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Die Stumme Klinge - Jäger

[Erstes Buch; KakaIru]
von

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Der Morgen danach

Verzicht: Diese Geschichte basiert auf Situationen und Charakteren, welche Masashi Kishimoto gehören. Zudem ist dies eine freie Übersetzung von „The Silent Blade: Hunter“, das heißt die Idee gehört Carcinya (Isolde1 auf fanfiction.net). Das englische Original ist hier zu finden http://www.fanfiction.net/u/304452/.
 


 

Erklärung
 

Byakko: Weißer Fuchs.

Godaime: Die Fünfte (Hokage).

Inu: Hund.

Kiba: Reiszahn.

Kodachi: mittelgroßes Schwert [zwischen einem Katana (ca. 76,2 cm) und einem Wakizachi (Kurzschwert)].

Kuma: Bär.

Kurohyou: Schwarzer Panter.

Sandaime: Der Dritte (Hokage).

Tsume: Klaue.

Washi: Adler.
 


 

Ein Freund ist jemand, der Dich kennt und dennoch zu dir hält.

-- Elbert Hubbard
 

Iruka öffnete die Augen, seine innere Uhr hatte ihn geweckt. Zeit zum Arbeiten. Wie von selbst fassten seine Hände die dunklen Haare zusammen, machten einen losen Zopf daraus. Im Halbschlaf zog er Bein für Bein unter der Decke hervor. Unglücklich über den Verlust der Bettwärme tapste Iruka in Richtung Badezimmer. Verlor aber gänzlich die Lust, als er auf halbem Wege feststellte das Sonntag war, und er eigentlich keine Klasse zu unterrichten hatte.
 

Langsam machte er kehrt, setzte einen Fuß in sein Schlafzimmer und blieb wie angewurzelt stehen. Ein Schritt zurückgehend sah er sich den Flur genauer an. Er zuckte zusammen, dort lag seine Jägerausrüstung für jeden sichtbar auf dem Boden. Er erinnerte sich auch nicht daran, dass er seine Schwerter poliert hatte. Wie lästig! Und das vor meinem ersten Kaffee.

Der junge Mann ging auf dem kürzesten Weg zur Kaffeemaschine, machte sie an und seufzte. Abgesehen von der Bandage um seinem linken Arm immer noch nackt, begann er seine kleine Wohnung aufzuräumen.
 

Er stapelte seine dreckige Wäsche zu einem Haufen in der Nähe des Badezimmers. Seine Lederausrüstung legte er zurück in eine Truhe aus schwarzem Holz. Dann sah er sich nach seinen Schwertern um. Iruka suchte im Flur und im Schlafzimmer, bevor er sie auf dem Sofa fand.
 

Tsume und Kiba. Die Namen hatte er ihnen als Erinnerung an seinen Jägerstatus gegeben. Die Schwertscheiden waren schlicht in schwarzem Leder gehalten, nur Kurohyous persönliches Zeichen zierte sie. Ein silbernes Symbol von Konoha wurde so verändert, dass es einen stilisierten Panter andeutete.

Mit der Zeit wurde die Oberfläche matt, gab den Schwertscheiden ein seltsam abgenutztes Aussehen.
 

Iruka zog die Waffen heraus. Auch sie waren ungeschmückt und einfach. Tsume und Kiba hatten mittellange Klingen, mit je einem schwarzen und silbernen Schwertgriff. Den längeren, schwereren Katana hatte Iruka immer Kodachi vorgezogen. Sie erlaubten beides, Geschwindigkeit und tödliche Genauigkeit, weiterhin boten sie eine größere Reichweite als die kürzeren Wakizachi. Die perfekte Waffen für einen Jäger, dessen Aufgabe meistens aus Verstecken, Verfolgen und Toten bestand.
 

Besagter Jäger besah die Klingen kritisch, untersuchte ihren Schneiden auf Kerben und Schrammen.

Erleichtert keine zu finden, ging er in die Küche. Er legte die Schwerter vorsichtig auf den Küchentisch, winkelte sie so dass sie das Holz nicht zerschrammten. Nach der ersten Tasse Kaffee machte er sich deutlich lebendiger auf den Weg ins Badezimmer.
 

Irgendwie konnte Iruka sich heute nicht dazu durchringen das tägliche Morgentraining zu machen, immerhin hatte er letzte Nacht genügend davon. Diese Wunde auf seinem Arm war der Beweis. Ein ziemlich schmerzhafter.
 

Während das heiße Wasser seinen steifen Körper entspannte, ließ er die gestrige Mission noch einmal Revue passieren. Und bis zu dem Teil wo Iruka aus dem Bad getreten war, erschien ihm auch alles logisch. Wahrscheinlich bin ich eingeschlafen. Ein Wunder dass er es bis zum Bett geschafft hatte. Und demnach auch vollkommen logisch, dass ihm nun alles weh tat. Wer weiß in was für einer Pose es geschlafen hatte. Ich werde alt. Er seufzte und griff nach der Seife.
 

Als seine Eltern starben, war Iruka zwölf. Von diesem kindlichen Sichtpunkt aus war fünfundzwanzig schrecklich alt. Und Erwachsene langweilig, moralisierend und übertrieben kleinlich. Meist dann wenn Naruto an etwas beteiligt war, machte er sich der letzten Beiden schuldig. Das wusste er. Aber auf keinen Fall konnte man sagen, dass sein Leben langweilig war.
 

Blutig, gefährlich und sehr, sehr kompliziert um genau zu sein.
 

Iruka kühlte seine Stirn an den Fliesen. Was sie wohl von mir denken? Sein Vater war ein guter Shinobi gewesen, zudem auch offen und aufrichtig. Was seine Mutter betraf,... so war das eine ganz andere Geschichte. Trotz der liebevollen Bemühungen ihres Ehemannes hatte sie nie wirklich ihren Platz in der Shinobi-Welt gefunden. Vielleicht weil sie die Berge von Tsuchi no Kuni und ihren Stamm „Tänze im Regen“ nicht hinter sich lassen konnte.

Iruka schluckte, Schmerzhaft Erinnerung stiegen wie Galle in seinem Hals auf.

In Gedanken versunken, spülte er sich den Schaum aus den Haaren.
 

Genau genommen ist es gut, dass alle Jäger Masken tragen müssen. Denn wie seine Eltern konnte auch Iruka seine Gefühle nicht vollkommen verstecken. Ebenso wenig war er ein Heuchler.
 

Grob gesehen, gab es nur einen großen Unterschied zwischen den Eltern und ihrem Sohn. Sie beide waren keine Killer.
 

Dass die fünf Jäger von Konoha für den Fortbestand des Dorfes notwendig waren, das wusste Iruka. Sie waren die stärksten Krieger, in bloßen Kampffertigkeiten sogar besser als ANBU. Zwar nicht unbedingt die besten Ninja, Iruka selbst war nicht gut in Genjutsu, aber bei weitem die besten Kämpfer.
 

Im Grunde war es logisch. Als Jäger schützte man den Hokage, griff in kritischen Situationen ein und spürte die Abtrünnigen auf, die zum Überleben notwendige Geheimnisse verbreiten könnten.
 

Sie waren Konohas Wächter.
 

Außer dem Hokage kannte keiner die Identität der Jäger. Zudem war jeder von ihnen anhand seiner oder ihrer Uniform wiederzuerkennen. Kurohyou, der Schwarze Panter; Kuma, der Braune Bär; Washi, der Gelbe Adler; Yamainu, der Rote Bergfuchs und Byakko, der Weiße Fuchs.
 

Kurohyou als Anführer der Fünf war ebenso Berater des Hokage. Kuma, Washi und Yamainu blieben als dauerhafte Leibwächter immer an der Seite von Godaime. Und in gewöhnlicher Kleidung sammelte Byakko Informationen für sie und spionierte mitunter auch im Dorf.

War Konoha aber bedroht, sei es von Außen oder durch einen Abtrünnigen, bestannt ihre Aufgabe nur aus einer Sache.
 

Töten.
 

Und genau dies konnte Iruka niemals akzeptieren, egal wie sehr er es auch versuchte. Es war absurd, das wusste er, aber er konnte nicht dagegen tun.

Jedes Leben das er nahm, zerstörte etwas in ihm. Und jedes Leben das er nicht retten konnte, war ein persönlicher Verlust.
 

Iruka stellte das Waser ab. Gänsehaut breitete sich auf seinem Körper aus, als die Wärme wich. Er griff nach einem Handtuch und trocknete sich energisch ab. Dann entfernte er behutsam das dreckige Verbandsmaterial von seinem Arm und untersuchte die Verletzung. Sie ist fast geschlossen... Zufrieden nahm er eine Flasche seiner Desinfektionsmittel und etwas Watte aus dem Schrank und begann die Wunde zu säubern. ... aber ohne sie zu nähen, kann sie sich jeden Moment wieder öffnen. Das Kunai hatte ihn direkt unter seiner Tätowierung getroffen. Er mochte sein persönliches Zeichen nicht übermäßig, trotzdem verstümmelt wollte er es nicht sehen. Einer weiteren Tasse Kaffee entgegenfiebernd, bandagierte er die Wunde emsig.
 

Vielleicht konnte er nachher im Ichiraku mit Naruto Ramen essen gehen. Das Gör hat noch nie eine Nudelsuppe abgelehnt, warum sollte es heute anders sein? Es ermutigte ihn ein Bisschen, ebenso wie der starke Geruch von Kaffee und warmen Brot, der aus der Küche zu ihm schwebte.
 

Augenblick. Warmes Brot? Ich habe kein Frühstück vorbereitet... Was nur eines bedeuten konnte. Ein Eindringling war im Haus! Zudem ein ziemlich geschickter, da er ihn nicht bemerkt hatte. Das Schlimmste aber war, dass Tsume und Kiba ein Sonnenbad auf dem Küchentisch nahmen.
 

Ich werde wirklich alt.
 

Iruka hockte sich geräuschlos neben die Tür und spähte in den Flur. Niemand zu sehen.

Kurz bevor er in sein Schlafzimmer preschte, um eine geeignetere Waffe als seine Zahnbürste zu finden, übernahm der vernünftige Teil seines Gehirns die Kontrolle. Wer auch immer in seinem Haus war, machte Frühstück, Herrgott noch mal. Und bereitete keinen Hinterhalt vor.

Nur eine Person aus seinem Bekanntenkreis war geschickt genug, um durch seine Abwehr zu dringen. Auch wenn ich eigentlich nicht drauf geachtet hatte, aber dennoch... Ein Frühaufsteher, immerhin war es erst sechs, und nicht zu vergessen, diese Person machte Essen für ihn.
 

Kurenai-san.
 

Ohne jede Hast ging er in sein Schlafzimmer und zog einen abgenutzten, aber sauberen, grauen Jogginganzug an. Die Hausschuhe, die er noch nie mochte, ließ er wo sie waren. Bürstete sich schnell die Haare und fasste sie zu seinem üblichen Pferdeschwanz zusammen. Dann griff er nach seinem Stirnband, entschied sich aber doch dagegen.
 

Der Jäger ging in die Küche, seine Margen knurrte. Kein Wunder bei den ganzen leckeren Gerüchen. Kurenai saß am Tisch, laß die Morgenzeitung und ignorierte ihn bewusst.

„Oh, guten Morgen Kurenai-san.“ Er nickte ihr freundlich zu.
 

Die Lehrerin mit den roten Augen antwortete nicht. Iruka grinste schief. Er wusste, sie würde keine Notiz von ihm nehmen, bis er gegessen hatte. Sie konnte manchmal solch eine Glucke sein.
 

Wieder etwas das wir gemein haben.
 

Er setzte sich auf einen der Stühle und begann mit freudiger Begeisterung zu essen. Es war lange her, dass jemand für ihn gekocht hatte und er würde es ganz sicher bis zum letzten Bissen genießen.
 

Iruka sah auf, nachdem er den letzten Happen in seinem Mund verschwinden ließ und mittlerweile vier Tassen Kaffee getrunken hatte. Kurenais sonderbare Augen sahen ihn aufmerksam an. Ihr Blick wanderte auf der leeren Teller vor Iruka. „Wie ich sehe, magst du meine Kochkunst.“ Der junge Mann grinste, konnte sich aber nicht entspannen. Denn so freundlich Kurenai auch war, es war nicht ihre Art in der Dämmerung vorbeizukommen und Frühstück zu machen. Irgendetwas störte sie, Iruka spürte es. Er stand auf um das Geschirr abzuwaschen. Den Blick der Lehrerin konnte er auf seinem Rücken fühlen, dennoch trocknete er ohne ein Wort zu sagen sein Geschirr ab.
 

Er untersuchte jetzt genau die Kodachi und stellte fest dass sie im Grunde nicht allzu viel Politur benötigten.
 

Die Stille hing schwer zwischen ihnen und Iruka fragte sich wer sie zuerst brechen würde.

Kurenai tat es.
 

„Du warst leichtsinnig.“

Iruka sah sie aufmerksam an, stirnrunzelnd. Obwohl er genau wusste worum es ging.

„Gestern. Du warst leichtsinnig.“ Holte sie weiter aus. Ihr Gesicht strahlte Fassungslosigkeit aus, es war gerade zu düster.
 

„Ich war abgelenkt, das ist wahr.“ Seine Stimme war sanft. „Du warst es ebenso, Kurenai-san.“

Sie versteifte sich vor Ärger. „Die letzten Wochen waren für jeden schwer.“
 

Iruka spülte sich die Hände aus, trocknete sie gelassen. Dann wandte er sich seiner Kollegin zu. „Es ist nicht das erste Mal, dass ich auf einer Mission verletzt wurde. Und wahrscheinlich auch nicht das Letzte.“

„Diese Mission hätte fehlschlagen können.“

„Sechs Eliteninjas gegen einen einzigen Abtrünnigen?“ Er hob eine Augenbraue.

„Das ist nicht der Punkt und du weißt das.“

„Was ist es dann? Ich bin ganz Ohr.“ Iruka fühlte sich plötzlich ziemlich müde. Diskutieren war nicht seine Vorstellung von einem schönen, gemütlichen Morgen.
 

Kurenai atmete tief ein.

„Du warst leichtsinnig. Abgelenkt. Was auch immer.“ Sie schnitt ihm den Ton ab, als er widersprechen wollte. „Ein abgelenkter Anführer gefährdet das Leben seiner Truppe.“

„Denkst du nicht ich weißt das?“ Iruka wurde blass, die braunen Augen leuchteten vor Wut auf.
 

Nachdenklich knabberte die junge Frau auf ihrer Unterlippe. Sie wollte ihn nicht verärgern.

„Iruka-kun.“ Sie seufzte. „Entschuldige. So war es nicht gemeint. Es ist nur so, als der Kurohyou verlassen wir uns auf dich. Jeder Fehler deinerseits kann uns teuer zu stehen kommen.“

„Ich dachte du weißt, dass du meinen Jägernamen nicht benutzen solltest!“ Hatte er sie gerade angezischt?
 

„Du weichst meiner Frage aus.“ Kurenai hab entschuldigend beide Hände. „In letzter Zeit warst du nicht du selbst.“ Ihr Gesicht und ihre Stimme wurden sanft. „Nicht seit Sandaimes Tod.“
 

Iruka sah weg, sagte nichts. Er kreuzte die Arme vor seiner Brust. Nahm eine Abwehrhaltung ein, die Kurenai nicht entging.

„Du gibst dir immer noch die Schuld für seinen Tod, nicht wahr?“

Der Jäger versteifte sich.
 

„Wie könnte ich nicht?“ Für einen Moment war er still. Leise und ruhig sprach er weiter. „Ich unterschätzte unsere Feinde. Ein unverzeihlicher Fehler für jeden Ninja. Lass mich aus reden.“ Wieder abwehrend hielt er eine Handhoch, als sie einen Schritt auf ihn zu ging. „Byakko und Washi waren auf einer Mission. Ich dachte dass die anderen Beiden mehr als genug wären und dass ich nützlicher mit den Kindern wäre. Aber ich lag falsch. Und viele starben deswegen. Sandaime eingenommen.“
 

„Auch du hättest nicht durch die Barriere gekonnt, Iruka-kun, und das weißt du.“ Der junge Mann seufzte. „Und was die Anderen betrifft... sie waren Shinobi. Sie kannten das Risiko.“

„Aber ich hätte so viele retten können.“ Bedrückt wanderte sein Blick auf den Fussboden.

„Iruka, du kannst nicht alles machen.“ Kurenai ermahnte ihn ohne jeglichen Ärger. Sie wusste dass seine Reaktion die Schuldgefühle widerspiegelten, die er sich selbst einredetet. Iruka war oft zu selbstlos und manchmal war es nötig ihm etwas Vernunft ein zu hämmern. Aber sie konnte ihm nicht wirklich etwas vorwerfen. Er wurde sehr jung zum Jäger, schulterte schwere Pflichten ohne zu klagen. Er akzeptierte e ein Chuunin zu bleiben, damit er keine Aufmerksamkeit auf sich zog. Und bekam niemals eine Anerkennung für seinen Einsatz im Dorf.
 

Kurenai selbst deckte Kurohyous Identität rein zufällig auf. Irukas Maske brach während einer Zweiermission. Er hätte sie auf der Stelle töten müssen, tat es aber nicht. Es wäre nicht seine Art. Sie wusste, der junge Mann hasste es zu töten und tat es nie, außer er war dazu gezwungen.

Danach wuchsen beide immer mehr zusammen. Kurenai hatte den Chuunin Lehrer ebenso schätzen gelernt, wenn nicht sogar mehr als den unnahbaren Jäger.
 

Iruka lächelte sanft. „Du hast wie immer recht, Kurenai-san. Es ist nur so, dass es manchmal...“

„... schwer fällt loszulassen?“ Sie wich seinem Blick aus. Atmete einmal stockend ein und sah dann auf. Rubinrot Augen füllten sich mit Tränen. Auch sie hatte Sandaime geliebt. Das ganze Dorf hatte es. Viele von ihnen waren verstorben, einen sehr engen Freund von ihnen eingenommen.
 

Hayate.
 

Iruka schloss den Abstand zwischen ihnen mit einem Schritt und umarmte sie. Überraschendenderweise erlaubte Kurenai ihm sie zu halten.
 

Dennoch bewegte sie sich nach einer Weile in seinen Armen, offensichtlich verlegen. Keiner der beiden war eine gefühlsduselige Person. Iruka verstand es und gab sie frei.
 

„Deine Augen sind rot.“ Der ironische Unterton und das leichte Grinsen lockerten die angespannte Stimmung.
 

Sie zwinkerte ihm zu.

„Nur dies Mal sind es deine auch.“
 


 

Kommentare sind immer erwünscht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  EvilAngel
2008-05-19T20:28:59+00:00 19.05.2008 22:28
Wow...
Echt tolle FF!
Naja ich werd ja glei weiterlesen!

Kannst du mir bitte ne ENS schicken, wenn es weitergeht???
Würd mich freuen!

Lg EvA-chan
Von: abgemeldet
2007-12-01T08:49:11+00:00 01.12.2007 09:49
ui, spannend!!!
hoffentlich geht es bald weiter^^
Von:  daT_K-chan
2007-08-26T02:19:11+00:00 26.08.2007 04:19
*lüb guck* wann kommtn endlüch en neues kapüü?
Von:  Fantasia
2007-08-17T22:30:45+00:00 18.08.2007 00:30
Endlich mal hab ich deine FF gelesen.
Du musst wissen, ich hab sie schon so oft anklicken wollen, und es dann doch nicht getan... und heute, eben, hab ich mit gedacht: Jetzt ist es so weit!
Gott sei Dank hab ich's gemacht.

Wirklich bemerkenswert.
Die ganze FF, die Story, der Schreibstil... es hat mich umgehauen, ehrlich. Ich gebe zu, das hätte ich nicht erwartet. *immer sehr misstrauisch ist*
Aber umso mehr freut es mich jetzt, dass ich mich getäuscht habe!!

Weiter so!

Deine
Fantasia
Von: abgemeldet
2007-07-08T21:20:21+00:00 08.07.2007 23:20
Krass!
xDDD
Das Ende war große Klasse!^^
Ich finde deine FF sehr interessant.
Auch, dass Iruka der Jäger ist, hätte ich nicht wirklich erwartet.
Ich hatte eher an Kakashi gedacht.
xD
Naja ... auf jeden Fall bin ich sehr gespannt, wie es weitergeht und hoffe somit, dass du bald das nächste Kappi hochlädst.
Also, wir sehen uns. x3
Von: abgemeldet
2007-06-25T21:13:17+00:00 25.06.2007 23:13
Cooles Kapitel, auch wenn du gerade Irukas Status als Good Boy arg gefährdest XD
Von:  aciano
2007-06-22T21:52:55+00:00 22.06.2007 23:52
WAH!!!!!!!!! Ich find das toll *____*
Weitaaaaaa~~~~~~ XDD

LG Tatsurou
Von:  Bito
2007-06-22T15:02:49+00:00 22.06.2007 17:02
Einfach wieder toll.
*_______*
Richtig super.
Freu mich schon darauf wie es weiter geht.
*hibbel*
Von:  AnnaTao
2007-06-22T11:43:42+00:00 22.06.2007 13:43
wow
echt geil ^^*ls*
bekomm ich bitte ne ens wen das neue kapi da ist?*lf*


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