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Sieh mich...

NejixTenten, SasukeXSakura, ShikamaruxIno, NarutoxHinata, KakashixOC
von

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"To Flee"

Vielen, vielen Dank für die Kommis^^ tut mir leid, dass dieses Kappi jetzt so kurz ist (ja, es ist kürzer als das davor), aber ich glaube, das nächste ist wieder länger^^ ach ja, ab Kapitel 21 gibt es sowieso nur noch richtig lange Kapitel XD. Und mein Laptop ist schon wieder kaputt TToTT die haben den Fehler von damals nicht richtig behoben!! *flenn* Jetzt muss ich wieder bei meinem Papi schreiben und hochladen... .___.
 

Musik:

- Vertical Horizon – Album: „Everything You Want“

- Fall Out Boy – Album: “Infinity On High”

- Mary J. Blige feat. Brook – Song: “Enough Cryin’”

- The Admirals feat. Seraphina – Song: “Männer (Schei*e Sexy)

- Billy Talent – Song: „Try Honesty“

- Disco Ensemble – Song: “Drop Dead Casanova”

- Linkin Park – Song: “What I’ve Done”
 

When I’m Running Away… (Lovex – „Wounds“)
 

Kapitel fünfzehn: „To Flee“
 

Sie stürmten von Oto-Ga-Kure fort. Hinter sich nahmen sie feindliche Chakren wahr, die in dieselbe Richtung wie sie selbst rannten. Man hatte sie also entdeckt. War auch nicht anders zu erwarten gewesen, nachdem sie so viel Zeit mit den Jounin vertrödelt hatten und dann auch so viel Energie eingesetzt hatten, um sie zu vernichten.
 

Tenten sah sich um. Sie keuchte. Sie hatte bei der Behandlung Inos zu viel Chakra verbraucht und jetzt blieb keine Zeit mehr die Entspannungsübung zu machen, um ihre Reserven wieder aufzufüllen. Ohne es wirklich zu wollen bildete sie das Schlusslicht, da ihre Kraft es nicht zuließ mit dem Tempo der anderen mitzuhalten, obwohl sie sich anstrengte den Abstand auf wenige Meter zu beschränken. Schwitzend wandte sie sich zu Sakura, der es nicht viel besser zu ergehen schien als ihr. Immerhin hatte die Rosahaarige noch einen schweren Schlag einstecken müssen, der ihr, Tenten, gegolten hatte.
 

Ihre Muskeln waren bis zum Zerreißen gespannt, als sie sich abhetzte. Ihre Lunge brannte und das Blut rauschte in ihren Ohren, aber sie gestattete es sich nicht um Hilfe zu bitten.
 

Sie war eine Shimarai und sie war stolz.
 

Plötzlich nahm sie eine Silhouette wahr. „Keiji!“, rief sie erleichtert. Die Seelenbandpartner rannten auf sie zu, als sie das ‚Dorf’ verließen. Die Tiere sprangen aus den Verstecken hervor und gliederten sich in der Gruppe ein. Der Wolf lief an ihrer Seite. An seinem Blick erkannte sie, dass er ihre Schwäche bemerkt hatte, doch er war taktvoll genug sie nicht darauf anzusprechen.
 

Gamiba und Niku, die den schlechten Zustand ihrer Herrinnen sahen, waren unruhig.
 

„Wir sind zu viele“, presste Shikamaru zwischen seinen Zähnen hervor. „Wir sind eine riesige Masse und somit ein leichtes Ziel. Wir müssen uns aufteilen!“
 

„Aber hier gibt es keinerlei Deckung“, widersprach Sasuke. „Das Dorf ist so aufgebaut, dass Feinde aufgrund dieser flachen, eintönigen Ebene schon von weiter Ferne erkannt werden können. Wir haben hier kaum Schutz. Wir müssen unsere jetzigen Verfolger ausschalten, damit die nicht noch jemand anderen benachrichtigen können, falls sie es nicht schon getan haben.“
 

Tenten rann ein Schweißtropfen die Stirn hinab. Ihnen blieb wohl keine andere Wahl, aber sie bezweifelte, dass es einfach würde. Sie alle hatten viel zu viel Chakra verbraucht, als sie mit den Bündnispartnern Otos gekämpft hatten. Die Jounin waren stärker gewesen als erwartet.
 

Eine Stimme warf ein: „Das übernehmen wir. Wir hatten noch nichts zu tun.“
 

Tenten starrte zur Seite. Keiji zog die Lefzen hoch und Geifer rann aus dem Winkel seines Mauls. Der Puma und Fuchs wirkten nicht minder kampfbereit. Die Tatsache, dass man ihren Partnern Wunden zugefügt hatte, machte die Tiere rasend vor Wut. Sie lächelte leicht. „Lasst es sie tun“, bat sie kurzatmig. Sie hatte vollstes Vertrauen in die Stärke dieser Wesen, die ihr nun schon seit über anderthalb Jahren treue Gefährten waren. „Sie schaffen das!“, unterstrich sie noch einmal ihre Worte, als sie den Zweifel in den Augen der Männer aufblitzen sah.
 

„Aber wenn sie getötet werden...“, begann Shikamaru, wurde von Sakura aber unterbrochen: „Dann müssen wir es akzeptieren. Ninja leben, kämpfen, sterben. Das ist das Leben. Und jetzt erteile ihnen den Befehl! Fürs Zögern haben wir keine Zeit!“
 

Er verzog das Gesicht, als behagte ihm diese Aussicht überhaupt nicht. Immerhin wusste er, zu was die Mädchen verpflichtet waren, wenn eines der Tiere starb. Einzig und allein Neji war dies nicht bekannt – weil er zu dem Zeitpunkt noch verschüttet gewesen war und sie es ihm nicht erzählt hatten.
 

Ergeben seufzte der Nara und drehte sich während eines Sprunges um ein Viertel. „Ihr erhaltet jetzt die Aufgabe unsere Verfolger auszuschalten. Keine Gnade, Gefangenen oder Überlebenden. Es darf niemand entkommen. Kommt nach getaner Arbeit sofort nach!“ Er gab das Startsignal und die Tiere blieben schlagartig stehen. Tenten sah zurück, wo Keiji in einer leichten Staubwolke stand und die Reißzähne Todes prophezeiend fletschte. Er kauerte am Boden, um mit dem höher gewachsenen Gras zu verschmelzen, damit die Verfolger nicht seine Anwesenheit bemerkten.
 

„Viel Glück“, flüsterte sie und rannte weiter.
 

Der weiße Wolf presste sich derweil immer mehr an den Boden. Obwohl es ihn danach gelüstete, so drang doch kein Grollen aus seiner Kehle. Er war ganz still und konzentrierte sich vollends auf den sich nähernden Geruch, der ihm so verhasst war. Oto-nin... jene Shinobi, die es wagten das Heimatdorf seiner Partnerin attackieren zu wollen. Er würde sie dafür auf grausame Art und Weise töten – dass sogar dem skrupellosesten Ninja davon schlecht würde!
 

Seine Muskeln zitterten, ebenso der Rest seines Körpers... er war heiß auf den Kampf. Es dürstete ihn nach dem Blut dieses Abschaums.
 

Nach fünf Minuten hatten die Ninja einen Abstand von dreißig Metern zu ihm. Ein Sprung von ihnen und sie wären auf gleicher Höhe...
 

Und da! Einer von ihnen sprang ab, sodass sein Körper direkt über ihm schwebte. Mit einem gewaltigen Satz gelangte er selbst in die Höhe. Noch bevor der Ninja wusste, was er war, hatte er ihm die Zähne in die Kehle gerammt, die Klauen in dem weichen Körper vergraben. Das Blut spritzte zu allen Seiten. Er hörte Schreie.
 

Er stürzte zu Boden, behielt dabei den Shinobi im Maul. Er knurrte und stierte mit wildem Blick zu den Kameraden des Typen, dem er mit der Kraft seines Kiefers das Genick gebrochen hatte. „Ein Wolf“, hörte er. Das Grollen aus seiner Kehle vertiefte sich. Er war viel mehr als das. In diesem Moment war er eine Bestie!
 

Er schleuderte den toten Körper des Oto-nin auf die anderen zu und hetzte hinterher. Sie konnten gerade noch ausweichen, als Rouji einen Angriff von oben begann. Der gewaltige Weißkopfadler stürzte aus dem Himmel herab, versteckt im toten Winkel seiner Feinde und mit einem schrillen Kreischen rammte er geräuschvoll seine Klauen in den Rücken eines Shinobi. Dieser versuchte sich zappelnd und schreiend zu entwinden, aber Niku raste aus seinem Bodenversteck hervor, um den Bauch des Mannes mit seinen Krallen aufzuschlitzen. Der dritte wollte seinem Partner zur Hilfe eilen und ein Jutsu ausführen, doch der Puma und der Wolf hinderten ihn daran. Brutal und hart knallte die Pranken gegen die Schläfe des Menschen, der mehrere Meter weit flog. Ganz ihren tierischen Instinkten folgend öffneten sie mit ihren Fängen den gesamten Bauchbereich des Mannes, der sich nicht mehr dagegen wehren konnte, weil der Puma ihm ebenfalls die Kehle aufriss. Die Eingeweide verteilten sich auf dem Boden, Blut quoll aus den Wunden und der Gestank benebelte den Verstand der Tiere. Sie vergaßen ihre Vernunft, waren nur noch animalisch. Ihre Krallen zerrissen Muskeln, zerfetzten Haut. Obwohl ihre Opfer längst tot waren, hörten sie nicht auf, bevor die Leichen nicht bis aufs Unerkennbare zerrissen waren.
 

Der Wolf starrte auf das Massaker, das sie innerhalb von wenigen Minuten angerichtet hatten. Der schwere Geruch von Blut lag in der Luft, sodass seine feine Nase fast davon betäubt wurde. Er konnte nur noch schwach den Duft seiner Partnerin und ihrer Freunde wahrnehmen.
 

Sein weißes Fell war rosa verfärbt, seine Schnauze blutverschmiert und ein gefährlicher Glanz erfüllte seine Augen. Er war bei weitem nicht befriedigt. Es war noch lange nicht genug. Aber er wusste, dass er noch auf seine Kosten kommen würde, wenn der Krieg an sich losbrach. Gewissermaßen freute er sich schon drauf.
 

Mit einem wölfischen Grinsen wandte er sich um. Die anderen Seelenbandpartner sahen ihn mit einem Blick an, der das wieder gab, was er soeben gedacht hatte. Dann verfielen sie wieder in ihre Rollen, wurden ruhig und wirkten ausgeglichen.
 

„Na, dann los“, meinte Niku fröhlich und sie rannten ihren Herrinnen hinterher.
 

Ihre ‚Beute’ würde früher oder später jemand finden und zuerst nicht wissen, um wen es sich handelte, denn die Gesichter waren aufs furchtbarste entstellt. Außer sie wussten, welche Shinobi losgestürmt waren, um die Eindringlinge zu verfolgen und suchten nach den entsprechenden Leuten, weil sie viel zu lange weg waren. Dann würden sie wissen, dass das diese drei waren.
 

Merkwürdig, dass man nur drei losgeschickt hatte.
 

Doch darüber machten sie sich keine Gedanken. Fest stand, dass sie einen Vorsprung für ihre Kameraden gewonnen hatten, denn sobald jemand diese Leichen sah, würde man ihnen umso vorsichtiger und langsamer folgen.
 

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

Sie waren zu einem kleinen, natürlichen Felsvorsprung gelangt, wo sie sich unterstellten, da es begonnen hatte zu regnen. Sie hatten die Grasebenen von Oto hinter sich gelassen und hatten den Großteil der Wälder – bei Regen – in Rekordzeit durchstreift.
 

Durchnässt und mit den Kräften am Ende lehnte sich Tenten gegen die Felswand. Es störte sie nicht im Geringsten, dass sie dabei ihre Wange aufscheuerte und sie ihre Haut verschmutzte. Sie rutschte die Wand hinab, bis sie am Boden saß und rührte sich dann nicht mehr. Ihr Körper bestand aus einer einzigen Welle des Schmerzes. Jede Partie ihres Leibes pochte, war erhitzt und sie war sich nicht sicher, ob ihre nassen Klamotten nur vom Regen herrührten oder auch von ihrem Schweiß.
 

Sie atmete kurz und abgehackt. Sie war so verdammt müde!
 

Ein Geräusch zeigte ihr an, dass sich jemand neben ihr fallen gelassen hatte. Als sie ein Auge öffnete, erkannte sie diese Person als Sakura. Die Haruno war bleich und ein Häufchen Elend. Von all den Anwesenden hatten sie am wenigsten Chakra übrig. Heiser fragte sie: „Haben wir sie abgehängt?“
 

Tentens Freundin zuckte mit den Schultern und lächelte schwach. „Wenn unsere Partner zurück sind, werden wir es ja wissen, nicht?“
 

«Hoffentlich ist ihnen nichts zugestoßen», dachte die Brünette und blickte sehnsüchtig in die Ferne. Nachdem sie sich von den Tieren getrennt hatten, hatten sie das Tempo noch einmal erhöht. Es war also nicht verwunderlich, dass Keiji wohl Probleme hatte so schnell nachzukommen. Nach dem Kampf hatte er bestimmt nicht genug Energie übrig um mit der Geschwindigkeit mitzuhalten.
 

Da hörte sie Shikamaru sagen: „He, Mädchen! Kommt näher ans Feuer ran, ihr erkältet euch sonst noch. Das können wir uns bei unseren Medic-nin nicht leisten.“
 

Tenten hob eine Augenbraue. Man betrachtete sie also als Medic-nin? War ja interessant zu wissen. Schwankend richtete sie sich auf und ging zur Feuerstelle, die Sasuke mit Katon entzündete. Sie sackte in sich zusammen und wäre fast im Sitzen eingeschlafen, hätte sie nicht ein paar ungewöhnliche Dinge registriert. Der Uzumaki und der Nara hatten sich ihrer Last entledigt und sie auf dem Boden direkt neben den Flammen gebettet. Des Anstandes halber wollten sie es lieber Sakura überlassen, sie zu entkleiden und in die warmen, trockenen Decken zu hüllen, damit sie nicht erkrankten. Die Haruno verdonnerte daraufhin alle sich umzudrehen und Tenten wurde zu ihrem Leidwesen dazu abgeordnet zu kontrollieren, dass Neji nicht das Byakugan einsetzte, um nachzusehen, was hinter ihm geschah. Aber sie konnte sich darauf verlassen, dass er in der Hinsicht doch ein Gentleman war. Früher hatte er sich ihr gegenüber auch nicht anzüglich verhalten.
 

Konnte zwar auch sein, dass er sich immer noch nicht für die Damenwelt interessierte, aber das war ihr im Moment sowieso schnuppe. Sie wollte lieber ihre Entdeckung weiter studieren.
 

Ihr war nämlich aufgefallen, dass der Blondschopf Naruto Hinata mit einer Zärtlichkeit und Selbstverständlichkeit berührte und ansah, die in diesem Ausmaß so zuvor nicht vorhanden gewesen war. Nicht, wenn sie sich recht erinnerte. Auch der Nara fasste Ino regelrecht mit Samthandschuhen an.
 

«Die werden doch nicht etwa... nein... unmöglich, das wäre doch zu schön um wahr zu sein.» Sie fasste sich an die Stirn und setzte sich wieder, als Sakura ihre Aufgabe beendet hatte.
 

„Ich will ja jetzt nicht vorlaut sein“, kam es plötzlich kleinlaut von Naruto – eine Tonlage, die man nicht von ihm gewohnt war! -, „aber ich glaube, wir sollten uns alle umziehen...“
 

Sakura und Tenten liefen rot an, drehten sich weg und verfluchten den Regen. Gut, die Freundinnen trocken zu halten und vor den Blicken der Kerle zu schützen war ja vertretbar, aber jetzt wollten sich echt vier durchtrainierte junge Männer hinter ihren Rücken ausziehen?! Und dann ausgerechnet jene Kerle, die ihnen damals das Herz gebrochen hatten, von denen sie sich auch immer gewünscht hatten sie mal oben ohne zu sehen? Wobei der Gedanke, dass sie das jetzt nachholen konnten, selbst wenn sie noch wütend auf die Herren waren, durchaus angenehm war... nein, nein, nein. Das war die falsche Richtung der Gedanken.
 

Aber die junge Waffenexpertin kam eigentlich kaum dazu Gott sonderlich viele Vorwürfe zu machen, da diese breiigen Gedankengänge dazu führten, dass ihr die Augen zu fielen und sie zur Seite abklappte.
 

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

Als sie erwachte, spürte sie eine wohlige Wärme um sich. Sie wagte es nicht die Augen zu öffnen, einfach, weil sie dieses Gefühl einfach nur auf diese Weise genießen wollte. Selig lächelte sie und murmelte leise, als plötzlich der Geruch von Blut an ihre Nase drang... dieser metallisch-salzige Gestank des roten Lebenssaftes, der jedem Wesen innewohnte.
 

Shino!
 

Der Verräter! Sie musste die anderen warnen!
 

Schlagartig riss Ino die Augen auf und blickte in schwarze Abgründe und funkelnde gelben Opale. Erschrocken hielt sie inne, bis sie erkannte, dass es sich um Shikamaru und Gamiba handelte, die sich über sie gebeugt hatten. Die Haltung des Naras und sein merkwürdiger Gesichtsausdruck ließ sie frösteln. Ihr lief ein Schauer über den Rücken; ihr Herz schlug schneller.
 

„Was... wo...“, stammelte sie, doch da legte er ihr eine Hand auf den Mund. „Sch...“, machte er und deutete mit erhobenem Finger an, dass sie leise sein sollte. „Die meisten schlafen gerade“, flüsterte er. „Die Flucht war ziemlich anstrengend. Sie sind alle erschöpft.“
 

„Flucht?“, wisperte sie. „Was zur Hölle ist denn passiert?“
 

„Mendoukuse, dass ich dir das noch alles erklären muss.“ Er murrte, doch als er ihren giftigen Blick sah, redete er fast schon freiwillig. „Ich hab’s den anderen schon vorhin erzählt... na denn, Neji und ich hatten, nachdem wir uns aufteilten, Shino schnell gefunden. Er führte uns in einen Raum, von dem er meinte, dass im Nebenzimmer die Jounin, die wir töten sollten, untergebracht werden würden. Leider gab es kein Nebenzimmer und kaum, dass wir uns umsahen, hatte er uns eingeschlossen und die Tür mit Siegeln verschlossen. Wir konnten nicht raus. Aber glücklicherweise hatten wir die Idee den Boden zu durchbrechen, sodass wir frei kommen konnten. Dann haben wir euch sofort gesucht, weil wir wussten, dass Shino euch wahrscheinlich in eine Falle locken würde.“ Er legte den Kopf schief. „Neji hat sein Byakugan benutzt, um euch ausfindig zu machen. Zu dem Zeitpunkt war schon ein heftiger Kampf zwischen unseren Leuten und den fremdländischen Jounin entbrannt. Shino, der Verräter, hatte dich mit Chlorophorm betäubt und dir die Kehle aufgeschnitten. Ich hab dich ohnmächtig am Boden liegend gefunden.“
 

„Shino... dieses Arschloch, wenn ich den erwische...“
 

„Bevor du mit deinen Morddrohungen fort fährst, lass mich zu Ende erzählen. Er hatte Hinata niedergeschlagen. Er war dabei Tenten anzugreifen, doch Neji sprang noch rechtzeitig dazwischen und rettete sie-“
 

Die Blondine warf ein: „Bitte? Neji, ein strahlender Ritter in weiß? Soll das ein Witz sein? Tenten hätte sich selber verteidigen können!“
 

Der Nara legte eine Hand an den Kopf und sah teilnahmslos zu ihr. „Hab ich auch gedacht, aber sie schien auf einmal vollkommen neben der Spur zu sein. Ich hab sie auch schon gefragt, was los war, aber sie weigert sich darüber zu sprechen. Na ja, danach hat sie wieder ganz normal gekämpft. Sakura und Tenten haben dann dich und Hinata geheilt. Wir sind sofort losgestürmt; Naruto hat Hinata getragen und ich dich.“ Bei diesen Worten legte sich eine fast unbemerkbare Röte auf ihre Wangen. „Unsere Verfolger konnten wir dank eurer Seelenbandpartner abschütteln. Sie haben keinen am Leben gelassen.“
 

Da erhob sich Gamiba. Der Puma sah gelangweilt zu dem Nara. Gelassen sagte die Raubkatze: „War schließlich auch der Auftrag.“
 

Ino blinzelte. Hatte sie recht gehört? Der Puma hatte die Befehle des Jungen angenommen. Mit großen Augen sah sie zum Nara. Das konnte sie nicht glauben. Sie richtete sich auf. Dabei konnte sie einen Blick auf die Umgebung erhaschen. Sie sah Tenten mit Sasuke am Feuer sitzen, die ebenfalls zu ihr blickten. Ihre Freundin sprang sofort auf. „Du bist wach! Bin ich erleichtert.“ Die Brünette ging neben ihr in die Knie. „Alles klar?“
 

„Wie man’s nimmt“, murmelte die Yamanaka. Sie sah Shikamaru hinterher, der sich jetzt zum Feuer begab, um die Wachen abzulösen. „Wie geht’s Hinata und Sakura?“
 

Tenten seufzte. „Hinata schläft immer noch, Sakura ist vor kurzem eingepennt. Wenn ich ehrlich bin, bin ich auch hundsmüde, aber irgendwie komm ich einfach nicht zur Ruhe. Liegt vielleicht daran, dass Aburame da drüben liegt.“ Sie deutete auf die zusammengerollte Gestalt hinter Neji.
 

„Das ist der...“, wollte die Blondine schreien, doch Tenten hielt ihr wie Shikamaru zuvor den Mund zu. „Sei still! Er ist unser Gefangener. Wir wollen ihn Ibiki übergeben, damit unser Folterkönig ihn aushorcht. Es könnte sein, dass der Insektenfreak unter Gehirnwäsche steht. Also, bring ihn nicht um.“
 

Ino grollte.
 

„Heb deine Energie auf. Wir müssen bald weiter. Oto wird sicher gecheckt haben, dass wir entkommen konnten und die nächsten Leute schicken.“ Tenten fuhr sich mit der Hand übers Gesicht. „Am besten du schläfst noch ein bisschen oder isst was.“
 

Ihre Freundin seufzte genervt auf und blickte sich um. „Ein bisschen Obst täte bestimmt gut.“ Die Brünette, die schon so weit voraus gedacht hatte, reichte ihr einen Apfel, die sie dankend annahm. Dann beugte sich die Waffenexpertin vertraulich zu ihr hinab und flüsterte: „Ich muss dich mal was fragen.“ Zur Antwort bekam sie von der Blondine nur ein Heben der Augenbraue. Grinsend formulierte sie dann ihre Frage: „Ist dir schon aufgefallen, dass Naruto ungewöhnlich liebevoll Hinata gegenüber ist?“
 

Ino, die gerade in ihren Apfel gebissen hatte und das gekaute Stück herunterschlucken wollte, verschluckte sich. Entsetzt sah sie zu dem Mädchen, als ob das ein schlechter Scherz wäre. Doch dann blickte sie zur Seite und sah, dass der Uzumaki neben Hinata lag, ihre Hand heimlich ergriffen und zärtlich haltend. Ihr fiel wieder ein, dass Shikamaru ihr gesagt hatte, dass Naruto Hinata hierher gebracht hatte. Matt wollte sie wissen: „Denkst du, dass er es jetzt nach all der Zeit begriffen hat? Kann das gut gehen?“
 

Tenten hatte die Hände gefaltet. „Ich glaube schon. Alles spricht dafür. Ich habe gesehen, wie er sie immer wieder sanft berührt hat, als wir hier ankamen. Wir mussten schon Neji zurückhalten, weil er nicht wollte, dass seine Cousine belästigt wird.“ Kurz zuckte es in ihrem Gesicht, was Ino nicht entging. Sie konnte sich denken, dass da etwas in Tenten war, das sie nicht akzeptieren wollte. Ging es ihnen denn nicht alle so? Langsam glaubte sie nicht mehr daran, dass auch nur eine von ihnen ihren Vorsatz die Jungs zu hassen halten konnte. Es sprach zu viel dafür, dass sich die Gefühle nicht geändert hatten oder wieder neu entflammten. Man konnte ihr, Ino, einfach nichts vormachen. Sie hatte von Anfang an gesehen, dass es Hinata wehgetan hatte Naruto beleidigen zu müssen. Sie hatte gesehen, dass Sakura besorgt um Sasuke gewesen war, als sie ihn nach der Explosion gefunden hatten. Obwohl die Rosahaarige diese Gefühle zu unterdrücken versucht hatte, hatte Ino dennoch den Hauch von Verzweiflung um ihn spüren können. Und Tenten... sie warf einen heimlichen Blick zu der Brünetten, die noch immer zum Uzumaki und zur kleinen Hyuuga sah. Auch die brünette Kunoichi hatte sich Sorgen um Neji gemacht, das konnte sie auch nicht bestreiten.
 

Wieso nur? Warum konnten sie nicht einfach alle damit abschließen?
 

Sie war dabei ihre Überlegungen zu vertiefen, als Tenten plötzlich weiter sprach: „Sie ist zu beneiden, nicht wahr?“ Sie klang melancholisch. „Wir alle sind gegangen, weil wir Probleme mit ihnen hatten, aber letzten Endes findet eine von uns trotzdem ihr Glück. Aber ich gönne es ihr. Sie hat ihn so lange bewundert und geliebt. Sie hat es verdient endlich angenommen zu werden, nachdem ihre eigene Familie sie so lange verachtet hat.“ Sie schloss die Augen. „Nun ja, Neji scheint ja nun mehr in ihr zu sehen als die verwöhnte Clanerbin...“ Bevor Ino etwas erwidern konnte, hatte sie sich schon erhoben und war zurück zum Feuer gegangen.
 

«Tenten...», dachte Ino bedrückt. «So sehr du es auch verneinst, diese Gefühle für ihn sind immer noch da. Wie bei uns allen...» Traurig sah sie zu Boden. Ja, es stimmte. Sie liebte Shikamaru immer noch, so sehr sie sich auch wünschte, dass es nicht so wäre. Doch in ihrem tiefsten Inneren rührte eine Ahnung, dass von diesen Gefühlen noch viel mehr abhängig war, als sie auch nur vermutete.
 

Was würde nur aus ihnen werden?
 

You're waiting for someone to put you together. You're waiting for someone to push you away. There's always another wound to discover. There's always something more you wish he'd say… *1
 

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

Sie setzten ihren Weg fort, als Keiji und Niku mit ihren feinen Nasen einen fremden Geruch wahrnahmen, der sich auf ihrem Pfad zu ihnen bewegte. Als der Weißkopfadler in die Lüfte stieg, um nachzusehen, konnte er es als feindliche Shinobi bestimmen, die man ihnen hinterher schickte, um sie töten zu lassen.
 

Sie waren längst noch nicht ausgeruht. Aber dennoch murrten sie nicht, als sie sich auf die hetzende Weiterreise begaben. Tenten und Sakura wirkten dank ihrer Übungen am frischesten, aber diese Verfolgungsjagd zehrte an ihren Nerven. Besorgt sahen die beiden zu Hinata, die noch immer nicht erwacht war oder zu Ino, von der ein Schmerz im Bereich des Halses ausging. Sie spürten es in sich. Die junge Yamanaka hätte noch lange nicht aufstehen und rennen dürfen, auch wenn sie geheilt worden war.
 

Sakura preschte weiter nach vorne, ignorierte die kleinen Äste, die ihr ins Gesicht schnitten, und sprang neben Shikamaru. Sie sagte leise: „Ino geht es noch nicht gut. Sie wird das Tempo nicht lange mitmachen, aber sie weigert sich von uns helfen lassen. Du bist der Anführer, erteil ihr doch irgendeinen Befehl!“
 

Der Nara sah sie kurz undefinierbar an. Da war nicht dieser übliche angenervte Gesichtsausdruck, sondern etwas Anderes, das sie nicht bestimmen konnte. Doch da hörte sie ihn murmeln: „Mendoukuse.“ Sie wollte sich schon aufregen, da ließ er sich nach hinten zurückfallen, sodass er vor Ino landete. Diese schrie vor Schreck auf und versuchte zu bremsen, was ihr deutlich misslang. Ehe sie es sich versah, war sie in den Jounin hineingerannt.
 

„Was soll denn das?!“, rief sie, da sie nun beide zu Boden zu stürzen drohten. Ein Fall aus dieser Höhe – immerhin bewegten sie sich innerhalb eines riesigen Waldes fort mit ebenso gewaltigen Bäumen – war bestimmt nicht schmerzlos.
 

Doch noch lange vor dem Aufprall hatte der Nara ihre Hüfte geschnappt und warf sich Ino über die Schulter, die vor Sprachlosigkeit nur verständnislos zu den anderen guckte. „Wehe du wackelst und wirst mir zu anstrengend, dann werfe ich dich ab!“, warnte er. Er drehte sich und drückte sich von einem Ast kräftig ab, um sich wieder in die Mitte der anderen zu begeben. Als sie sich wieder gefangen hatte, warf Ino tödliche Blicke zu Sakura, die darauf nur königlich grinste.
 

Leider kam es, dass er sich einmal zu ruckartig bewegte und die Blondine mit ihrem Oberkörper mit voller Wucht gegen seinen Rücken prallte. Vor Schreck und der Befürchtung weiterhin so durchgeschüttelt zu werden hielt sie sich am nächst Besten fest, das sie finden konnte.
 

Ihre Hände umfassten sein Hinterteil.
 

Schlagartig wurde ihr bewusst, wohin sie da grabschte, und lief rot an. Doch noch bevor sie die Finger lösen konnte, hörte sie ihn sagen: „Ehem... Ino, wärst du bitte so freundlich und könntest du aufhören meinen Hintern zu befummeln?“
 

„Du Arsch!“, schrie sie und fing an zu strampeln. „Als ob ich so was mit Absicht machen würde! Bild dir nichts drauf ein – so toll ist dein Allerwertester auch nicht!“
 

„Schade“, erwiderte er zu ihrer Überraschung. Seine eine Hand, die auf ihrem Lendenwirbel lag, rutschte tiefer und kniff ihr in den Po. Sie kreischte auf. „Deiner ist aber auch nicht besser.“
 

„Du perverses Schwein!“
 

Sakura beobachtete die beiden argwöhnisch. Obwohl sie sich hier in einer ernsten Lage befanden, konnten es sich die beiden wohl nicht verkneifen ein bisschen „Was-sich-neckt-das-liebt-sich“ zu spielen. Resigniert schüttelte sie den Kopf. Dabei hatte sie geglaubt, dass die Yamanaka mit dem Nara abgeschlossen hatte. Anscheinend hatte sie sich getäuscht.
 

Sie warf einen Seitenblick zu Naruto, der mit einem unglaublichen Eifer wirklich jedem winzigen Ast auswich, damit das schlafende Mädchen in seinen Armen nicht gestört wurde oder verletzt. Nun begann sie zu lächeln. Irgendwie sahen die beiden süß zusammen aus. Nun ja, das hieß ja dann wohl, dass Hinata keinen Grund mehr hatte sauer auf den Uzumaki zu sein. Denn er hatte wohl endlich begriffen, was alles in der Hyuuga steckte... und wie schön sie doch war.
 

Gewissermaßen waren die beiden zu beneiden, aber die Rosahaarige hatte sowieso nie geglaubt, dass Shikamaru und Naruto so unsensibel waren. Im tiefsten Inneren hatte sie gewusst, dass nur sie und Tenten die einzig wahren Problemfälle zu ertragen hatte.
 

Sie starrte zu den beiden personifizierten Eiskristallen. Sasuke sah bloß konzentriert nach vorn und ließ sich durch nichts ablenken. Wie immer. Die Ruhe selbst. Und Neji? Auch nicht besser. Ein Pokerface, das niemand durchschauen konnte, weder Sharingan noch Byakugan. Doch sie bemerkte den kurzen, unerfreuten Blick, den er zu Naruto und Hinata warf.
 

Der würde doch nicht...
 

Gott, arme Tenten. Sie sah zu ihrer brünetten Freundin, doch sie hatte es wohl selbst gesehen. Tentens Miene versteinerte sich. Sie konnte spüren, was in der Waffenfetischistin vorging, da sie sich keine Mühe machte es zu verbergen. Sie spürte grenzenlose Wut auf den Hyuuga.
 

Sakura senkte die Augenlider. War ja auch nachvollziehbar. Da waren sie wegen diesen Kerlen gegangen, um stärker zu werden und als sie zurückkamen, konnte man nicht wirklich von Wiedersehensfreude sprechen. Gut, ein paar von ihnen hätten sie freundlich empfangen, wenn sie nicht so abgeblockt hätten, aber sie... sie hatte sich ehrlich gewünscht, dass die Jungs und speziell er, den sie gleichermaßen liebte wie verabscheute, sie anlächelten und mit offenen Armen empfingen und nicht nur so... nach dem Motto: „Mein Gott, ihr seid ja wieder da! Na dann, ab zu den alten Verhältnissen.“ Weit gefehlt. Dann mussten sie auch wieder mit den Typen trainieren und jetzt eine Mission bestreiten, bei der zwei von ihnen endlich das bekamen, was sie immer gewollt hatten: Die Aufmerksamkeit der geliebten Person.
 

Aber was war mit Tenten und ihr selbst? Hatten sie nicht auch das Recht auf ein bisschen Glück? Oder sollte das alles bedeuten, dass wirklich jegliche Hoffnung vergebens war?
 

Sie sah noch einmal zu Tenten, die inzwischen eine heiße Diskussion mit Naruto angezettelt hatte, warum er denn so Besitz ergreifend zu Hinata wäre. Der Blondschopf lief so hochrot an, dass Sakura lachen musste. Wenn er nicht aufpasste, würde ihm noch schwindelig und er rannte irgendwo gegen – was definitiv keine guten Auswirkungen auf Hinatas Wohlbefinden hätte. Und ihr Cousin würde einen Koller kriegen.
 

Neji... der Hyuuga-Spross hatte ihrer Meinung nach urplötzlich einen viel zu starken Beschützerinstinkt für Hinata entwickelt, auch wenn er dies nicht so offenbarte. Aber der Blick, mit dem er Naruto mehrfach aufspießte, war eindeutig genug. War er eifersüchtig? Konnte er sich echt in die eigene Cousine verliebt haben?
 

Sie wollte nicht wissen, was mit Tenten passieren würde, wenn dies der Wahrheit entspräche.
 

Ihre Gedanken kreisten in ihrem Kopf, als sie Rouji rufen hörte: „Sie kommen näher!“ Entsetzt wandte sie sich ruckartig nach hinten und aktivierte ihr Byakugan. Das war unmöglich! Sie hatten einen ungemeinen Vorsprung gehabt, auch wenn sie eine Pause gemacht hatten! Wie konnten die so schnell sein?
 

Ihr Herzschlag setzte für einen Moment aus, als sie sah, welcher Technik sie sich bedient hatten. Sakura sah Shinobi auf gewaltigen Vögeln reiten, die durch Kuchiyose-no-Jutsu gerufen worden sein mussten. Sie hatten also denselben Blutvertrag unterschrieben wie Janai. Deshalb waren sie also so rasant vorangekommen.
 

„Was machen wir?“, fragte der Uchiha ruhig, doch sie erkannte am Funkeln in seinen Augen, dass es ihn freuen würde einen Kampf zu bestreiten. Wenn es nach ihr ginge, würden sie diesem aus dem Weg gehen. Ino und Hinata waren eine Behinderung, außerdem konnte Shino jeden Moment erwachen und ihnen in den Rücken fallen. Bestimmt würde er sich auf Neji stürzen, weil dieser in zum Einen niedergeschlagen hatte und zum Zweiten trug der Hyuuga den Aburame schon die ganze Zeit über.
 

Shikamaru schloss die Augen und ignorierte Ino, die noch auf seiner Schulter lag und strampelte. Es vergingen einige Sekunden, bevor er seine Augen wieder öffnete. „Ein Scheinangriff. Naruto, beschwör deine Kröte, wir werden sie brauchen. Ich will, dass ihr euch alle versteckt, aber hinterlasst Zeichen, dass ihr definitiv hier zu finden seid, um sie zum Anhalten und zum Umsehen zu zwingen. Wir werden kämpfen, aber wenn ich das Zeichen gebe, rufst du den Gamabunta, Naruto, und bittest ihn uns wieder ein Stück mitzunehmen wie damals, als wir die Mädchen suchten.“
 

Sakura spitzte gespannt die Ohren, während Naruto nur die Hand an die Stirn drückte und „Hai!“ rief. Als der Gruppenleiter das Handzeichen gab, sprang jeder in eine Ecke und wartete gespannt auf ihre Verfolger.
 

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*1 Vertical Horizon – “Everything You Want”
 

So, das wäre es schon wieder^^ Ich wollte mal ein bisschen was „Amüsantes“ mit reinbringen, weil ich finde, dass es in meiner FF bisher an jeglicher Komik gefehlt hat. Obwohl das jetzt eigentlich an einer ziemlich unpassenden Stelle war XD
 

Tja, dann hören wir mal was vom Kampf^^. Ich hoffe, ich kriege die Kampfszenen hin XD Das wird bestimmt schwer >.<
 

Nun denn, ich mache wieder eine Voraussage. Ich habe bisher immer nur FFs geschrieben, die maximal 17 Kapitel hatten. Aber damit ist jetzt Schluss!! Ich werde endlich mal die 20er Grenze knacken! Also – nicht nur über 200 Seiten Worddokument (was nicht schwer fallen dürfte, weil ich dafür nur noch 22 Seiten schreiben muss ó.ò), sondern auch mehr als zwanzig Kapitel, was nach bisherigem Stand schon gepackt wurde ò.ó *Faust ballt* Und dann will ich eigentlich noch nen Epilog zupacken... « ich find, zu jedem Prolog gehört n Epilog, sonst schaut’s doof aus.
 

Na denn. In diesen nächsten Kapiteln muss ich noch Shika und Ino zusammen bringen, Sasuke und Sakura, Neji und Tenten, den Krieg einleiten, den irgendwie ausgehen lassen, einige Fragen noch klären und mir einen hübschen Schluss einfallen lassen... -_____-° So, wie ich bisher Sasuke und Neji dargestellt habe, braucht das an sich noch 30 Kapitel, bevor die was von Sakura und Tenten wollen (denn jetzt sieht’s ja so aus, als ob Neji was von Hinata will...) XDDDDDDDDDDD Gott, die FF wird endlos XDDDDDDDD
 

Nein, nein... so ne FF will ich auch net schreiben, dass die Leute angekotzt sind, weil wir hier ewig nicht zu potte kommen. Also, Are, lass dir mal schön was einfallen.
 

Nyo, bis denne dann ^o^



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Kommentare zu diesem Kapitel (30)
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Von: abgemeldet
2008-05-30T17:35:15+00:00 30.05.2008 19:35
Die Mission ist einfach klasse,
genau so wie dein Kapi.
Das mit Ino und Shika war einfach zu lustig
und ich hab das voll nicht erwartet,
so dass ich mich an meinem Getränk verschluckt habe
und laut los lachen musste.
Zu köstlich war das^^
bb
Von: abgemeldet
2007-11-27T15:12:31+00:00 27.11.2007 16:12
Tja, da hast du aber noch viel vor^^ Und Glückwunsch, du hast sogar die 30 Kapitel- Grenze geknackt...
Nein, ich finde, dass dir auch dieses Kapitel unglaublich gut gelungen ist!
Spannend finde ich, dass Neji tatsächlich eine Art Schwesterkomplex, oder eher einen Cousinenkomplex entwickelt...
Arme Tenten.
Die Szene zwischen Ino und shikamaru ist dir auch echt gut gelungen, obwohl du recht hast, es war wirklich nicht die richtige Situation...
Andererseits hätte Ino sich bestimmt nicht von shikamaru tragen lassen, wenn sie nciht so kaputt gewesen wäre^^
Liebe Grüße Ian_Sofia
Von: abgemeldet
2007-07-10T16:33:54+00:00 10.07.2007 18:33
wow
mehr fällt mir nicht ein
einfach klasse
und was du da mit neji anstellst is ja auch mal sehr orginell^^
nejis eifersucht auf naru hast du echt super hingebracht
aber is er jetzt wirklich in hinata verliebt?
ich hoffe mal nicht... hinata und naruto gehören zusammen
da passt kein neji mehr mit rein ;)

greez.

Murthag
Von:  Yuuhi-K
2007-06-27T21:55:59+00:00 27.06.2007 23:55
ich weis... du hast schon soo viele Kommi schreiber aber ich konnte es jetzt einfach nicht mehr lassen -als neuling-!
deine ff ist der reinste Wahnsinn! einfach toll!
hab mich in deine ff verguckt!^^
und vorallem in diese typen *träum,schwäm,sabber*
mach bittö schnell weiter, ja?
lg und *applaus*
Ju
Von:  Rockfairy
2007-06-26T08:49:21+00:00 26.06.2007 10:49
Hi!^^
Hat zwar was gedauert...
Nyo, zum wesentlichen!^^

Schön das du ein wenig NaruHina eingebaut hast *freu*!^^
Arme Tenten!
Weh Neji is wirklich in Hina verknallt!
-.-
Dann bekommt der von mir was zu hören das ihm seine Augen rauskullern!

Das zwischen Ino und Shika(was im übrigen Hirsch heist! XD)...
XD

Zu Shino sach ich mal nix aber ich freu mich schon auf den bevorstehenden Kampf!^^

Von:  Lily_Toyama
2007-06-25T17:42:09+00:00 25.06.2007 19:42
Klasse Kapitel
Am besten fand ich die Szene mit Shikamaru und Ino am Schluss *lach*
Die war richtig gut
Ich glaueb wir/ du hast unser/dein zweites Paar, mmh?
Dann gilt es nur noch die zwei Eisblöcke zu knacken. ^^
Aber auch die Kampfszene war klasse und ich fand die Gefühle der Mädels (Bis auf Hinata *drop* Die schläft ja) war sehr gut rüber gebracht.
Arme TenTen.
Neji wird doch sich nicht wirklich in Hinata....?
Glaub ich nicht, eher das er einen Art Brüderinstinkt aufgebaut hat (hoffe ich zumindest)
Ich freue mich schon aufs nächste Kapitel
Lg
Lilchan
Von:  suz
2007-06-25T09:01:55+00:00 25.06.2007 11:01
hallo ma wieder n supertolles kappi
besonders gut fand ich die kampfszene mit den seelenbandpartnern
besonders ihre reaktion nach dem kampf
gruz suz
Von:  weiquan1
2007-06-24T13:31:39+00:00 24.06.2007 15:31
Erst mal sorry, dass ich dir in letzter Zeit kein Kommi schreiben konnte
*drop*

Ich halte es auch für unwahrscheinlich, dass Neji plötzlich solch ein Interesse in seiner Cousine zeigt.
Der ShikaxIno Teil war total knuffig x3 Und witzig auch xD
Nja, freu mich aufs nächste Kapitel^^
Mach weiter so!

weiquan1
Von: abgemeldet
2007-06-24T11:47:32+00:00 24.06.2007 13:47
Supi:)Mach so weiter ich will wiesen wie es weiter geht;)Aber Neji und Hina ...NEIN!!!Schreib schnell weiter:)
P.S.danke fur ENS
deine miki15
Von: abgemeldet
2007-06-23T17:35:25+00:00 23.06.2007 19:35
Halöle, danke für deine ENS
Jetzt zu dem Kapitel, sehr schön geschrieben
Eigentlich habe ich nichts zum meckern und ich finde es auch wunderbar, dass die Story so schön lang ist, da hat man wenigsten was!
Schön ,dass Shikamaru und Naruto endlich bemerkt haben, dass man nett zu Ino und Hinata sein kann, aber die arme Tenten, wie kannst du ihr so etwas antuen?
Super genial fand ich auch noch die Kampfszene, die war sehr schön beschrieben
Weiter so

Greetz
Numill


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