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L'assassino di mafia con e senza cuore

Mafia, Mörder mit oder ohne Herz?
von

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Erster Auftrag (veränderte Version)

Hi,

entschuldigt, dass in den letzten zwei Tagen kein neues Kapitel kam,

aber ich hatte in bisschen Stress und dann auch irgendwie keine große

Lust mehr zum schreiben. Aber keine Sorgen, es geht wie gewohnt weiter

und vielleicht kommt heute noch ein neues Kapitel dazu. Nur zur Information,

es ist gerade 00:20Uhr und wenn ich es schaffe ein neues Kapitel vor

24:00Uhr zu schreiben, dann schicke ich es sofort zur Yvonne und

lade es gleich hoch xD

Lg Keiko93

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L'ASSASSINO DI MAFIA CON E SENZA CUORE
 


 

4.Kapitel: Erster Auftrag
 

Kaum hatten Kaito, Hinata, Tenten und Ino davon erfahren, dass Sakura endlich ein offizielles Mitglied der Mafia war, rannten sie schon freudig durch die Villa zu Sakuras Zimmer.
 

Als Sakura gerade ihre Zimmertür aufmachen wollte, wurde ihr die Tür schon entgegengedrückt. Gerade noch so konnte sie mit einem Rückwertssalto ausweichen. Erschrocken starrten ihre Freunde die Rosahaarige und entschuldigten sich hastig für das kleine Missgeschick. „Schon gut“, winkte die junge Haruno ab und lies die fünf in ihr Zimmer.

„Was wollt ihr denn von mir?“, erkundigt sich Sakura und schaute fragend in die Runde. „Wir wollten dir gratulieren. Endlich bist du ein Mitglied der Mafia!“, rief Ino und viel ihrer Freundin um den Hals.

„Immer mit der Ruhe“, murmelte die Rosahaarige und musste aufpassen, dass die Blondhaarige sie nicht erwürgte.

Nach ein paar Minuten löste sich Ino von ihrer Freundin und setzte sich wieder auf ihren Platz auf dem Sofa.

„Was haltet ihr von einem morgendlichem Training?“, schlug Kaito vor und erhob sich von seinem Platz. Begeistert sprang Sakura auf und klatschte tatkräftig in ihre Hände. „Los Mädels!“, forderte die Rosahaarige ihre Freunde auf, da diese lustlos auf dem Sofa sahen und versuchten nicht angesprochen auszusehen.

Missmutig erhoben sich die drei Mädchen und folgten Sakura und Kaito nach unten zum Trainingsplatz.
 

„Warum müssen wir jeden verdammten Tag trainieren?“, fluchte Ino, da sie es einfach nur hasste. „Willst du vielleicht aus der Übung kommen und bei der nächsten Mission sterben?“, konterte Kaito und schaute sie scharf an.

Betroffen schüttelte die Blondine ihren Kopf und stellte sich in Kampfposition gegenüber von Tenten. „Let’s start!“, rief Sakura und griff ihren besten Freund an. Dieser parierte ihren Tritt mit seiner Hand und setzte selbst zum Angriff an. Geschickt wich die Rosahaarige ihm aus und sprang über Kaito.

Blitzschnell drehte sich dieser um aber konnte den Angriff von Sakura nicht mehr stand halten und wurde so schmerzhaft an den nächsten Baum geheftet. „Kaito was ist denn heute mit dir los?“, fragte die junge Haruno spöttisch und trat auf ihn zu. Ahnungslos zuckte der Junge mit seinen Schultern und rappelte sich wieder auf.
 

Über den ganzen Tag hinweg trainierten die sechs miteinander, bis sie total erschöpft umfielen und den Sternenhimmel betrachteten.

„Wir werden immer besser“, keuchte Hinata und rang nach Luft. Zustimmend brummten die anderen, da sie kein Wort heraus bekamen. „Wenn es so weiter geht, können wir in paar Monaten an einer Mafiameisterschaft teilnehmen“, freute sich Ino und setzte sich mühsam auf.

„Das wäre genial!“, mischte sich nun auch Tenten ein und drehte sich auf ihren Bauch. „Ich kann aber daran nicht mitmachen“, bemerkte Sakura leicht niedergeschlagen und setzte sich im Schneidersitz auf die Wiese.

„Das wird schon klappen. Bis dort hin hast du schon mehrere Missionen hinter dir und Masato-sama wird bestimmt nichts dagegen haben“, versicherte ihr Kaito. Stumm hofften die fünf Mädchen, das es wirklich so sein würde.
 

Zusammen blieben sie noch ein bisschen sitzen und genossen die Nacht, bis sie aufstanden und in der Villa verschwanden.
 

Ununterbrochen trainierten die sechs drei Wochen zusammen. Sakura wollte gerade Ino angreifen, als ein Agent neben ihr auftauchte und sie so ihren Angriff stoppte. „Sovrana, Svelta, Assassina, Donna und Kaito bitte mitkommen, Masato-sama verlangt nach euch”, sprach der Agent und verschwand wieder. Sakura, Ino, Tetnen, Hinata und Katio machten sich sofort auf den Weg zum Büro und wurden auch gleich herein gebeten, nachdem sie geklopft hatten.
 

„Was gibt es denn so dringendes Sofu-sama?“, erkundigte sich seine Enkelin sofort.

„Ich habe einen kleinen Auftrag für euch fünf und möchte, dass ihr ihn heute noch erledigt. Ihr habt bis morgen Abend Zeit und ich hoffe, dass es gründlich gemacht wird“, antwortete er und wies die Gruppe an, sich zu setzen.

Als sie saßen, kramte Masato eine Akte aus seiner Schublade und schlug sie auf.

„Ihr müsst nach Paris, denn dort soll sich ein Verräter der Mafia befinden. Bringt ihn um und vernichtet alle Beweise“, erklärte er kurz und bündig.

Die Akte von dem Verräter überreichte er seiner Enkelin und schickte die Gruppe mit einer flüchtigen Handbewegung aus seinem Büro.

„Wir treffen uns in dreißig Minuten unten in der Garage“, verkündete die Rosahaarige und ging zielstrebig in Richtung ihres Zimmers.

Dort angelangt, sprang sie schnell unter die Dusche und machte sich für die Mission fertig.

In einem schwarzen Faltenrock und einer schwarzen Bluse, die nur bis unter ihre Brust zugeknöpft war, so das man ihr weißes Shirt noch sah, trat sie aus ihrem Bad und schlüpfte in ihre schwarzen Halbschuhe, die für Aufträge am bequemsten waren.

Aus ihrer Kommode zog sie einen kleinen Rucksack, in dem sie für den nächsten Tag ein paar frische Klamotten und schwarze Handschuhe.

Fertig schaute sie zur Wanduhr und machte sich dann auf den Weg zu den Garagen unten im Keller.
 

Unten warteten schon Ino, Hinata, Tenten und Kaito auf sie, die ebenfalls schwarz angezogen waren und einen Rucksack bei sich trugen. „Mit wem seinem Auto fahren wir?“, erkundigte sich die Blondhaarige.

„Wir müssen mit zwei Autos fahren, da wir fünf Leute sind“, bemerkte Hinata.

„Kaito und ich fahren“, klärte Tenten die Angelegenheit und öffnete zwei Garagentore mit einem Knopfdruck.

Zum Vorschein kamen zwei schwarze Sportwagen, die in der Mitte standen. Sakura stieg bei ihrem besten Freund ein, während Hinata und Ino zu Tenten ins Auto gingen.

„Wie lange müssen wir ungefähr fahren?“, fragte Hinata und schnallte sich an.

„Eine Stunde“, antwortete ihr Ino, die sich auf den Beifahrersitz neben Tenten gesetzt hatte.
 

Kaito und Tenten fuhren los und sausten nur so über die fast leeren Straßen Frankreichs. In weniger als einer Stunde erreichten sie Paris.

Langsam fuhren sie durch die vollen Straßen und parkten vor einem Hotel, indem sich angeblich Rio, der Verräter, aufhalten sollte.

Die beiden Fahrer parkten ihre Autos am Straßenrand und alle Insassen stiegen aus.

„Am besten wäre es, wenn wir uns ebenfalls ein Zimmer mieden würden“, schlug Tenten vor und musterte leicht die Menschen, die an ihr vorbei liefen.

„Nein, wir erledigen am besten den Auftrag gleich“, bestimmte Sakura und ging in das Hotel zur Empfangsstelle.

„Le bonsoir, was kann ich für sie tun?“, fragte eine Empfangsdame höflich.

„Le bonsoir! Ich wollte mich erkundigen ob Rio La nuit sich im Haus befindet“, antwortete Sakura höflich und wartete geduldig auf die Antwort der Frau.

„Der werte Herr befindet sich gerade in seinem Zimmer, Nummer 22 erste Etage“, erklärte die Dame ihr. Dankend verabschiedete sich die Rosahaarige und ging in der Menge der Leute im Hotel unter.
 

Ino, Tenten, Hinata und Kaito warteten in einer Ecke auf ihre Freundin, die schon in Sichtweite war. „Und was hast du herausgefunden?“, fragte Katio. „Er ist hier, erste Etage, im Zimmer 22“, antwortete Sakura knapp.

„Wie gehen wir am besten vor?“, flüsterte Tenten und schaute sich unauffällig im Raum um. Sie konnte feststellen, dass mehrere Überwachungskameras und Sicherheitsleute sich im Raum befanden.

„Hochgehen, umbringen, rausgehen“, antwortete Ino prompt und wollte schon losgehen, als Sakura sie aufhielt.

„So einfach geht das nicht. Der Verdacht liegt doch dann gleich auf mir, da ich mich nach ihm erkundigt habe“, murrte die junge Haruno leise.

Seufzend verwarf die Blondine ihren Plan und drehte sich wieder zu ihren Freunden um. „Okay und wie machen wir es dann?“, fragte sie ratlos.

„Wir warten ab, bis er das Hotel verlässt und folgen ihm dann. In einem günstigen Zeitpunkt erschießen wir ihn oder bringen ihn auf eine andere Art und Weiße um“, schilderte Kaito seinen Plan, der am sinnvollsten war.
 

Gemeinsam verließen sie das Hotel und hielten sich getrennt in der Nähe des Hotel auf. Sakura lehnte mit einer Zeitung an der Wand, die sie zuvor bei einem Zeitungsjungen gekauft hatte, während Kaito in seinem Auto saß, das getönte Scheiben hatte und von dort aus alles bewachte.

Ino befand sich mit Tenten in der gegenüberliegender Bar und saßen an der Tresen mit Blick auf den Eingang des Hotels.

Das letzte Mitglied des Teams befand sich in dem kleinen Eiskaffee das sich neben dem Hotel befand und achtete auf die Menschen, die vorbei liefen. Es war sehr hilfreich gewesen, dass in der Akte ein Bild von Rio war.

Über kleine Headsets, die man nicht sehen konnte, waren sie miteinander über Funk verbunden.
 

Gerade wollte sich Ino beschweren, dass es doch langsam wirklich langweilig wurde, als Tenten das gewünschte Zielobjekt entdeckte, wie es gerade aus dem Eingang des Hotels schritt. „Er hat das Hotel verlassen und geht in Richtung Sakura“, flüsterte sie leise und verfolgte jeden Schritt von dem Mann.

Ino legte schnell Geld für die Getränke auf ihren Platz und erhob sich dann zusammen mit ihrer braunhaarigen Freundin.

Sakura sah aus ihrem Augenwinkel, den Mann auf sich zukommen.

Als er an ihr vorüber war und Tenten zusammen mit Ino auch schon an ihr vorbei gelaufen waren, wartete sie noch kurz auf Kaito und Hinata, die schon auf sie zukamen. Sorgfältig faltete sie ihre Zeitung zusammen und schmiss diese achtlos in den nächstbesten Abfalleimer.

Gemeinsam mit ihren zwei Freunden schlenderte sie, mit ein paar Metern Abstand, hinter Ino und Tenten her, die sich munter unterhielten.
 

„Er biegt in eine Seidengasse ein, der perfekte Ort“, hörten Kaito, Sakura und Hinata die Stimme von Ino in ihrem Ohr.

„Bleibt verdeckt, nicht das er sich hier mit irgendjemandem trifft!“, befahl die Rosahaarige und sah, wie sich ihre Freundinnen unbemerkt in der dunklen Gasse versteckten.

Leise schlichen die Blauhaarige und Kaito zu den beiden, während die junge Haruno an der gegenüberliegenden Wand stand, die einen großen Schatten warf, und man sie so, dank ihrer Kleidung, nicht sehen konnte.

Tatsächlich hatte die Rosahaarige recht.

Ihr Zielobjekt stand in der Mitte von der Gasse und neben ihm zwei in schwarz gekleidete Männer, die einen Aktenkoffer bei sich trugen.

„Erst die Informationen und dann das Geld“, brummte einer von ihnen und schob seine schwarze Sonnenbrille zurecht.

„Ok aber ich bekomme dann das Geld“, erwiderte Rio.
 

Unbemerkt gab Kaito ein Zeichen und Sakura schlich sich die Wand entlang weiter vor zu den Männern, die angefangen haben zu diskutieren.

Lautlos sprang sie über die Männer hinweg und tauchte hinter den beiden auf, die den Aktenkoffer bei sich trugen.

Mit einem schnellen aber kraftvollen Schlag in den Nacken, fielen die beiden bewusstlos zu Boden.

Die Rosahaarige konnte genau das erschrockene Gesicht von Rio sehen.

Ohne etwas zu sagen riss Sakura ihr Bein hoch und versetzte dem Verräter so einen kräftigen Tritt gegen sein Genick, das ein ekelhaftes Knacken die Stille durchbrach.

Tot viel Rio auf die betonierte Gasse.

„Lasst uns von hier verschwinden“, flüsterte Ino neben ihrer rosahaarigen Freundin und drehte sich um.

Zusammen verließen sie den Tatort und liefen zu den Autos zurück.

„Jetzt habe ich um sonst meinen Rucksack gepackt“, beschwerte sich Ino, während sie in der dunklen Nacht über die Straßen fuhren, zurück zum Hauptquartier.

„Beschwer dich nicht“, murrte Tenten und konzentrierte sich auf die Straße.

Sakura saß gemütlich neben Kaito und stöpselte ihr Headset ab.
 

Langsam fuhren sie in die Garage und parkten ihre Autos.

„Ich melde es eben noch meinem Großvater, geht schon mal schlafen“, sagte Sakura und übernahm so die Aufgabe von ihren Freunden.

Einverstanden nickten diese und begleiteten ihre Freundin noch die eine Treppe nach oben, bis sich ihre Wege trennten.

Lautlos bewegte sich die junge Haruno durch die Villa und klopfte schließlich, vor dem Büro ihres Großvaters, an der Tür. „Herein“, vernahm sie die Stimme ihres Sofu.
 

Leise drückte sie die Türklinke nach unten und schob die Tür nach innen auf. „Guten Abend Großvater“, begrüßte sie ihn und schloss hinter sich die Bürotür.

„Ihr seit schon wieder da“, bemerkte er verwundert und schaute seine Enkelin prüfend an. „Ja, es war leicht“, erwiderte die Rosahaarige und legte die Akte auf den Schreibtisch.

„Es verlief alles nach Plan und niemand hat etwas bemerkt.

Wir haben zwei Männer bewusstlos geschlagen, da Rio mit denen ein Geschäft am laufen hatte“, erzählte sie die Kurzform, da es nicht viel zu erzählen gab.

Verstanden nickte ihr Großvater und wünschte ihr eine gute Nacht, bevor seine Enkelin das Büro verlies.
 

©Keiko93



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Kommentare zu diesem Kapitel (24)
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Von:  Whiteftw
2007-04-09T17:19:26+00:00 09.04.2007 19:19
Hii^^
Das Kappi war richtig geil!!
Wie du das alles beschrieben hast!
Ich finde das einfach nur Geil!!
Die neue Version ist einfach hammer *.*
Littel-girly
Von:  Yoko93
2007-04-08T09:22:13+00:00 08.04.2007 11:22
Wow,mir gefällt das Kapitel wirklich gut!
Toll!^^
lg yoko
Von: abgemeldet
2007-04-05T19:36:55+00:00 05.04.2007 21:36
Das Kapi ist richtig geil geworden!!!!!!!!!!!!!!!!
Hat mir richtig Spaß gemacht, es zu lesen^^
Schreib schnell weiter, ja?
Und danke für die Ens^^
Bye bye Devil
Von:  Chichiwa
2007-04-05T17:05:00+00:00 05.04.2007 19:05
Kappi war mal wieder Super!!!

Chi-girl
Von: abgemeldet
2007-04-05T16:35:43+00:00 05.04.2007 18:35
das war wieder gut^^
aba waren die nich nur zu 5 und nich zu 6 in der gruppe?
die 4 mädels und kaito oda?
nyau bye^^
und thx für die ens *g*
*wink*
Von: abgemeldet
2007-04-05T14:42:42+00:00 05.04.2007 16:42
Wie schon in meinem letzten Kommi zu diesem Kappi
cool
Mach weiter so und viel Spaß!
beim Schreiben!
Withe_L
Von:  -_Cherry-chan_-
2007-04-05T11:32:25+00:00 05.04.2007 13:32
Wieder ein geiles Kapi.
Der Auftrag war ja voll leicht^^
Sakura war da ja ganz schön schnell.
Schreib schnell weiter.
Wenn es weiter gehts schreib mir doch bitte ne ENS, ja?
bye, sasuke-girl94
Von:  saku_engel
2007-04-05T08:24:11+00:00 05.04.2007 10:24
echt geil geworden das veränderte kappi
nur weiter so
schreib schnell weiter
freu mich schon aufs nächste
der Auftrag von ihnen war echt cool
hdl
by saku_engel
Von:  jungbluth
2007-02-25T16:59:28+00:00 25.02.2007 17:59
coole story!!!!!!!!
krieg ich ne ENS wenns weiter geht?
Von: abgemeldet
2007-02-23T21:43:25+00:00 23.02.2007 22:43
Hi, deine Geschichte ist einfach nur perfekt!
die Idee mit der mafia is einfach genial1*hutabrespektauftischklopf*

Schreib bitte schnell weiter!

Deine Lara


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