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Actually Love - Tatsächlich... Liebe

Eine TeniMyu Fanfiction über Liebe, Hiebe und ganz viel Mut
von

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Überall verliebte Paare

Titel: Tatsächlich... Liebe

Untertitel: Überall verliebte Paare

Teil: 15/??

Autor1: Nicnatha

Email: 2X-Treme@web.de

Autor2: Yamica

Email: yamica@craig-parker.de

Fanfiction: TenniMyu

Rating: PG-14

Genre: Drama

Inhalt: Hyotey Winter – das neue Musical steht an und wieder treffen sich die Darsteller für die Proben. Doch etwas ist diesmal anders. Aiba scheint ein Problem mit sich herum zu schleppen, dass er nicht alleine lösen kann.

Warnungen: [slash][angst]

Pairing: Shirota/Aiba

Archiv: ja

Disclaimer:
 


 

Allgemein schien Yuu ziemlich kuschelbedürftig, vor allem am nächsten Tag. Scheinbar interessierte ihn auch das Getuschel der anderen nicht, so lange es Aiba egal war. Immerhin hatten ihn doch alle gedrängt etwas zu unternehmen, also sollten sie das Ergebnis ruhig sehen, weswegen er Aibas Hand auch erst los liess, als sie in der Garderobe waren und sich die

Wintermäntel auszogen.
 

Doch auch dann klebten die Blicke der anderen ständig an ihnen und besonders an Shirotas dickem Knutschfleck, der deutlich an seinem Hals prangte.
 

Den dieser aber völlig vergessen hatte, und weil sie sich fürs Training nicht heraus zu putzen hatten, sah er auch in keinen Spiegel.
 

Aiba grinste nur, als er Masaki auf sich zukommen sah, der ebenfalls extrem glücklich wirkte. "Was hast du denn gefrühstückt?", fragte Aiba grinsend und zog ihn in die Arme.
 

"Ehm, weiß ich nicht mehr so genau", meinte der Kleine ziemlich zerstreut und schaffte es gar nicht recht das Grinsen aus seinem Gesicht zu bekommen.
 

"Und deine Gute Laune liegt nicht etwas daran, das sich ein ziemlich gut aussehender, älterer Junge für dich interessiert?"
 

"Na ja, weißt du, ich weiß nicht so recht.... vielleicht war das nur Mitleid.... aber heute Morgen hat er mich mit Namen begrüßt..... zu den anderen hat er nur einfach so ‚hallo’ gesagt...."
 

"Er weiß genau wie du heißt, außerdem hat er dich doch gestern nach Hause gebracht, oder?"
 

Heftiges Nicken seitens Masaki und ein noch breiteres Strahlen.
 

"Und es gab keinen Abschiedskuss?"
 

Blushes! Der Kleine lief knallrot an und stotterte etwas Unverständliches.
 

"Also doch!" Aiba knuddelte ihn erst einmal.
 

Danach war Masaki noch mehr durch den Wind und torkelte selten dämlich grinsend davon, so dass Yuu ihm besorgt hinter her sah, als er hinter Aiba trat. "Alles in Ordnung mit ihm?"
 

"Er ist frisch verliebt, ich denke das ist ganz normal." Aiba lehnte den Kopf zurück und sah Shirota so an.
 

"Wieso? Seh ich etwa auch so dämlich aus?", fragte dieser und legte die Arme von hinten um ihn, die Hände auf den flachen Bauch und streichelte zärtlich darüber.
 

"Nicht ganz, du hältst dich noch sehr zurück." Aiba lächelte ihn an. "Hilfst du mir beim Aufwärmen?"
 

"Klar, komm.... so streng ist es heute nicht. Wir sollen nachher den gestrigen Auftritt besprechen und was wir noch besser machen können und dann die Stellen die uns schwer fallen wiederholen."
 

Klang nach wenig, doch wirklich fertig waren die Jungs dann erst sehr spät abends und würden auch die nächsten Tage noch damit zu tun haben, denn ihr Trainer quälte sie auch noch mit Aufzeichnungen des Auftritts.
 

"Irgendwie krieg ich schiss vor dem nächsten Auftritt", jammerte Shirota. "... und danach haben wir doch gleich mehrere hinter einander...." Doch alles Jammern half nichts und sie mussten ran, dabei hatten doch alle ihren Spaß und besonders interessant war es die frisch Verliebten zu beobachten, während die einen es cool hinnahmen und es ganz selbstverständlich handhabten, schwebten andere auf Wolke sieben.
 

Dazu kamen die Blicke, die nun zwischen Hyotei und Seigaku ausgetauscht wurden und der Trainer unterbracht erneut. "Leute, wenn ihr euch auf der Bühne so anseht, dann... dann.... Kato, Masaki, Saitoh, Adachi, Aiba, Shirota.... her mit euch!" Der Trainer warf allen einen bösen Blick zu.
 

Bekam aber Blicke die kein Wässerchen trüben konnten zurück.
 

"Von mir aus könnt ihr euch hinter der Bühne die Kleider vom Leib reißen, aber hier wird trainiert und on Stage heißt es Show! Ich will jetzt eure Show sehen und nicht wissen, was Kato und Masaki in der Besenkammer treiben, oder wie es bei Saitoh und Adachi zu Hause läuft!"
 

Die Jungs schluckten leicht, versprachen aber sich zusammenzureißen. Besonders den beiden Kleinen war es äußerst peinlich und Adachis Gesichtsfarbe machte seiner Haarfarbe starke Konkurrenz.
 

Doch er bekam von Saitoh einen letzten zärtlichen Blick zugeworfen, bevor sie sich wieder ans Training machten und diesmal liess sich keiner etwas anmerken.
 

Als dann der nächste Auftritte anstand, saßen die Bewegungen perfekt und hatten sich die Songtexte verinnerlicht, trotzdem hatte Shirota schon am morgen früh zu Hause ein flaues Gefühl im Magen.
 

Aiba stand in der Küche und machte Frühstück für sie, wobei er leise vor sich her sang. Er schien nichts zu merken, dafür war er viel zu glücklich.
 

Shirota trat irgendwann hinter ihn und umarmte ihn zärtlich, hauchte im einen zarten Kuss in den Nacken. "Morgen mein Süßer."
 

"Ohayo..." Aiba lehnte sich gegen ihn. "Gut geschlafen?"
 

"Neben dir doch immer....na haben wir alles? Oder müssen wir noch mal schnell einkaufen gehen?" Die beiden hatten beschlossen Weihnachten nur im kleinen Rahmen zu feiern und das hauptsächlich wegen Shirota, der natürlich als Halbeuropäer mit Weihnachten groß geworden war, da seine Mutter stets auf alte Traditionen bestanden hatte.
 

"Hmm, ich denke wir haben alles, es sei denn du willst noch mehr Geschenke." Aiba drehte sich zu ihm um und zog ihn an sich. "Wenn heute die Show vorbei ist haben wir erst mal drei Tage frei, was machen wir solang?"
 

"Auf der faulen Haut liegen?", schnurrte Shirota. "Wie wär's mit einem Wellnesstag? Mit Thermalbad, Sauna und Massagen?"
 

"Oooooh ja..." Aiba nickte. "Das wäre toll, aber erst nach deinem Geburtstag, der ist nämlich schon verplant."
 

"Huh? Verplant? Wie denn?"
 

"Das ist eine Überraschung!"
 

"Kein Kuchenessen bei Mama?"
 

"Ich verrate nix."
 

Shirota biss ihn spielerisch in den Hals.
 

"AAAH! Aiba schob ihn von sich. "Aufhören, ich verrate dir nichts, also versuch es nicht mal.. komm setz dich lieber."
 

Ein Grinsen huschte über Shirotas Gesicht, doch was er auch den Tag über versuchte, Aiba blieb hart und auch vom Rest der Gruppe wusste niemand etwas, so dass sich Yuu schließlich doch auf den Auftritt konzentrierte und erst etwas aus der Bahn geworfen wurde, als er die ersten Mitglieder rumheulen sah. "Hab ich was verpasst?"
 

Aiba jedoch hatte auch ein paar Tränchen in den Augen und warf sich schon fast an seinen Hals.
 

"Hey...ist doch nicht das letzte Mal", lachte dieser etwas hilflos, musste aber drei mal leer schlucken, weil ihm die Stimmung zu schaffen machte und ihn fast mit riss.
 

"Ich weiß, aber trotzdem... ist komisch heute." Überall sah man nun wie die Leute sich umarmten und Masaki suchte Trost bei Kazuki.
 

Doch mochte der sonst so cool sein, mit einem heulenden Jungen im Arm fühlte er sich etwas hilflos und versuchte ihn durch sanftes Wiegen zu beruhigen und hauchte im Nonsens ins Ohr.
 

Schließlich sah der Kleine mit verheulten Augen zu ihm hoch.
 

Sachte wischte ihm Kato die Tränen weg. "Dummerchen.... in drei Tagen stehen wir doch schon wieder auf der nächsten Bühne." Als niemand hinsah, wurden die nächsten Tränchen kurzerhand weggeküsst.
 

Dann endlich beruhigte er sich wieder und genoss noch etwas Kazukis Nähe. "Ich weiß ja, aber... irgendwann ist das auch vorbei."
 

"Muss es ja nicht für immer sein. Und wir verschwinden deswegen ja nicht auf andere Kontinente."
 

"Und du.... bleibst du trotzdem... na ja.." Masaki sah zu Boden. ".. bei mir...", flüsterte er leise.
 

"Ich hab ne Wohnung hier in der Stadt.... du kannst jeder Zeit vorbei kommen."
 

"Ehrlich?" Masakis Gesicht hellte sich auf und er sah Kazuki verwundert an.
 

Der strich ihm noch mal durch die aufgegelten Haare. "Hai....ehrlich."
 

"Darf ich.... heute vielleicht... mitkommen?"
 

"Nach der Feier? Sicher....."
 

"Meine Eltern sind weggefahren und..." Masaki wurde knallrot und senkte wieder den Blick.
 

"Ich pass auf dich auf", versprach Kato mit rauer Stimme und hob Masakis Kinn kurz an, um ihm in die Augen zu sehen.
 

Der Blick des Kleineren war zuerst etwas unsicher, doch dann strahlten seine Augen. "Darf ich heut Nacht bei dir bleiben?"
 

Kazukis Augen wurde etwas größer und er blinzelte kurz, ehe er nickte. Es würde schwer werden sich zu beherrschen.
 

Daraufhin umarmte Masaki ihn stürmisch und hauchte ihm vor lauter Freude einen Kuss auf den Mund.
 

Worauf rund um sie herum aufgejohlt wurde und selbst Aibas Aufmerksamkeit sich von Shirotas Brust löste, an die er sich gekuschelt hatte.
 

Doch Masaki war das unglaublich peinlich und er entschuldigte sich tausendmal bei Kazuki.
 

Der lächelte aber nur, packte ihn und küsste ihn kurzerhand richtig.
 

Jetzt wurde es wirklich laut um sie herum, doch das bekam Masaki gar nicht mehr mit, für ihn existierten nur noch diese weichen Lippen und dieser verführerische Körper vor ihm, an den er sich nun schmiegte.

Aiba beobachtete das ganze eine Weile und stupste dann Shirota an.

"Mund zu, sonst fliegt dir noch was rein."
 

"Gomen", schnappte Shirota zu. "Kriegt er da keinen Ärger, weil Ma-chan noch so jung ist?"
 

Aiba sah die beiden lächelnd an. "Ich hoffe es nicht, die beiden wollen es doch, solang keiner etwas verrät, außerdem wird Masaki im Januar 18, dann darf er tun was er will."
 

"Gut so... na los, gehen wir noch kurz feiern und dann nach Hause zu unserem hübschen Plastikweihnachtsbaum..."
 

"Haaai..." Aiba erhob sich langsam und sah an sich herab. "Ich glaub ich geh mich kurz noch umziehen, du weißt doch das ich nicht gern so verschwitzt bin."
 

"Sollten wir wohl alle.... komm... " Nicht nur die beiden zogen sich um, bei der anschließenden Castfeier waren alle anders angezogen und kleine Geschenke wurden verteilt und Weihnachtspunsch mit Rumaroma aber ohne Alkohol wurde ausgeschenkt.
 

Aiba war fröhlich und das sah man ihm an. Er freute sich auf ihre persönliche, kleine Weihnachtsfeier, doch auch hier war er froh dabei zu sein. Er sah genau wie Masaki sicht dicht an Kazuki gekuschelt hatte und unglaublich glücklich aussah. Adachi hatte sich in ein Gespräch mit Saitoh verwickelt und wenn er es nicht besser wusste sah er, das die beiden

Händchen hielten.
 

"Du hast es auch bemerkt?", hauchte ihm Shirota ins Ohr und lächelte sanft. "Passt gar nicht zu unserem wilden Saitoh..."
 

Der Kleine sah zu seinem Freund und strahlte ihn an. "O-chan hat es verdient, ich hoffe nur Saitoh meint es ernst."
 

"Vielleicht sollten wir mal mit ihm reden, ob er überhaupt weiß, worauf er sich mit Adachi einlässt."
 

"Würdest du das übernehmen?" Aiba sah ihn fragend an. "Ich glaub ich muss mich noch mal mit Kazuki unterhalten."
 

"Bei ihm hab ich weniger Angst... schließlich hat er dich auch glücklich machen können.... meinst du wir sollten jetzt... oder lieber ein anderes mal?"
 

"Ich glaub einfach, dass das bei Masaki und Kazuki heut schon ziemlich ernst werden könnte."
 

"Dann hopp... aber blamier den Kleinen nicht. Besser du schickst ihn weg oder so."
 

"Ich geh kurz raus und schnapp frische Luft, ich bekomm Kazuki schon dazu

mitzukommen.." Aiba gab ihm einen zärtlichen Kuss. "Ich liebe dich Yuu-chan."
 

"Ich dich auch, mein Hase...", grinste Shirota und strich ihm nur ganz kurz hauchzart über die Wange, ehe er ihn ziehen liess.
 

Aiba ging zu Kazuki hinüber und konnte ihn wirklich dazu bewegen seinen Freund kurz allein zu lassen. Dafür bekam Masaki einen Kuss auf die Stirn, bevor Aiba und Kazuki verschwanden.
 

"Was ist denn so dringend dass es nicht warten kann?", wollte Kato schmunzelnd wissen und folgte Aiba nach draußen.
 

Dort lehnte der Kleinere sich gegen eine Mauer und lächelte ihn an. "Das zwischen dir und Masaki... hast es dir wohl denken können."
 

"Was soll schon sein?"
 

"Was ist das zwischen euch?"
 

"Ich glaub Ma-chan ist ziemlich verknallt...."
 

"Oh ja, das sieht man ihm an, aber... was ist mit dir?"
 

"Ich find ihn süß.... willst du ihn mir jetzt ausreden? Weil er zu jung für mich ist? Keine Sorge, ich kann warten und ich werd warten. Er soll sich sicher sein, was es heißt mit einem Mann zusammen zu sein."
 

Aiba schüttelte den Kopf. "Ich würde ihn dir nicht ausreden wollen, denn das würde ihn ins Unglück stürzen und ich weiß, wie sanft du sein kannst. Du solltest nur wissen, das er eben noch nicht 18 ist und du deswegen noch etwas vorsichtig sein musst..."
 

Kazuki sah ihn nachdenklich an und lächelte dann schwach. "So vorsichtig wie Shirotan? Er ist dir fast zu vorsichtig, ne?"
 

"Na ja..." Aiba senkte den Blick. "Es ist immer noch nichts passiert und... er sagt immer ihm sei das nicht so wichtig und ich... kann warten."
 

"Ihr wartet also gegenseitig aufeinander, dabei möchtet ihr es beide...? Ganz schön blöd."
 

Aiba nickte leise. "Aber ich denke heute oder spätestens morgen wird es passieren, und was ist bei dir und Masaki?"
 

Kato schüttelte den Kopf. "Er wird bei mir schlafen, aber nicht mit mir...." Er räusperte sich leise. "Sollte er allerdings von sich aus mich in der Nacht überfallen wenn ich schlafe...garantiere ich für nichts."
 

"Ach.... so nennt man das heute also? Der Kleine wird sowieso über dich herfallen, wenn man bedenkt, wie er dir hinterher schmachtet."
 

"Du meinst getrennte Schlafplätze wären sicherer?"
 

"Willst du ihm das wirklich antun?"
 

Kato verwarf die Hände über dem Kopf und raufte sich die Haare.

"Ich.Weiss.Es.Doch.Nicht."
 

"Was wäre denn so schlimm daran, wenn es passieren würde? Du wirst zärtlich sein, das weiß ich... und jemand besseren findet er für seine erste Erfahrung sicher nicht. Danach kann er noch immer entscheiden, ob er es will oder nicht."
 

"Er ist noch nicht 18.... wenn seine Alten das rauskriegen bin ich geliefert."
 

"Und wieso sollten sie es rauskriegen? Heute Nacht sind sie nicht daheim, er wird also Heilig Abend und den ersten Feiertag ganz allein verbringe. Masaki selber wird es ihnen nicht sagen, da er weiß was für dich auf dem Spiel steht und alle die es wissen, würden euch niemals

verraten. Außerdem ist es nur noch knapp ein Monat, dann ist er 18 und ihr dürft sowieso machen was ihr wollt."
 

Kazuki seufzte. "Hast ja recht.... und irgendwie.... will ich ja auch.... aber es ist schon so lange her... ich hoffe ich vergess mich nicht."
 

"Du hast dich auch bei mir nie vergessen... du schaffst das schon, ich vertrau dir." Aiba stand nun dicht vor ihm. "Du hast die Fähigkeit es unvergesslich zu machen, zumindest ist es so für mich."
 

Ein Lächeln stahl sich auf Katos Lippen. "Okay.... können wir wieder rein? Es... wird frisch... und ich glaub, dich vermisst auch schon jemand."
 

"Haaai..." Aiba grinste und schlang einen Arm um Kazukis Taille. "Auf, auf und verführ deinen unschuldigen, jungen Freund."
 

"Hai, hai und du deinen unschuldigen, älteren Freund... Gott, wie kann man in dem Alter noch so unverdorben und naiv sein? Wo hat der die ersten 20 Jahre seines Lebens verbracht? In einem Bunker?"
 

"Es ist ja nicht so, das er noch nie.... na ja... er hatte Frauen... Mädchen... was auch immer."
 

"Sicher?"
 

"Hat er mir zumindest gesagt."
 

Kato hob die Augenbrauen. "Irgend welche Beweise? Und selbst wenn.... einmal ein Mädchen gehabt zu haben heißt nicht, dass er weiß was er bei dir tun muss."
 

Aiba gab ihm einen Klaps auf den Hintern. "Werd nicht frech, außerdem kann ich ihm schon zeigen wie es geht, oder hältst du mich für so unfähig?"
 

"Nein, aber hast du noch alles was ihr dazu braucht?"
 

"A-alles?", fragte Aiba leise nach. Jason hatte fast nie Kondome oder Gleitmittel benutzt, was der Kleine leider nur zu oft zu spüren bekommen hatte.
 

Kato zählte ungeniert auf. "Ja, Gleitgel, Kondome, Reizwäsche... was man so braucht."
 

"Reizwäsche hab ich nicht nötig, aber.... der.. Rest..." Aiba senkte den Blick.
 

"Nicht? Autsch...."
 

"Hast du nicht noch was?"
 

"Kondome hab ich hier, aber Gleitgel schlepp ich nicht wirklich ständig mit mir herum. Fahrt doch vorher noch bei der Nachtapotheke vorbei."
 

"Am Ende der Strasse hat es doch diesen 24 Stunden Laden, der wird so was sicher haben, oder nicht?"
 

"Wenn er groß ist, ja."
 

"Kommst du eben mit?"
 

"Jetzt?"
 

"Nein in zwei Stunden..." Aiba seufzte. "Natürlich jetzt, sonst hält mich Yuu-chan doch für..."
 

"Okay... komm." Kato griff nach Aibas Hand und zog ihn mit sich. Bald schon wurde sein Schritt schneller, weil es doch sehr kalt war im Dezember.
 

Aiba folgte ihm brav, auch wenn er zwischendurch Mühe hatte mit ihm Schritt zu halten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Hao
2007-07-24T13:31:06+00:00 24.07.2007 15:31
muhahahahahahaha
*beschifft sich vor lachen*
*sterb*
OH MEIN GOTT
ich habe jetzt die FF soweit gelesen wie ich sie ncoh net hatte..
oh mann... sowas beklopptest XDDDD
naja.. ferkelkram.. *hust*... eingeritten *hust*
*wehrofl*
ne ist klar XDDDDDD

macht weiter so... ferkelkram.. *-*
Von:  das_inale
2007-07-23T11:21:46+00:00 23.07.2007 13:21
mhh, bisher ist doch noch alles wunderbar... fast zu wunderbar, oder wie? ruhe vor dem sturm? ^^
kato ist so süß!! mein persönlicher held! *lol*
die jungs sind so sweet und ich kann mir denken, dass du schon wieder irgendwas fieses planst... *schnüff*

aber ich freu mich trotzdem schon total!! schnell weiter, schnell weiter!! XD
Von:  Wieselchen
2007-07-22T14:30:41+00:00 22.07.2007 16:30
Omg das ist einfach zu niedlich. Daran verreckt man ja. xDD
Miauuu und ich hatte befürchtet das Schlimme kommt diesmal wieder. xD Aber das fängt wohl erst im nächsten an odeR? Bei 17 wird es grausig. Das weiß ich schon. ;__; Und 18 noch schlimmer. ;_; *heul*

Aber das war soooo niedlich. Argh >.< Sooooo niedlich xD Alle xDD
Von:  Deikith
2007-07-20T21:26:30+00:00 20.07.2007 23:26
Hach, ich komm aus dem Schwärmen gar nicht mehr raus. Ein wunderschönes Kapitel. Kazuki und sein Schatz sind so süß. Und wie Aiba und Shirota miteianander umgehen ist einfach zum Schmelzen.

Hopp hopp, schnell weiter machen ^^


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