diesem Elbengerede an!
 

Kurzerhand entschied sie sich für die hellblauen Stoffschuhe, die ihr schon weitaus sympatischer waren und verstaute das andere Paar weit hinten im Schrank. Zufrieden begutachtete sie ihre persönliche Rebellion gegen die ‚Elbenschuhe‘ und schloss dabei die erste Schranktüre. Der Blick zu ihrer Rechten, auf ihre Schwester, blieb ihr jedoch noch durch die letzte offenen Schranktüre versperrt.
 

Erst jetzt fiel Sahira auf, dass es sonderlich ruhig um sie herum geworden war. Hatte Melina nicht eben noch wie ein Wasserfall geplappert? „Schwesterherz?“ Sie erhielt keine Antwort.
 

„Was ist los? Auf einmal so still?“ rief sie hinter der Türe ihrer Schwester zu. „Du kannst ruhig weitererzählen, ich höre dir zu!“ Lachend schloss sie die zweite Türe.
 

Kaum hatte sie diese Worte ausgesprochen begann Melina auch wieder zu erzählen und beendete ihren Satz. „Und du?“
 

„Was ich?“ Mit ungeschickten Bewegungen fummelte sie an ihren Haaren herum und bemühte sich, diese eigenermaßen anschaulich hochzustecken. Seufzend gab sie diesen Versuch jedoch schnell wieder auf und stellte sich fragend vor ihre Schwester. Dabei warf sie ihr einen ‚Wie-schaffst-du-das-immer-mit-deinen-Haaren-und-ich-nicht‘ Blick zu und blieb an ihrer geordneten Frisur hängen.
 

„Sag mal hast du mir gerade nicht zugehört? Ich habe dich gefragt was du morgen früh zu Tisch tragen wirst.“ Beleidigt verzog sie den Mund. Wofür hatte sie sich denn den Mund fusslig geredet, wenn ihr eh niemand Gehör schenkte?
 

„Oh ... ähm ... das muss ich überhört haben ... tut mir Leid Melina.“ stammmelte sie verlegen und dachte kurz nach. War sie gar so in Gedanken gewesen, dass sie die Worte ihrer Schwester überhört hatte? „Außerdem, da fragst du sowieso die Richtige. Sehe ich so aus, als ob es mich interessieren würde?“, Mit einem breiten Grinsen breitete sie ihre Arme aus, als ob sie ihrer Schwester damit zeigen wollte: ‚Das bin ich und das wirst du nicht ändern können‘.
 

Melina war im Begriff etwas über ihr äußeres Erscheinungsbild zu sagen, als ihr etwas an ihrer Schwester auffiel. Ihre Augen weiteten sich. „Sahira? Wo ist dein Amulett?“
 

„Was?“ Verdutzt starrte sie Melina an, die jetzt vom Bett aufgesprungen war und an sie herantrat. „Dein Amulett! Wo ist dein Amulett?“ Der ängstliche Ton, der in ihren Worten mitschwang, brachte Sahira erst dazu sich an das Dekollete zu fassen und erschrak dabei.
 

„Mist! Es ist weg! Ich hoffe ich habe es nicht verloren!“ Besorgt schaute sie wieder auf und drehte sich suchend nach ihrer Schwester um. Wo war sie plötzlich hin? „Hier ist es auch nicht!“ erklang es plötzlich dumpf aus der Richtung ihres Bettes. „Melina?? Um Himmels Willen, komm unter dem Bett hervor! Da wird es wohl kaum liegen!“

Schnaufend streckte Melina ihren Kopf über die Bettkante. Das durfte nicht wahr sein. „Wo hattest du es zuletzt Sahira? WO?“
 

„Ich ... ich weiß es nicht. Vielleicht habe ich es bei unserem Ausritt verloren.“ Nachdenklich senkte sie den Kopf und dachte an die Begegnung mit dem Elben zurück. Konnte es sein, dass sie es bei ihrem Sturz verloren hatte? ‚Alles nur wegen diesem blöden Elben!‘
 

„Es wäre ziemlich Schade wenn ich es dort verloren hätte. Wie du weißt, war es ein Geschenk von Vater ...“ ergänzte sie noch ihre ausgesprochenen Gedanken.
 

„Schade??? Das ist eine Katastrophe!“ Verwirrt schaute Sahira ihre Schwester an die nun aufgebracht im Zimmer auf und ab ging.
 

„Nun übertreib doch nicht! Natürlich war es ein schönes Amulett, und die Tatsache, dass es von Vater ist macht es noch schlimmer, aber eine Katastrophe?“ Nachdenklich runzelte sie mit der Stirn und fragte sich zum 100ten Mal, warum ihre Schwester immer zur völligen Übertreibung neigte. ‚Das muss sie von Vater haben ...‘
 

Melinas Wangen verfärbten sich in ein leichtes Rot und die stammelten Worte ließen Sahira’s Verwirrung steigern. „Ach ... ähm ... weißt du ...“ Verlegen schaute sie erst auf den Boden, dann wieder in Sahiras Gesicht. „Du hast absolut Recht. Aber wir sollten es trotzdem finden. Ich glaube Vater wäre ziemlich enttäuscht darüber, wenn es nicht mehr auffindbar wäre ...“ Sie lächelte verlegen und brachte einen Vorschlag zur gemeinsamen Suche.
 

„Ich sehe vor dem Schloss einmal nach und du überlegst solange, wo du es vielleicht sonst liegen gelassen haben könntest! Und Vater sagen wir erst einmal nichts davon, ja?“ So schnell wie diese Worte aus ihr heraus gesprudeltelt waren, so schnell war sie auch schon an ihrer kleinen Schwester vorbeigehuscht und aus dem Zimmer verschwunden. „Hey! Melina! Du musst nicht ...“ Die Verwirrung war Sahira deutlich ins Gesicht geschrieben. Sie seufzte. ‚So ein Wirbel um ein Amulett ...‘ Doch Melinas Worte brachten sie zum Grübeln. Wo könnte sie es liegen gelassen haben? Schlagartig fiel es ihr wieder ein und schlug sich mit der flachen Hand gegen die Stirn. „Im Badezimme! Ich habe es beim Baden abgenommen!“ Natürlich! Als sie ihre Klamotten zusammengelegt hatte, fand das Amulett ebenfalls seinen Platz auf dem Wäschehaufen. Vorallem war es für Sahira noch ein merkwürdiges Gefühl gewesen, da sie es bisher noch nie abgelegt hatte. Ihr Vater hatte sie darum gebeten es immer zu tragen. Seine Worte drangen wieder in ihr Gedächtnis: ‚Versprich mir, dass du es nie abnehmen wirst und immer an deinem Herzen trägst. Dann wird dir, mein Kind, das Glück immer hold sein und wir werden immer vereint sein, egal wohin das Schicksal dich auch trägt.‘
 

Bei den Worten ihres Vaters musste sie schmunzeln. Dieser neigte schon immer ein wenig zur Übertreibung. Doch seinen Gefallen war sie bisher immer nachgekommen. Bis heute ...
 

Das Amulett hatte genau wie sein Besitzer seine Spuren vom Zusammentreffen mit diesem Elben davon getragen. Also hatte sich Sahira mit einer Bürste bewaffnet und es wieder glänzend geschrubbt. ‚Und dann habe ich vergessen, es wieder anzuziehen! Oh bin ich eine dumme Gans!‘ Hoffentlich war es noch an seinem Platz.
 

Mit einem Satz war sie aus dem Zimmer gehüpft und rannte nun in Richtung Badezimmer.
 

°-----------°
 

Legolas öffnete seine Augen als er lautes Wassergeplätscher auf der anderen Seite der Wanne vernahm. ‚Was treibt der Zwerg jetzt schon wieder?‘ Er schaute auf. Gimli rubbelte sich gerade trocken und stampfte durch die große Wasserpfütze, die sich schleichend auf dem gesamten Boden verteilte. „Gimli du hast beim Aussteigen alles unter Wasser gesetzt!“ Tadelnd warf er dem Zwergen einen Blick zu und schüttelte mit dem Kopf. Doch dieser lachte nur über seinen Einwand.
 

„Ihr Elben seid doch so graziös. Du kannst doch sicherlich auch über so eine kleine Pfütze laufen ohne hinzufallen?“ neckte er den Elben. Legolas grinste. Natürlich machte ihm so eine Pfütze nichts aus und er würde sich hüten Gimli einen neuen Anlass zu geben, mit dem er ihn aufziehen konnte. Zum Beispiel mit dem Sturz eines Elben.
 

Mit wenigen Handgriffen hatte Gimli seine Klamotten übergeworfen und stand nun völlig Bekleidet vor Legolas‘ Wanne.
 

„Und wann gedenkt der werte Prinz aus der Wanne zu steigen? Wie du weißt, werden bald zum Abendessen erwartet.“ Der Zwerg schaute ihn abwartend an. Doch Legolas hatte eigentlich keine Lust aus der Wanne zu steigen. Das war nach dieser langen Reise einfach eine Wohltat. Er spürte jede Faser seines Körpers und auch wenn man es ihm nicht ansah, waren seine Muskeln ziemlich verspannt. Doch das warme Wasser sorgte für Linderung. Seufzend schloss er die Augen.
 

„Gib mir noch einen kurzen Moment, Gimli. Ich werde gleich nachkommen.“
 

„In Ordnung. Aber pass auf, dass du nicht völlig aufweichst! Ein Elb mit runzeliger Haut sieht bestimmt lustig aus.“ Gimli brach in schallendes Gelächter aus und verließ anschließend das Badezimmer. Als sich die Türe hinter ihm schloss, tauchte Legolas noch einmal unter und stieg anschließend schweren Herzens aus der Wanne.
 

Er war gerade im Begriff sich ein Handtuch um die Hüfte zu binden, als die Türe mit einem lauten Knall aufflog und ein braunhaariges Mädchen hereingerannt kam. Legolas konnte gerade noch erkennen, wie sie ihn entsetzt anstarrte bevor sie in der von Gimli verursachten Wasserlache das Gleichgewicht verlor. Mit einem lauten Schrei rutschten ihr die Beine nach vorne weg.
 

In diesem Moment sprang der Elb einen Satz auf sie zu und fing ihren Rücken mit seinem Arm auf. Doch diese plötzliche und hektische Bewegung brachte auch ihn aus dem Gleichgewicht und beide stürzten unsanft auf den Boden.
 

„Auuuuuuuuuuua ... menno ... wieso muss das immer mir passieren ....“ Stöhnend öffnete sie die Augen und erschrak. Lag dort wirklich auf ihrem Körper ein blonder Elb, der dem Anschein nach auch ziemlich zart bekleidet war? Nämlich überhaupt nicht? Durch die hektische Bewegung hatte Legolas sein Handtuch fallengelassen und sich nur auf das Abfangen des Sturzes konzentriert. Überrascht schaute er in die braunen Augen des Mädchen, welches ziemlich verwirrt drein blickte. Hitze stieg in ihr auf. ‚Das ... das kann doch nicht sein! Er schon wieder?!‘ Warum klebte dieser Elb eigentlich an ihr wie eine Klette? Apropos kleben: Erst jetzt bemerkte sie, wie nah sie ihm eigentlich war und wurde rot. „GEHT.VON.MIR.RUNTER! Sofort!“ Energisch klopfte sie mit der Hand auf Legolas Arm. „Nur, wenn Ihr die Augen schließt!“ Frech grinste er sie an. In diesem Moment wurde Sahira bewusst, dass er ja völlig entblößt auf ihr lag und wurde nun feuerrot. ‚Oh mein Gott, er ist ja völlig nackt. Wie peinlich! ...‘ Verschrocken hielt sie ihre Hände vor’s Gesicht. „Bitte! Zieht Euch etwas an!“
 

Beschämt schloss sie die Augen. Warum bei Eru mussten solche Dinge immer nur ihr passieren? Und wieso meinte das Schicksal es so schlecht mit ihr und begegnete andauernd diesem Elben? Vorsichtig lienste sie durch einen Fingerschlitz und warf einen prüfenden Blick auf Legolas. Dieser befand sich immer noch in der selben Position und grinste sie frech an. Er begann sich einen Spaß daraus zu machen. „Wisst Ihr, allmählich glaube ich, dass Ihr mich verfolgt.“ Seine Worte erziehlten ihre erhoffte Wirkung.
 

„WAAAAAS?“ Empört lies sie die Hände sinken und funkelte ihn an. „Überhaupt nicht von sich selbst überzeugt oder? Aber war ja klar! Immerhein seid Ihr ja ein Elb! Was anderes hätte ich eigentlich von Euch auch nicht erwarten. Das ist doch ... also ...!“
 

Sahira setzte gerade an weiter zu schimpfen, als die Türe mit Schwung aufflog. Beide Köpfte drehten sich synchron zur Türe. „Legolas, wo bleibst du denn? Wir ... Oh!“
 

Wenn Sahira nicht bereits eine dunkle Röte auf dem Gesicht getragen hätte, dann hätte es sich jetzt sicherlich noch tiefer verfärbt. Ensetzt starrte sie in das belustigte Gesicht eines Zwerges und in die neugierigen Gesichter zweier Hobbits. „Oh Nein!“

‚Bitte lass das alles nicht wahr sein!‘
 

Mit einem Satz war Legolas von Sahira herunter gesprungen und bedeckte nun zur Sahiras Erleichterung seine Hüften mit seinem Handtuch. „Verzeih Legolas, wir wollten dich nicht stören ...“ Glucksend betrachtete Gimli die Situation. „Legolas, wer ist das Mädchen?“ Pippin begutachtete Sahira und setzte dann ein Lächeln auf, was Sahira für einen Moment erwiderte. Doch dann wurde sie sich über die Worte des kleinen Hobbits bewusst. ‚Legolas? Wo hab ich diesen Namen schon einmal gehört?‘ Ihre Gedanken rasten, wärend sie sich aufrichtete. ‚Verflixt! Ich weiß genau, dass ich den Namen kenne ...‘ Ein kurzer Blick auf den Elben und auf die kleine Gruppe die in der Türe stand und sie wäre anschließend am liebsten im Erdboden versunken. Es war der Prinz von Düsterwald! Und die anderen mussten zu der Gemeinschaft gehören! Ihr wurde übel. Das Zusammentreffen im Wald, die peinliche Szene in seinem Gemach und jetzt auch noch der Auftritt im Badezimmer! ‚Verdammt!‘ Legolas bemerkte die plötzliche Unsicherheit von Sahira und schaute sie fragend an. Er war ihr nicht böse über ihr ungeschick. Doch trotzdem schien sie ihn, wenn auch unabsichtlich, zu verfolgen.
 

„Verzeiht bitte!“ Unfähig noch ein weiteres Wort zu sagen lief sie an Gimli und den beiden Hobbits vorbei und rannte den Gang entlang. Sie wollte nur noch weg. Denn das Lachen des Zwerges hallte immer noch in weiten Gängen des Schlosses.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Suzame
2007-07-11T09:59:21+00:00 11.07.2007 11:59
ich finde deine FF einfach super. die szene im Bad ist einfach genial^^. ich hoffe du schreibst bald weiter und freue mich aufs nächste kappi. könntest du mir dann bitte eine ENS schicken? thx.
lg Suzame
Von:  KeksDei-Chan
2007-07-03T02:04:09+00:00 03.07.2007 04:04
haha xDDD man die is jah echt vom pech verfolgt x3
ich will au in Legos armen liegen x33

ich mag deine ff total :D schreib ma schön weiter xD
die stelle is total genial :3

bis dann
deidei
Von:  Sironi19
2007-06-23T20:28:54+00:00 23.06.2007 22:28
Huhu!
*StürmischWink*
Hab mich ja lange nicht gemeldet und es wurde ja mal wieder Zeit. Warst ja fleißig wie ein Bienchen, so schöne neue Seiten. Die haben mir wahnsinnig gut gefallen.
*InTräumenSchwelg*
Wer möchte denn unseren Lieblingselben nicht mal gerne unbekleidet sehen?
*VorSichHinPfeifUndMalZumBadezimmerSchlendert*
*G*G*G*
Also, schreib schön weiter.Ich will määäääähhhhrrrrr lesen!


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