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Sieh mich...

NejixTenten, SasukeXSakura, ShikamaruxIno, NarutoxHinata, KakashixOC
von

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"Prologue"

Legende:

- “Wort” = Sprechen

- «Wort» = Denken

- Wort = besondere Betonung oder Schriftstücke, Gesungenes und bei Flashbacks verwendet
 

Musik:

- Jennifer Rush – Songs: „Madonna’s Eyes“, „25 Lovers“, “Ring of ice”, “The power of love”

- R.E.M – Song: “Losing my Religion”

- Nickelback – Song: “If everyone cared”

- 30 Seconds to Mars – Song: “The Kill (Bury Me)”

- Paradise Lost – Song: “Small Town Boy”

- Poisenblack – Song: “Soul in Flames”

- Kristian Valen – Song: “Still Here unplugged”

- Exilia – Song: “Stop Playing God”

- Bullet for my Valentine – Song: “Tears don’t fall”

- Melissa Etheridge – Album: “Never Enough”
 

Everyone Told Me To Be Strong And Don’t Shed A Tear… (Celine Dion – “A new day has come”)
 

Prolog: „Prologue“
 

… the end of light, a snow white blame

a broken girl in neon rain

the next in line, drink acid rain

tickle spiders when they crawl… *1
 

Sie schlug zu. Verbissen ließ sie ihre Faust immer wieder vorschnellen und gegen den Pfahl rammen, den sie sich fürs Training ausgesucht hatte. Ihre Bewegungen waren schnell, obwohl sie diesen Prozess schon seit Stunden ununterbrochen wiederholte. Jedenfalls würde dies eine Person mit ungeübten Augen behaupten. Jemand, der sich mit diesem Genre ausreichend auskannte, hätte sofort bemerkt, dass sie immer rapider ihre Kraft verlor und ihre Schläge kaum Wirkung zeigten. Doch sie machte entschlossen weiter. Sie würde nicht aufhören, so sehr ihre Armmuskeln brennen mochten, sie vielleicht auch rissen und ihre Fingerknöchel extrem schmerzten. Sie merkte schon gar nicht mehr, dass Blut aus ihren aufgerissenen Händen floss. Sie war zu sehr damit beschäftigt alle ihre Wut auf den Gott verdammten Pfahl zu projizieren.
 

Sie besaß eine zu schlechte Selbsteinschätzung... aber das registrierte sie nun einmal nicht. Sie war zu sehr mit ihrem Problem beschäftigt, um zu merken, dass ihr Körper nicht mehr lange mitspielen würde.
 

Warum musste es auch immer wieder nur ihr passieren? Als sie daran zurückdachte, überkam sie schon wieder diese überwältigende Angst und Übelkeit. Sie spürte noch die eklig feuchten Finger auf ihrer Haut. Sie fing an zu zittern und musste sich anstrengen sich nicht zu übergeben. Sie war kalkweiß im Gesicht. Aber ihr Schwächeanfall wurde noch heftiger, als sie daran dachte, wie sie der Misere damals entkommen war. Sie biss sich auf die Lippen, den Impuls zu schreien unterdrückend. Man hatte ihr helfen müssen... wieder einmal, wie immer eben...
 

In dieser Sekunde verlor sie die Kontrolle. Hasserfüllt trat sie gegen den wehrlosen Klotz Holz, der allmählich unter dem Druck zersplitterte. Bei einem weiteren Schlag riss sie sich einen Splitter ein. Fluchend zuckte ihre Hand zurück. Weinrote Blutstropfen benetzten den Boden. Wütend und mit einem Hauch Verzweiflung betrachtete sie abwechselnd ihre Hand und dann den Pfahl. Kraftlos ließ sie den Arm sinken. Die anderen beiden es schon längst geschafft, dass er in kleine, Ofen gerechte Stücke zerbrochen wäre. Und sie? Warum brachte sie nie etwas Vernünftiges zustande?
 

Ja, warum ausgerechnet sie?
 

Noch einmal biss sie sich auf die Lippen. Dieses Mal hatte sie den metallisch-salzigen Geschmack von Blut auf der Zunge.
 

Sie war eine elende Versagerin! Die Augen zusammenkneifend versuchte sie die Tränen zurückzudrängen, aber gelingen wollte es ihr nicht. Ein Kloß bildete sich in ihrem Hals und schnürte ihre Kehle zu. Sauer über ihre Unfähigkeit, ihre Gefühle unter Kontrolle zu halten – obwohl dies eine wichtige Ninjaregel war –, riss sie mit einem Ruck den Splitter heraus. Ihr entfuhr ein Keuchen; in diesem Moment scheiterten auch die letzten Versuche die peinlichen Tränen einzudämmen.
 

„Scheiße!“, schrie sie auf. Kraftlos hämmerte sie noch ein paar Mal auf den Pfahl ein, um ihrer Frustration Ausdruck zu verleihen. Doch dies hielt nur wenige Augenblicke an; dann lehnte se sich gegen das Holz, geschüttelt von Schluchzern und Krämpfen, um schließlich zu Boden zu rutschen. Sie drückte ihre Stirn in den Dreck wie in einer demütigen Verbeugung, als wollte sie sich vor der gesamten Welt für ihre Schwäche entschuldigen. Ihr Stirnband rutschte ihr dabei vom Haupt, sodass sie ihr Gesicht beschmutzte. Sie schrie laut, wild, wie ein verletztes Tier, das von seinen Peinigern in die Enge getrieben wird. Niemand hörte ihr Brüllen, in dem Wut, Angst, Verzweiflung und Hass auf sich selbst mitschwang. Immer und immer wieder kreischte sie in die Stille hinein, überstrapazierte ihre Stimme, bis ihre Lunge schmerzte und ihre Stimmbänder vor Heiserkeit rau wurden. Derweil weinte sie ungehindert. Sie machte sich nicht mehr die Mühe es verhindern zu wollen, brachte schließlich nichts. Sie konnte nicht einmal mehr die Kraft aufbringen, um es aufzuhalten – wenn sie es zu unterdrücken versuchte, würde sich die Fessel um ihren Hals noch enger schnüren, der Schmerz im Bauch würde explodieren. Und um dieser Welle der Pein zu unterbinden, ließ sie den Tränen freien Lauf. Schiss sie eben auf die Ninjaregeln. Wozu sollte man auch Gefühle unterdrücken? War doch nur ein unsinniges Kontrollmittel...
 

Sie schniefte. Vor Erschöpfung fiel sie zur Seite, rollte sich eng zusammen und umarmte sich selbst, verfiel in die Rolle des ungeborenen Fötus’ zurück, doch diese Position brachte nur spärliche Wärme mit sich. Ihr fröstelte es, denn die Nacht brach mit einem kühlen Luftzug ein, der bis zu ihren Knochen vordrang und ihr innerstes Mark erfrieren ließ. In einem müden Versuch sich in eine Position zu begeben, die möglicherweise mehr Wärme spendete, verdreckte sie ihren Körper mit Staub. In ihren Haaren verfingen sich vereinzelte, vertrocknete Blätter. Sie schlotterte. „Ich muss zurück“, flüsterte sie.
 

Als sie sich aufrichten wollte, erzitterten ihre geschundenen Muskeln, sodass sie resigniert liegen blieb. Sie ergab sich nun vollkommen ihrem Leid. Wie ein richtiger Versager eben. Sie hatte keine Kraft mehr sich dagegen zu wehren oder aufzulehnen.
 

Sie führte den Daumen ihrer noch unverletzten Hand zum Mund und biss zu, als wollte sie sich überzeugen, dass dies wirklich die Realität war und nicht vielleicht doch nur ein grässlicher Alptraum, ein Produkt ihrer Fantasie.
 

Aber es war alles wahr.
 

Es gehörte alles zu dieser schrecklichen Wirklichkeit, die keine Illusionen duldete...
 

Schon wieder dieselbe Frage: Warum immer nur sie? Sie absolvierte nun schon heimlich ein Extratraining, um vielleicht den rasanten Fortschritten ihrer Teamkollegen folgen zu können. Aber es nützte absolut gar nichts... nein, es schien eher, als würde sie immer schlechter werden. Sie hatte nur mit ach und krach ihre Chuunin-Auswahlprüfung bestanden, als die nächste angestanden hatte. Ihre Kameraden hatten es selbstredend schon früher mit Bravour bestanden. Deshalb hatte es für sie kaum Lob gegeben. Von einem ihrer Kollegen kam sogar nur ein „Na endlich.“
 

Das hatte sie einfach nicht verdient! Wieso konnte sie für ihren Fleiß nicht belohnt werden? Mehr verlangte sie doch gar nicht.
 

Sie griff nach einem vertrockneten Grasbüschel, riss ihn heraus und zerdrückte die einzelnen Halme zwischen ihren Fingern. Es hinterließ grünlich braune Spuren auf ihrer Haut.
 

Sie verlor in ihrem Kummer jegliches Zeitgefühl, deshalb konnte sie auch nicht bestimmen, ob sie nur ein paar Minuten oder mehrere Stunden hier lag. Als sie sich auf den Rücken rollte, konnte sie am Stand des Mondes erkennen, dass sie mindestens eine dreiviertel Stunde damit verbracht hatte sich selbst zu bemitleiden. Damit war jetzt aber verdammt noch mal Schluss! Sie nahm den letzten Funken ihrer Kraft zusammen, um sich aufzurappeln. Ab jetzt würde sie sich nicht länger melancholisch selbst bedauern. Von nun an musste sie eben zu anderen Mitteln greifen. Es reichte einfach nicht mehr in ihrem Element die beste zu sein.
 

Aber wie stellte sie das an? Sie versagte doch in allen Disziplinen. Wie sollte sie es dann schaffen die anderen zu bewältigen, damit sie nie wieder in eine Situation wie diese hier geriet?
 

Eigentlich konnte sie gleich aufgeben. Sie ließ ihren Kopf sinken. Alles, was sie anpackte, ging schief. Allein bekam sie absolut nichts auf die Reihe. Aber... sie wollte den anderen wenigstens einmal... zeigen, dass auch sie etwas wert war. Nur einmal in ihrem Leben wollte sie hören, dass man stolz auf sie war.
 

Sie ballte eine Hand zur Faust und richtete sich vollends auf. Nein, keine Zweifel mehr! Nie wieder würde sie an sich zweifeln. Sie konnte alles schaffen, was sie anfing, wenn sie nur an sich glaubte und nicht aufgab. Aber dafür musste sie ihr Leben von Grund auf ändern, selbst wenn das hieß... ihr Team verlassen zu müssen. Mit den beiden Kerlen und ihrem Sensei kam sie schließlich nicht voran. Sie brauchte andere Partner... oder am besten gar keine. Dann konnte man sie wenigsten nicht kritisieren, wenn sie etwas nicht bewerkstelligt bekam.
 

Jetzt lächelte sie sogar leicht. «Könnte spaßig werden.»
 

Sie rieb sich den Dreck weitgehend aus dem Gesicht; es blieben nur ein paar Schlieren auf ihren Wangen zurück, ebenso Tränenspuren. Doch es störte sie nicht weiter. Sie hatte einen Entschluss gefasst: Sie würde gehen. Weg von Konoha-Ga-Kure, auf der Suche nach einer Möglichkeit stark zu werden.
 

Selbst wenn es bedeutete, eine Nuke-nin werden zu müssen.
 

Sie konnte nicht sagen, weshalb, aber ihr gefiel der Gedanke, obwohl das total abwegig war. Jedoch... allein der Ausdruck „Nuke-nin“ hatte schon etwas Respekteinflößendes und genau das war es, was sie wollte – Anerkennung, Respekt und nicht immer nur Kritik und Verachtung für das, was sie eben nicht geschafft hatte.
 

Aber konnte sie einfach so gehen? Musste sie ja, wenn sie verhindern wollte, dass man sie abhielt oder dass man sie bestrafte, weil sie abtrünnig werden wollte. Sie hatte keinen Bock mehr auf dieses dämliche Dorf, auf seine bescheuerten Bewohner und diese verdammten Aufträge. Sie hatte die Nase gestrichen voll, aber ehrlich jetzt! Dann würde sie eben abhauen...
 

Aber das war nun ein Problem. Wenn sie einfach so verschwand, hätten ihre Teamkameraden sie viel zu schnell wieder gefunden. Das war etwas, worauf sie sich verlassen konnte – auf den unmöglichen Instinkt der beiden sie überall zu finden, so gut sie ihre Spuren auch verwischte.
 

Also musste sie sich etwas Anderes einfallen lassen.
 

Sie entschloss sich auf dem Nachhauseweg Gedanken darüber zu machen. Doch sie warf zuvor noch einen Blick auf die Verwüstung, die sie zu verantworten hatte. Der zersplitterte Holzklotz, die Blutflecken am Boden, der Abdruck, den ihr Körper auf dem Grund hinterlassen hatte.
 

„Gott, wie erbärmlich.“ Das würde ihr nicht noch einmal passieren. Nein, und sie hatte auch schon eine Idee, wie sie das anstellte. Sie musste zuerst ihre Schwäche eliminieren und das war nun einmal Taijoutsu und zum Teil auch Genjoutsu. Sie würde Nachforschungen anstellen, um herauszufinden, wie sie das bewerkstelligen konnte, da die Methoden ihres Meisters offenkundig nicht funktionierte. Nachschlagewerke gab es zur Genüge und wenn nötig nutzte sie noch zusätzlich das Internet. Es würde sich bestimmt etwas finden lassen.
 

Sie ging los und ließ den Anblick ihres Wutausbruchs hinter sich. Nun kam die Frage auf, wie sie von hier verschwinden konnte. Da sie schließlich in einem Team war, konnte sie den anderen schlecht sagen, dass sie ab sofort allein trainieren wollte und keine Lust mehr auf den Anblick ihrer Kameraden hatte. War nicht sonderlich überzeugend. Und letzten Endes würden die anderen erwarten, dass sie ihr irgendwo in Konoha begegnen konnten – schließlich war es nur ein kleines Dorf – und wenn sie dann nicht aufzufinden war, hatte sie nichts gewonnen. Dann würde man sie suchen, was sie ja vermeiden wollte. Obwohl einer von ihnen eigentlich ganz in Ordnung war, wollte sie keinen von ihnen jemals wiedersehen. Nein, nie wieder!
 

Als sie gegen einen kleinen Stein trat, um ihren Missmut Ausdruck zu verleihen, kam ihr eine zündende Idee. Das musste klappen! Ging einfach nicht anders!
 

Sie würde zur fünften Hokage gehen und sie um eine Mission bitten – eine einfache, selbstredend, die sie allein schaffen konnte. Und dann... würde sie vom Auftrag nicht zurückkehren. Sie grinste seit langem wieder. Das war genial. Sobald sie vermisst wurde, war sie schon über alle Berge verschwunden, sodass auch ihre Kollegen sie nicht auffinden würden. Sie würde die Mission von Anfang an nicht erledigen.
 

Da sollte es einer noch einmal wagen zu behaupten, sie hätte nichts im Kopf. Für diese tolle Idee musste Tenten sich selbst loben.
 

Sometimes I know that it’s never enough

Survival is fine but satisfaction is rough… *2
 

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

... Hush, it’s okay, dry your eye... Soulmate dry your eyes, ´cause soulmates never die… *3
 

Im selben Moment, als Tenten sich entschloss endgültig aus Konoha zu verschwinden, saßen sich zwei junge Mädchen schweigend gegenüber. Vor ihnen war jeweils ein Glas mit einem kaum angerührten Getränk. Beide hingen geteilten Gedanken nach.
 

Die erste hatte ihre schlanken Finger auf ihrem Schoß gefaltet, blickte starr auf diese hinab und kaute nervös und betrübt auf ihre Unterlippe. Sie konnte kaum glauben, was ihr Gegenüber ihr erzählt hatte. Beide teilten dasselbe Schicksal, im Prinzip, doch waren ihre Probleme unterschiedlichen Typs. Trotzdem war es tröstend eine Seelenverwandte zu haben, die es nachvollziehen konnte, wenn man missachtet, nicht für voll genommen und ignoriert wurde. Die wusste, wie es war, nicht die Gefühle entgegen gebracht zu bekamen, die man selbst für jemanden ganz Besonderen empfand. Und noch schlimmer wurde es, wenn diese Person anscheinend genau das Gegenteil zu fühlen schien...
 

Sie hatten sich einander anvertraut, nachdem es offensichtlich geworden war, dass sie Probleme hatten. Noch vor einiger Zeit hätten sie das nicht einmal zu denken gewagt, besonders weil eine von beiden zu schüchtern war, um über ihre Emotionen zu sprechen. Sie wollte sie sich einfach nicht eingestehen, aber letzten Endes wusste sie, was es zu bedeuten hatte.
 

Nun saßen sie hier, schweigend, erschüttert von den Erlebnissen und Berichten der jeweils anderen. Es würde noch lange kein Wort fallen... wenn es nach ihnen ginge, doch eine Fügung des Schicksals ließ ein glückliches Ehepaar an ihnen vorbeigehen, in diesem sonst so verlassenen Café.
 

„Ich werde nie so an seiner Seite gehen“, flüsterte die zweite plötzlich. Ihre Freundin musste sich anstrengen, sie überhaupt zu verstehen. Doch als sie es vernahm, nickte sie.
 

„Ich... ich auch nicht.“
 

„Was machen wir uns eigentlich vor? Sie werden uns nie lieben, wahrscheinlich nicht einmal mögen. Wir sind ihnen zu nervig, zu schwach, zu aufbrausend...“ Sie schlug mit ihrer Faust auf den Tisch, sodass die Gläser erzitterten und etwas Flüssigkeit überschwappte. „Und obwohl sie sehr wahrscheinlich wissen, was sie uns bedeuten, da sie verdammt noch mal nicht bescheuert sind, machen sie uns tagtäglich fertig. Sie nehmen keine Rücksicht!“
 

Die erste senkte den Blick beschämt, nachdem sie geschockt mitangesehen hatte, wie ihre Freundin ihre Hand auf den Tisch knallen ließ. „Wahrscheinlich wollen sie uns damit ihre Abneigung nur noch mehr verdeutlichen.“ Sie lachte humorlos auf. „Damit wir endlich aufhören ihnen... nachzuschwärmen.“
 

Die andere schnaubte. Ihr gesamter Körper zitterte vor Anspannung. So viele Gefühle in ihr drohten sie zu überwältigen – angefangen von ohnmächtiger Wut, Angst, Enttäuschung und Schmerz.
 

„Das Teamverhältnis wird auf Dauer noch schlimmer darunter zu leiden haben“, sagte sie und betrachtete ihre Hand, die noch immer ausgestreckt neben dem Glas lag. „Es ist ja jetzt schon eine Katastrophe.“
 

„Es kann so nicht weitergehen.“
 

„Das ist mir auch klar, aber wie willst du das bitte ändern? Wenn du eine Möglichkeit kennst, die mich über Nacht in eine sexy Kampfmaschine verwandelt, die sein Herz erobern kann, dann sag’s mir.“
 

Ein Seufzen ertönte von der ersten. „Wenn ich überhaupt eine Möglichkeit kennen würde, wie man die Meinung und Gefühle von Männern ändert, dann wäre ich nicht hier. Ich wäre schon längst glücklich.“
 

„Verzeih, mein Sarkasmus ist nicht gerade der beste.“ Die zweite rieb sich ihre Schläfen. Sie war wieder einmal den Tränen nahe, das geschah öfters in letzter Zeit und manchmal auch schon ohne Grund. Nun gut, der Grund war allgegenwärtig, aber sie weinte schon los, wenn sie nur an ihn dachte. Er musste noch nicht einmal abfällig in ihrer Nähe über sie sprechen. Sie hätte nie gedacht, dass er sie je so weit bringen würde nicht mehr Herrin ihrer Gefühlswelt zu sein. Sie war einfach nicht stark genug. Er hatte sie endgültig gebrochen. Sie konnte nicht mehr.
 

„Ich ertrage das nicht länger.“
 

„Erzähl das nicht mir, ich bin auch am Ende.“
 

„Nein, ich meine es ernst. Ich kann das nicht länger mitmachen. Es macht mich kaputt! Diese Abneigung, die ich immer von ihm zu spüren bekomme... ich komme damit nicht mehr klar. Ich will das nicht mehr!“ Sie legte ihre Hände über ihre Augen, als könnte sie so die Tränen dazu zwingen nicht hervorzuquellen. Der Versuch scheiterte. „Ich... ich werde zu Tsunade gehen. Ich gebe auf. Ich will keine Kunoichi mehr sein.“
 

Die erste riss vor Schreck die Augen auf und sprang hoch. „Was sagst du da? Spinnst du?“ Sie stemmte ihre Arme auf den Tisch und beugte sich zu ihrer Freundin herüber. „Wenn du jetzt aufgibst, dann hat er doch sein Ziel erreicht! Dann hast du gegen ihn verloren! Willst du ihm diese Befriedigung gönnen?“
 

„Scheiß drauf, ob’s ihn freut oder nicht! Es geht hier um mich und ausnahmsweise mal nicht um diesen arroganten Blödmann, der mich seinem attraktiven Äußeren schon viel zu lange an der Angel hat!“ Sie wischte sich wütend die Tränen von der Wange. Dann starrte sie auf ihren Handrücken, auf dem die Spur ihrer Tränen noch zu sehen war. „Ich schwöre dir, dass ich das letzte Mal wegen dieses Kerls geweint habe! Ich habe mich so oft für ihn aufgeopfert, mein Herz verschenkt, ihn unterstützt und umsonst um ihn geheult. Damit ist Schluss! Ab sofort wird er mich mal an der Tasche lecken können! Es gibt noch andere Männer, die vielleicht sogar noch besser sind als er. Aber auch von denen werde ich mich nie wieder so abhängig machen!“ Sie stand auf. „Mein Entschluss steht fest. Ich gebe das Ninjadasein auf und ziehe in irgendein anderes Dorf, wo ich einer ganz alltäglichen Tätigkeit nachgehen werde. Weg von diesem ganzen sinnlosen Blutvergießen und all den Kämpfen.“
 

Ihre Freundin blinzelte ein paar mal und dann sah sie zu Boden. Ganz langsam setzte sie sich zurück auf ihren Platz und ließ sich tiefer auf den Stuhl sinken. Nachdem sie ein paar Mal tief durchgeatmet hatte, blickte sie zu ihrer Freundin.
 

„Ich begleite dich.“
 

„Wie bitte?“
 

Die erste hatte einen festen Ausdruck im Gesicht. „Du hast schon richtig gehört. Ich mach mit. Ich habe keine Lust mehr auf die Demütigungen. Ich bin fertig mit den Nerven.“ Sie schaute auf ihre zittrigen Finger. „Wusstest du eigentlich, dass ich Antidepressiva nehme, damit ich nicht von all dem Scheiß durchdrehe?“
 

Ihr Gegenüber öffnete erstaunt den Mund, doch sie war nicht in der Lage etwas zu sagen. Wie konnte es möglich sein, dass zwei Jungen sie so zu Grunde gerichtet hatten? Wie hatte es nur so weit kommen können? Und wieso hatten sie es nicht schon früher beendet?
 

„Dann steht es fest... wir hören auf.“
 

Wieder ein Seufzen von der ersten. „Weißt du, was mich interessieren würde?“ Ihr Gegenüber zog die Augenbrauen hoch. „Ich würde zu gern wissen, ob die beiden anderen Mädchen auch solche Probleme mit ihren Teamkollegen haben. Kommt mir nämlich nicht so vor. Da könnten wir dann nämlich fragen, was die anders gemacht haben, damit wird für die Zukunft lernen.“
 

Ihre Freundin wusste sofort, wen sie mit „die beiden anderen“ meinte. Immerhin war ihr Freundeskreis nicht so groß, dass es da sonderlich viele Missverständnisse hätte geben können. Dieser Gedanke machte sie ebenfalls neugierig, weshalb sie beschlossen noch heute Abend die beiden anderen anzurufen oder gar zu besuchen. Vielleicht wäre letzteres sogar besser, denn es war höflicher den Mädchen persönlich von ihren gemeinsamen Vorhaben zu erzählen, wie sie befanden. Die beiden würden Verständnis für die Lage der Zwei aufbringen und so konnten sie sich auch gleich verabschieden. Außerdem war es anzuzweifeln, dass die beiden anderen Mädchen schon schliefen – das taten sie selten, obwohl es jetzt schon relativ spät war.
 

„Na dann, auf geht’s, Ino“, sagte Sakura und wischte sich noch einmal mit der Hand über die Wangen, um die letzten Tränenspuren zu entfernen.
 

Ino lächelte und nickte zustimmend, bevor sie aufstand.
 

... think I’ll leave it all behind, save this bleeding heart of mine... *4
 

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

I gave everything that they wanted

But still they wanted more *5
 

Sie atmete schwer. Die Luft brannte sich ihre Lunge entlang und sie zitterte am ganzen Leibe. Sie hatte ihre Muskeln nicht mehr unter Kontrolle. Aber wenn sie jetzt schon sagte, dass sie nicht mehr konnte, würde das wieder nur eine unnötige Strafe von ihm geben. Also versuchte sie wenigstens so zu tun, als ob sie noch weitermachen könnte, obwohl es offensichtlich war, dass sie dazu nicht fähig war. Ihr mangelte es an Ausdauer, Kraft und Bereitschaft das Training zu absolvieren, das hielt er ihr immer wieder vor. Es stimmte nicht, er lag absolut falsch, denn sie wollte ihm so gern beweisen, dass sie wohl bereitwillig war, aber sie konnte einfach seinen hohen Anforderungen nicht entsprechen. Jede Aufgabe, die er ihr stellte, war zu schwer für sie. Noch nie hatte sie eine seiner Trainingselemente auf Anhieb gemeistert.
 

Aber noch schlimmer als die Aufgaben war das Nahkampftraining, wobei er der Gegner war. Sie hatte ihn noch nie geschlagen. Es würde wahrscheinlich auch nie so weit kommen. Dafür war sie zu untalentiert. Er war viel schneller als sie, geschickter und behielt immer den Überblick über den Kampfesverlauf, während sie manchmal konfus feststellen musste, dass er sie schon wieder berührt hatte, ohne dass sie seine Bewegung kommen gesehen hatte.
 

Und so gern sie ihn überzeugt hätte, dass sie es besser konnte, war sie sich im Klaren darüber, dass das reines Wunschdenken war. Sie hatte auch irgendwann aufgegeben heimlich ohne sein Wissen weiterzutrainieren, um ihn doch noch beeindrucken zu können.
 

Das Ergebnis war nun, dass sie gern besser sein wollte, aber sich sowieso kaum Mühe machte es hinzubekommen. Ziemlich paradox eigentlich.
 

Ihre Muskeln schmerzten, doch sie begab sich tapfer wieder in Position. Der Schweiß lief ihren Nacken herab und auch andere Bereiche ihres Körpers glänzten, als das Licht der Lampen auf ihn fiel. Ihr Körper erbebte bei jedem Atemzug, aber sie wollte sich nicht die Blöße geben und den Kampf unterbrechen, bevor es ihre Trainingsgefährtin getan hatte. Diese saß nämlich entspannt in der Ecke der Trainingshalle und schaute lächelnd zu. Sie hatte zuvor gekämpft und hatte wesentlich länger durchgehalten. Deshalb galt sie ja auch als der Stolz des Clans.
 

Und sie selbst war die Schande.
 

Ihr Gegenüber stürmte auf sie zu und drosch gnadenlos auf sie ein. Sie wehrte die Schläge allesamt ab, motiviert von den hämischen Blicken ihrer Trainingspartnerin, jedoch erschütterte die Härte der Schläge ihre eh schon geschundenen Muskeln und auch ihre Knochen. Aber sie beschwerte sich nicht. Nicht einmal einen Laut des Schmerzes oder der Müdigkeit gab sie von sich. Diese Befriedigung würde sie niemanden gönnen, da sie genau wusste, dass man nur darauf wartete, dass sie ihrer Erschöpfung Ausdruck verlieh. Wenigstens eines wollte sie zeigen – dass sie wohl in der Lage war Regel 25 des Ninjakodex’ einzuhalten: Zeige niemals offen deine Gefühle. Das würde sie auf keinen Fall tun. Wenigstens eine Sache wollte sie richtig machen.
 

Sie startete einen Angriff, wagte sich ungewöhnlich weit vor, aber sie fühlte sich an damals erinnert. An diesen einen Kampf, der einen Teil ihres Lebens verändert hatte... zumindest hatte sie das damals geglaubt... es war nur von kurzer Dauer gewesen und jede Hoffnung, die sie sich damals gemacht hatte, waren wieder einmal zunichte gemacht worden. Es war nur eine winzige Handlung und Aussage seinerseits gewesen, die sie wieder zum Anfang zurück geworfen hatte...
 

Doch nun hatte sie noch einmal dieses Gefühl von damals, das sie verschwunden geglaubt hatte. Diese Gewissheit etwas wagen zu müssen und noch mal einen Versuch zu starten. Aber ihr war klar – wenn es dieses Mal wieder scheiterte, wenn sie es nicht schaffte, ihren Gegner jetzt zu berühren, dann würde es ihr nie mehr gelingen.
 

Deshalb legte sie all ihr Chakra, ihre Wut und Hoffnung in ihre Hand und stürmte vor. Ihr Gegenüber schien kurz überrascht, dass sie so handelte, aber diese Verwunderung verflog so schnell, wie sie gekommen war.
 

Er wich blitzschnell zur Seite aus, beugte sich unter ihren Arm hindurch und wollte nach oben schlagen, doch sie hatte es erwartet, ging in die Knie und drückte ihre linke Schulter gegen seinen ausgestreckten Arm. Sie warf sich mit ihrem gesamten Gewicht gegen diesen und sah seine andere Hand auf ihr Gesicht zu schnellen. Sie hob ihren linken Arm, um seine Hand abzuwehren und im Gegenzug schlug sie mit ihrer rechten nach seinem Kopf. Doch er grinste bloß, ließ sich nach hinten fallen und entzog sich ihres Angriffs. Bevor sie realisierte, was er tat, hatte er sich auf seine Arme abgestützt und mit seinen Füßen nach ihren Bauch getreten, den sie vollkommen ungeschützt gelassen hatte.
 

Die Wucht, mit der er zutrat, drückte ihr die letzte Luft aus den Lungen. Sie flog mehrere Meter nach hinten gegen eine Wand, die auch noch einmal den Atem aus ihren Bronchien presste. Sie hörte ein fürchterliches Knacken und Schmerz durchströmte ihren Körper. Tränen schossen ihr in die Augen, ohne dass sie es verhindern konnte.
 

Als sie die Wand hinabrutschte, spürte sie eine heiße Säure, die sich ihre Kehle hinaufbrannte. Sie beugte sich vor und würgte. Vor den Augen aller Anwesenden übergab sie sich.
 

Ihr brannte die Scham und Verzweiflung auf den Wangen.
 

Sie hielt sich den Bauch. Vor ihren Augen war alles verschwommen. Sie hatte es nicht geschafft. Sie hatte ihn nicht getroffen.
 

„Das war schwach“, sagte ihr Kampfpartner. „Als du angegriffen hast, war ich für eine Millisekunde beeindruckt, aber das hat sich gelegt, sobald ich mit ansehen musste, wie stümperhaft das vonstatten ging. Es war doch klar, dass das nichts wird. Wieso trainiere ich überhaupt noch mit dir? Es bringt eh nichts. Du bist eine absolute Versagerin. Eine Niete. Du bist nutzlos!“
 

Jeder Satz war ein weiterer Schlag ins Gesicht. Sie hielt krampfhaft die Tränen zurück. Nicht einmal mit ihrem letzten Verzweiflungsakt hatte sie ihn schlagen können. Damit hatte sie nun die vollkommene Gewissheit – sie würde niemals weit genug kommen, um irgendwann von ihm akzeptiert zu werden. Oder von irgendjemand Anderem.
 

„Und wisch dein Erbrochenes auf, das ist einfach widerwärtig und beschämend!“
 

Sie senkte den Kopf und nickte. Aber sie bewegte sich so lange nicht, bis sie gehört hatte, dass die anderen aus dem Trainingsraum verschwunden waren. Danach stand sie schwankend auf. Sie musste sich an der Wand abstützen, um sich aufrichten zu können. Ihr schwindelte und sie hielt ihre Hand vor dem Mund gepresst, um einen weiteren Brechanfall zurückzuhalten.
 

Allmählich machte sie sich daran ihr hochgekommenes Verdautes wegzuwischen, was ihr noch den Ekel hochtrieb, aber sie riss sich zusammen. Jedoch konnte sie nicht verhindern, dass sie schluchzte. Tränen weinte sie keine. Eine Gänsehaut überzog ihren Körper.
 

Ja, sie war eine Versagerin, in jeglicher Hinsicht. Sie würde es niemals schaffen einen Sieg in einem Kampf zu erringen. Diese Auseinandersetzung hatte es ihr gezeigt. Sie würde das niemals schaffen. Und dann... war da noch diese andere Sache.
 

Sie schluckte heftig und sah nach draußen. Die Sterne funkelten am dunklen Firmament und der Mond offenbarte sein bleiches Antlitz.
 

Sie konnte weder kämpfen noch irgendjemanden dazu bringen sich in sie zu verlieben.
 

Sie ballte die Fäuste so fest zusammen, dass Blut unter ihren Fingernägeln hervorquoll. Ein gewaltiges Zittern schüttelte sie und ließ sie kraftlos zusammensinken. So lange hatte sie gehofft wenigstens eines zu schaffen! Doch heute hatte sie versagt und vor... vor wenigen Tagen war ihr klar geworden, dass ihr die Liebe ebenfalls versagt blieb.
 

Sie hatte ihn gesehen, wie er betrübt unter einem Baum saß, mit einem Freund erzählte und über seine Liebe sprach, die er wohl nie würde erreichen können. Es hatte ihr das Herz zerrissen. Sie war in dem Augenblick nur deshalb nicht zusammengebrochen, weil sie die schwache Hoffnung gehabt hatte, dass er sie vielleicht doch mögen könnte, wenn sie so stark wurde, wie seine Angebetete es war. Aber heute hatte sie die Gewissheit bekommen, dass sie dieses Level nie erreichen würde, um seine Aufmerksamkeit und Liebe zu gewinnen.
 

Sie hatte absolut versagt.
 

Als sie fertig war, wandelte sie wie im Schlaf zurück in ihr Zimmer und ließ sich auf ihr Bett fallen. Sie fühlte sich leer und betäubt. In einer Sekunde... mit einem verlorenen Kampf hatte sie zuletzt alles verspielt, was sie sich je erhofft hatte. Wofür lebte sie dann noch? Sie hatte nichts mehr, auf dass sie hoffen konnte. Mit diesem Verlust hatte sie ihre Träume aufgegeben.
 

Denn ihr war absolut klar, dass die nächsten Versuche ebenfalls scheitern würden und ihre Liebe nie erwidert würde. Woher sie das wusste? Weibliche Intuition – der untrügliche Instinkt einer Frau, der manchmal sogar in der Lage war in die Zukunft zu blicken.
 

Und ihre Zukunft war schwarz und düster.
 

Sie bekam nichts auf die Reihe. Weder bei Missionen noch sonst irgendwo war sie nützlich. Sie war untalentiert, schwach und absolut nutzlos. Warum gab sie sich überhaupt noch Mühe? War doch eh alles sinnlos. Konnte sie eigentlich gleich bleiben lassen. Vielleicht sollte sie nie wieder einen Fuß nach draußen setzen und sich weigern überhaupt irgendetwas zu tun.
 

Sie runzelte die Stirn.
 

Vielleicht sollte sie das wirklich tun. Einfach weigern. Ihr Leben war Strafe genug, da konnte selbst die schlimmste Folter nur ein Lacher gegen sein.
 

Damit war es beschlossen. Hinata würde nie wieder tun, was man von ihr verlangte, solange sie selbst nicht Lust dazu hatte.
 

What about your future?

- It’s defective!

And you can shove it up your ass! *6
 

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

*1 Flowing Tears – „Believe“

*2 Melissa Etheridge – “Ain’t It Heavy?”

*3 Placebo – “Sleeping With Ghosts”

*4 Placebo – “You Don’t Care About Us”

*5 Genesis – “Driving The Last Spike”

*6 Meat Loaf – “Life Is A Lemon And I Want My Money Back”
 

WICHTIGE ANSAGE FOLGT NOCH; BITTE LESEN!!!!
 

Im Voraus ein Dankeschön an alle, die diese FF lesen und noch lesen werden und die mir ein Kommentar hinterlassen. Aber ich möchte bitte, dass nicht andauernd so was kommt: „Ja, schreib bitte schnell weiter.“ Ich möchte bitte konstruktive Kritik, meckert mich ruhig aus und pöbelt mich an, wenn’s sein muss, bloß keine Kraftausdrücke bitte^^ wenn ihr findet, dass es scheiße war, dann seid so freundlich und schreibt: „Das war stoffwechselendproduktmäßig.“ Dankööö^^
 

Ich weiß nicht, ob ich die Kapitel alle regelmäßig hochstellen kann, da ich selbst keinen Laptop habe (der ist in Reparatur und ich hab so eine Firma, die berühmt dafür ist zu trödeln -_____-) und bei meinem Paps schreiben muss! Aber an den Laptop kann ich nicht immer regelmäßig ran, also wird das ziemlich unterschiedlich ausfallen!
 

SO und ich sage noch im Voraus, dass ich vielleicht auch mal ein Special einbauen will, ich mir aber nicht sicher bin, da ich so was noch nie gemacht hab. Wenn ihr lieb seid, dann lass ich mich dazu überreden ^______^
 

Der Prolog wäre nun fertig. Puh, war ganz schön anstrengend @_@ 10 Worddokumentseiten, nicht schlecht ^o^ Mehr als ich normalerweise schreibe, deshalb weiß ich auch nicht, ob das immer so lang wird. Wahrscheinlich eher nicht ^^“
 

So, war es wenigstens am Anfang n bissel schwerer zu erraten, um wen es sich dreht? Also, ich bin ja der Meinung, dass es am Anfang auch Sakura hätte sein können... aber na ja, als dann Tenten, Ino und Sakura schon gelöst waren, war ja klar, dass die letzte Hinata sein musste, aber trotzdem wollte ich n bissel auf geheimnisvoll machen^^ ist so eine Macke von mir ^o^
 

Bis denne, de are



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Kommentare zu diesem Kapitel (31)
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Von: abgemeldet
2007-03-24T15:21:55+00:00 24.03.2007 16:21
wie toll!!!!!!!!!!!!!!
^^
du hast nen tollen schreibstil!
bekomme ich au ne ens wenn es weiter geht?
also, suppi! weiter so
lg deine hinata-chan94
Von: abgemeldet
2007-03-02T22:21:52+00:00 02.03.2007 23:21
wow, dass klingt echt super!!
bin mla gespannt wie das weiter geht!!
was das wohl für ein orden ist??*grübel*
bin auch mal gespannt, wann die jungs checken, dass die mädels nicht wieder kommen!!^^
also..ja..sagst du mir bescheid, wenn es weiter geht, bitte?? DANKE!!
hel shia-chan
Von:  Tinkabuss
2007-02-18T16:35:08+00:00 18.02.2007 17:35
also erstmal dein prolog war klasse^^
du hast es voll spannend gemacht und dein schreibstil is echt klasse, dass es wirklich spaß macht deine ff zu lesen^^
das is jetzt zwar keine kritik aba ich möchte vllt doch meine pers. meinung zu dem teil von sakura und ino sagen...die beiden dürfen NICHT ihr ninjadasein aufgeben^^.
ich möchte das sie alle vier zu tsunade gehen und dann nach der mission nich zurückkommen...dann werdendie vier i-wo total stark und kommen dann i-wann nach konoha zurück und machen diejenigen fertig, die sie früher fertig gemacht haben^^ naja, das is meine pers. meinung^^ frauen an die macht^^ lol...
ich weiß dass du es nich hören willst, aba ich muss dich trotzdem bitten, dass du gaaanz schnell weiter schreibst, denn ich bin total gespannt wies weiter geht^^
schickst du mir dann eventuell ne ens?
hdl
sessi
Ps: ich hab da eine sache nich ganz verstanden. bei ino und saku. bei dem typen, wegen dem saku weint, is kloar wer das is, aba wer is es bei ino?
is sie immernoch in sasuke verliebt oder meint sie doch shikamaru?
Von:  Capulet
2007-02-11T14:42:31+00:00 11.02.2007 15:42
Hey war ein echt toller Anfanf naja was soll ich kritiesieren, Rechtschreibfehler hast du keine, dein Schreibstil ist sehr gut und mitfühlens was soll ich da noch sagen?XD
Erinnert mich irgendwie an meine FF, ich hab so was ähnliches, aber ich bezweifle das du sie schon gelesen hast!
Also schreib auf jeden Fall weiter!
*knuddel*
Deine Teni
Ach und krieg ich dann wenns weiter geht ne Ens?
Von: abgemeldet
2007-02-11T13:43:36+00:00 11.02.2007 14:43
also
ich mag deinen schreibstil, ebenso fand ich es sehr gut, dass du die namen der mädchen erst am ende genannt hast, aber bei hinata war es dann ja klar
schreib weiter so und verändere deinen schreibstil nicht, denn der ist sehr gut!

Numill
Von:  _Summer_
2007-02-11T13:32:02+00:00 11.02.2007 14:32
hey
also ich fand das kapi super, wüsste nicht was ich da kritisieren sollte.
ich fand gut das man immer erst am schluss erfahren hat um welches mädchen es grad ging. das hat es irgentwie spannend gemacht.
und ich finde das du super schreiben kannst.
freu mich schon riesig auf das nächste kapi.
sagst du mir vielleicht bescheid wenn das da ist???
bey
Summer
Von: abgemeldet
2007-02-11T13:01:34+00:00 11.02.2007 14:01
dass soll ein kappi sein?
das waren ja vier seiten!!!!
Tue nur auf geheinistuerei^^
wird sonst ja nicht so spannend^^
ich fands echt geil!
wie du die gefühle beschrieben hast...
die mädchen leiden echt...
ich freu mich zwar, dass sie eine sntscheidung getroffen haben, aber müssen sie gerade das ninja- dasein aufhören?
Das entscheidest wohl immernoch du^^
Auch wenn du diesen satz nicht magst, sag ich es aus gewohnheit^^
mach schnell weiter!
Freu mich wenn ich dann ne ENs kreige^^
Kit-cat
Von: abgemeldet
2007-02-10T20:46:25+00:00 10.02.2007 21:46
Hm! Wenn du nicht das selbe hören möchtest!
also ich wüsste net was ich Kritik schreiben könnte.
Nur deine Macke verwirrt mich! Außerdem wusste net wer wer ist.
Ansonsten ganz gut!
Männer sind Schweine nicht zu vergessen!
Bekomme ich auch eine Ens?
Von:  weiquan1
2007-02-10T17:31:53+00:00 10.02.2007 18:31
Wieder mal ne beeindruckende Fanfic deinerseits.
Besonders gut fand ich, wie du die Gefühle der Mädchen beschrieben hast.
Die müssen sich echt verdammt scheiße fühlen .-.
Aber die Jungs machen auch Fehler « Diese Idioten >.<

Bekomm ich ne ENS wennst weitergeht?
Freu mich schon auf das nächste Kapitel ^^

weiquan1
Von:  dollishmind
2007-02-10T17:03:52+00:00 10.02.2007 18:03
Aja kann ich eine Ens kriegen wenns weiter geht?


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