Zum Inhalt der Seite

Actually Love - Tatsächlich... Liebe

Eine TeniMyu Fanfiction über Liebe, Hiebe und ganz viel Mut
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ausflug

Titel: Tatsächlich... Liebe

Untertitel: Ausflug

Teil: 34/??

Autor1: Nicnatha

Email: 2X-Treme@web.de

Autor2: Yamica

Email: yamica@craig-parker.de

Fanfiction: TenniMyu

Rating: PG-14

Genre: Drama

Inhalt: Hyotey Winter – das neue Musical steht an und wieder treffen sich die Darsteller für die Proben. Doch etwas ist diesmal anders. Aiba scheint ein Problem mit sich herum zu schleppen, dass er nicht alleine lösen kann.

Warnungen: [slash][angst]

Pairing: Shirota/Aiba

Archiv: ja

Disclaimer: Nix mir.. .blah, bla... alles nur geliehen... blah, blah... verdien kein Geld...blah.
 


 

Shirota grinste und zog Aiba dann mit sich in Richtung Küche. "Na, auf was hast du Lust? Oder sollen wir ein Picknick zusammen stellen für nachher?"
 

Aiba seufzte leise und zuckte mit den Schultern.
 

"Wir haben auch ganz normale, nicht stark gewürzte Sachen in der Küche", versprach ihm Yuu.
 

"Nicht deswegen... ich hab nachgedacht..."
 

"Was denn Hase?" Yuu blieb stehen und sah zu Aiba.
 

"Deine Oma klang unglücklich irgendwie."
 

"Sie vermisst Großvater."
 

"Und sie ist ganz allein hier oder?"
 

"Na ja, die Bediensteten leben auch hier."
 

"Das ist doch nicht das gleiche wie ihre Familie."
 

"Ich weiß nicht warum die anderen so selten hier sind... ich find es toll hier..."
 

"Ja es ist wirklich schön, aber das Haus ist so leer, es sollten viel mehr Leute hier wohnen und Kinder..." Nun seufzte Aiba wieder.
 

"Was hast du denn für einen Gedanken in deinem hübschen Köpfchen? Na sag

schon..."
 

"Dass deine Oma bestimmt gehofft hat irgendwann Urenkel zu bekommen."
 

"Na hör mal... ich hab noch Geschwister die nicht schwul sind... die sollen sich mal ran halten."
 

"Sind die nicht alle Jünger als du?"
 

"Ne, ich bin der Mittlere...."
 

"Hmm, aber trotzdem... du bist einer der wenigen die oft herkommen, vielleicht... solltest du...."
 

"Was? Noch mehr her kommen?"
 

"Dir eine Frau suchen und irgendwann Vater werden."
 

"Iiieh, nein lieber nicht...", schüttelte sich Yuu.
 

Aiba aber sah ihn ernst an.
 

"Ich mein es ernst. Ich will keine Frau. Ich liebe dich. Dich und nur dich."
 

"Und ich denke, dass deine Großmutter sich freuen würde."
 

"Aber deswegen such ich mir keine Frau. Das würde Oba-chan auch nicht wollen, sie weiß wie sehr ich dich liebe..."
 

"Und wie können wir sie dennoch glücklich machen?"
 

"Ich... weiß nicht... ihr unsere Fans auf den Hals schicken? Dann hat sie Full House."
 

"Yuu! Ich mein es ernst!"
 

"Ich auch. Aber was soll ich tun? Dich vögeln bist du schwanger wirst? Ich hab mich damit abgefunden keine Kinder zu haben und meine Großmutter auch..."
 

"Ich würde dir Kinder schenken, wenn es gehen würde!" Aiba nickte.
 

Das saß! Nun war Shirota erst mal baff. Schließlich aber fasste er sich wieder. "Gomen... dass ich davon angefangen hab..."
 

Aiba zuckte mit den Schultern. "Schon okay."
 

"Außerdem... etwas jung sind wir ja schon, um darüber nachzudenken, findest du nicht?"
 

"Du hast auch übers Heiraten gesprochen, ich find das ist kein großer Unterschied."
 

"Nicht? Das eine zieht aber ganz schön Verantwortung mit sich. Vielleicht sollten wir uns erst mal wirklich einen Hund anschaffen..."
 

"Damals wolltest du keinen Hund weil wir beide kaum zu Hause sind."
 

"Lieber einen Hund, als ein Kind...", grinste Shirota und in seinem Köpfchen reifte bereits ein neuer Plan heran.
 

"Baka, wir können eh keine Kinder bekommen und Heiraten auch nicht!"
 

"Ach, hier in Spanien schon... also das heiraten..."
 

"Denk nicht mal dran..." Aiba sah ihn aus großen Augen an.
 

"Huh?"
 

"Ans hier heiraten, das bringt uns in Japan nämlich gar nichts."
 

"Hmmm, aber vielleicht irgend eines Tages..."
 

"Ich glaub nicht dran, dafür sind die Japaner zu konservativ."
 

"Wir werden sehen... aber was hältst du von einem Besuch im Tierheim heute Nachmittag? Kleine, knuddelige, wuschelige Tierchen trösten Kazuki und Masaki vielleicht auch etwas."
 

"Du willst hier ins Tierheim gehen?"
 

"Warum nicht?"
 

"Na wenn ich einen Hund sehe und mich verliebe, dann ist er hier in Spanien."
 

"Dann nehmen wir ihn eben mit... besser als dass er hier in irgend einer Tötungsstation sitzt."
 

"Mitnehmen?" Aiba quietschte laut auf.

"Wieso nicht? Wir haben noch eine Woche Zeit für den Papierkram und da wir privat heim fliegen kostet uns der Transport nichts."
 

"Aber bekommen wir dann nicht Probleme mit dem Zoll und so?"
 

"Wenn wir alles ordentlich machen nicht."
 

"Aber er muss dann doch in Quarantäne oder nicht?"
 

"Vielleicht... mal sehen was die Tierärzte sagen und überhaupt, erst mal gucken ob wir was finden."
 

Aibas Augen leuchteten bereits.
 

Yuu grinste. "Ich seh schon. Du wirst was finden."
 

"Wieso?"
 

"Ich seh das Leuchten in deinen Augen."
 

"Ich will ja nicht um jeden Fall einen Hund, wenn mir einer gefällt okay, wenn nicht auch gut."
 

"Wir werden sehen...", zwinkerte Shirota und nahm seinen Freund kurz in den Arm.

"Und was genau machen wir jetzt? Essen packen? Chibis packen?"
 

"Essen?"
 

"Für ein Picknick?"
 

"Mit den anderen?"
 

"Hai?"
 

Aiba nickte und sprang auf und ab. "Meinst du wir bekommen sie dazu aus dem

Zimmer?"
 

"Ganz vorsichtig und mit Leckerlis?"
 

"Wie kleine Hündchen?"
 

"Ja, zum Beispiel.... nur dass wir in ihrem Fall wohl mit Schokolade und anderem Süßkram arbeiten müssen."
 

Aiba nickte heftig.
 

Also steuerten die beiden als erstes die Küche an, wo das Personal hilfsbereit zur Seite stand, ihnen einen schönen Picknickkorb packte, inklusive süßen Teilchen, so wie Schokomuffins.
 

Aiba war äußerst zufrieden und nickte Shirota zu. "Chibis aus dem Zimmer lock Aktion kann starten!"

"Hai....", grinste dieser und wie zwei Schurken schlichen sie zum Zimmer von Kato und Kaji.
 

"Also was versuchen wir als erstes?"
 

"Noch ohne Leckerli... einfach mal fragen gehen." Yuu klopfte an und wartete auf ein Lebenszeichen aus dem Innern des Zimmers.
 

"Hai?", fragte Masaki leise.
 

Die Tür wurde aufgeschoben und mit Unschuldsmienen kamen die beiden ins Zimmer geschlichen. "Na ausgeschlafen?", wollte Yuu wissen. "Wir würden euch gern etwas mit nach draußen nehmen... ich darf das alte Cabrio von Ochii-chan haben..."
 

"Draußen?", fragte Masaki leise und stupste Kazuki an. "Willst du raus?"
 

"Wie raus?", fragte dieser mit leicht kratziger Stimme.
 

"Die wollen wohl mit nem Cabrio fahren."
 

"Oh..." Neugierig erschien Kazukis Kopf unter dem Deckenberg hervor. "Kann ich dann auch mal fahren?"
 

Alle sahen nun gespannt auf Shirota.
 

"Eh... anou... hast du deinen Ausweis dabei?"
 

Nun wanderten alle Blicke zu Kazuki.
 

"Ehm, ich glaub nicht... ich wusste ja nicht... mooo, meinetwegen, nehm ich halt mit dem Rücksitz vorlieb."
 

Masaki kuschelte sich an ihn. "Wir können zusammen hinten sitzen!"
 

"Hai... und uns den Fahrtwind durch die Haare wehen lassen..."
 

Shirota grinste zu Aiba. "Plan A hat funktioniert. Scheint als bräuchten wir Plan B und C nicht..."
 

Doch der Kleine grinste wieder. "Übrigens haben wir einen tollen Picknickkorb mit allerlei leckeren Sachen, wenn ihr was wollt, raus aus dem Bett!"
 

Die Zwei krochen langsam aus dem Bett, doch nach und nach kamen sie in die Gänge und Kazuki beeilte sich sogar ziemlich und stand als erster bei der Tür.
 

Masaki brauchte doch etwas länger, bis er bei ihm stand. "Hungaaaaa!"
 

"Na, erst einmal fahren wir eine Weile und suchen uns ein schönes Fleckchen", bremste ihn Yuu etwas aus.
 

"Waaaah, ich darf nix essen?"
 

Aiba reichte ihm einen Schokomuffin, den er vorhin schon mitgenommen hatte.
 

Masaki Blick sprach Bände. Ja, ja mit Speck lockte man Mäuse und Masakis mit Muffins.
 

So gingen die Vier danach zu Garage und Masaki genoss seinen Muffin.
 

Kazuki aber vergaß erst einmal alles als er den Wagen sah und verfluchte sich weil er den Ausweis in Japan gelassen hatte.
 

Masaki zog ihn an sich und reichte ihm sein letztes Stück Muffin zur Entschädigung.
 

"Hmpf.. daff ifft nift daf gleife..."
 

"Aber etwas was dich auch glücklich macht, Schokolade macht nämlich glücklich."
 

"Und fett....", meckerte Kazuki und klopfte sich auf den Bauch.
 

"Oh ja du bist ja so veranlagt dazu!"
 

"Genau... wenn du wüsstest..."
 

"Meinst du in zehn Jahren bist du fett und hässlich?"
 

"Könnte sein..."
 

"So genug getratscht. Einsteigen und Ma-chan? Nicht mit den Schokofingern aufs Polster!", wies Shirota das Nesthäkchen der Gruppe an.
 

Der Junge sah auf seine Finger und streckte sie Shirota dann ins Gesicht.

"Dahaaaaaaaa, ganz saubaaaaaaa!"
 

"Na das will ich hoffen Chibi..."
 

"Chibi!?"
 

"Hai, Chibi. Hopp, ab in den Wangen...", grinste Yuu.
 

"Ich bin kein Chibi!" Masaki sah Hilfe suchend zu Kazuki. "Oder?"
 

"Ehm, na ja, wenn man deine Größe mit der von uns anderen vergleicht..."
 

"Fall du mir auch noch in den Rücken!" Masaki brummelte leise und stieg dann ins Auto.
 

Kazuki nahm ihn liebevoll in den Arm. "Na ja, einer muss der Kleinste sein..."
 

"Soviel größer seid ihr auch nicht."
 

"Ein paar Zentimeter immerhin."
 

"Das bisschen.."
 

Yuu grinste und zwinkerte Aiba zu, als sie beide vorne Platz nahmen und schließlich aus der Garage fuhren. Schön vorsichtig und mit Bedacht, doch kaum draußen gab er erst einmal ordentlich Gas.
 

Aiba hielt sich sofort fest. "Shirota denk dran das Auto gehört deine Oma!"
 

"Hai, keine Sorge, hier herrscht wenig Verkehrt und Geschwindigkeitskontrollen gibt es auch kaum."
 

"Ich mach mir eher Sorgen um uns."
 

"Hmmm? Nicht doch. Ich kann fahren..."
 

"Ach ja?" Aiba sah ihn fragend an.
 

"Ist nicht das erste Mal, dass ich damit fahre."
 

"Trotzdem...", flüsterte der Japaner, der noch nie mit Yuu gefahren war.
 

Seufzend ging Shirota vom Gas. Sofort kam von hinten das Gemecker, denn Kazuki hatte das Tempo sehr wohl gefallen.
 

Aiba seufzte leise, nun war er wieder der böse.
 

Doch Shirotas Hand auf seinem Knie sagte ihm, dass der andere nicht wirklich böse war.
 

So beruhigte Aiba sich schnell wieder und genoss nun langsam die Fahrt.
 

Sie fuhren eine gute Stunde, durch einsame Gegenden und kleine, verschlafene Örtchen. Schließlich bog Shirota irgendwann nach einem Ort in einen Feldweg ein und bei ein paar einsamen, Papelbäumen parkierte er schließlich.
 

"Tierheim?"
 

"Nein, erst Picknick", grinste Yuu. "Ich verhungere gleich."
 

"Wo sind wir hier?"
 

"Etwa noch eine halbe Stunde vom Tierheim Alcobendas. Wenn wir da nichts finden können wir noch im Alcorcón vorbei."
 

"Du kennst die Gegen gut was?"
 

"Ne, ich hab mich nur vorhin kurz informiert wo die Tierheime sind."
 

Aiba lachte. "Hungaaa!"
 

Shirota holte den Korb aus dem Kofferraum und grinste, als ihm die drei anderen wie kleine Lämmer hinter her trotteten zu den Bäumen, wo er eine Decke ausbreitete und sich hinsetzte.
 

Aiba sah sich zuerst einmal um und auch Masaki staunte.
 

Na ja, so besonders war es nun auch wieder nicht. Aber da die drei Japaner noch nie hier gewesen waren, mussten sie erst einmal alles genau betrachten und erkunden.
 

"Yuu, gibt es hier eigentlich Schlangen?"
 

"Schlangen? Keine Ahnung. Wieso?"
 

"Na wenn wir so auf dem Boden sitzen."
 

"Ich glaub kaum. Außerdem machen wir zu viel Lärm, die machen einen großen Bogen um uns."
 

"Hmm..." Aiba setzte sich schließlich neben die anderen drei. "Haben wir

Hühnchen?"
 

Erst mal wurde alles ausgepackt und Kazuki schnappte sich als erstes ein

Speckbrötchen, während Aiba warten musste, denn die kalten Hühnchenbeine waren ganz unten verstaut worden.
 

Masaki fand ebenfalls sofort etwas und begann zufrieden zu Essen. Endlich waren die Hühnerbeine da und Aiba schnappte sich sofort das Größte.
 

Shirota sah ihm erst einmal einfach nur verliebt dabei zu. Bei ihm galt noch die These, dass man von Luft und Liebe leben konnte, auch wenn er erst vor kurzem noch über Hunger geklagt hatte.
 

Doch bald schon sah Aiba ihn böse an. "Komm nimm dir etwas, oder muss ich dich zwangsernähren?"
 

"Huh? Was? Nein... wie kommst du darauf?", stotterte Yuu überrumpelt.
 

"Du beobachtest mich, aber isst nichts!"
 

"Ist doch so ein süßer Anblick", wehrte sich Yuu.
 

"Yuu!" Aiba nahm ein Hühnerbein. "Iss das."
 

Kazuki kicherte derweilen an Masakis Schulter, während Shirota fast mit hängenden Hundeöhrchen das Hühnchenbein an sich nahm und rein biss.
 

Masaki sah seinen Freund nun fragend an. "Was denn?"
 

"Hiroki hat ihn voll unter dem Pantoffel..."
 

"Hai, bist du Sicher, das Aiba Uke ist?"
 

"Eh... normalerweise schon."
 

"Normalerweise?" Masaki beobachtete die anderen beiden, "Ich wette das Shirota das nächste mal unten ist!"
 

"Yuu? Meinst du? Dafür kommt er mir zu männlich rüber, als dass er das durchziehen würde. Und Hiroki ist nicht daran interessiert seme zu sein... oder war es jedenfalls früher nicht. Er ist eher der Geniessertyp."
 

"Und was bin ich?", fragte Masaki und sah zu ihm.
 

"Ein nahezu unbeschriebenes Blatt", grinste Kazuki und biss frech von Masakis Thundfischsandwich ab.
 

"Aber bin ich eher ein Geniessertyp, oder der Männliche Part?"
 

"Bis jetzt der pure Genießer..."
 

"Aber?"
 

"Ich weiß nicht... was stellst du dir denn in Zukunft vor?" Kazuki sah ihn nun offen an, doch seine Muskeln hatten sich unter seiner Kleidung angespannt.
 

"Muss es in einer Beziehung denn immer fest Parts geben?"
 

"Nein... eigentlich... eigentlich nicht..."
 

"Aber du willst lieber feste Parts haben?"
 

"Nein!" Kazuki schüttelte den Kopf und wich dann Masakis Blick aus. "Nein, es ist okay... wie es gerade ist..."
 

"Und wie ist es gerade?"
 

"Schön... oder?"
 

"Ja, das ist es, aber... willst du auch mal Uke sein?" Masaki sah ihn nun fragend an, denn Kazuki schien ihm auszuweichen.
 

"Wenn du mal Seme sein möchtest... warum nicht?"
 

"Im Moment kann ich es mir noch nicht vorstellen, aber später vielleicht, ich hab noch viel zu lernen."
 

"Ach was, so was macht man aus dem Bauch heraus", grinste Kazuki und küsste ihm einen Krümel aus dem Mundwinkel. "Aber wir haben ja noch viel Zeit."
 

"Du sagst es...", lächelte der Kleine, beide merkten nicht, das sie von Aiba beobachtete wurden, der leise "Kawaiiiiiii..." murmelte.
 

Shirota hockte neben ihm und war am mümmeln, weil er ständig was von Aiba zugesteckt bekam.
 

Der war zwar noch immer nicht zufrieden mit den Mengen die sein Freund aß, sagte aber nicht mehr.
 

Schließlich grübelte Shirota noch Kuchen aus den Tiefen des Picknickkorbes und stellte diesen in die Mitte, so dass die allgemeine Aufmerksamkeit darauf flog.
 

Der Kuchen an sich lebte nicht lang, denn alle vier aßen mehr als genug davon.
 

"Ich kann nicht mehr", stöhnte Yuu und ließ sich in Aibas Schoss fallen.
 

"Du hast ja kaum was gegessen...", neckte dieser ihn.
 

"Was? Willst du mich veräppeln...? Ich platze gleich. Ich seh aus wie im 9. Monat schwanger..."
 

"Was wird es denn?"
 

"Sag ich lieber nicht..."
 

"Feigling."
 

Shirota schwieg lieber und kuschelte sich in Aibas Schoss. Etwas was sich Kazuki als Beispiel nahm und sich in Masakis Schoss plumpsen ließ.
 

Der grinste ihn nur an. "Und was wird das jetzt?"
 

"Schmusestunde. Weck mich wenn ich einpenne... ist gerade so gemütlich."
 

"Na toll, und ich soll hier sitzen bleiben?"
 

"Kannst dich auch hinlegen...", schnurrte Kazuki und kuschelte sich an Masakis Schenkel.
 

"Dann liegst du aber nicht mehr bequem, warte..." Masaki hob Kazukis Kopf etwas an, rutschte zurück bis er mit dem Rücken am nächsten Baum lehnte und deutete ihm dann zu ihm zu kommen.
 

Was Kazuki sich nicht zweimal sagen ließ. Schnell rutschte er zu ihm und schmiegte sich wieder an. Bei Masaki schien er sich vollkommen sicher zu fühlen, was auch Shirota und Aiba mit Wohlwollen mitverfolgten.
 

Dennoch zweifelte der Jüngere, das Kazuki Psychisch schon wieder gesund war.
 

Doch am heutigen Tage merkten sie nicht viel davon. Schon gar nicht, als sie zwei Stunden später im ersten Tierheim standen und Kazuki wie Masaki Shirota erneut einen Grund gaben, sie Chibis zu nennen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Mikoshiba
2008-01-27T12:51:49+00:00 27.01.2008 13:51
ein recht süßes kapitel^^

und nach den ganzen schwangerschaftsandeutungen kann ich mir gut vorstellen, wie es weiter gehen oder enden könnte^^

ich will also schnell das nächste chapter haben^^
*flausch*


Zurück