Zum Inhalt der Seite

Actually Love - Tatsächlich... Liebe

Eine TeniMyu Fanfiction über Liebe, Hiebe und ganz viel Mut
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Hoch zu Ross

Titel: Tatsächlich... Liebe

Untertitel: Hoch zu Ross

Teil: 32/??

Autor1: Nicnatha

Email: 2X-Treme@web.de

Autor2: Yamica

Email: yamica@craig-parker.de

Fanfiction: TenniMyu

Rating: PG-14

Genre: Drama

Inhalt: Hyotey Winter – das neue Musical steht an und wieder treffen sich die Darsteller für die Proben. Doch etwas ist diesmal anders. Aiba scheint ein Problem mit sich herum zu schleppen, dass er nicht alleine lösen kann.

Warnungen: [slash][angst]

Pairing: Shirota/Aiba

Archiv: ja

Disclaimer: Nix mir.. .blah, bla... alles nur geliehen... blah, blah... verdien kein Geld...blah.
 


 

Indes hatte Shirota Aiba endlich die Ställe mit all den vielen Pferden gezeigt und nun standen sie am Koppelzaun und beobachteten eine Herde Stuten mit ihren Fohlen.
 

Nachts wurde es auch in Spanien recht kühl und Aiba hatte nur sein T-Shirt an, weswegen er die Arme um den Körper schlang. "Yuu-chan, das hier ist alles so schön."
 

"Gefällt es dir wirklich?", strahlte Shirota und schlang die Arme von hinten um ihn, um ihn zu wärmen. "Morgen können wir reiten gehen, wenn du magst... dann lernst du Corazón de la belleza kennen."
 

"Cora...was?"
 

"Genau... kurz einfach nur Cora... meine Stute... wenn sie dir gefällt kannst du sie reiten."
 

"Du hast ein eigenes Pferd?"
 

"Uhm... Großmutter hat sie mir zum 18. Geburtstag geschenkt. Ich war sogar bei ihrer Geburt dabei..."
 

"Aber du bist doch so selten hier."
 

"Tja... deswegen hab ich auch nicht viel von ihr mitbekommen... ich seh sie einmal im Jahr und trotzdem erkennt sie mich immer wieder..."
 

Aiba lächelte leicht. "Und du bringst mir wirklich das Reiten bei?"
 

"So gut ich es eben kann. Ich bin kein besonders guter Reiter. Ich kann mich auch grad einigermaßen anständig auf einem Pferd halten."
 

"Dann sollte ich vielleicht lieber Unterricht bei eurem Pferdepfleger nehmen, wie hieß er noch gleich? Der, der mich beim Essen die ganze Zeit beobachtet hat..."
 

"Huuuh? Wer hat dich beobachtet?"
 

"Miguel glaub ich heißt er."
 

Shirota ließ ihn los und drehte ihn um. "Er hat dich beobachtet?"
 

"Ja... wieso?"
 

"Nichts... nur so..."
 

"Nun sag schon..." Aiba sah ihn ernst an. "Was ist mit ihm?"
 

"Nichts, pass nur auf, dass er dir nicht zu nahe kommt." Shirota nahm Aiba liebevoll in den Arm. "Du bist doch so süß und klein, natürlich will dich jeder haben."
 

"Ich glaub eher er hat mich für ein Mädchen gehalten."
 

"Wie kommst du auf so was?"
 

"Na seine Augen sprachen Bände sag ich dir."
 

"Wehe wenn der dich auch nur falsch anlabert."
 

"Ich versteh doch sowieso nicht, was er sagt...", lächelte Aiba nur.
 

"Und wenn er englisch kann?"
 

"Ich kann kein Englisch."
 

"Gut...", murrte Shirota und drückte ihn erneut an sich.
 

"Ach du... du bist ja eifersüchtig."
 

"Ja, und wenn? Wäre das schlimm?", murrte Yuu nur und hauchte feine Küsschen in Aibas Nacken.
 

"Nein, das zeigt mir ja wie gern du mich hast."
 

"So lang es nicht zu schlimm wird."
 

"Ach nein, ich werd dich schon vorwarnen."
 

"Gut... na komm rein, bevor du mir hier noch verfrierst", meinte Shirota dann, als er die Gänsehaut auf Aibas Armen bemerkte.
 

"Jaaa..." murmelte der Kleine und kuschelte sich an ihn.
 

Als sie schließlich an Kazukis und Masakis Zimmer vorbei kamen, war es schon seltsam still in diesem und beide grinsten wohl wissend. "Muss anstrengend gewesen sein...", meinte Shirota.
 

"Meinst du sie haben es wirklich getan?"
 

"Ich denk schon. Ich glaub kaum dass Masaki noch länger gewartet hat", grinste Yuu.
 

"Na ja zumindest scheinen sie ziemlich erledigt zu sein..." Aiba zog ihn an sich und weiter zu ihrem Zimmer. "Machen wir es ihnen nach?"
 

"Wie? Schon wieder?"
 

"Willst du nicht, oder kannst du nicht mehr?"
 

"Nein, ich mach mir nur langsam Sorgen um deinen kleinen, süßen Hintern."
 

"Dem geht es bestens, glaub mir...", grinste Aiba.
 

"Okay...." Wenn die Sache so stand, brauchte Yuu keine weitere Aufforderung mehr und hob Hiroki spielerisch hoch. "Dann lass uns die Matratze beanspruchen gehen, auf dass du morgen hoffentlich trotzdem noch reiten kannst."
 

Aiba lachte nur und ließ sich von ihm tragen, diese Nacht hörte man noch lange laute Schreie aus dem Zimmer der beiden.
 

Und man sah es ihnen am nächsten Morgen beim Frühstückstisch auch an. Kazuki und Masaki hingegen sahen ziemlich erholt aus, auch wenn ihr Umgang mit einem mal viel liebevoller schien als noch zuvor.
 

Außerdem strahlte Masaki eine gewisse Aura aus, die man nicht ignorieren konnte und so wusste man, was die beiden getan hatten.
 

Aber bei dem Thema Reiten waren die beiden dann auch wieder hellauf mit dabei und wollten sich dieses Abenteuer nicht nehmen lassen.
 

Masaki prahlte natürlich damit, dass er als fünfjähriger schon geritten war. Dass das nur ein einziges Mal war und er dabei fast viermal runter gefallen war, sagte er nicht.
 

Trotzdem gab ihm der Stallbursche eine etwas jüngere Stute, während Kazuki und Hiroki etwas ruhigere Wallache bekamen. Shirota durfte zum ersten mal seine eigene Stute reiten, die endlich zugeritten und ausgebildet war.
 

Aiba selber hatte Angst, denn er war noch nie zuvor auf einem Pferd gesessen.
 

Aber der große Schimmel schnaubte ihm nur sanft ins Gesicht, fast als wollte er ihm Mut machen,
 

Sein Blick wanderte zu Shirota. "Und was muss ich nun tun?"
 

"Nur aufsitzen... alles drum herum können wir den Burschen überlassen." Shirota trat neben ihn und hielt den Wallach fest.
 

"Du hast gut reden..."
 

"Einfach den linken Fuß in den Bügel und die hoch stoßen. Rechtes Bein über den Rücken schwingen und schon sitzt du oben."
 

Aiba nickte und versuchte es.
 

Mit etwas Hilfe von Shirota saß er schließlich oben und konnte nun wunderbar auf alle anderen hinunter blicken, so groß war sein Reittier.
 

"Wow, das... ist komisch." Aiba sah sich um. "Aber nicht schlecht."
 

Auch Kazuki und Masaki saßen inzwischen oben, nur Yuu musste sich noch in den Sattel schwingen.
 

Aiba allerdings wusste noch nicht wirklich, was er tun musste.
 

Shirota zeigte den dreien wie sie die Zügel halten mussten und meinte dann, dass sie einfach nur etwas im Schritt ausreiten würden, um die herrliche Umgebung etwas zu erkunden.
 

Sofort versuchte Aiba das Tier zu ihm zu bewegen.
 

Und brav folgte sein Pferd auch den etwas hilflosen Bemühungen und trottete

vorwärts.
 

"Yuuu... Yuu-chan gugg doch!"
 

Shirota lächelte. "Geht doch. Ist gar nicht so schwer."
 

Aiba kam zu ihm und auch Masaki begriff es schnell.
 

Dafür bewegte sich Kazukis Brauner erst ein paar Mal im Kreis, ehe er den anderen hinter her trabte und den Japaner so ziemlich durch rüttelte.
 

"Kazu-chan! Alles okay?"
 

"A-ahh... nicht so wirklich, irgendwie... krieg ich die Gangschaltung hier nicht in den Griff...", jammerte der Ältere, dessen Körper gegen die ungewohnte Beanspruchung in seinem Zustand protestierte.
 

Sofort kam Masaki zu ihm. "Zieh die Zügel an, dann bleibt er stehen."
 

Kazuki versuchte es und tatsächlich wurde sein Pferd langsamer und er atmete erleichtert auf.
 

"Besser?"
 

"Hai...", lächelte dieser etwas schief und griff nach Masakis Hand.
 

"Ich liebe dich Kazuki..."
 

"Ich dich auch mein Herz", lächelte Kazuki und begann endlich den Ausritt zu genießen.
 

Zusammen folgten sie Shirota und Aiba die an der Spitze ritten.
 

Und sichtlich die schöne Landschaft genossen. Es war hier zwar auch nicht

sommerlich warm, aber milder als in Japan, so dass man in einfachen Shirts warm genug hatte.
 

Doch entgegen seiner Aussage spürte Aiba bald sein Hinterteil.
 

Yuu sah besorgt zu ihm. "Geht's noch?"
 

"Ja, alles bestens..." Aiba lächelte ihn an.
 

"Wir machen heute nicht so lange... danach können wir etwas in den Pool bevor wir Mittagessen gehen."
 

"Schon wieder essen?"
 

"Das dauert noch ein paar Stunden...", grinste Shirota.
 

"Gut..." Aiba konnte sich nicht wirklich mit dem Essen hier anfreunden.
 

"Wir können auch selber was kochen heute Abend, wenn du Lust hast."
 

"Hmm, ja vielleicht, aber es wird trotzdem nicht schmecken wie daheim."
 

"Ach du....", seufzte Shirota und lehnte sich zur Seite, um Aiba ein Küsschen auf die Wange zu drücken.
 

Aiba lächelte. "Ich war halt noch nie soweit weg von daheim."
 

"Ich merk es... aber du bist süß und alle lieben dich."
 

"Wie kommst du denn jetzt da drauf?"
 

"Weil meine Großmutter mich heute morgen gefragt hat wann wir heiraten....", grinste Yuu etwas schief.
 

"WAS?"
 

"Tja... ich weiß nicht ob das hier in Europa vielleicht möglich ist...."
 

"Deine Großmutter weiß schon, das ich männlich bin oder?"
 

"Ja, sicher...."
 

"Und wieso sagt sie dann so was?"
 

"Weil es ihr wohl egal ist und sie der Meinung ist, ist muss dich an mich binden, damit ich dich nie verliere..."
 

"Du verlierst mich auch so nicht, dafür brauch ich kein Stück Papier!"
 

"Hai, hai, das hab ich ihr auch gesagt..."
 

"Aber?"
 

"Sie findet dich trotzdem süß..."
 

Aiba wurde rot.
 

Shirota lachte leise und lenkte Gorazon langsam zurück in Richtung Hazienda.
 

Die anderen drei folgten ihm sofort und Masaki sah zwischendurch immer wieder zu seinem Freund.
 

Dessen Gesicht war inzwischen ziemlich versteinert und er gab sich Mühe sich nichts anmerken zu lassen.
 

"Kazu-chan, sollen wir lieber absteigen?"
 

"Uhmuhm", schüttelte der Ältere den Kopf. Laufen würde er jetzt erst recht nicht mehr können.
 

"Aber es tut dir weh... wo denn?"
 

"Nein, nein, geht schon", meinte Kazuki tapfer.

"Wir sind ja bald wieder zurück...", murmelte Masaki besorgt.
 

Auch Shirota schien nun bemerkt zu haben, dass etwas nicht in Ordnung war.
 

Aiba hielt an und sah zurück. "Alles okay bei euch?"
 

"Ja, sicher", meinte Kato nur, was Shirota eine Augenbraue heben ließ.
 

"Masaki, was ist mit ihm?" fragte Aiba nun.
 

"Er hat Schmerzen...", gab der Kleine zu und sah dann zu Kazuki. "Gomen."
 

Kazuki zog eine Schnute und fühlte sich mal wieder wie ein Weichei.

"Wo denn?", wollte Shirota wissen.
 

"Beine...", gab Kazuki schließlich leise zu.
 

"Von der ungewohnten Haltung", mutmaßte Shirota und ritt neben ihn. "Wenn du dich seitlich hinsetzt sollte es gehen."
 

"Dann fall ich runter!", meinte Kazuki panisch und Shirota begann zu grübeln, dann schien er endlich eine Lösung gefunden zu haben und kletterte hinter Kazuki aufs Pferd, während er Corazons Zügel um deren Hals schwang. Die Stute würde einfach brav bei der Gruppe bleiben und er könnte Kazuki halten, dem das mehr als peinlich war, besonders vor seinem Freund.
 

Aber Masaki war nur wichtig, das er keine Schmerzen mehr hatte.
 

Und scheinbar war er ziemlich erschöpft und schlief fast vor Shirota ein, obwohl sie erst seit rund fünf Stunden aufgestanden waren.
 

Alle waren froh, als sie wieder ankamen und Aiba war erleichtert aus dem Sattel zu kommen, sofort hielt er sich den Hintern. Sein Pferd wurde von Miguel abgenommen, der ihn offensichtlich angrinste. "Hola, dulce colo. Muy Deseado sexo contigo."
 

Shirota hatte nur einen Teil davon aufgeschnappt und fuhr wütend herum, Aiba an sich ziehend.
 

Der verstand nur Bahnhof und sah zwischen Shirota und dem Spanier hin und her, der nun sein Pferd wegführte.
 

"Noch so was und der Kerl kriegt eins auf die Fresse", fauchte Shirota.
 

"Was hat er denn gesagt?"
 

"Das er dich ins Bett haben will."
 

"Oh..." Aiba sah dem Kerl hinterher.
 

Shirota aber war stinksauer, was man ihm ziemlich gut anmerkte. Nur weil er helfen musste Kazuki ins Zimmer zu bringen, stürmte er nicht gleich zu seiner Großmutter um diesen Kerl feuern zu lassen.
 

Danach zog Aiba ihn an sich und hielt ihn fest. "Shirota, lass ihn doch, er wird bald merken, das er mich nicht bekommt und braucht den Job sicher..."
 

"Aber seine selbstsichere Arroganz geht mir gegen den Strich."
 

"Na komm schon, denk einfach nicht mehr daran."
 

Yuu schnaubte, schien sich dann aber in Aibas Armen wieder zu beruhigen.
 

"Komm schon, ignorieren wir ihn und haben jetzt Spaß."
 

"Pool?"
 

"Jaaa..."
 

Endlich schaffte es Shirota wieder zu lächeln und zog Aiba mit in ihr Zimmer, um die Badehosen aus dem Koffer zu holen.
 

Die wurden dann auch gleich angezogen und Aiba trat vor den Spiegel. "Man bin ich dünn."
 

"Hmm?", kam es fragend von Shirota, der gerade mit einem Bein in der Badehose steckte und mit dem anderen versuchte rein zu kommen und relativ ungelenk durchs Zimmer hopste.
 

Aiba strich sich über den Oberkörper.
 

Shirota hatte ihn endlich erreicht und sah ihn fragend an. "Du bist doch hübsch. Was gefällt dir denn nicht?"
 

"Man sieht überall meine Knochen."
 

"Möchtest du lieber Fettschwabel?"
 

"Nein, aber etwas mehr wäre doch nicht schlecht oder?"
 

"Du musst dich erst einmal auch wieder erholen. Dann sehen wir weiter..." Yuu umarmte ihn von hinten. "Ich find’s ganz praktisch... mehr könnte ich nicht mehr so umarmen."
 

"Ach Yuu.." Aiba schloss kurz die Augen. "Komm lass uns endlich schwimmen

gehen."
 

"Nur wenn du dann nicht mehr so deprimiert bist."
 

"Bin ich nicht, na komm!"
 

"Ob die anderen beiden auch mit wollen?"
 

"Ich glaub Kazuki muss sich erstmal erholen."
 

"Schwimmen wäre sicher besser für ihn gewesen als Reiten..."
 

"Ja, das nächste Mal denken wir vorher nach."
 

"Hai, ich hoffe es geht heute Abend dann wieder..."
 

"Na los, komm jetzt."
 

"Hai, hai..." Shirota warf sich den Bademantel über und gemeinsam gingen sie zur überdachten Poolhalle, die nun, da es nicht sommerlich heiß war, geschlossen war. Wäre es wärmer, hätte man das Dach einfach per Knopfdruck öffnen können.
 

Aiba sah sich lächelnd um. "Ein Whirlpool!"
 

"Alles was du willst. Ein großer Pool zum Strecken schwimmen, ein Whirlpool, ein Eispool, daneben gleich die Sauna."
 

"Eis?"
 

"Ja, fass mal rein", grinste Shirota und trat neben das kleine Becken, das nur zwei Schritte von der Sauna entfernt war.
 

Aiba beugte sich runter und griff in das Wasser. "Aaaaah, wer tut sich so was an?"
 

"Jeder der aus der Sauna kommt? Na ja, zur Not hat es auch einen Kaltwasserschlauch, für die Zartbesaiteten."
 

Aiba nahm etwas Wasser und spritzte Yuu damit nass.
 

Der aufquietschte wie ein Mädchen. "Ich war doch gar nicht in der Sauna!"
 

Aiba lachte laut und ging einige Schritte zurück. "Soviel zu den Zartbesaiteten."
 

"Na, warte du..." Yuu warf seinen Bademantel auf eine der Liegen und stürmte dann auf Aiba zu.
 

Der versuchte vorsichtig vor ihm zu fliehen, denn die Fliesen waren feucht.
 

Schließlich packte ihn Shirota und rupfte ihm den Bademantel vom Leib, um ihn dann zum Becken des großen Swimmingpools zu tragen.
 

"Nicht, neeein, nicht Yuu!"
 

"Mach mir ein Gegenangebot", kicherte der Größere.
 

"Ich mach alles was du willst!"
 

"Angebot... na?" Langsam hob er ihn übers Wasser.
 

"Ich... ich..... küss dich?"
 

"Ja..?" Shirota trat einen Schritt zurück. "Klingt nach einem Anfang."
 

"Ich kann dir auch einen blasen...", bot Aiba ihm an.
 

"Hmmm... hier im Pool?"
 

"Da unten bekomm ich keine Luft."
 

"Whirlpool?"
 

"Hmm...." Aiba grinste ihn an. "Wenn du mich dann nichts ins Wasser wirfst."
 

Shirota zog ihn an seine Brust. "Nein, du darfst selber rein steigen..."
 

"Und dir dann einen blasen?"
 

"Jaa..."
 

"Du bist versaut."
 

"Auch wieder wahr."
 

Aiba lachte noch immer. "Also, worauf wartest du noch?"
 

Shirota ließ ihn endlich runter und zog ihn zum Whirlpool.
 

Aiba lachte leise, sein Freund war wirklich leicht zu überzeugen.
 

Und einfach nur ein großes Spielkind, denn im Whirlpool tauchte er erst einmal ab, ehe er prustend wieder auftauchte.
 

Aiba stieg langsam selber rein und kam dann auf ihn zu. "Hose auf."
 

"Das ist eine Badehose, wie soll ich die aufmachen?"
 

"Dann aus damit!"
 

Shirota kämpfte sich aus der Badehose frei.
 

Aiba musste lachen. "Unglaublich."
 

"Was?"
 

"Ach du...", murmelte der Kleinere und rutschte zu ihm. "Kannst es wohl kaum erwarten?"
 

Shirota seufzte. "Nein, eigentlich... brauch ich nur deine Nähe... gar nicht mehr", meinte er und zog den Jüngeren zu sich.

Aiba lächelte ihn verliebt an, fuhr dennoch mit einer Hand zwischen Shirotas Beine.
 

"Nicht... du musst nicht...", wehrte Yuu ab und hauchte Hiroki ein Küsschen auf die Stirn.
 

"Wieso denn nicht?"
 

"Weil ich mir sonst schäbig vorkomme wenn ich dich dazu gezwungen hab."
 

"Du hast mich zu nichts gezwungen ich hab es doch angeboten."
 

"Weil ich dich sonst hätte ins Wasser fallen lassen..." Yuu seufzte und kuschelte sich an Aiba. Er wollte einfach nie so enden wie dessen Ex.
 

"Du hättest das nie getan."
 

"Ich hoffe es..."
 

"Yuu, wieso sagst du denn so was? Ich kenn dich inzwischen."
 

"Was.. wenn ich mich mal negativ zu verändern beginne? Schlägst du mich dann bitte, um mich aufzuwecken?"
 

"Du denkst an IHN oder?"
 

Shirota brauchte nichts sagen, sein Blick sagte alles.
 

"Versprich mir etwas!" Aiba sah ihn nun ernst an.
 

"Hai?"
 

"Wenn wir zusammen sind, denk bitte NIE WIEDER an IHN!"
 

Etwas verschreckt nickte Yuu und griff dann nach seiner Badehose, um sie wieder anzuziehen.
 

"Versprichst du es mir?"
 

"Hai... sicher..."
 

Aiba kuschelte sich nun an ihn. "Ich liebe dich."
 

"Ich dich auch mein Hase...." Ganz fest drückte der Ältere Hiroki an sich.
 

"Nun lass uns etwas entspannen...", murmelte Hiroki. "Mach endlich diese blöden Bläschen an."
 

Yuu löste sich von ihm und suchte nach dem Knopf, um den Sprudel zu starten.
 

Derweil lag Aiba im warmen Wasser und hatte die Augen geschlossen.

Plötzlich ging das Gesprudel dann los und hob ihn fast an.
 

"Waaah... Yuu!" Sofort griff Aiba nach ihm.
 

Der kicherte. "Du wolltest doch blöde Bläschen haben."
 

"Ja, aber so stark?", kicherte Aiba und zog Yuu fast auf sich.
 

"Dann werden wir schön durchmassiert..."
 

"Ja, und wie...", kicherte Aiba.
 

Shirota schmiegte sich an Aibas Seite und fuhr unter Wasser hauchzart über dessen Körper.
 

"Nanana... nicht heiß machen."
 

"Wieso heiß machen? Ich tu dich nur lieb haben..."



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Gedankenchaotin
2008-01-08T10:00:52+00:00 08.01.2008 11:00
Ohh das ist aber jemand eifrsüchtig auf..

.. wie hiess er .. Miguel XD
Aber was die Sprache betrifft.. wenn man was wirklich will, spielt die keine Rolle *fg*

Mata ne
aki


Zurück