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Träume der Vergangenheit

Severus Snape X Shirin Natalya Avalon
von

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Gestehe mir dein Leben Teil 2(N,H,TVR, Gegenwart+Vergangenheit)

Hey ho!^^ Da bin ich wieder, weil ich es nicht aushalten konnte, es reinzustellen!^^ Ich mag den Teil irgendwie XD Auch wenn ihr mich am Ende hassen werdet, weil es so sinnlos und verwirrend ist...

@Leona: Ach! Sirius muss dir nicht leid tuen!^^

@ LeCriSilencieux: Tja, wem traut man schon beziehungen zu?? Nein, ich denke Taja war es einfach egal, wer eine Familie hat, die Muggels hassen, was soll da aus einem Werden???

@naddl-nini: Hy!^^ Ich denke, Severus mag weder Sevi noch Vulkan... *sieht auf Sevi* Obwohl,...

@harrylin: Tja, wer schon?? Ich mag Sevi aber, deshalb... Tja, ja... Das kommt davon, wenn die Eltern die ganze Zeit ihrer Tocher einbläuen, wie dumm Muggels sind, da muss sowas doch tuen!^^

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„Er ist nicht der Geheimniswahrer.“ sagte sie und sah ihn wieder an. „Sagt er...“

Harry stockte der Atem.

Das durfte doch nicht wahr sein! Nicht Peter war der Verräter gewesen, sonder Natalja! Peter hatte nichts davon erzählt...

„Glaubst du ihm?“ fragte Tom und lehnte sich in seinem Sessel gemütlich zurück.

„Nein.“ sagte sie und schüttelte den Kopf. „Er ist ein schlechter Lügner... War er und wird er sein...“

„Und warum erzählst du mir das dann?“ unterbrach Tom sie und strich sich durch die Haare. „Ich habe dich nicht gefragt, was er sagte, sondern was du herausgefunden hast.... Ich habe dich da hingeschickt, weil du ihn kennst und weil er zu dir Gefühle hegt. Würde ich wissen wollen, was er Sagt, hätte ich jeden anderen Schicken können.“

„Sie sind schlau mein Lord.“ sagte sie zuckersüß und blieb vor Tom stehen.

Er zuckte mit den Schultern und streckte seine Hand nach Natalja´s Gesicht aus und strich sanft drüber.

„Ich weiß nur Sachen nach meinen Gunsten zu wenden.“ sagte er und sein Daumen strich über ihre Wange, während er sie musterte. „Und wer kann schon einem Engel wiederstehen, die so unschuldig aussieht und sich gibt.“ er schüttelte fast missbilligend den Kopf. „Aber wenn man bedenkt, wie dunkel die Seele von meinem Engel“ er schmunzelte, während er sie weiterhin ungehindert ansah. „dass man glatt angst bekommen könnte.“

„Aber sie haben keine Angst.“ sagte sie und beugte sich hinab.

Harry, der das alles stumm und mit der zeit fast starr verfolgt hatte, riss seine Augen auf und schüttelte seinen Kopf. Was war das denn nur für eine Erinnerung? Irgendwas stimmte hier doch nicht! Warum sah er so was?? Warum musste er unbedingt diese Erinnerung erfassen?

War Shirin Natalja Avalon wirklich das Betthäschen seines Feindes gewesen?

Und wie sollte er ihr jemals wieder ins Gesicht sehen können, ohne sie gleich umbringen zu wollen?

Natalja´s Gesicht stoppte vor Lord Voldemort´s Gesicht und sie sah ihn frech grinsend an.

Er erwiderte ihren Blick, nur lief Harry bei diesem blick bei weitem stärker die Kälte über den rücken, als bei Natalja.

Plötzlich wurde die Tür aufgestoßen und die beiden sprangen auseinander.

„Mein Lord!“ rief eine kleine Gestalt, die Harry erst auf den Zweiten Blick erkannte und rannte auf den Lord zu.

Harrys Atem stockte, als er in das Gesicht von Peter Pettigry sah. Für einen Moment schwang sein ganzer Hass wieder hoch, aber danach schwang seine Gefühle um. Vielleicht war das alles nur ein dummes Missverständnis. Vielleicht hatte Peter das letzte Mal die Wahrheit gesagt und er war gar nicht schuld am Tod seiner Eltern.

Er drehte sich um und sah zu der Blondine, die Peter abschätzig ansah.

Vielleicht war die blonde das Böse...

„Kann man denn in seinem eigenen Haus nicht mal seine Ruhe haben?“ fragte Tom Verlost Riddle und lehnte sich wieder zurück. „Was willst du?“

Peter warf Natalja einen kühlen, herablassenden Blick zu und diese verdrehte die Augen.

Scheinbar misstraute Peter Natalja und jetzt, wo er dachte, ein wenig Licht im Dunkel zu haben, verstand er ihn sogar. Aber er war ihr immer noch unsympathisch. Schon wie er dastand... Fast kriecherisch, schleimisch und unterwürfig...

„Rede ruhig, vor ihr brauchst du keine Geheimnisse haben.“ sagte er, denn auch er schien den blick verstanden zu haben und warf ein kurzen Blick auf Natalja, den Harry verunsicherte, ehe Tom wieder zu Peter sah. „Sie wird nichts weitersagen...“ er lächelte berechnend. „Das kann sie gar nicht.“

Harry runzelte die Stirn.

Warum sollte Natalja nichts sagen können?

Peter warf einen letzten Blick zu Natalja und trat dann einen Schritt auf den Dunklen Lord zu.

„Ich bin der Geheimniswahrer von James.“ sagte er, während er mit den Händen rang, während Tom Natalja einen Blick zuwarf. “Ich weiß wo sich Lily und James befinden.“

Also hatten sie damals keinen Fehler begangen zu sagen, dass er schuld an allem ist, denn er war ein Verräter! Aber scheinbar genauso wie Natalja, schließlich hatte sie Sirius und seine Eltern auch verraten!

„Na dann.“ sagte Tom. „Dann erzähl mir mal das, was du herausgefunden hast...“

Alles um Harry verschwamm und er sah sich um.

Für einen Moment fragte er sich, wo er war, denn es blieb hell um ihn und er blinzelte angestrengt. Im Gegensatz zu den anderen Orten, wo er war, war es hier erschreckend hell. So hell, dass er für einen Moment glaubte, dass irgendwas passiert sein musste... Das irgendwer ihm einen Streich spielte und etwas an dem Denkarium verstellt haben musste.

Aber das ging nicht...

Er zwang sich zur Ruhe und blinzelte angestrengt und langsam erkannter er wo er war und die Helligkeit verschwand langsam.

Er befand sich in einem hübschen Zimmer mit weißen Möbeln. Langsam setzte er sich in Bewegung und sah sich um. Überall standen Schränke mit seltsamen Eingravuren, die sich überall auf den Möbelstücken befand.

Irgendwie unterschied sich die Erinnerung von allem anderen bis jetzt gesehenem. Hier fühlte er sich zum erstenmal sicher und irgendwie heimisch... Alles, die Weißen Möbel die Ruhe, alles war hier himmlisch... Zum ersten Mal war es hell und er befand sich nicht in der Dunkelheit, die all die anderen Erinnerungen umnebelt hatte.

Er lief weiter und sah sich in aller Ruhe um und doch fragte er, was ihm diese Erinnerung der Shirin Natalja Avalon bringen würde.

In der Ersten Erinnerung, die scheinbar aus ihrer Kindheit stammte, hatte er den Streit der beiden Schwestern mitbekommen, scheinbar wurde Natalja ihrer Schwester Julis vorgezogen, weshalb auch immer.

Die Zweite Erinnerung schien ihm so, als wäre dort der Entgültige Strich gemacht worden... Der Strich zwischen der Beziehung zweier Schwestern und wieder musste er an Sirius denken. Bei den beiden war es wahrscheinlich so ähnlich abgelaufen, als sich Sirius gegen seine Familie gestellt hatte und gegen Regulus, seinen Bruder.

Die dritte Erinnerung... Ja, was bedeutete diese?? Sie hatte ihm nur gezeigt, dass Natalja mehr war, als er eingeschätzt hatte. Jetzt, wo er hier war, musste er zugeben, dass er es ihr nie zugetraut hatte, so kühl und Gefühlskalt zu sein... Sie war eine Todesserin, oder war sie es noch immer???

Er war so in Gedanken, dass er nicht merkte, wie er gegen einen Tisch lief und er zog schmerzhaft sein Gesicht zu sammen... Der Schmerz verschwand und die Überraschung blieb, denn vor ihm auf dem Tisch saß ein kleines Schwarzhaariges Mädchen, das ihm den Rücken zugekehrt hatte und scheinbar auf die Tür sah, die vor ihnen beiden Augen geschlossen stand.

Harry lief um den Tisch herum, um die Schwarzhaarige ordentlich sehen zu können.

Es war seltsam.

Irgendwoher kam ihm dieser ernsthafte, fast kühle Ausdruck bekannt vor, der sich in den grünen Augen des Mädchens spiegelte.

Immer wieder strich sie ihre Haare hinter das Ohr und immer wieder fielen ihre Haare nach vorn. Ihre Haare glänzten Seidig und ihre grünen Augen, die die Tür anstarrte, leuchteten unnatürlich stark. Sie war groß gewachsen und schien 6 Jahre zu sein... Höchstens, wenn nicht vielleicht sogar jünger, aber sie erschien erwachsener...

Im großen und ganzen schien sie ein wunderschönes Mädchen, wäre da in ihrem Gesicht nicht dieser teils traurige, teils eiskalte Blick, der ihm die Gänsehaut über den Rücken liefen ließ.

„Mama...“ hauchte sie und beugte sich mit einem eingeschnappten Ausdruck auf ihrem Gesicht nach vorn. „Jetzt komm schon...“

Harry sah zur Tür und runzelte seine Stirn.

Das Mädchen wartete auf ihre Mutter, aber was hatte er hier zu suchen?

Das hier war nicht Natalja und er sah sie nirgendwo, also warum hatte sie diese Erinnerung in ihrem Kopf gehabt und warum war er dann hier?

Es gab zwei Möglichkeiten und beide waren seltsam...

Möglichkeit Eins wäre, dass sie hierher kommt, um das Mädchen umzubringen, aber trotz allem, was er gesehen hatte und über sie zu wissen schien, traute er ihr das nicht zu. Sie schien an dem Mord von seinen Eltern beteiligt gewesen zu sein... Warum verdammt nochmal, sah er darüber nichts? Warum konnte Natalja nicht einfach eine Erinnerung an seine Eltern hier rein schmeißen und ihm zeigen wie sie waren???

Und Möglichkeit zwei...?

Er hörte ein Schnarrendes Geräusch und blickte auf.

Die weiße Tür ging auf und Natalja kam herein. Sie sah genauso aus wie bei der letzten Erinnerung, nur irgendwie gestresster.

Sie schloss die Tür, ohne das Mädchen zu bemerken und schmiss dann ihren Umhang ungerührt neben die Tür, ehe sie zum Tisch blickte.

„Hope!“ rief sie und seufzte tief. „Hatten wir nicht abgemacht, dass du im Bett bist, wenn ich nach Hause komme?“

Das Mädchen sprang von dem Tisch und lief auf sie zu.

„Ich will aber nicht schlafen wenn du kommst.“ sagte sie und umarmte Natalja. „Ich sehe dich doch gar nicht mehr.“

„Aber du weißt doch, dass es zur Zeit bei mir stressig ist.“ hauchte sie und hockte sich vor Hope, um ihr in die Augen sehen zu können.

„Warum lässt du mich immer hier in der Wohnung?“ fragte sie und ihre Stimme klang weinerlich. „Warum darf ich nie mitkommen?“

„Schatz.“ hauchte sie und küsste das Mädchen auf die Stirn. „Du weißt doch, dass das nicht geht...“

Sie stand auf und ging an Hope vorbei in ein Zimmer.

Harry, der das alles stumm beobachtete hatte, folgte ihr zusammen mit Hope.

Es überraschte ihn, seine Lehrerin, die in der letzten Erinnerung nicht gerade gut abgeschnitten hatte, so liebevoll mit dem Mädchen umgehen zu sehen.

Aber immer noch blieb die Frage, wer das Mädchen war??

Wer war Hope?

„Darf ich dich was fragen?“ fragte Hope sanft, die in der Türrahmen stehen geblieben war.

„Was willst du denn Schatz?“ fragte Natalja, während sie Tee ansetzte.

„Warum mag mich Onkel Tom nicht?“ fragte sie ruhig und Harry runzelte die Stirn.

Natalja drehte sich nicht um, sondern löffelte weiterhin Tee in die Kanne und kippte Wasser dazu. Es herrschte ruhe, während sie den Tee ansetzte und danach begann Kekse herauszuholen.

Das Mädchen schien Natalja Avalon wichtig zu sein, dass alles schien so vertraut und trotzdem war ihm plötzlich kalt. Er rieb seine Oberarme und trat einen Schritt näher zu Natalja, um sie besser beobachten zu können.

Der Gesichtsausdruck seiner Lehrerin war verkniffen und sie kaute sich nervös auf der Unterlippe

„Wie kommst du darauf?“ fragte sie und drehte sich langsam zu Hope um.

„Weil du mich nie mitnimmst.“ sagte sie und schien irgendwie wütend zu sein. „Immer gehst du, bevor ich wach bin und kommst erst irgendwann in der Nacht wieder... du redest nicht mehr mit mir, singst mir nichts mehr vor und ziehst dich, sobald du zu Hause bist, in dein Zimmer zurück.“

„Du weißt doch, dass das auch wieder vorbei gehen wird.“ sagte sie und trat auf Hope zu. „Du bist meine Tochter und ich liebe dich, aber ich kann dich nicht mit zu ihm nehmen.“

„Warum nicht Mama?“ fragte sie und verschränkte wütend die Arme vor der Brust.

„Weil ich nicht möchte, dass du da mit reingezogen wirst.“ sagte sie und sah mit einem Schlag noch trauriger und noch müder aus. „Außerdem bin ich bald wieder länger für dich da. Es ist nur jetzt so stressig und bald...“

„... bald habe ich wieder mehr zeit für dich, ich weiß Mom!“ zischte das Kleine Mädchen, was auf einen Schlag viel jünger erschien und stampfte wütend auf den Boden. „Das erzählst du mir nun schon 2 Monate und trotz allem kommst du immer später nach Hause und trotz allem lässt du mich allein.“

„Aber ich komme doch immer wieder.“ flüsterte sie mit brüchiger Stimme.

Harry schluckte schwer.

Die ganze Situation war seltsam. Er hätte sich seine Lehrerin nie als Mörderin vorgestellt, aber auch nie als Mutter. Irgendwie erschien sie so schrecklich traurig und überfordert. All die Farbe war aus ihrem Gesicht gewichen und sie war erschien ebenfalls um Jahre jünger zu sein...

Wobei ihm die Frage in den Kopf kam, wie alt sie hier eigentlich war.

„Und was wenn nicht?“ fragte Hope leise und eine Träne rannte ihr über die Wange. „Was wenn du eines Tages nicht wiederkommst und wenn ich dann ganz allein sein muss?? Was wenn du genauso nicht wieder zurück zu mir kommst wie Papa?“

Natalja sah ihre Tochter an und streckte ihre Hand nach ihr aus. Sanft zog sie ihre Tochter zu sich in ihre Arme und legte ihre Arme wie ein Schutz vor der Umwelt um die Schwarzhaarige.

„Ich werde immer wiederkommen.“ hauchte sie und auch ihr liefen die Tränen herunter. „Ich werde immer wiederkommen, egal was passiert. Ich werde dich nicht allein lassen.“

„Das hat Papa bestimmt auch gesagt.“ schluchzte Hope und versuchte sich gegen die Umarmung ihrer Mutter zu wehren. „Aber auch er ist weg.“

„Dein Vater hat nichts damit zu tuen.“ sagte sie und löste sich von ihrer Tochter. „Dein Vater hat selber Probleme und ich möchte nicht, dass er durch uns beide noch trauriger wird.“

Sie strich ihrer Tochter durch die Haare und ihr blick war so weich.

//Sie ist das wichtigste in ihrem Leben.// schoss es durch Harrys Kopf und er schüttelte seinen Kopf.

Wie konnte eine Frau, jedesmal, wenn er dachte sie zu kennen, sich doch wieder ändern?? Wie konnte ein Mensch so viele verschiedene Gesichter haben und trotz allem nie aufhören sich zu verändern???

„Warum würde er traurig werden, wenn er uns sieht?“ fragte sie und starrte ihre Mutter an. „Warum will Papa mich nicht sehen?“

Natalja seufzte tief und erhob sich.

Sie nahm die Teekanne vom Herd und nahm zwei Tassen heraus.

„Er würde dich sehen wollen, gewiss.“ sagte sie mit gebrochener Stimme. „Aber er würde nur noch an uns denken und sich selbst vergessen.“ sie drehte sich zu ihrer Tochter um und sah sie in Gedanken an. „Aber wir können ihn nicht in sein Verderben rennen lassen. Die Liebe eines Mannes hat ihn schon oft schwach gemacht...“

„Ich will Papa nicht schwach machen.“ sagte Hope leise und blickte ihre Mutter mit ihren grünen Augen an. „Ich will nicht das Papa etwas passiert.“

„Dann müssen wir beide uns von ihm fern halten.“ sagte Natalja und hockte sich hin. „So schlimm bin ich doch nicht, oder?“

Hope sah ihre Mutter an und ging dann auf sie zu. Ihre Arme umarmten ihre Mutter und ihr Gesicht drückte sich an die Schulter ihrer Mutter und wenig später wurde kleine Körper von dem Schluchzen geschüttelt.

„Ich hab dich lieb Mama.“ schluchzte Hope.

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2007-05-18T18:13:59+00:00 18.05.2007 20:13
nun, das hatte ich nun wirklich nich gedacht hätte miss avalon ja einiges zugetraut, aber nich das!
is wieder mal klasse geworden, freu mich schon auf das nächste kapi!^^
bis dann skuggi
Von:  Diavolino
2007-04-24T15:42:47+00:00 24.04.2007 17:42
Das ist ja süss! XD
Das mit Sev ist mir auch schon durch den Kopf... Sirius hätte ich beinahe vergessen ;P
*überleg*
Von: abgemeldet
2007-04-05T15:38:05+00:00 05.04.2007 17:38
ohhhh! Wie sweeeeeet *Hope nehm und knuddel*
Also das Kappi war echt cool (und langsam stimmt ich Harry zu...auch ich weis net mehr was ich glauben soll^^)
Also ihr Vater... mir kommt es langsam vor als wäre das Sev ( weil Sirius find ich momentan noch ziemlich unwahrscheinlich)... wenn ja! Weiss Sev dann von ihr?
Freue mich aufs nächste Kappi

baba
naddl-nini
Von: abgemeldet
2007-04-05T13:36:37+00:00 05.04.2007 15:36
wow
aus natalja wird mann wirklich nicht so richtig schlau erst ist sie so wie voldemordt und dann die mutter schlechthin
weiter so
leona
Von:  Cristella
2007-04-05T10:26:16+00:00 05.04.2007 12:26
*schockdeslebens* gheimniswahrer natalja nit peter....*vorschockumkipp* ich glaube es noch jetzt nicht was du am anfang geschrieben hast. aber es ist wieder perfekt wie immer die story. aber mal ne frage wirst du peter pettigrew etwas für mich quällen lassen mhh???


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