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One Shots!!!

One Shots, zu den Pairings aus Naruto, jedoch vorzugsweise Shika&Ino und Naru&Hina!!^^ Natürlich nur, wenn Interesse besteht!^^ One Shot 19 iss on!^^
von

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Amor in Gestalt eines Fuchses!!! (Naru&Hina)

Hier ist nun der 12 One Shot!!^^ Danke für eure Kommis!!^/////^ Nun, zu diesem One Shot sage ich nur, dass es um Füchse geht und eine Naru&Hina ist!!^^ Ich wünsche Viel Spaß beim lesen!!!^^
 


 


 

Amor in Gestalt eines Fuchses!!!
 


 

Laute Schritte hallten über den feuchten Waldboden und hinterließen Spuren. Rotes Fuchshaar blitzte, unter den leichten Sonnenstrahlen die durch das Geäst drangen, auf. Leises Schnaufen war zu vernehmen. Speichel floss aus dem kleinen Maul, in dem ein großes Fleischstück verstaut war.

Hektisch rannte die Füchsin, in Richtung ihres Baus. „Na warte, du kleines Mistvieh. Du entkommst mir nicht, räudiger Fuchs.“, brüllte eine tiefe Männerstimme. Sein Kittel war Blutverschmiert und ließ auf einen Schlachter zurückführen. Ein großes Beil lag in seiner rechten Hand und er hob es an zum Wurf. Schon kurz darauf schoss dieses in hoher Geschwindigkeit direkt auf den Fuchs zu.

Das kleine Geschöpf sah kurz zurück und versuchte erschrocken zur Seite zu weichen. Doch es war bereits zu spät. Das Beil streifte die kleine Füchsin direkt am Bauch und ließ sie schwanken. Sie fiepte vor Schmerz laut auf und das ergatterte Fleischstück fiel ihr aus den Mund. Das Wurfgeschoss landete dumpf auf den Boden, ebenso der verletzte Fuchs. „Geht doch.“, jubelte der Schlachter auf und besah sich das schwer verletzte Tier. „Das hast du nun davon. Man klaut nichts aus einem Dorf. Schon gar kein Fuchs.“, triumphierte er weiter und hob zufrieden sein Beil vom Boden auf. Er stützte es auf seine Schulter.

Eine junge Frau rannte gehetzt durch den Wald. Ihr Byukugan war aktiviert und beobachtete erschrocken das Geschehen nicht weit von ihr entfernt. Wie konnte ein Mensch, nur so herzlos sein. Schon kurz darauf traf sie an dem Ort ein. Ihre Augen weiteten sich und besahen fassungslos das kleine Tier das mit einer offenen Wunde auf dem Boden lag. Doch am meisten erschütterte sie das Grinsen, des älteren Mannes. „Sie herzloser Bastard.“, entkam es Hinata. „Wie können sie einem wehrlosen Tier nur so etwas antun.“, brüllte sie außer sich. Noch nie war sie so aus der Haut gefahren.

Der Mann drehte sich erschrocken zu ihr um. „Was mischst du dich hier ein Mädchen?“, entgegnete dieser unberührt. „Das kleine Monster hat gestohlen und nun hat es das bekommen was es verdient hat.“, stellte er fest. Hinata ballte die Faust und sie zitterte vor Wut. „Leute wie sie ekeln mich an. Einen armen Tier, das aus Hunger stiehlt derart zu verletzen ist unfassbar und grausam. Und das wegen einem Stück Fleisch, dass sowieso im Müll gelandet wäre.“, erwiderte Hinata, bemüht ruhig zu bleiben und sich nicht auf diesen Mann zu stürzen. „Tse.“. Er ging nicht weiter darauf ein.

Hinata musste betrübt feststellen, dass sie rein gar nichts machen konnte. Füchse zu jagen, war in Konoha nicht verboten. Es schien sogar, seid dem Vorfall mit Kyuubi, willkommen. Hinata schüttelte den Kopf und schritt hastig auf das verletzte Tier zu. Müde Augen sahen ihr ängstlich entgegen. Die Augen der Füchsin, verloren schon ihren Glanz und Hinata musste sich beeilen. Sie nahm die kleine Füchsin behutsam und mit beruhigenden Worten hoch. „Ich hoffe sie werden dafür ´nicht´ in der Hölle landen.“, sagte Hinata noch kühl, ehe sie blitzschnell verschwand. Der Mann sah ihr verblüfft nach und runzelte nun leicht die Stirn. Er verstand nicht wie ein Mensch aus Konoha einem Fuchs helfen konnte.
 

Tsunade sah ruckartig zur Tür, als diese regelrecht aufflog und eine hechelnde Hinata darin stand. Ihre Augen blieben an ihren Arm hängen und erkannten sofort den Grund des Besuches. „Bei Kami. Was ist passiert?“, fragte Tsunade fassungslos. Hinata war verzweifelt und bekam kein Wort heraus, stattdessen hielt sie der Hokagen den verletzten Fuchs entgegen. Diese verstand auch sofort und nahm ihr das kleine Tier ab. Ungeachtet legte sie das kleine Geschöpf auf ihren Schreibtisch. Sie besah alles genau und schüttelte betrübt den Kopf. Dennoch versuchte sie mit Chakra und ihren Fähigkeiten der Füchsin zumindest zu helfen. Doch es half nicht. Die Atmung wurde Schwächer, bis sie ganz verklang. Tsunade drehte sich bedauernd, wieder zu der jungen Hyuugaerbin um. „Gomen ne, Hinata. Aber ihr war nicht mehr zu helfen.“, äußerte die Hokage betroffen. Hinata senkte den Blick und konnte sich eine Träne nicht verwehren. „Das arme Tier.“, entkam es ihr leise.

Ohne ein Wort verschwand Hinata aus dem Büro und lief nach draußen. Tsunade sah ihr besorgt und leicht betroffen hinterher. Hoffentlich würde ihr dieses Erlebnis nicht auf das Gemüt schlagen.
 

Hinata schlenderte wieder durch den Wald und blieb an der Stelle stehen, an der die Füchsin gelegen hatte. Von dem Mann war nichts mehr zu sehen. Das war auch besser so. Hinata hätte nicht garantieren können, dass sie sonst nicht doch handgreiflich geworden wäre. Wieder lief eine einzelne Träne über ihre Wange. Wie konnte man nur so grausam sein? Sie verstand dieses Dorf in mancher Hinsicht nun wirklich nicht. Sie konnte sich noch genau erinnern, dass es schon zahlreiche Fuchsjagden gegeben hatte. Jedes Mal hatte sie gebeten, dass sie keinen Fuchs finden würde. Doch immer umsonst. Jedes Mal waren sie stolz mit einem toten Fuchs in der Hand zurückgekommen. Hinata wurde heute noch übel, wenn sie daran dachte.

Ein leises Fiepen, ließ sie erschrocken zur Seite sehen. Ein Fuchsjunges kam direkt auf sie zu gelaufen und fiepte noch immer verzweifelt. Er schien etwas zu suchen. Hinata beobachtete, mit einer schlimmen Vermutung, die vergeblichem suchenden laute des kleinen. Das kleine schnüffelte prüfend an der Stelle, wo vor nicht allzu langer Zeit noch die Füchsin gelegen hatte. Hinata stellte erschrocken fest, dass sich das Junges an dieser Stelle zusammenrollte. Er hatte anscheinend den Geruch, seiner Mutter erkannt und Hinata schlug die Hand vor den Mund.

Das war ihr Nachwuchs gewesen und sie hatte etwas Fleisch geklaut, um ihr Kind durchfüttern zu können. Mit weiteren Tränen näherte sich die Hyuuga dem kleinen Fuchs und hielt ihm vorsichtig die Hand hin. Neugierig roch das kleine an ihrer Hand und kam kurz darauf vertrauensvoll auf sie zu. Sie streichelte ihm leicht über den Rücken und er ließ es sich gefallen. Hinata sah sich suchend um, in der Hoffnung sich doch noch zu irren. Doch das war unmöglich. Keine Mutter würde ihr Junges alleine im Wald herumstromern lassen. Schon gar nicht, wenn es noch so jung war. Hinata fasste eine Entscheidung und nahm das Fuchsbaby hoch. Dieses rollte sich auch sofort in ihren Armen ein. Hinata konnte sich ein Schmunzeln nicht verwehren. Es war so kawaii.

Wieder fragte sie sich warum viele in ihrem Dorf eine solche Abscheu gegenüber, so niedlicher Tiere haben konnten? Hinata wusste, dass der kleine Fuchs ihr nur vertrauen schenkte, weil sie nach seiner Mutter roch. Sie wusste noch nicht was sie nun machen sollte. Doch eines stand für sie fest. Sie würde dieses kleine Geschöpf sicher nicht sich selbst überlassen. Ihr würde noch etwas einfallen.
 

Hinata huschte unbemerkt über die Mauern Konohas und rannte so schnell es ihr möglich war, ein weiteres Mal zur Hokage. Tsunade sah ein wenig später nachdenklich auf das kleine Geschöpf. „Nun es gibt sicher eine Möglichkeit, ihm zu helfen.“, erkannte Tsunade. „Doch wir sollten aufpassen, dass die Dorfbewohner nichts mit bekommen. Sonst könnte es einen Aufstand geben.“, stellte sie dennoch betrübt fest. „Das ist mir bewusst. Aber ich kann ihn doch nicht einfach im Wald verhungern lassen.“, erwiderte Hinata niedergeschlagen. „Es muss doch eine Möglichkeit geben.“, versuchte Hinata verzweifelt. Sie hatte diesen kleinen Kerl, wie sie vor kurzer Zeit festgestellt hatten, schon in ihr Herz geschlossen. „Ich werde alles versuchen, Hinata. Bis dahin musst du aufpassen, dass niemand davon Wind bekommt. Versteck den kleinen irgendwo unauffällig.“.

Tsunade dachte kurz nach. „Ich habe eine Idee. Wir werden Naruto einweihen und den kleinen dort verstecken. Da wird sicherlich niemand etwas suchen.“, schlug Tsunade vor. „Aber Tsunade-sama. Ich weiß nicht, ob Naruto damit einverstanden wäre. Noch dazu würde ich dann jeden Tag bei ihm sein müssen und vielleicht möchte er auch lieber seine Ruhe.“, zweifelte Hinata schüchtern. „Ach jetzt hör auf Hinata. Naruto ist dafür am besten geeignet. Schließlich kennt er sich mit Füchsen aus.“, zwinkerte Tsunade und schickte einen Ninja, um Naruto zu holen.

Dieser erschien auch kurz darauf, in ihrem Büro und sah leicht verwirrt aus. „Du wolltest mich sprechen, Granny?“, fragte der Fuchsjunge leicht irritiert. „Naruto, wie oft soll ich dir noch sagen, dass du mich nicht so nennen sollst.“, erwiderte Tsunade genervt. „Hinata weih ihn ein.“, forderte Tsunade. Naruto bemerkte erst jetzt die Hyuuga und sah überrascht auf ihren Rücken. „Oh Hallo Hinata. Ich habe dich gar nicht gesehen.“, bemerkte Naruto leicht verlegen. Hinata seufzte niedergeschlagen auf. Das tust du nie, dachte sie traurig. Wie auch? Sie traute sich ja nie, mit ihm zu sprechen, wenn es sich nicht um Missionen handelte. Sie atmete noch einmal tief durch und streichelte ihrem kleinen Fuchs über den Rücken.

Mutig drehte sie sich zu ihm und bemerkte wie er die Augen aufriss. Naruto starrte regelrecht auf den Arm von ihr und brachte kein Wort zustande. Sein Mund öffnete sich und er wollte ohne Vorwarnung etwas sagen. Doch Tsunade hielt ihm den Mund zu. „Ich warne dich Uzumaki. Niemand darf wissen, dass der kleine hier ist. Lass Hinata erklären.“, sagte die Hokage eindringlich. Hinata errötete als Naruto fragend zu ihr sah. „Uhm…Ich fand seine Mutter heute verletzt im Wald und brachte sie zur Hokage.“. Hinata machte eine kleine Pause und sah betrübt auf den kleinen Racker in ihren Armen.

Erneute Wut packte sie als sie an den Mann dachte. „Ein Mann aus diesem Dorf hatte sie mit dem Beil verletzt, weil sie unbrauchbares Fleisch gestohlen hatte. Widerlich.“. Hinata schüttelte sich kurz. Naruto sah ihr überrascht entgegen. Doch etwas darauf erwidern konnte er nicht, denn Tsunade hielt noch immer seinen Mund verschlossen. Er hatte noch nie gesehen oder auch gehört, dass Hinata etwas mit solcher Abscheu gegenüberstand. „Wäre ich ein wenig schneller gewesen und wenn ich es früher bemerkt hätte, dann wäre es wohl nicht soweit gekommen.“, entkam es Hinata. „Hinata Hyuuga. Ich verbitte mir, dass du dir Schuld an etwas gibst, wo du nichts für kannst. Erzähl weiter.“, fuhr Tsunade ärgerlich dazwischen.

Hinata nickte kurz eingeschüchtert. „Die Füchsin hat es nicht geschafft. Als ich kurz darauf in den Wald zurückging und an der Stelle ankam wo es passiert war, tauchte wenig später der kleine Kerl hier auf.“, mit diesen Worten drückte sie den Fuchs enger an sich. „Er hatte sich auf der Stelle an der die Füchsin lag zusammen gerollt. Ich wollte es erst nicht wahrhaben. Doch als der junge Fuchs auf meiner Avancen eingegangen war und sich sogar ohne Wehr von mir aufheben ließ, war ich mir sicher. Ich hatte das Junges, der Füchsin in den Händen. Also entschied ich ihn mitzunehmen. Ich hätte es nicht übers Herz gebracht den kleinen im dunklen Wald zurück zu lassen.“.

Hinata hatte seufzend geendet und sah noch immer zu ihrem neuen Freund. Sie streichelte ihn behutsam weiter und lächelte auf ihn herab. Er schlief seelenruhig. Naruto sah leicht verträumt auf Hinata. Nie hatte er erlebt, dass Leute dieses Dorfes sich auch nur einen Dreck um Füchse scherten. Eben wegen Kyuubi, der in ihm versiegelt war. Schließlich sahen alle auf ihn herab, weil er etwas in sich trug, dass einst das halbe Dorf zerstörte und zahlreiche Einwohner auf dem Gewissen hatte. Dennoch schien Hinata all dies nicht zu verurteilen. Tsunade nahm nun endlich ihre Hand von seinem Mund und er setzte auch sofort an. „Das ist gefährlich. Schließlich sind die Bürger nicht gerade angetan was auch nur mit einem Fuchs zu tun hat.“, äußerte Naruto bedenklich. Hinata nickte kurz. „Ja, das wissen wir. Deswegen hat Tsunade-sama vorgeschlagen, ihn bei dir unter zu bringen. Sie meinte, dort würden sie sicher nicht suchen.“, erklärte Hinata peinlich berührt. „Da hat sie Recht. Niemand wagt sich in meine Gegend.“, gab Naruto traurig hinzu. „Uhm…Gomen ne, Naruto-kun. Ich wollte dich nicht…“, weiter kam sie nicht, denn Naruto winkte mit seinem üblichen Grinsen ab. „Ist nicht so schlimm. Ich bin es gewohnt und habe mich damit abgefunden.“, grinste Naruto wieder fröhlich. Nein hast du nicht, dachte Hinata traurig. Seine Augen verrieten ihn.

Hinata konnte nicht sagen warum, aber nach den vielen Jahren der Beobachtung war sie in der Lage, genau zu sehen wie sich Naruto fühlte. Auch Tsunade schien dies zu sehen, da sie Naruto leicht besorgt betrachtete. Der junge Mann vor ihr, war ihr ans Herz gewachsen und war wie ein Sohn für die Hokage. Sie würde etwas gegen das Fuchs Problem dieses Dorfes unternehmen. Wenn nötig mit der Unterstützung der beiden.

„Da wäre noch etwas, Naruto.“, ertönte nun wieder die Stimme Tsunades. Naruto sah sie fragend an. „Nun, da der kleine Fuchs nun anscheinend annimmt, dass Hinata seine Mutter ist, muss sie die Zeit in der, der Fuchs noch so klein ist bei dir bleiben.“, erklärte Tsunade. Beide Anwesenden wurden glühend rot. Selbst Naruto war nicht wohl bei dem Gedanken. Er hatte nichts gegen Hinata. Dennoch wusste er nicht wie er sich einer Frau in seiner Wohnung gegenüber verhalten sollte. Und was würde Sakura und seine Freunde sagen?

„Aber Granny, was erzähl ich den anderen, wenn die mit bekommen, dass Hinata bei mir wohnt. Und ihr Vater erst!“, entkam es Naruto. Hinata wurde blass. Daran hatte sie gar nicht gedacht. Obwohl sie auch nichts davon gewusst hatte, dass sie gleich bei ihn wohnen sollte. Sie senkte den Kopf. Es stimmte sie wirklich traurig, dass Naruto anscheinend wirklich abgeneigt war. „Es ist nicht schlimm, Tsunade-sama. Ich werde schon eine Möglichkeit finden ohne Naruto-kun Unannehmlichkeiten zu bereiten.“, hauchte Hinata leise. Naruto drehte sich ruckartig zu ihr. Er sah leicht betroffen auf die junge Hyuuga. Er schien sie mit seiner Aussage verletzt zu haben. Nun taten ihm seine Worte leid. Was sprach denn auch dagegen? Schließlich war Hinata eine angenehme Zeitgenossin. Auch wenn sie für seinen Geschmack zu ruhig und leicht merkwürdig war. Aber dennoch hatte er nie eine so sanfte Gestalt gesehen. Selbst Sakura war für ihr Temperament bekannt.

Tsunade sah mitleidig zu Hinata. „Hinata, nun hör aber auf. Keine Angst ich werde mich schon darum kümmern. Ihr müsst euch nun darauf vorbereiten, den kleinen Fuchs auf Trab zu halten. Ihr seid nun schließlich Zieheltern.“, bestimmte Tsunade. Hinata und Naruto sahen leicht überrumpelt zur Hokage. „Habt ihr mich verstanden?“, fragte Tsunade prüfend nach. „Hai, Tsunade-sama.“. „Ja, Granny.“. „Gut.“, sagte sie zufrieden. „Wartet eben, Ich kläre es schnell und Null Komma nix zieht ihr zusammen.“. Das leichte Grinsen auf dem Gesicht Tsunades beunruhigte Hinata schon ein wenig. Was genau steckte hinter dieser ganzen Geschichte. Hinata hatte eine wage Befürchtung, äußerte diese jedoch nicht. In der Annahme, dass es sowieso abgestritten werden würde.

Noch dazu, würde sie vor Naruto kein Wort raus kriegen, was auch nur mit Verkupplung oder Gefühlen zu tun hatte. Ein leises Fiepen riss sie aus den Gedanken. Sie sah sanft auf das Wesen in ihren Armen. Das alles war Nebensache, stellte sie nun fest. Die Hauptsache war, dass sie es schaffen den kleinen durchzubringen. Egal wie.
 

Und wie angedroht stand Hinata einige Stunden später, samt Koffer vor Narutos Wohnung. Sie wusste noch immer nicht wie sie das ihrem Vater verklickert hatte, ohne das er einen Aufstand machte. Es war auch egal. So weit sie wusste hatte Tsunade erzählt, dass sie eine zeitlang bei ihm wohnen müsste um sich mit ihm zusammen auf eine Mission vorzubereiten.

Da niemand auch nur wagte Tsunade aufzufordern mehr zu erzählen, selbst ihr stolzer Vater nicht, war die Neugier zurück gestellt worden. Zumal die Hokage diese Mission und alles darum herum für TOP SECRET erklärt hatte. Niemand durfte den beiden auch nur eine Frage stellen ohne sich dafür bei Tsunade zu verantworten. Hinata unterdrückte das leise Kichern. Wer hätte je gedacht, dass Tsunade die Dorfbewohner so einschüchtern konnte.

Doch wie Hinata feststellte war es wirklich menschenleer, in der Gegend von Narutos Wohnung. Noch immer gingen ihm die meisten aus dem Dorf aus dem Weg. Sie verstand es nicht. Er war ein so lieber und selbstbewusster Mensch. Man konnte nicht anders als ihn zu mögen. Wenn auch einige, manche Anläufe brauchten. Wie Sakura. Diese war anfangs auch nicht sehr angetan von Naruto. Doch schon nach kurzer Zeit, entwickelte es sich zur Freundschaft, zumindest was die Haruno anging. Das Naruto in die Rosahaarige verliebt war, wusste jeder. Auch heute noch, wie Hinata oft genug betrübt feststellte.

Sie wurde aus den Gedanken gerissen als Naruto den Schlüssel umdrehte und die Tür öffnete. „Komm rein. Warte ich nehme dir den Koffer ab.“, sagte Naruto. Hinata wurde leicht rot und ließ ihn machen. Sie trat schüchtern ein und ihr blieb die Luft im Halse stecken. Bei Kami. Sie hatte alles erwartet. Ein Chaos der Extraklasse oder auch weniger, aber nicht das es so sauber war. Der Chaosninja Konohas hatte wohl die sauberste Wohnung die sie von ihren Freunden her kannte. „Es ist schön hier.“, sagte Hinata ehrlich. Naruto sah leicht verwundert zu ihr, wandte sich jedoch verlegen wieder ab. „Du musst nicht so tun als würde es dir gefallen. Ich weiß selbst, dass diese Wohnung ziemlich verrottet ist.“, erwiderte Naruto. Hinata drehte sich ruckartig zu ihm. „Nein. Ich meine es ernst.“, entkam es ihr lauter wie gewollt und sie schlug die Hand vor den Mund. „Gomen…ich wollte nicht so schreien.“, entschuldigte sich die Hyuuga leise und wandte sich verlegen ab. Narutos Augen hatten sich kurz geweitet, doch schon kurz darauf lächelte er verlegen. „Schon gut. Danke.“, erwiderte er ebenso leise.

Eine unangenehme Stille entstand, die durch den kleinen Fuchs gebrochen wurde. Sein Kopf lugte vorsichtig aus der Jackenöffnung von Hinata und fiepte leise in ihre Richtung. Hinata sah in seine niedlichen und leicht bläulichen Augen. „Was ist? Hast du Hunger?“, fragte Hinata sanft. Naruto versank ein weiteres Mal bei ihrem Anblick. Kurz darauf schüttelte er verwirrt den Kopf. Was war los mit ihm?

Naruto ging weiter und stellte die Koffer bei ihm im Schlafzimmer ab. „Du kannst hier schlafen. Ich werde auf der Couch im Wohnzimmer schlafen.“, sagte er wie beiläufig. Hinata schüttelte energisch den Kopf. „Nein, ich bestehe darauf, dass ich auf der Couch schlafe. Schließlich ist es ja meinetwegen so, dass du mich hier aufnehmen musst. Und da will ich dir nicht auch noch das Bett wegnehmen.“, erwiderte sie schüchtern, jedoch energisch. Naruto sah sie verwundert an. „Ich nehme dich gerne auf, Hinata. Es tut mir leid, wenn es vorhin anders rüber gekommen ist.“, entgegnete Naruto verlegen und kratzte sich leicht am Kopf. Hinata senkte den Blick. „Schon gut. Du brauchst mir nichts vormachen. Ich weiß doch, dass du endlich mal ein Date mit Sakura-chan hast und keine Angst ich werde mich dann auch zurückziehen.“, sagte Hinata. „Aber vergiss nicht, du darfst niemanden davon erzählen. Auch Sakura-chan nicht.“, erinnerte sie ihn ruhig. „Ich meine es ist nicht so das ich Sakura nicht vertraue, aber ich werde Kiba und Shino ja auch nichts erzählen. Die Gefahr, dass sich einer verspricht ist sehr groß.“, fügte Hinata eilig hinzu, nachdem Naruto sie leicht vorwurfsvoll ansah. „Natürlich.“, gab Naruto ihr Recht.

Wieder meldete sich der kleine Fuchs und starrte erwartungsvoll in die fliederfarbenen Augen seiner ´Mutter´. „Oh, entschuldige, Ruto.“, entkam es Hinata peinlich berührt. „Dich hätte ich nun fast vergessen.“. „Ruto?“, hörte sie Naruto fragen. „Hai. Ich finde dass seine Augen deinen ähneln und deswegen Ruto. Eine Kürzung deines Namens. Magst du ihn nicht?“, fragte Hinata unsicher. Naruto winkte ab. „Doch.“, entkam es ihm. Es wundert mich nur, dachte er gerührt. Ebenso fiel ihm auf, umso länger Hinata mit ihm zusammen war, desto weniger stotterte sie. Vielleicht sollte er einfach ein wenig mehr Zeit mit ihr verbringen. Dann könnte er auch mehr über sie in Erfahrung bringen. Nie hatte er je gehört, dass sie verliebt war. In Sasuke schon mal nicht, dass hatte sie selber einmal gesagt.

Naruto überlegte kurz. Ihre genauen Worte waren damals gewesen: „Ich verstehe nicht, warum alle Mädchen nur Augen für Sasuke haben.“. Sie hatte ihn damals so komisch angelächelt. Aber er hatte ihr geglaubt. Er konnte sich noch sehr genau daran erinnern. Er war noch heute der festen Überzeugung, dass die Hyuuga ihm damals etwas damit mitteilen wollte. Doch er hatte es bis heute nicht verstanden.

Hinatas Stimme riss ihn aus den Gedanken. „Was?“, fragte Naruto nach. Hinata wurde kurz rot. „Uhm…ich habe gefragt wo die Küche ist?“, wiederholte Hinata. Naruto klatschte sich die Hand vor den Kopf. „Natürlich, komm ich zeige sie dir.“. Mit diesen Worten zog Naruto die überreife Tomate neben sich hinterher. Naruto bemerkte es beiläufig. Ob sie Fieber hatte? Doch diesen Gedanken verwarf er gleich wieder.

Schon Sekunden später ließ Naruto, zum Bedauern der Hyuuga, ihre Hand los und wies in einen kleinen Raum. „Sie ist nicht groß, aber eigentlich reicht sie für mich.“, äußerte Naruto ein weiteres Mal verlegen. „Gemütlich.“, erwiderte Hinata leicht lächelnd. Verblüfft starrte ihr Naruto hinterher. Jeder, selbst Kakashi, hatte seine Küche bis jetzt als Bruchbude bezeichnet. Doch sie nahm es als gemütlich einfach so hin. Gerade sie, die in einem Luxushaus aufgewachsen war und besseres gewohnt war.

Hinata schmunzelte. Auch sie bemerkte, dass er damit nicht gerechnet hatte. „Nur weil unser Haus groß ist und wir Geld besitzen heißt das nicht, dass mir das protzige gefällt.“, erklärte Hinata leicht verlegen. „Ich möchte später lieber in einer gemütlichen Wohnung leben. Sie muss nicht groß oder auch protzig sein. Hauptsache warm und gemütlich.“, träumte Hinata vor sich hin. Ganz vergessend, dass sie in der Küche ihrer großen Liebe stand und dass dieser sie fasziniert beobachtete. „Du hast Recht.“, erwiderte er leicht lächelnd. Hinatas Herz schlug höher. Eine weitere Röte legte sich auf ihr Gesicht. Naruto bemerkte auch das er leicht nervös wurde. Doch warum?

Er ging nicht weiter darauf ein und dachte wieder über das Date mit Sakura nach. Obwohl es nicht wirklich ein Date war. Eher ein Treffen zwischen Freunden. Natürlich hätte er sich gefreut, wäre es nicht der Fall. Aber er verstand, dass Sakura ihn nur als guten Freund betrachtete und ihre Gefühle nun mal seinem besten Freund gehörten. Langsam fing er auch an sich für sie zu freuen. Niemand wusste etwas über die Beziehung der beiden. Nur er wurde eingeweiht und er hatte dicht gehalten.

Lautes Geklapper riss ihn diesmal aus den Gedanken und er stellte verblüfft fest, dass Hinata schnell alles gefunden hatte was sie brauchte. Hinata drehte sich zu ihm und lächelte leicht verlegen. „Du hast wieder nicht geantwortet und da habe ich mich selbstständig gemacht. Ich hoffe das stört dich nicht?“, fragte sie peinlich berührt. Naruto schüttelte schmunzelnd den Kopf. „Gut.“, sagte sie leise und werkelte weiter.

Ruto lag neugierig auf ihrer Schulter. Hinata setzte Milch auf und schüttete, nachdem diese kochte, das Pulver das ihnen Tsunade gegeben hatte hinein. Sie rührte es sorgfältig um und füllte die flüssige Substanz in eine Babyflasche. Sie schüttelte diese noch einmal kurz und setzte sich dann an den kleinen Küchentisch. Naruto beobachtete sanft, wie sie ein wenig von der Muttermilch auf ihr Handgelenk spritzte und somit die Temperatur auswog. Mit einem erfreuten Nicken, setzte sie Ruto vor sich auf den Tisch und bot ihm das Fläschchen an.

Ruto schnüffelte kurz skeptisch daran. „Keine Angst, es ist sehr lecker.“, versicherte Hinata kichernd. Er war so kawaii. Ruto, nach der Aussage seiner Adoptivmutter ermutigt, leckte kurz an dem Gefäß. Schon kurz darauf war er hellauf begeistert. Es schmeckte wie bei seiner Mutter. Hinata breitete ein Stofftuch über ihren Schoß aus und ließ Ruto auf ihren Schoß sitzen. Dieser kam immer weiter höher und krallte sich halt suchend in die Jacke. Hinata kicherte als sie bemerkte, dass er gierig trank. „Nicht so hastig, sonst verschluckst du dich noch.“, warnte sie sanft.

Naruto hatte sich nun zu ihnen gesellt. Nachdem Ruto fertig war kuschelte er sich leicht erschöpft wieder in den Schoß der Hyuuga. „Kawaii.“, entkam es Hinata entzückt. „Stimmt er ist wirklich süß.“, pflichtete Naruto bei. Hinata lächelte leicht verlegen als Naruto sich vor sie hockte und leicht über das rötliche Fell streichelte. „Wie alt sagte Tsunade, ist Ruto?“, fragte Naruto um die Stille zu unterbrechen, die sich über sie gelegt hatte. „Also nachdem Stand den wir herausgefunden haben, ist er zwischen 5 bis 6 Wochen alt. Also in der Endphase des Stillens. Tsunade sagte auch, dass wir so bald wie möglich versuchen sollten, ihn an feste Nahrung zu gewöhnen.“, erwiderte Hinata. „Wenn er dann vier Monate alt ist und wir alles richtig gemacht haben, müsste er selbstständig Nahrung suchen und fangen können.“, fügte sie noch hinzu. „Gut.“. Nach diesen Worten seitens des Fuchsjungen war es wieder still im Raum.

Nach einer Stunde machten sich die beiden bereit dafür ins Bett zu gehen. „Bist du sicher, dass du nicht im Bett schlafen willst? Ich habe nichts dagegen.“, fragte und versicherte Naruto noch einmal. „Hai, ich bin sicher. Außerdem mag Ruto anscheinend die Couch.“, schmunzelte Hinata. „Also gut. Schlaf gut Hinata.“, sagte Naruto noch. „Du auch.“, erwiderte sie schüchtern.

Hinata lag noch wach auf der Couch, die für ihr Aussehen doch recht bequem war. Vor ganzer Nervosität konnte sie nicht einschlafen. Ruto lag in einer Decke auf den Boden zusammen gerollt und schlummerte schon tief und fest. Verträumt sah sie zu ihm hinunter und streichelte leicht abwesend sein Fell. Ruto erinnerte sie wirklich an den Fuchsjungen der friedlich schlafend im Bett neben an lag. Ruto sah ihr plötzlich müde entgegen. „Oh, Gomen ne Ruto. Ich wollte dich nicht wecken.“, flüsterte Hinata leise. Dieser streckte sich kurz und sprang zu ihr hoch. Ein Schnurren erklang, dass einer Katze gleich kam. Hinata kicherte leise und streichelte den kleinen Fuchs weiterhin. Bald könnte sie Ruto nicht mehr in einer Jacke verstecken. Füchse wuchsen schnell heran.

„Schlaf jetzt, Ruto.“, sagte Hinata sanft. Dieser schien zu verstehen, doch anstatt auf seinen Platz zu gehen, kuschelte er sich an die Seite ihres Kissens. Hinata schmunzelte. „Gut, du darfst ausnahmsweise da schlafen. Hinata legte sich nun auch hin und schloss die Augen. Ruto kuschelte sich vertrauensvoll an sie. Schon kurz darauf schliefen beide zufrieden ein.
 

Naruto schlurfte leicht verschlafen aus seinen Zimmer und blieb ruckartig stehen als er den Anblick vor ihm entdeckte. Hinata schlief seelenruhig und Ruto lag eingekuschelt in ihren Armen. Süß, schoss es Naruto spontan durch den Kopf und schüttelte kurz darauf den Kopf. Wieder fragte er sich was mit ihm los war. Doch er musste zugeben, dass er Hinata schon immer irgendwie niedlich fand. Wenn auch ein bisschen merkwürdig, aber davon konnte man absehen.

Naruto machte sich nicht weiter darüber Gedanken und schlurfte weiter ins Bad. Er machte sich kurz frisch und zog sich frische Sachen an. Schließlich wollte er sich heute mit Sakura treffen. Und auch wenn es kein Date war, wollte er zumindest gut aussehen. Es sollte ja auch wie eines aussehen, damit seine Freunde keinen Verdacht schöpften. Zumindest Hinata schien es zu glauben. Doch irgendwie passte es dem Fuchsjungen nicht, dass gerade sie dachte es sei ein Date. Erklären konnte er sich die plötzlichen Gefühle nicht. Es passte ihm einfach nicht, dass sie das dachte.

Er trat wieder nach draußen und bemerkte das Hinata nun auch wach war. Diese drehte sich leicht verlegen zu ihm und wünschte ihm einen „Guten Morgen“. „Dir auch.“, erwiderte er freundlich. Es war ein komisches Gefühl, wie beide feststellten. Aber dennoch angenehm. Naruto grinste kurz darauf wie üblich. „Er scheint dich wirklich als eine Art Ersatzmutter anzusehen.“, stellte er fest und deutet auf Ruto. Dieser schmiegte sich noch immer an die Hyuuga und genoss die Streicheleinheiten.

Hinata nickte abwesend. „Du willst zu deinen Date, nicht wahr?!“, stellte Hinata fest. Naruto konnte nicht erklären warum sich sein Herz plötzlich verkrampfte. Aber irgendwie schien es ihm als sei Hinata traurig darüber. Am liebsten hätte er sie jetzt sofort aufgeklärt. Doch er riss sich zusammen und sagte sich immer wieder, dass er Sakura versprochen hatte nichts zu sagen. Genauso wie er Hinata versprochen hatte nichts von Ruto zu erzählen.

Er verabschiedete sich noch kurz und verschwand kurz darauf auch schon aus der Tür. Ruto sah ihm leicht verwirrt hinterher und fiepte kurz einmal. Hinata sah sanft auf ihn herab. „Keine Angst. Papa kommt bald wieder.“, beruhigte Hinata den kleinen Fuchs. Dieser schien das so hinzunehmen. Hinata wusste im Nachhinein nicht mehr, warum sie Naruto als ´Papa´ bezeichnet hatte. Es war auch egal. „Komm Ruto. Ich gebe dir nun was zu fressen.“, sagte sie sanft und verschwand in der Küche.

Ein junger Mann stand vor der Tür und lächelte merkwürdig. Naruto wusste nicht warum, aber etwas hatte sich geregt als Hinata ihn als ´Papa` betitelt hatte. Und es war ein gutes Gefühl, wie er überrascht feststellte. Er schüttelte, wie des Öfteren in den beiden Tagen, den Kopf. Er würde noch herausfinden, was genau mit ihm los war.
 


 

Hinata war nun schon fast drei Wochen bei Naruto und hatte sich gut eingelebt. Auch Naruto gewöhnte sich von Tag zu Tag immer mehr an ihre Anwesenheit. Sie schien ihn zu beruhigen, wie er oft festgestellt hatte. Auch Ruto war größer geworden und lag sobald sich die Gelegenheit bot auf den Schultern der Hyuuga. Die drei wurden unzertrennlich, konnte man sagen. Ruto kuschelte nun auch öfters mit Naruto.
 

Naruto betrat die Wohnung. Wieder kam er von einem angeblichen Date mit Sakura zurück. Es fiel ihm immer schwerer, sich von Hinata zu lösen, sobald er weg musste. Auch war ihm bewusst geworden, dass er die Hyuuga mochte. Sogar mehr als das.

Seine Gedankengänge unterbrachen jäh, als ihm dieser wahrlich traumhafte Geruch in die Nase kam. Ramen, dachte Naruto nur noch erfreut und raste zur Küche. Dort angekommen blieb er wie angewurzelt stehen. Da stand sie. Hinata Hyuuga, über Kochtöpfen und brutzelte ein Essen zusammen. Die Zutaten die auf dem Tisch lagen kannte Naruto nur allzu gut.

Ruto lag wieder über ihrer Schulter und witterte gierig. Hinata sah leicht zu ihm und gab ihm zwischendurch eine Kleinigkeit ab. Naruto hatte sich lässig an die Tür gelehnt und beobachtete die Hyuuga verträumt. Ruto drehte den Kopf zur Seite und sprang sofort von er Schulter seiner ´Mutter´ und rannte fiepend auf Naruto zu. Der Fuchs machte es sich auch sofort auf seiner Schulter bequem.

Nun bemerkte auch Hinata, dass Naruto anscheinend zurück war und drehte sich leicht verlegen zu ihm. „Oh du bist schon zurück.“, stellte Hinata verlegen fest. Naruto nickte kurz und stieß sich von der Tür ab. Er ging langsam auf sie zu und beugte sich übers Essen. „Das riecht lecker.“, äußerte Naruto erfreut. Hinata lächelte ungewollt sanft. „Danke, ich wollte mal ausprobieren ob sich meine kurze Zeit in dem Stand Ichiraku ausgezahlt hat.“, erklärte sie verlegen. „Du hast im Ichiraku gearbeitet?“, fragte Naruto verblüfft. „Hai, aber nur kurz. Da warst du noch mit Jiraya unterwegs.“, erklärte Hinata peinlich berührt. „Wenn du willst und du noch Hunger hast, kannst du auch etwas haben.“, bot Hinata nun wieder freundlich an.

Narutos Augen bekamen einen besonderen Glanz. „Ramen, passt immer.“, entkam es ihm nur grinsend. Hinata musste nun doch kurz lachen. „Gut, dann setz dich schon mal, ich mache die Schüsseln bereit.“, sagte Hinata schnell und widmete sich wieder ihrem Essen.

Naruto saß wenig später mit großer Vorfreude vor einer Schüssel die verführerisch roch und ebenso dampfte. „Ich hoffe es schmeckt.“, ließ Hinata noch verlauten, ehe sie zu den Stäbchen griff. Schon im nächsten Moment, ließ sie diese erschrocken fallen als sie sah, dass Naruto mit Tränen in den Augen zu ihr sah. „Bei Kami. Stimmt etwas nicht mit Ramen.“, entfuhr es Hinata erschrocken. Naruto schüttelte vehement den Kopf. „Nein. Sie sind fantastisch. Ich hätte nie gedacht, dass jemand so gute Ramen machen kann, wie Ayame.“, erklärte Naruto schniefend. Hinata wurde tief rot. „Uhm…Arigato.“, hauchte Hinata verlegen.

Naruto hielt inne und plötzlich entstand wieder diese komische Atmosphäre, wie vor nicht allzu langer Zeit. Er konnte sich noch genau daran erinnern.
 

*Flashback*
 

Hinata rannte gehetzt hinter Ruto hinterher und versuchte ihn aufzuhalten. Dieser jedoch dachte gar nicht daran stehen zu bleiben. Er flitzte wie der geölte Blitz durch die Wohnung Narutos. Dieser starrte leicht überfragt auf die Szene vor ihm. „Ruto.“, entkam es Hinata panisch. „Bleib stehen du tust dir noch weh.“, fügte sie besorgt hinzu. Naruto schien sich nun doch aus seiner Starre zu lösen und entschied der Hyuuga zu helfen. Zusammen versuchten sie nun den kleinen Racker wieder einzufangen. Diese fünf Minuten hatte Ruto schon des Öfteren gehabt. Und es war jedes Mal eine Tortur gewesen, ihn wieder zu kriegen.

Im Eifer des Gefechts passierte es dann. Hinata hatte sich auf einen Stuhl gestellt um Ruto von dem Schrank zu holen und rutschte dabei weg. Naruto handelte schnell und fing sie gerade noch auf. Nun lag die Hyuugaerbin knallrot in seinen Armen und starrte in seine faszinierenden blauen Augen. Naruto hingegen versank in ihren fliederfarbenen. „Arigato.“, hauchte Hinata atemlos und ihr Herz vollzog Saltos. Dem Fuchsjungen erging es nicht anders und sein Gesicht näherte sich ihrem langsam. „Kein Problem.“, erwiderte er leise.

Kurz bevor sich ihre Lippen berührten und Hinata die Augen schließen konnte, fiel ihr Ruto in die Arme. Beide schossen auseinander und starrten verlegen in eine andere Richtung. Hinata entschuldigte sich dann kurz und verschwand darauf in der Küche. Das war das erste Mal, dass Naruto bemerkte wie viel ihm die Hyuuga schon bedeutete.
 

*Flashback Ende*
 

Noch immer sahen sie sich tief in die Augen. Bis ein Klingeln diese Atmosphäre wieder zerstörte. Hinata fuhr hoch. „Ich mache auf.“, rief sie eilig und rannte aus der Küche. Naruto atmete frustriert aus. Wer konnte das jetzt noch sein? Er fuhr sich leicht nervös durch sein strubbeliges Haar. Ruto sah ihn fragend und ein leichtes Lächeln zierte sein Gesicht. „Was meinst du? Ob ich es endlich mal schaffe es ihr zu sagen?“, fragte Naruto den kleinen Fuchs. Dieser legte kurz den Kopf schief. Naruto lachte leise auf. „Du bist wirklich kawaii.“. Mit diesen Worten streichelte er Ruto über den Rücken. Ruto fiepte erfreut auf.

Hinata indessen spürte an der Tür noch immer ihren schnellen Herzschlag. Doch sie atmete einmal tief durch und öffnete mit einem freundlichen Lächeln die Tür. Hinata war überrascht als sie die Person erkannte. Grüne Augen strahlten ihr freundlich entgegen. „Sakura-chan.“, entkam es Hinata überrascht. „Oh Hallo, Hinata. Lange nicht gesehen. Ich habe ganz vergessen, dass du jetzt ja für längere Zeit bei Naruto eingezogen bist.“, begrüßte Sakura sie leicht verlegen. Hinata wurde kurz rot. „Was kann ich für dich tun?“, fragte Hinata noch immer leicht verwundert. „Oh hat Naruto dir nichts gesagt? Ich wollte mir euren kleinen Fuchs ansehen.“, erklärte Sakura verblüfft. Hinata spürte wie sich etwas in ihr zusammen zog. Er hatte es ihr erzählt? Dabei hatte er ihr doch versprochen nichts zu sagen, bis Tsunade nächste Woche die Fuchsjagd verbieten würde.

Naruto kam soeben aus der Küche und wollte fragen wer denn gekommen sei, als er Sakura auch schon erkannte. Plötzlich beschlich ihn ein komisches Gefühl. Er hatte irgendwas vergessen. Als sich Hinata vorwurfsvoll zu ihm drehte, fiel es ihm schlagartig wieder ein. „Dabei hattest du versprochen nichts zu sagen.“, hauchte Hinata enttäuscht. Naruto bemerkte wie sich nun auch in ihm etwas verkrampfte. „Hinata, lass mich erklären.“, sagte Naruto panisch. Hinata wandte sich den Tränen nah sofort ab und schüttelte den Kopf. „Das brauchst du nicht. Ich verstehe schon.“, flüsterte Hinata heiser und sie konnte nicht verhindern, dass ihr die ersten Tränen von den Wangen liefen. Naruto senkte betroffen den Kopf. Nun hatte er es versaut.

Hinata wandte sich mit einem weinenden Lächeln wieder Sakura zu. Diese schien langsam zu verstehen, was sie gerade angerichtet hatte. „Warte Hinata, lass uns erklären.“, versuchte nun auch Sakura, dass schlimmste abzuwenden. Und tatsächlich schien die Hyuuga nun irritiert. „Ich bin nicht nur gekommen, weil ich mir Ruto ansehen wollte. Sondern auch um dich in mein Geheimnis mit einzuweihen.“, erklärte Sakura hilflos. Hinata war nun vollends verwirrt. Was hatte das alles zu bedeuten? „Nun gut. Komm rein und dann erklärt mir was genau hier eigentlich abläuft.“, gab Hinata nach und ließ ihre Freundin eintreten. Naruto war vorerst erleichtert. Nun hatte er zumindest die Chance sich zu erklären.
 

Sie saßen auch schon wenig später auf der Couch des Fuchsjungen und schwiegen sich erst an. Naruto saß zwischen den beiden Frauen und ergriff auch als erster das Wort. „Wie du weißt hatte ich einige so genannte Dates mit Sakura.“, fing Naruto leicht unsicher an. Hinata nickte verwirrt. „Warum ´so genannte`?“, fragte Hinata irritiert dazwischen. „Weil es eigentlich keine Dates waren.“, mischte sich nun auch Sakura ein. „Nani? Das verstehe nicht.“, entkam es Hinata überfragt. „Hai, es waren keine richtigen Dates. Wir haben das nur gemacht um von etwas anderem abzulenken.“, machte nun Naruto wieder weiter. „Sakura ist nämlich eigentlich mit Sasuke zusammen.“, gab Naruto preis. „Was?“, entkam es Hinata ein weiteres Mal.

„Ja es ist wahr. Sasuke und ich sind ein Paar.“, sagte Sakura leicht rot. „Doch Sasuke wollte es erstmal für sich behalten und ich war ebenso seiner Meinung. Also bat ich Naruto so zu tun, als würde er mit mir ausgehen.“, erklärte Sakura. Hinata schien langsam zu verstehen. Naruto nickte kurz. „Ich habe zugestimmt und rum erzählt, dass ich endlich mal ein Date mit Sakura habe. Und es hatte auch geklappt. Niemand schien zu bemerken, dass der eigentlich Auserwählte Sasuke war. Um es nicht auffliegen zu lassen hatten wir entschieden weiterhin so zu tun, als würden zusammen ausgehen. Irgendwann nagte mein Gewissen an mir. Da mich Sakura immer öfter fragte warum du eigentlich genau bei mir wohnst und was es mit dieser Mission auf sich hatte. Anfangs bin ich diesen Fragen ausgewichen. Ich hatte dir schließlich versprochen auch Sakura nichts zu sagen. Aber dann erinnerte mich Sakura daran, dass ich ihr alles erzählen konnte. Sie würde bestimmt nichts verraten und ich würde schließlich auch ihr Geheimnis kennen und den Rest kannst du dir denken. Es tut mir wirklich leid. Ich habe es einfach nicht über mich gebracht ihr weiterhin was vorzumachen.“. Naruto endete niedergeschlagen und senkte den wieder den Kopf.

Hinata brauchte eine kurze Zeit um es zu verdauen. Doch schon kurze Zeit später, schlich ein leichtes Lächeln über ihr Gesicht. „Ich verstehe.“. Naruto als auch Sakura sahen ruckartig zu Hinata. Ihre Stimme war ernst und man konnte das Verständnis darin heraushören. „Ich danke euch für die Erklärung. Nun wird mir einiges klar.“, lachte Hinata plötzlich verlegen. Narutos Gesicht erhellte sich. Sie verstand es wirklich. Das bemerkte auch Sakura beruhigt.

„Ich habe dich und Sasuke nämlich mal gesehen und habe mich gefragt, was genau ihr da eigentlich macht.“, beichtete Hinata peinlich berührt. Nun wurde auch Sakura puderrot. Naruto hingegen wurde hellhörig. „Und warum hast du mir das nicht gesagt? Ich meine, schließlich wusstest du da ja noch nicht, dass die Dates nur gespielt waren.“, entkam es Naruto leicht empört.

Nun war es an Hinata den Kopf zu senken. „Gomen ne, Naruto-kun. Ich konnte mich nicht überwinden es dir zu sagen. Ich habe befürchtet, dass es dich bestimmt zutiefst verletzt hätte und das hätte ich nicht ertragen können. Außerdem war ich mir ja nicht sicher…“. Hinata verstummte urplötzlich als Naruto sie in seine Arme zog. Hinata brachte kein vernünftiges Wort mehr zustande und war tomatenrot angelaufen.

Sakura lächelte leicht und strich zufrieden über das rote Fell des kleinen Fuchses, auf ihren Schoß. Er war süß und erinnerte wirklich an Naruto.

Sakura setzte den Kleinen auch kurz darauf wieder ab und stand auf. Wortlos ging sie zur Tür und verschwand aus dieser. Doch bevor sie diese schloss blickte sie noch mal zurück und sah auf das umschlungene Paar. Ruto saß daneben und schien, wie es Sakura vorkam, die beiden zufrieden zu betrachten. Hmm, dachte Sakura amüsiert, Amor in Gestalt eines Fuchses, dass glaubt mir kein Schwein!
 

Eine Woche später gab Tsunade bekannt, dass ab jenen Tag die Fuchsjagd in Konoha verboten war. Sie hatte ebenso ein Gesetz in Kraft gesetzt, dass auch die Quälerei von Füchsen strafbar war.

Das Dorf hatte auch von dem traurigen Schicksal des jungen Rutos erfahren und die meisten waren ehrlich bestürzt über dieses Geschehen.

Hinata blieb wie vereinbart solange bei Naruto wohnen, bis Ruto selbstständig war. Doch für sie stand fest, dass es danach wohl auch noch so bleiben würde. Egal was ihr Vater sagte.

Sie stand im Nachthemd vor einen Fenster und sah leicht verträumt aus diesem. Warme Arme schlangen sich um ihren Bauch und sie spürte wie sich etwas auf ihre Schulter legte. „Komm ins Bett.“, flüsterte Naruto leise. Hinata drehte sich in seinen Armen um und sah ihm tief in die Augen. „In Ordnung.“, hauchte sie zurück.

Naruto zog sie mit sich in Richtung ihres Doppelbettes. Davor blieb er noch mal stehen und zog sie ein weiteres Mal zu sich. „Ai Shiteru, Hinata-chan.“. Hinata lächelte glücklich. „Ai Shiteru mo, Naruto-kun.“, erwiderte sie und versank in seinen Augen. Naruto lächelte nun auch und verschloss ihre Lippen mit seinen. Hinata schloss genussvoll die Augen und ließ sich willenlos von Naruto aufs Bett gleiten.

Vertieft in den Kuss musste Hinata kurz an Ruto denken, der friedlich im Wohnzimmer auf seiner Decke schlief. Sie war, wie Sakura auch, der festen Überzeugung, dass er ein Geschenk des Himmels war. Schon kurz darauf konzentrierte sie sich wieder auf ihren Fuchsjungen und genoss die Nacht über, seine Berührungen.
 


 

Und hier ist Schluss!!^^ Ich hoffe es hat gefallen und ihr hinterlasst wieder Kommis!!^^ Eigentlich sollte es nicht so lang sein, aber wieder mal konnte ich mich nicht aufhalten und musste einige meiner Ideen, die mir zwischendurch einfielen mit einbringen!!^^ Ich kann leider nicht versprechen, wann der nächste One Shot kommt und welches Pairing es sein wird!!^^ Nun, vielleicht hilft mir jemand und ihr sucht zumindest für mich ein Pairing aus!!^^ Aber bitte nur die Vier Pairings, über die ich bis jetzt auch geschrieben habe!!^^ Aber euch steht auch zur Verfügung, dass ich einen One Shot schreibe, über das Pairing Shino/Keiko!! Wenn ihr euch erinnert, habe ich sie in meinem One Shot ´Ohne dich´ mit eingebracht!! Es liegt an euch, es gewinnt das Pairing, das die meisten in ihrem Kommi erwähnen!!^^
 

*knuddel*

die Ani!^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (19)
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Von:  LadyHinata
2007-11-12T10:28:48+00:00 12.11.2007 11:28
Ohhh **schnief** der Anfang war einfach nur zum mitheulen. **schnief**
Aber danach wurde es immer cuter. ^///^
Das war wirklich wunderschön dieses Kapitel ^^
Ich konnte mir alles bildlich vorstellen...und das passier nur selten bei ^^
Mach weiter so ^^
Von:  -Sin-
2007-09-12T14:40:59+00:00 12.09.2007 16:40
soooooo knuffig .. will auch nen klenen Fuchs^^

und sowieso alles mal wieder so toll geschrieben^^
ach toll toll toll ^^

schöööön weiter so machen =)

hdl
denise
Von: abgemeldet
2007-09-10T18:01:56+00:00 10.09.2007 20:01
Das ist eine der schönsten NaruxHina Geschichten die ich gelesen hab.
du schreibst tolle Geschichten!!!! mach weiter so!!!!
Von:  Reborn1337
2007-06-26T13:23:18+00:00 26.06.2007 15:23
Sehr nett geschrieben.

kann man so lassen XD

Ich glaube ich werde mir nen Fuchs zu legen denn nenne ich dann naruto.
Danach werde ich die Welt erobern mhahahahha XD
Von:  Lily_Toyama
2007-06-18T17:48:05+00:00 18.06.2007 19:48
Klasse OS
Das Füchschen war vllt süß ^^ besonders der Name *g*
Und die Vorstellung von Tsunade Macht und wie Hiashi einschüchter *lach* Sein Gesicht hätte ich gern gesehen.
Du willst also Vorschläge? Also ich bin für TenTen und Neji oder noch besser wäre wieder einen OS mit allen vier Paaren, der hat mir nämlcih bis jetzt am besten gefallen ^^
hdl
Lilchan
Von: abgemeldet
2007-06-18T13:08:20+00:00 18.06.2007 15:08
Geil das Kapi war mega cool^^
ich finde du solltest mal wieder ein sasusaku one shot machen
bis zum nächsten mal
Flicka
Von: abgemeldet
2007-06-17T12:52:11+00:00 17.06.2007 14:52
Hallo^^

Ist das Kawaii^^So Süss^^NICK NICK^^
Die Idee den Fuchs als Lebesengel war einfach Genjal^^
Und den namen Ruto einfach Süss wie der Fuchs^^
Woher nimmst du nur deine Supi schönen Ideen^^Einfach Supi MEga Supi Toll freu mich schon Supi mega auf dein nächstes One Shot^^
Hmm welches ich sag mall Sak/Sas Lächel ich liebe es einfach^^aber bei deinen Liebesgeschichen ist es mir auch egal wenn du ein anderes nimmst den ich muss ich dEaD_iNnOcEnCe anschliessen du schreibst alle Supi Schön^^Freu mich SUPI^^NICK NICK^^

Hab noch was für Dich hoffe es gefällt Dir^^
http://www.youtube.com/watch?v=3txQCQFuG-U
Utada Hikaru – Passion sehr schöne Musik^^

Dein Tigerlein^^
Von:  MmeSilence
2007-06-16T15:13:13+00:00 16.06.2007 17:13
Ich liebe NaruHIna egal wie *___*
Und deswegen iost dier OS auch sooooooooooooooooooooo kawaiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
Ruto war ja auch SOOOOOOOOOOOOOO SÜÜÜÜÜÜÜÜÜSS
*quiiiiiiiiiietsch*
*sich nich mehr einkriegt*
^^"
EHm....sorry aber es war echt einfach nru so süß ^.^

LG
Von: abgemeldet
2007-06-16T14:17:17+00:00 16.06.2007 16:17
*jubel* das war ja mal wieder klasse ^^
supi hasu das gemacht *umknuddel*
ich hoffe du schreibst schnell noch ne OS und ich freue mich jetzt schon darauf ^^

baba hdgdl deine Miu
Von: abgemeldet
2007-06-16T10:28:15+00:00 16.06.2007 12:28
hey du^^
erstmal danke für die ENS.
der OS war echt genial. die idee mit dem fuchs war richtig kawaii XD
auch der name für das füchsen war gut ausgesucht... so "hinatatypisch".
mein vorschlag für den nächsten OS wäre shikaino -oder nejiten, solange danach wiedermal shikaino kommt :)
mach weiter so
lg yasmo


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