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Himmelskinder

Fünfunddreißig Welten
Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 02.07.2007
abgeschlossen
Deutsch
4097 Wörter, 4 Kapitel
Die großen Städte sind eingeteilt in verschiedene Ebenen, die 'Sphären'. Aufsteigen ist das einzige, was zählt. Immer höher zu steigen, bis einen nichts mehr trennt vom Blau des Himmels.

Eine Kurzgeschichte, die für einen Wettbewerb aus einem seeeehr umfangreichen 35-Kapitel-Grundkonzept zusammengeschmolzen ist...

Diese Kurzgeschichte ist mit den drei Kapiteln und dem Epilog abgeschlossen, aber...
Sie gefällt mir nicht. Ich wollte sie nur gerne komplett hochgeladen haben, ehe ich mir Gedanken über eine neue, längere (!) Version mache. *drauf freu*

P.s.: Die Story entstand in "Kooperation" mit der Ene... ;)

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 04.02.2007
U: 02.07.2007
Kommentare (4 )
4097 Wörter
Kapitel 1 Sturz E: 04.02.2007
U: 05.02.2007
Kommentare (1)
1264 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Der Herr der Himmelskinder E: 30.05.2007
U: 30.05.2007
Kommentare (1)
1119 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Die Wäsche E: 16.06.2007
U: 16.06.2007
Kommentare (1)
1494 Wörter
abgeschlossen
Epilog Ruhepause E: 02.07.2007
U: 02.07.2007
Kommentare (1)
215 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von: abgemeldet
2007-08-09T17:40:48+00:00 09.08.2007 19:40
wieder mal so eine tolle geschichte von dir! Also ich habs dir ja nun shcon 100 mal gesagt, aber ich kanns einfach nciht oft gewnug tun:
ich liiiebe deinen schreibstyl!
Ach man, das ist alles so realistisch, man sich das ganze total gut vorstellen. Auch so find ich die idee alleine shcon echt super.. schade, dass nichts längeres draus geworden ist, wäre bestimmt spannend gewesen, aber vielleicht schaffst du es ja noch mal, ne längere fassung zu schreiben.. ich würde mich jedenfalls sehr freuen!
lg Claud
Von: abgemeldet
2007-06-18T21:01:35+00:00 18.06.2007 23:01
Die Spannung steigt. Wird Cecile wieder nach Hause kommen? Wird sie sich dann vielleicht für die Himmelskinder einsetzen? Warum wollen die Räumtrupps die untersten Sphären entvölkern? Wovon leben die unteren Sphären überhaubt?

Ohne schwer verständlich zu wirken oder ausgelutschte Tricks anzuwenden hast du schon eine norme Spannung aufgebaut. Mit jedem Kapitel gefällt mir diese Geschichte besser. Mach nur weiter so.
Von: abgemeldet
2007-06-11T00:55:14+00:00 11.06.2007 02:55
Kyle ist ein ziemlich symatischer Kerl. Ich mag die Ironie, die er zu Tage bringt. Du wirfst in diesem Kapitel einen ziemlich guten Spannungsfaden mit dem Begriff "Die Wäsche" auf.

Wie in Kapitel 1 muss ich hier anmerken, dass ich mir etwas belehrt vorkam. Der Staat tut nichts für die Unterschichtler, aus derUnterschicht kann man nicht mehr aufsteigen, usw.
Von: abgemeldet
2007-06-11T00:47:35+00:00 11.06.2007 02:47
Du hast dich hier an ein sehr, sehr heikles Thema herangewagt.

Es ist offensichtlich, dass die Sphären die unterschiedlichen Gesellschaftsschichten vertreten.

Schon im ersten Kapitel kritisierst du die Leistungsgesellschaft, in der die Menschen immer weiter aufsteigen wollen.
Du kritisierst im ersten Kapitel die Arroganz, mit der die "Oberschichtler" auf die "Unterschichtler" herabblicken.

Sehr positiv ist anzumerken, dass die Kritik nicht von der belehrenden Art ist, sondern durch eine Übertreibung geschiet, dennoch:
die meisten Leute lesen eine Geschichte in erster Linie, um unterhalten zu werden. Wenn du sozialkritische Inhalte hereinbringen willst ist das an sich nichts Schlechtes, doch übertreibe es bitte nicht.

Bisher hast du es bezüglich der des "Belehrungsgrades" nicht übertrieben und ich hoffe, dass es so bleibt.