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Eine neue Liebe

ff-Pairing: Nagisa und Fuji. evt. Honoka und Kiria
von

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Kapitel 1

Hallo liebe Leser,

herzlich Willkommen bei meiner ff un viel Spaß!!!
 

Kapitel 1
 

An dem Morgen danach an dem Mipple und Mepple eingeschlafen waren stand Nagisa wie immer auf un zog sich rasch ihre Uniform an. Ihr kam es richtig ruhig vor seitdem Mepple nicht mehr da war. Nun ging sie zum Frühstück wo sie sich sofort mit ihrem Bruder in die Haare kriegte. Nagisa ging wie immer als Siegerin hervor. Sie nahm ihre Lunchbox von der Theke, verabschiedete sich von ihrer Mutter und verließ die Wohnung. Als sie um eine Ecke bog hörte sie von hinten das ihr kleiner Bruder nach ihr rief und blieb stehen.

„Was willst du denn schon wieder??“, fragte Nagisa ihn genervt. „Mama hat gesagt ich soll heute mal mit dir zur Schule laufen, auch wenn ich das eigentlich gar nicht will!!“, kam es als Antwort von ihm. „Oh man, du kannst nicht mal alleine zur Schule laufen, du Baby?? Für dein Alter… ganz schlecht!! Und nun lass mich in Ruhe!! Nachher sieht ich noch einer der Jungs von der Schule mit dir und das will ich ihnen ersparen.“ „Red doch keinen Müll daher. Du hast doch nur Schiss das dich dein neuer Lover in den du bist mit mir sieht und dann denkt wenigstens ist ihr Bruder normal. Und ausserdem bist du total bescheuert geworden, Nagisa!!“ „Ryota, sei doch einfach still, du hast doch überhaupt keine Ahnung von so was!!“ Nagisa lief nun schneller weiter, hatte aber den Blick zu ihrem Bruder gerichtet und prompt stieß sie mit jemandem zusammen. Als sie ihn anschnauzen wollte ob er den nich aufpassen könne sah sie das es sich bei der Person mit der sie zusammen gestoßen war um SHOGO FUJIMURA handelte. Und somit fing sie auch gleich an zu stottern: „Oh..äh, tut mir Leid das war meine Schuld. Ich hab nicht aufgepasst. Ist bei dir alles in Ordnung??“ Ryota der das nicht glauben konnte dass das gerade die Worte SEINER Schwester waren, die normalerweise sofort auf 180 gewesen wäre meint nun es sei ihre Schuld?? „Klar, war ja nicht so schlimm.“, beantwortete Fuji nun ihre Frage. „Wa..wann habt ihr…“, doch den Satz konnte sie nicht mehr zu Ende bringen, da sich ihr Bruder mal wieder einmischte. „Könntest du wenn du schon mal mit einem Jungen redest oder er eher mit dir was ja nicht sehr oft vorkommt, dann wenigstens richtig reden so das auch ich dich verstehe. Aber das er mit DIR redet kann eh nur Irrtum sein.“ „Ryota, wenn du nicht sofort die Klappe hältst, dann geschieht noch heute Abend ein Unglück.“, drohte Nagisa ihm. „Nagisa, du kennst den Kleinen?? Stellst du ihn mir vor??“ „Also weist du, kennen ist zu viel gesagt. Ich kenne ihn nur flüchtig“, wollte sich Nagisa verteidigen, doch da hatte sie die Rechnung ohne ihren Bruder gemacht. „Ach Nagisa, was redest du den da eigentlich?? Verleugnest deinen eigenen Bruder und das wo wir uns nun schon 10 Jahre Tag ein Tag aus kennen. Manchmal tue ich mir schon selber Leid so eine Schwester wie dich zu haben. Weist du wenn du wenigstens hübsch wärst…“, doch diesen Satz konnte nun Ryota nicht mehr zu Ende bringen, da Nagisa ihn mit ihrem - Noch ein Wort und du bist hier und jetzt sofort Tod – Blick ansah. Nun mischte sich Fuji ein indem er sagte: „Hey Kleiner, du kannst doch nicht solche Sachen zu ihr sagen, noch nicht einmal wenn sie deine Schwester ist. Also ich finde Nagisa sieht wunderhübsch aus und das nicht nur heute sondern immer.“ „Mensch Fuji, komm in die Gänge sonst kommen wir schon wieder zu spät und darauf hab ich echt keinen Bock. Vor allem weil wir Mathe in der ersten ham un der is da besonders pingelig!!“, rief ihm nun sein Kumpel Kimata zu. „Geht klar, ich komm gleich!! Also Nagisa man sieht sich und das hoffentlich bald. Und du Kleiner sei nicht so gemein zu ihr sonst kriegst dus mit mir zu tun. Ciao, ihr beiden!!“, und mit diesen Worten war Fuji auch schon weg. Als Fuji außer Sichtweite war wand sich Nagisa wieder an ihren kleinen Bruder und sagte nur mit einem bösen Blick zu ihm: „Wenn du nach Hause kommst dann gnade dir Gott, mein Lieber.“ Damit entfernte sich auch Nagisa von ihrem Bruder und rannte in Richtung Schule weiter. Als sie es gerade noch rechtzeitig schaffte, sah sie Fuji noch ins Jungsgebäude reinlaufen. Als sie ihm nur verliebt nachschaute und dann sofort in Richtung Klassenzimmer verschwand, wo der Unterricht auf sie wartete. Aber wirklich Lust hatte sie dazu nicht.
 

FORTSETZUNG FOLGT…..
 

Ich hoffe des Erste Pittel hat euch ein bissl gefallen. Man liest sich euer Yu-chan. Ach ja, bevor ich vergesse. Vergesst ihr nicht mir ein Kommi dazu lassen. PLEASE!!!!!!

*Kiss an @*

Kapitel 2

Un nu geht es au scho weiter!! Also viel Spaß!!
 

Kapitel 2
 

Als Nagisa und Honoka sich nach der Schule auf den Heimweg machten fragte Honoka: „Nagisa, hast du Morgen schon was vor??“ „Kommt drauf an!!! Wieso??“ „ Morgen ist Samstag und ich habe Geburtstag und ich wollte dich, Rena und Shiho dazu einladen. Aber wenn ihr nicht wollt müsst ihr natürlich auch nicht kommen!!“ „Wwaahh, das sagst du mir erst jetzt das du Morgen Geburtstag hast?? Natürlich kommen wir. Ist doch selbstverständlich!!! Wer kommt den sonst noch so??“, fragte nun nachdem sie ihren Schock verarbeitet hat. „ Naja, Kiria hat gesagt er versucht zukommen. Was eigentlich so viel bedeutet dass er kommt. Und wahrscheinlich werden noch ein paar andere Jungs kommen und noch Mädchen aus unsere Klasse“, antwortete Honoka. „Ahha.“ „ Wieso willst du das eigentlich wissen??“, fragte Honoka etwas neugierig. „ Ach, nur so. Also dann bis Morgen“, verabschiedete sich Nagisa, da sich ihre Wege hier trennten. Was ihr immoment nur allzu Recht war. „Ja, bis Morgen!!“ Und schon waren beide Richtung nach hause unterwegs. Nagisa war auf ihrem Weg in Gedanken was sie Honoka überhaupt zum Geburtstag schenken könnte. Als Nagisa zu Hause ankam rief sie sofort Shiho und Rena und fragte sie ob beide mit zur Party kommen würden. Beide waren sofort Feuer und Flamme mit zur Party zu gehen. Also war es beschlossene Sache dass sie zu Honokas Party gingen. Nagisa freute sich schon riesig auf die Party, aber irgendwas an der ganzen Sache machte sie stutzig. Sie as dann zu Abend und ging dann auch sofort ins Bett. Aber schlafen konnte sie irgendwie auch nicht, da sie die ganze Zeit an Fuji denken musste. Was er heute zu ihr gesagt hat und vor allem gegen ihren bescheuerten Bruder. Das Fuji für sie Partei ergriffen hat und auf ihrer Seite war freute Nagisa am meisten. Ryota hat natürlich sofort ihren Eltern über den Vorfall Bericht erstattet und diese durchlöcherten sie nun mit den Fragen ob er ihr Freund sei und ob sie was mit ihm am laufen hatte. Das wäre natürlich zu schön um war zu sein und vor allem hätte Nagisa rein garnichts dagegen. Nachdem sie noch eine Weile darüber nachgedacht hatte, schlief sie dann endlich ein und träumte die ganze Nacht von ihrem Fuji.
 

Samstag, Honokas Geburtstag
 

Nagisa stand um ca. 14.00 Uhr mitsamt Rena und Shiho vor Honokas Haus und klingelte, als Honoka auch sofort öffnete. „Hey Honoka. Alles Gute zum Geburtstag“, begrüßte Nagisa sie. „Dankeschön und Vielen Dank das ihr gekommen seid“, bedankte Honoka sich fleißig. „Aber für ein so bezauberndes Mädchen muss man doch einfach Zeit haben“, mischte sich nun Kiria ein. „Ähm..also du übertreibst..“, doch sie wurde durch das Telefonklingeln unterbrochen. Sie lief zum Telefon. Inzwischen hat Nagisa schon Chutaro begrüßt, die Tür geschlossen und wollte sich gerade etwas zu trinken holen als es erneut an der tür klingelte. Da Honoka noch telefonierte entschloss sich Nagisa die Tür zu öffnen. Doch als sie die Tür öffnete traute sie ihren Augen nicht. Da stand doch tatsächlich Shogo (is Fuji sein Vorname) mit ein paar Kumpels. „Hey Nagisa, was machst du den hier??“ „Ääähh..naja...“ „Sorry!! Blöde Frage. Honoka hat aber gar nicht gesagt das du auch kommst.“ „Naja, sie hat mir gestern auch erst gesagt dass sie heute feiert“, antwortete Nagisa etwas perplex von der ganzen Situation. „Achso, na dann!!“ Fujis Freunde gingen an Nagisa vorbei und schlugen den Weg zum Buffet ein und Nagisa selbst wollte gerade zu Rena und Shiho gehen als Fuji sie am Arm hielt und sie fragte: „Nagisa, ich..äh..wollt dich fragen ob du..nachher mit mir..tanzen willst??“ Nagisa glaubte sie träumte oder hätte sich verhört. Da hatte Fuji doch tatsächlich gefragt ob SIE mit ihm tanzen will. Als Nagisa einfiel das sie ihm ja noch antworten musste. „Äh..Ja, klar!!! „Super, ich freu mich. Bis später.“ Und schon war Fuji wieder bei seinen Freunden verschwunden. Jetzt wusste Nagisa das der Abend nur perfekt werden kann oder nicht??
 

Im nächsten Kapitel geht’s scho etwas zu Sache. Also bitte dran bleiben wird spannend!! Und hinterlasst bei Gelegenheit doch ein kommi!!! Viele Liebe Grüße Yu-chan
 

Un wieder gibt’s ein neues Pittelchen für euch!!! Wünsch euch auch weiterhin viel Spaß beim lesen!!!

Kapitel 3

Kapitel 3
 

Nachdem Fuji sie gefragt hat ob sie mit ihm tanzen möchte kamen shiho und Rena zu Nagisa. „Sag mal Nagisa, was war das den grad mit Fuji??“, fragte Shiho neugierig und Rena ergänzte: „Ich wusste gar nicht das ihr euch so gut versteht!!“ „Tu..tun wir doch auch gar nicht. Er hat mich doch nur gefragt ob ich nachher mit ihm tanzen möchte!!“ „Er hat was??“, sprachen die Beiden wie aus einem Mund. „Und was hast du gesagt??“, fragte Honoka die plötzlich hinter den drein stand. „Ich..hab..ja gesagt.“ „Na also, das wird also doch langsam was aus euch!!“, sagte Honoka überraschend, als sie dem DJ irgendein Zeichen gab. Als auf einmal dann – Stick with you – (PCD) aus den Boxen ertönte. Im ersten Moment erschrak Nagisa, doch dann zog sie Honoka zu Seite und fragte sie: „Sag mal hast du das etwa alles geplant??“ „Ich?? Zu so was wäre ich doch gar nicht fähig!! An deiner Stelle würd ich mich mal lieber umdrehen.“ „Oh mein Gott, Fuji läuft in unsere Richtung!! Was soll ich nur tun?? A..am besten ich geh nach Hause!! Ja, genau das wird ich tun!!“ „Bist du bescheuert?? Du bleibst schön hier!!“, sprach Honoka nun zu Nagisa und hielt sie dabei am Ärmel fest. „Hey Honoka, hast du was dagegen wenn ich Nagisa kurz zum tanzen entführe??“, fragte Fuji Honoka höflich. „Mensch Fuji, was sollte ich denn da dagegen haben?? Nimm sie ruhig mit, aber verbock es nicht wieder!!“ „Geht klar!!“, entgegnete Fuji ihr nur und grinste dabei. Nagisa registrierte gar nicht wirklich was grad passierte. Nun stand sie mit Fuji auf der Tanzfläche un tanzte mit ihm eng umschlungen zu dem Song. „ Du Nagisa, ich muss dir was sagen“, sprach er ganz plötzlich und etwas unerwartet zu ihr. „Ja!! Was denn??“
 

Inzwischen bei Shiho und Rena

„Du Rena!! Ist das dahinten nicht Nagisas Bruder??“, fragte Shiho. „Wenn dem so wäre darf Nagisa in unter gar keinen Umständen sehen, sonst ist er tot!!“
 

Wieder bei Fuji und Nagisa

„Was wolltest du mir den sagen??“, fragte Nagisa vorsichtig. „Ja, also..weist du. Das ist nicht so einfach zu erklären!! Ich weis nicht so Recht wie ich es dir sagen soll. Ich bin nicht so gut in Worten deswegen lass ich besser Taten sprechen“, gab Fuji nur von sich. Nagisa war erst etwas überrascht, da sie nicht wusste was er meinte, doch als er ihrem Gesicht immer näher kam wusste sie was er vorhatte und stellte sich darauf ein. Ihre Lippen kamen sich immer näher, als sie sich dann endlich vereinigten. Am Anfang war Nagisa noch etwas vorsichtig da sie nicht so Recht wusste was sie machen sollte. Doch als Fuji mit seiner Zunge sanft und vorsichtig über ihre Lippen fuhr, war sie sich ihrer Aufgabe bewusst. Sie öffnete ihr Lippen einen Spalt. Dies sah Fuji als Chance und drang in Nagisas Mundhöhle ein. Er stubste nun leicht Nagisas Zunge an und es entbrannte darauf ein heißes und süßes Zungengefecht. ( So ein heißes Zungengefecht un das beim ersten Kuss!! Wow!!) Als Ryota der immernoch in seinem Versteck war das sah klappte ihm die Kinnlade runter und er stand mit offenem Mund da. Fujis Kumpels und Nagisas Freundinnen pfiffen, jubelten und klatschten für die beiden. Nachdem das Lied sein Ende erreicht hatte lösten die beiden sich voneinander und sahen sich nun gegenseitig tief in die Augen. „Ich denke jetzt weist du wie ich fühle. Also Nagisa, ich…“, wollte Fuji seinen Satz beenden doch soweit kam er nicht. „Boah Nagisa, das erzähl ich Mama das du eine Freund hast und den sogar geküsst hast“, gab Ryota frech wie immer von sich. „Jetzt kann er sein Urteil schreiben!!“, sprachen Shiho und Rena gleichzeitig. „Du miese kleine Ratte, was machst du denn hier?? Wenn ich dich erwische kannst du was erleben. Deswegen hast du jetzt schon die Wahl, du kannst erst dein Urteil schrieben und dann sterben oder ich bring dich sofort um!!“, fing Nagisa an ihm zu drohen. Sie wollte schon auf ihn losgehen als Fuji sie am Handgelenk festhielt und versuchte ihr beruhigende Worte zu zusprechen: „Nagisa, lass ihn. Er will dich doch nur provozieren.“ „Genau Nagisa, lass mich. Hör auf deinen Lover und sei brav. Du hast dich so verändert. Du warst mal so stark un hättest dir von nem Typen nie so den Kopf verdrehen lassen und jetzt.. jetzt bist du richtig schwach geworden. Wo ist meine alte Schwester geblieben?? Ich dachte man kann dir vertrauen und du wärst immer für dich da. Aber wie man nun sieht habe ich mich wieder einmal in dir geirrt. Du hast jetzt natürlich nur noch Augen für deinen Lover. Nagisa, du hast auf ganzer Linie versagt.“ „Ok, jetzt hast du es geschafft MICH zu provozieren und das gelingt nicht jedem. Was fällt dir ein so über deine Schwester zu reden?? Du kannst und darfst nich so über sie reden, denn schließlich ist sie deine Schwester und du solltest..“, doch Fuji brach seinen Satz ab, da Nagisa den Arm vor ihn hielt damit er nich auf ihren Bruder losging. „Ist schon in Ordnung. Es stimmt doch was er sagt. Ich bin ein Schwächling und ein Feigling noch dazu. Er hat schon Recht wenn er so über mich redet. Un wenigstens weis ich jetzt was mein kleiner Bruder von mir denkt und hält!! Eigentlich wollte ich ihm ja wenigstens ein kleines Vorbild sein, aber da bin ich dann doch nicht die Richtige wenn er so denkt.“, brachte Nagisa mit schluchzen un Tränen im Gesicht hervor, bevor sie aus dem haus rannte und somit die Party verlies. Sie rannte so schnell sie konnte nach Hause. Fuji reagierte erst jetzt was nagisa da gerade von sich gegeben hatte und sagt: „Nagisa, warte!!!“ (Nun wandte er sich an Ryota) Das hast du echt toll gemacht!! Vielleicht wolltest du sie damit nur verarschen oder so, aber für sie war das der pure ernst und es hat sie tief getroffen was du zu ihr gesagt hast. Dazu hast du noch ihre Gefühle verletzt und sie sehr traurig gemacht. Dafür solltest du dich hecht schämen. Und das wo sie deine Schwester ist.“ Nun rannte auch Fuji aus dem Haus und Nagisa hinterher.
 

FORTSETZUNG FOLGT……..
 

So das war der dritte Teil. Hoff es hat euch gefallen. Und ihr schickt mir ein paar kommis!!! Würd mich seh freuen!! Also bis bald man liest sich!! Liebe Grüße!!

Kapitel 4

Un weil es so schön ist gibt es gleich noch Kapitel hinterher. Also ich wünsch euch wieder viel fun beim lesen!!!
 

Kapitel 4
 

Als Nagisa zu Hause ankam knallte sie die Haustür zu und rannte in ihr Zimmer. Dort schmiss sie die Tür ins Schloß, nahm das Handy indem sich Mepple verbarg, drückte es an ihr Herz und schmiss sich auf ihr Bett. Nun fing sie wieder an zu schluchzen und die Worte ihres Bruders hallten wieder durch ihren Kopf und sie musste an das vorherige Geschehn denken. Dies brachte sie dazu wieder zu weinen und dies nun mehr als je zuvor. Währendessen war Fuji der Nagisa nachgelaufen war an Nagisas Haustür angekommen und klingelte. Als Nagisas Mutter auch sofort öffnete: „Guten Tag. Was kann ich den für dich tun??“ „Einen schönen guten Abend wünsch ich ihnen und entschuldigen sie die späte Störung, aber dürfte ich vielleicht kurz zu Nagisa?? Sie müsste eben nach Hause gekommen sein!!“, sagte Fuji höflich zu Frau Misumi. „Selbstverständlich. Komm doch rein.“ „Vielen Dank!!“ Fuji kam dann also rein zog sich die Schuhe aus, als Frau Misumi noch zu ihm sagte: „Du musst gerade aus und die zweite Tür links. Das ist Nagisas Zimmer.“ Fuji machte sich dann auf den Weg zu Nagisas Zimmer so wie es ihm Frau Misumi beschrieben hat. Als er dann vor der Tür stand klopfte er und ging auch sofort hinein ohne eine Antwort abzuwarten. Als er dann Nagisa weinend auf dem Bett liegen sah. Dies verletzte ihn nun zu tiefst, da er es nich ertragen konnte wenn sie weinte. Das hat er vorhin gemerkt als sie unter Tränen zu ihm gesprochen hat. „Nagisa??“, begann er vorsichtig mit ihr zu sprechen. Sie erschrak un setzte sich dabei auf und sah Fuji an der Tür stehen. Schnell wischte sie sich ihre Tränen aus dem Gesicht und legte das Handy wieder auf den Tisch. „Fuji!! Wa..was machst du denn hier??“ „Naja, ich hab mir Sorgen um dich gemacht. Da du einfach so schnell abgehauen bist. Mensch Nagisa, nimm dir doch seine Worte nich so zu Herzen, du hast doch immernoch mich und das wird ab heute immer so sein. Denn ich halte immer zu dir egal was passiert, denn ich liebe dich. Nur dich.“ Diese Worte aus seinem Mund zu hören machte Nagisa so glücklich das ihr wieder Tränen über die Wangen flossen. Nun wusste sie das sie egal was passiert immer ihren Fuji hatte der zu ihr stand und dem sie vertrauen konnte. Sie lief auf Fuji zu, legte ihre Arme um seinen Bauch und legte ihren Kopf auf seine Brust. Auch er schloss sie daraufhin in die Arme. Kurze Zeit später war sein Shirt an seiner Brust etwas feucht da Nagisa noch immer weinte.
 

FORTSETZUNG FOLGT………
 

Es geht auch gleich weiter mim nächsten Pittel. Aber ich hoff das euch dieses auch gefallen hat.

Kapitel 5

Kapitel 5:
 

Nach einer Viertelstunde lösten sie sich und Nagisa beruhigte sich. Sie setzten sich auf ihr Bett und Fuji gab ihr noch einen kleinen Kuss auf den Mund als es plötzlich an der Tür klopfte. Kurz darauf öffnete sich die Tür.

„ Nagisa, was ist den los?? Ist was passiert?? Kann ich dir irgendwie helfen??“, fragte Frau Misumi ihre Tochter. „ Nein, nein ist schon ok. Mir geht’s gut.“, antwortete Nagisa darauf. „ Na dann, ist ja gut!!“, und schon war Frau Misumi wieder weg. „ Warum hast du ihr nicht gesagt was passiert ist?? Sie hätte doch bestimmt irgendwas gemacht.“, fragte Fuji seine Freundin ratlos. „ Fuji, ich schaff das auch ohne meine Eltern die kleine Ratte zu bezwingen. Und ich hab ja noch dich. Oder steht dein Angebot nicht mehr??“„ Natürlich steht mein Angebot noch. Ich halte zu dir egal was geschieht und natürlich werde ich dir helfen wo ich nur kann.“ „ Danke!!“ „ Hey, das mach ich doch gern, aber jetzt muss ich leider gehen, weil ich noch auf meine kleine Schwester aufpassen muss“, gab Fuji nun von sich. „ Hmm.“ Nagisa war mit ihren Gedanken gerade in einer ganz anderen Welt. So nahm sie gar nicht war das Fuji ihr immer näher kam. Erst als ihre Lippen nur noch wenige Zentimeter voneinander getrennt waren bemerkte Nagisa das Fuji ihr immer näher kam. Nun waren ihre Lippen wieder miteinander vereint. Sie lösten sich erst wieder als sie Luft zum Atmen benötigten. Die beiden sahen sich kurz an und lächelten dabei. Nagisa brachte Fuji noch zur Tür und ging mit ihm vor diese. Sie verabredeten sich noch für Morgen bei Fuji und küssten sich zum Abschied noch leidenschaftlich.
 

FORTSETZUNG FOLGT………….

Kapitel 6

Kapitel 6:
 

Am nächsten Morgen wachte Nagisa recht früh auf. Sie ging in die Küche. Am Tisch saß ihr kleiner Bruder und frühstückte und ihre Mutter bereitete noch mehr Frühstück zu. Nagisa würdigte ihrem Bruder keines Blickes. Sie frühstückte langsam zog sich dann an und ging zu Fuji. Sie hatten gestern vereinbart das Nagisa morgen kommen kann wann sie will, da Fujis Eltern übers Wochenende weggefahren sind und er auch deswegen auf seine kleine Schwester Sayuri aufpassen muss. Als Nagisa vor dem Haus stand in dem Fuji wohnte klingelte sie. Sie wartete etwas als ihr ein 5 jähriges Mädchen in einem Nachthemd und verschlafen die Tür öffnete. Fuji der durch das Klingeln aufgewacht ist, pellte sich aus seinem Bett und ging hinunter, während Nagisa mit Sayuri sprach. „Hallo meine Kleine, ist Fu… äh ich meine Shogo da??“ Sayuri gab während sie sich die Augen rieb eine Antwort: „Ja, er ist da, aber…“ „Hey Nagisa, was machst du den schon hier??“, fragte Fuji sie, der nur in Boxershorts vor ihr stand. Nagisa der das etwas peinlich war, wurde ein bisschen rot um die Nase. „Hi Shogo, ich.. äh.. du hast doch gesagt ich kann kommen und ich wollte meine Ratte von Bruder nicht so lange sehen. Aber ich kann auch wieder gehen.“ „Nein, so hab ich das nicht gemeint. Komm doch erst mal richtig rein.“ Sayuri die nur Bahnhof verstand und nicht wusste wer dieses Mädchen war, zupfte gerade an Shogo´s Shorts.

„Duuu Shogo, wer ist dieses Mädchen da??“

„Stimmt ja, du kennst sie ja noch gar nicht. Das ist Nagisa, meine Freundin. Nagisa, das ist meine kleine Schwester Sayuri.“ „Hallo!!“ „Hallo!!“, antwortete Sayuri. „Sayuri, geh dich anziehen. Ich mach so lang Frühstück.“ „Ok!!“ Sayuri lief die Treppen hoch und in ihr Zimmer. Währenddessen ging Fuji auf Nagisa zu und küsste sie. „Willst du mit uns frühstücken??“, fragte Fuji sie. „Nein, danke aber ich kann euch das Frühstück machen. Dann … dann kannst du dich auch anziehen.“

„Das kann ich nicht annehmen. Schließlich bist du mein Gast. Wieso anziehen?? Gefall ich dir so etwa nich??“ Während er das sagte kam er immer näher auf Nagisa zu, bis sie irgendwann an einer wand standen. Als Fuji erneut zum Kuss ansetzen wollte öffnete sich die Wohnungstür und Shogo´s Eltern standen darin. „Hallo Schatz, wir sind schon etwas früher zurückgekommen als wir gesagt haben. Oh, du hast Besuch.“ Aufeinmal kam Sayuri die Treppen heruntergestürmt und fiel ihren Eltern um den Hals. „Mama, Papa endlich seid ihr wieder da. Guck mal Mama, Shogo´s Freundin ist zu Besuch.“ „Oh, wie schön. Shogo Schatz du hast uns gar nicht erzählt das du eine Freundin hast. Willst du sie uns nich vorstellen??“ „Entschuldigen Sie. Mein Name is Nagisa Misumi un ich gehe in die 8.Klasse in derselben Schule wie Shogo“, sagte nagisa auch etwas überrascht von der Situation. „Und wie sind deine schulischen Leistungen gut oder eher unakzeptabel??“, fragte Herr Fujimura Nagisa. „Papa!!“, damit wollte Fuji seinen Vater von der Fragerei abbringen. „Shogo, geh dir lieber mal was anziehen und lauf hier nicht so halb nackt herum. Ich geh derweil in mein Arbeitszimmer. Muss nämlich noch an einem Bericht arbeiten.“ Daraufhin ging Herr Fujimura in sein Arbeitszimmer und Shogo auf sein Zimmer um sich anzuziehen. „Nimm es ihm nicht übel, das er dich so mit seinen Fragen durchlöchert hat. Es ist halt eine ganz neue Situation für ihn das ein junges Mädchen nun auch seinen Sohn beansprucht un meint es nicht so!! Er macht sich nur Sorgen um seinen Sohn, schließlich bist du Shogos erste Freundin. Möchtest du was trinken??“ „Ja, gerne. Einen Saft, bitte!!“, sagte Nagisa freundlich. Aufeinmal kam Shogo mit seiner Sporttasche die Treppe heruntergestürmt. „Scheiße, ich hab total vergessen das heut das Halbfinalspiel der Schulen ist. Ich muss sofort los, dann schaff ich es noch pünktlich, aber auch nur wenn ich mich beeile.“ „Aber wir wollten doch…“, fing Nagisa ihren Satz an doch beendete in nicht. „Sorry Süße, das holen wir ganz bestimmt nach, versprochen, aber das Spiel ist sehr wichtig. Es geht um den Einzug ins Finale. Komm doch einfach mit und feuer uns an. Von mir aus kannst du auch nur mich anfeuern.“ Bei diesen Worten grinste Shogo nur lasziv vor sich hin. „Ok, einverstanden ich komme mit, aber nur weil dus bist.“ Und damit machten sie sich auf den Weg zum Schulsportplatz!!
 

FORTSETZUNG FOLGT……………
 

Hallo, da bin ich wieder!!!! Nun kommt au scho das siebte Kapitel meiner Story!!! Ich danke meiner bis jetzigen einzigen Leserin KISA!!!!!!!!! Danke für dein Review, hat mich sehr gefreut!! Und nun viel Spaß mit einem neuen Pittelchen!!! Küssle Yu-chan

Kapitel 7

Kapitel 7
 

Als sie am Fußballplatz ankamen wurde Fuji schon erwartet. „Hey Fuji, da bist du ja endlich.“, meinte Kimata sofort. „Sorry, ich hab das total verpeilt das heute das Spiel ist.“ „Man wie kannst du eines wichtigsten Spiele des Jahres vergessen. Hehehe… ich kann mir schon denken warum. Wenn man so verknallt is wie du, dann vergisst man schon mal die ganze Welt um einen herum. Oder was meinst du dazu??“ „Kimata, halt die Klappe und geh lieber aufs Feld, anstatt hier so einen Müll zu verzapfen. Wir haben noch ein Spiel vor uns, falls dir das entgangen ist.“, sagt Fuji bissig zu ihm. „Ja, ja ist ja schon gut. Aber da muss ja was dran sein sonst würdest...“, wollte Kimata sagen doch ein normalerweise netter Kapitän, der immoment sehr gereizt war sagte dann nur: „KIMATA!!!“ „Das ist der Zeitpunkt an dem ich aufs Spielfeld gehen sollte.“, meinte Kimata nur. „Das ist eine sehr gute Idee!!“, findet Fuji. So gingen also Kimata und die anderen der Mannschaft aufs Feld und auch die Gegner betraten gerade das Feld. Fuji drehte sich nochmal bevor er aufs Feld ging zu Nagisa um und sagte: „Gehen wir nach dem Spiel noch ins Kino?? Wir könnten ja Kiria und Honoka mitnehmen. Natürlich nur wenn du willst!“ „Klar, warum nicht. Honoka und Kiria können von mir aus gerne mitkommen, vorausgesetzt sie wollen mit!!“ „Ok, dann sehn wir uns in der Halbzeit. Ich muss jetzt auch aufs Feld. Bis nachher. Wünsch mir Glück!!“ Trotz das Fuji schon längst auf dem Feld stehen müsste, lies er es sich nicht nehmen noch zu Nagisa zu gehen und ihr einen Kuss zu geben. „Klar, wünsch ich dir Glück ist doch klar. Das schafft ihr doch mit links, dieses Spiel zu gewinnen und dann geht ihr ins Finale, hundert Pro!!“ „Danke!!“ Nun begab sich auch Fuji endlich aufs Feld. Da einige Mädchen aus Nagisas Klasse da waren und natürlich gesehen haben wie fuji sie geküsst hat, kamen sie alle sofort zu Nagisa nachdem Fuji aufm Feld war und fragten sie über Fuji und sie aus. Seit wann sie zusammen sind un wie sie zusammen gekommen sind. Lauter solche Fragen durfte sich Nagisa die ganze erste Halbzeit anhören. Dann kam der Halbzeitpfiff des Schiedsrichters und damit gingen die Jungs vom Platz zu den Bänken. Die ganzen mädchen die um Nagisa herumstanden gingen nun auch wieder auf ihre Plätze. Der Spielstand nach der ersten Halbzeit war 2:1 für die Gegner. Dementsprechend war auch Fujis Laune als er vom Platz kam. „So eine verdammte Scheiße!!“, konnte Fuji dazu nur sagen. „Man Shogo was sollen wir machen?? Wir haben die total unterschätzt und dazu kommt noch das sie auch noch viel stärker geworden sind“, meinte Kimata. „Hey Jungs, also nur weil ihr mit einem Tor im Rückstand liegt lasst ihr so die Köpfe hängen?? Das heißt doch noch gar nichts ihr könnt diese Nieten doch immernoch in aus hauen. Ihr habt schließlich noch eine ganze Halbzeit um das zu machen und damit dann auch das Spiel zu gewinnen. Ich weis das ihr das schafft weil ihr viel besser seit als die. Also gebt doch nicht jetzt schon auf wenn noch nichts entschieden ist.“ spornte Nagisa die Jungs an. „Jungs, Nagisa hat Recht. Wir können doch jetzt noch nicht aufgeben. Ich hab mich auch gehen lassen in dem ich mich selbst unter Druck gesetzt hab, weil das das Halbfinale ist. Wir müssen auch weiterhin unser bestes geben, dann werden wir auch das Spiel gewinnen“, meinte Fuji nun. Mit neuer Power gingen sie somit zurück auf Spielfeld. Alle bis auf Fuji. Der wartete nämlich bis alle weg waren und sagte dann zu Nagisa: „Danke, das du uns motiviert hast. Das hatten wir echt mal nötig. Ich glaub wir alle und vor allem auch ich haben vergessen was das wichtigste beim Fußball spielen ist. Nämlich der Spaß. Denn ohne Spaß kann man nicht richtig Fußball spielen.“ „Hab ich doch gern gemacht. Nun ge raus und zeig ihnen was du wirklich auf dem Kasten hast und verschon sie nicht.“ „Danke!!“ Fuji gab ihr einen Kuss und ging dann auch aufs Feld. Die Gegner hatten in dieser Halbzeit keine Chance ein Tor zu schießen, da Fuji nun in seiner Topform war. Deswegen stand es auch am Ende vom Spiel 2:4 für seine Mannschaft. Die Jungs freuten sich so das sie im Finale des Turniers waren das sie sich besprangen. Gleich am Ende des Spiels haben sie dich ganzen Jungs auf Fuji gestürzt da es ihm zu verdanken war das sie im Finale waren. Nur schwer konnte er sich von ihnen lösen, doch am Ende hatte es er dann doch geschafft. Honoka war während der zweiten Halbzeit auch gekommen, da Kiria auch mitspielte und sie seit gestern auch zusammen waren. Nagisa und Honoka lagen sich auch schon in den Armen da sie sich so für die Jungs freuten. Bis es Nagisa nicht mehr aushielt und aufs Spielfeld direkt in Fujis Arme rannte. Die beiden umarmten sich und Fuji drehte sich sogar mit Nagisa. Dann gaben sie sich noch viele kleine Küsse und dann.. ja dann kam er der zweite Leidenschaftliche Kuss mitten auf dem Spielfeld. Sie lösten sich erst nach fünf Minuten von einander, aber auch nur wegen des Luftmangels. „So mein Held, gehen wir jetzt noch ins Kino??“, fragte Nagisa ihren Fuji. „Aber klar doch!! Aber wir müssen wohl oder übel alleine gehen da Kiria und Honoka schon was anderes vorhaben. Aber ich denke wir werden den Verlust verkraften oder was meinst du??“ „ Ich bin ganz deiner Meinung. Mit dir alleine ist es sogar noch besser da ich dich dann ganz für mich alleine hab.“ „Ok, dann geh ich mich nur schnell duschen und umziehen und dann können wir los.“ „ Nein können wir nicht!! Du musst auch noch deine Tasche nach Hause bringen. Wir machen es so du gehst duschen, dich umziehen und dann noch kurz nach Hause um deine Tasche wegzubringen. Dann kommst du zu mir, holst mich ab und wir gehen ins Kino. Ok??“, fragte Nagisa ihn. „Der Vorschlag is akzeptiert. Dann sehn wir uns ja später. Ich beeil mich auch.“ „Ok, bis später.“ Sie küssten sich nochmal zum Abschied und dann ging Fuji zur Umkleide und Nagisa nach Hause. Und sie wartete jetzt schon ungeduldig auf ihren Fuji.
 

FORTSETZUNG FOLGT…..
 

Mal ne Frage. Man merkt scho das Nagisa un Fuji zusammen sin oder?? Weil erwähnt hab ichs ja net!! Also ich Grüße hier no mal meine Leserin Kisa und wünsch ihr und allen anderen die die Story vielleicht mal noch lesen viel Fun weiterhin mit der Story!! Und lasst mal nen Kommi da!!! Viele liebe Grüße Yu-chan

Kapitel 8

So da bin ich mit nem weiterem Kapitel meiner ff. Hoff sie hat euch bis jetzt gefallen. Aber genug geredet nun geht’s weiter mit einem neuen Pittel von ´Eine neue Liebe´
 

Kapitel 8
 

Nagisa und Fuji waren gerade Mal eine halbe Stunde voneinander getrennt und Nagisa vermisste ihren Shogo jetzt schon. Aber Nagisa wusste das Fuji nicht in der nächsten Minute schon auf der Matte stehen würde.

Was sie aber nicht wusste war das Fuji bereits auf dem Weg zu ihr war und genau zehn Minuten später schon bei ihr klingelte. Nagisa die aber so in ihre Gedanken vertieft war bekam nicht mal mit das es geklingelt hat. Frau Misumi öffnete die Tür und sah Fuji. Dieser sagte zu ihr das er mit Nagisa verabredet sei und ob sie zu Hause ist. Was Frau Misumi bestätigte. Weswegen sie nach Nagisa rief. Doch diese reagierte nicht weshalb sie zu Fuji sagte: „Warte, einen Augenblick hier ich geh mal nach ihr sehen.“ Fuji nickte nur und schon machte sich Frau Misumi auf den Weg zu Nagisas Zimmer. „Nagisa, sag mal hast du denn nicht gehört dass es geklingelt hat?? Es ist für dich!!“, sagte Frau Misumi zu ihr. „Mama, ich will grad mit niemanden reden kannst du mich bitte für ein paar Minuten in Ruhe lassen. Ich brauch grad etwas Zeit für mich.“ „Aber…“ „Mama, bitte!!“, versuchte es Nagisa. Ihre Mutter drehte sich somit um und ging aus ihrem Zimmer raus. Sie ging wieder zurück zu Fuji und meinte: „Du solltest besser morgen noch einmal kommen denn sie ist immoment nicht sehr gut drauf.“ Fuji dachte kurz nach und fragte Frau Misumi dann: „Könnte ich trotzdem kurz zu ihr??“ „Selbstverständlich geh nur, du kennst ja den Weg. Aber ich hab dich gewarnt, mein Junge.“ „Vielen Dank und ist schon in Ordnung ich bieg das wieder hin.“ Somit machte sich Fuji auf den Weg zu Nagisas Zimmer. ´Was für ein guter Junge.´, dachte sich Frau Misumi noch.

Als Fuji vor Nagisas Zimmertür stand klopfte er an. Doch als er keine Antwort bekam öffnete er die Tür und betrat ihr Zimmer. Nagisa die auf ihrem Balkon stand, hat davon nichts mitbekommen das Fuji ihr Zimmer betreten hat. Erst als er anfing mit ihr zu reden bemerkte sie ihn. „Hey, Nagisa!! Alles in Ordnung bei dir??“ Sie erschrak und antwortete dann: „Shogo!! Was machst du denn schon hier??“ „Naja, ich hab mich extra beeilt um so schnell wie möglich bei dir zu sein, aber dann sagte deine Mutter dass du irgendwie komisch seist und ich ein andres Mal kommen sollte. Doch ich wollte zu dir und wissen was mit dir los ist und was du hast. Ja, und jetzt steh ich hier.“ Nagisa sah in nur einen kurzen Moment an und in ihr stiegen die Tränen wieder auf. Die Worte die er gesagt hat hatten sie sehr berührt, denn sie wusste das es wenigstens noch einen Menschen gibt der sie aufrichtig liebte. Sie ging zu ihm und schmiss sich regelrecht in seine Arme und fing an erbarmungslos zu weinen. Er nahm sie in seine Arme und versuchte sie zu trösten. Er setzte sich mit ihr langsam auf ihr Bett, dabei umarmte er sie die ganze Zeit. Er sprach beruhigende Worte zu, bis sie sich beruhigt hat un er sie fragte: „Nagisa, was war den los?? Wieso hast du geweint. Du weist ihr ertrag es nicht wenn du weinst es macht mich dann selbst traurig un dann bin ich so sentimental.“ „Shogo, ich kann nicht mehr und ich will auch nicht mehr. Ich will hier nur noch raus. Wenigsten für eine Weile.“ „Hör zu Nagisa, ich hab ne Idee wir verschieben das Kino, dafür packst du deine Sachen und wir gehen zu mir. Nimm aber soviel mit das es reicht da wir ja ab morgen eine Woche auf Klassenfahrt sind. Du schläfst einfach heut bei mir. Dann hast du eine Woche Zeit zu entspannen. Was hälst du davon??“ „ Oh Shogo die Idee ist einfach fantastisch.“ Daraufhin fiel sie ihm um den Hals und sie küssten sich zu man weis nich wie vielten mal. Also packten Nagisa wie beschlossen ihre Sachen und ging dann zu ihren Eltern um sie kurz zu fragen ob das in Ordnung ginge. Was sich als etwas längere Diskussion ergab. „Was ist den daran so schlimm wen ich heute Nacht bei Shogo schlafe und morgen dann auf Klassenfahrt gehe. Ihr hattet mich ja schließlich 15 am Stück. Ihr seht mich dann ja bald wieder, den ich bleib nur eine Woche weg und keine Ewigkeit.“, sagte Nagisa etwas aufbrausend. „Nagisa, das hat doch rein gar nichts damit zu tun wie lange du weg bleibst, sondern nur ob das überhaupt für seine Eltern in Ordnung geht wenn du da einfach so mitgehst. Du kennst ihn schließlich auch noch nicht so lange“, meinte Herr Misumi dazu. „Da mein Vater heute Abend wieder geschäftlich für eine Zeit unterwegs ist bekommt der das eh nicht mit und meine Mutter hat nichts dagegen das weis ich“, sagte Fuji. „Ja, aber wer weis was ihr den bei ihm macht also so wie ich euch letztens gesehn hab war das ja schon Recht intim. Nachher is mit Nagisa sonst was und ich will nicht das meiner einzigen Schwester was passiert“, gab Ryota nun auch noch seinen Senf dazu. „Du kleine Salatgurke hast erstens nichts zu sagen und zweitens die Klappe zu halten kapiert??“, fragte Nagisa ihren Bruder.

„Nagisa, bitte!! Also ich bin nich so ganz überzeugt von der Aktion. Schatz, was meinst du den dazu??“, fragte Herr Misumi seine Frau. „Also, da ich Frau Fujimura ja persönlich kenne und ich ab und zu mal gerne mit ihr über unsere Kinderchen tratsche, hab ich eigentlich nichts dagegen. Den es ist wirklich eine sehr nette und ordentliche Familie.“ Fuji wurde darauf ein wenig rot da ihm das etwas peinlich war. „Ok, ich geb mich geschlagen. Nagisa, du kannst gehen. Also worauf wartest du noch??“, fragte Herr Misumi seine Tochter mit ein wenig Scherzhaftigkeit in der Stimme.“ „Oh, danke Papa!!“ Darauf lief Nagisa zu ihrem Vater und gab ihm zum Abschied noch ein Küsschen auf die Wange. Ihre Mutter nahm sie noch schnell in den Arm un Ryota verpasste sie eine Kopfnuss die sich gewaschen hatte. So machten sich Nagisa und Fuji auf den Weg zu Fujis Haus in dem er hauste. Als sie die Tür öffneten kam ihnen die kleine Sayuri entgegen und fiel ihrem Bruder um den Hals und fragte ihn aufgeregt: „Und?? Seit ihr im Finale?? Habt ihr verloren oder gewonnen?? Wie war der Endstand?? Jetzt sag doch endlich.“ „Also, es tut mir leid dir das sagen zu müssen Sayuri aber… naja wie soll ich sagen… wir sind leider… im Finale!!!“ , sagte Shogo un grinste dabei ganz fies. „Boah, musst du mir so nen Schrecken einjagen ich hab echt für nen Moment geglaubt das diese Pfeifen euch geschlagen hätten. Mach das ja nie wieder.“ „Ok, ich werds mir merken. Nun sa mir mal wo Mama steckt??“, fragte Fuji seine kleine Schwester. „Mama, ist in der Küche.“ „Danke“ Damit lies er seine Schwester runter die darauf sofort ins Wohnzimmer hüpfte. Shogo nahm Nagisa bei der Hand und ging in Richtung Küche. „Hi Mama.“ „Hallo mein Schatz. Ich dachte du wolltest ins Kino??“, fragte ihn seine Mutter etwas überrascht. „Naja uns ist was dazwischen gekommen nicht Nagisa??“ „Ähm, ja“, antwortete Nagisa etwas perplex. „Sag mal Ma, hast du was dagegen wenn Nagisa heute bei uns übernachtet und wir dann morgen gemeinsam zum Bus für unsere Klassenfahrt gehen??“ „Natürlich hab ich nichts dagegen wenn sie bei uns übernachtet. Wo sie doch ein so nettes Mädchen ist. Vorausgesetzt das ist mit ihren Eltern abgesprochen und diese haben nichts dagegen“, meinte Frau Fujimura nur. Nagisa die noch etwas rot war wegen der Bemerkung von Fujis Ma meinte darauf nur: „Ist alles abgesprochen. Sie haben nichts dagegen und sind damit einverstanden.“ „Na dann, wird ich mal unser Gästezimmer vorbereiten.“ Frau Fujimura wollte sich gerade auf den Weg machen als Fuji zu ihr sagte: „Brauchst du gar nicht machen Nagisa wird bei mir im Zimmer schlafen.“ „Aber dann braucht sie immerhin eine Matratze wo sie drauf liegen kann oder etwa nicht??“ Daraufhin schüttelte Shogo nur den Kopf und meinte: „Das wird auch nicht nötig sein, da sie auch bei mir im Bett schlafen wird. Oder hast du was dagegen??“ Diese Frage war an Nagisa gerichtet. Nagisa lies darauf nur ein leisen `Nein´ von sich ertönen. „Von mir aus könnt ihr auch das machen, aber das ihr mir ja anständig seit.“, meinte Frau Fujimura und lächelte vor sich hin. „MAMA!!!“ , sagte Shogo aufgeregt. Nagisa und Shogo den diese Bemerkung mehr als peinlich war waren beide rot wie eine Tomate angelaufen. „Was den?? War nur ein Witz, aber teils auch mein voller ernst. Also passt mir ja auf. Und nun husch husch ihr beiden ihr müsst morgen früh raus. Das heißt ins Bett.“ Darauf gingen Shogo und Nagisa hoch zu seinem Zimmer und machten sich Bett fertig. Fuji war am Ende nur noch mit einer frischen Boxershort bekleidet und Nagisa in einem Nachthemdchen. Sie legten sich in Fujis Bett. Nagisa legte ihren Kopf auf Fujis Brust. E schlang seinen einem Arm um Nagisa un die andere Hand lag auf Nagisas die auf seiner Brust ruhte. Sie wünschten sich beide darauf noch eine gute Nacht und küssten sich noch einmal, bevor sie beide ins Traumland abdrifteten. Nun konnte die Klassenfahrt kommen.
 

FORTSETZUNG FOLGT…..
 

Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr seit einigermaßen zufrieden mit mir. Im nächsten Pittel kommt dann wie die Klassenfahrt beginnt. Da kommt dann auch etwas über Honoka und Kiria. Das mach ich meinem lieben Hündchen zu Liebe. Derjenige weis wer gemeint ist!! *g*

Also hört ja net auf diese ff zu lesen. Tut mir übrigens Sorry das es so lang gedauert hat bis es weiterging. Und lasst doch nebenher mal noch nen Kommi da.

Viele liebe Grüße euer Yu-chan or Yamilein

Kapitel 9

Hallihallo da bin ich mal wieder mit nem neuen Kapitel!!^^ Tut mir echt total Leid das es fast ein Jahr gedauert hat bis es weitergeht!! Ich versuch mich zu bessern. Nun aber viel Spaß mit dem neuen Kapitel!! ^^ Und vergesst nicht am Ende ein Kommi dazulassen!! Wünsch euch einen gutes neues Jahr!! ^^
 

Kapitel 9
 

Am nächsten Morgen weckte Frau Fujimura die beiden und sie machten sich fertig. Sie gingen dann runter zum Frühstück und frühstückten dann erst mal ausgiebig. Danach machten sie sich Startklar. Als sie an der Tür standen kamen Sayuri und Frau Fujimura um sich von den beiden zu verabschieden. „Maaan Shogo, was soll ich den in der Woche ohne dich nur machen?? Hier wird’s dann voolll langweilig!!“, sagte Sayuri an Fuji gewandt. „Hey Sayu, ich bin schneller wieder da als du denkst und dann erzähl ich dir alles, ok??“ „Ok!!“ Fuji streichelte ihr noch über den Kopf und nahm seine Mutter nochmal kurz in den Arm, dann gingen die beiden los. So liefen sie dann mit je einer Tasche auf der Schulter und Händchen haltend zum Bus an der Schule. Als sie dort ankamen waren schon einige da und manch saßen auch schon im Bus. Sie gaben ihr Gepäck dem Busfahrer und stiegen dann in den Bus ein, wo sie einige Leute begrüßten und sich dann nach hinten zu ihren Freunden setzten. Die Mädels saßen mehr in der Mitte des Busses, während die Jungs weiter hinten saßen. Nagisa setzte sich zu Honoka während sich Fuji zu Kimata und Kiria setzte. Shiho und Rena die hinter Nagisa und Honoka saßen beugten sich vor und fragten Nagisa: „Hat er dich abgeholt oder warum seit ihr zusammen gekommen??“ „Nein, er hat mich nich abgeholt… ich hab bei ihm übernachtet!!“ Den letzten Teil des Satzes nuschelte sie allerdings in ihren nicht vorhandenen Bart, aber die Mädels hatten es trotzdem verstanden. „WAS??“, schrien ihr die drei Mädels entgegen, so dass sogar die Jungs davon aufmerksam wurden. „Man, schreit doch noch lauter die da vorne und die ganze hinten haben es noch nicht gehört!! Muss das den gleich jeder mitbekommen!!“, sagte Nagisa. „Also habt ihr nun… naja du weist schon..!!“, fragte Rena sie. „NEIN!! Haben wir nicht.“ „Ahja.. was habt ihr dann gemacht?? Däumchen gedreht??“, fragte nun Honoka. „Nein, das auch nicht!! Wir haben nur in einem Bett geschlafen, mehr aber auch nicht!!“ Damit waren die Fragen fürs erste beantwortet und Shiho un Rena setzten sich hin da der Bus losfuhr. Doch genau über das Thema worüber die Mädels gerade geredet haben, sprachen nun auch die Jungs. „Sie hat also bei dir gepennt und das sogar im selben Bett und du willst mir hier allen ernstes erzählen das da dann nichts gelaufen ist??“, fragte Kimata. Fuji nickte daraufhin nur!! „Sag mal Shogo… Kumpel, für wie blöd hälst du mich eigentlich!! Als ob ich das glauben würde!!“, redete Kimata weiter. „Also für wie blöd ich dich halte willst du gar nicht wissen, aber entweder du glaubst mir das nichts gelaufen ist oder du lässt es bleiben. Du kannst aber auch Nagisa fragen, die wird dir aber das gleiche sagen wie ich!!“ „Man ihr seit ja langweilig!! Das war doch die Chance für euch oder nicht??“, meinte Kimata. „Schon, aber in einer Beziehung geht es nun mal nicht immer nur um das miteinander schlafen. Da geht es um mehr!! Das wirst du auch verstehen wenn du mal eine Freundin hast.“ Nach dem sie schon eine Weile mit dem Bus unterwegs waren und die meisten schliefen stand Fuji auf und ging zu Nagisa die auch schlief. Er ging in die Knie und streichte ihr eine störende Haarsträhne aus dem Gesicht und strich ihr mit seiner Hand über ihre Wange. Da Nagisa sich nur in einem sehr leichten Schlaf befand, wurde sie dadurch ganz wach und sah somit direkt in Fujis Hasselnussbraune Augen. „Kommst du mit mir nach hinten?? Da ist noch ein Doppelplatz frei.“, fragte Fuji sie. Nagisa nickte, stand mit Fujis Hilfe auf und ging dann mit ihm nach hinten zu den freien Plätzen. Sie setzten sich hin und Nagisa legte ihren Kop an Fujis Schulter und er nahm ihre Hand in seine. „Und was habt ihr Mädels bis jetzt so gemacht außer geschlafen??“ „Naja wir haben geredet, aber zuerst haben sie mich ausgequetscht..ansonsten auch nicht wirklich viel!!“, antwortete Nagisa ihm. „Über was haben sie dich den ausgequetscht??“ „Mensch Fuji, kannst du dir das den nicht denken??“ „Doooch, ich ahne über was!! Über das gleiche haben mich die Jungs auch ausgequetscht!! Die denken alle echt sonst was von uns!!“, meinte Fuji. „Tjaa, so sind unsere Freunde nun mal!! Denken nur an das eine!!“ Fuji lachte daraufhin und legte dann seine Hand an Nagisas Kinn und hob dieses leicht an, worauf sich die beiden tief in die Augen sahen und sich immer näher kamen bis sich ihre Lippen wiedereinmal trafen und sie sich leidenschaftlich küssten, bis aufeinmal Frau Sakuraku die Klassenlehrerin von Nagisa neben ihnen stand und meinte: „Ihr beiden könnt von mir aus in eurer Freizeit machen was ihr wollt, aber nicht hier auf der Klassenfahrt. Ihr könnt auch gerne nebeneinander sitzen, aber ohne rumgeknutsche.. verstanden??“ Beide nickten und Frau Sakuraku ging wieder nach vorne. „Blöde Kuh!!“, murmelte Nagisa ihr hinterher als sie schon wieder vorne war. „Ach, lass sie doch reden.. ist doch egal!!“ Nagisa nickte und Fuji nahm sie daraufhin wieder in den Arm. Nagisa kuschelte sich noch mehr an ihren Freund ran und kurz darauf schliefen beide Arm in Arm ein. Als die anderen Mädels kurz darauf aufwachten und sich wunderten wo Nagisa war, sahen sie dass sie in der letzten Reihe an Fuji gekuschelt schlief. „Also echt..nicht mal auf der Busfahrt können die beiden voneinander lassen oder ohneeinander sein. Shiho gib mir mal die Kamera.“, sagte Rena zu Shiho. Shiho gab ihr die Kamera und Rena schoß ein Foto von den beiden Turteltäubchen, wovon diese aber wiederum wachwurden. „Ihr seit doch so doof..nicht mal in Ruhe schlafen können wir wenn ihr dabei seid!! Sofort werden wir geknipst!! Sind wir Zirkuspferde oder was??“, fragte Nagisa die anderen. „Nöö, seid ihr nicht. Zumindest wüsste ich dann nichts davon, aber ihr seid eben soo süß zusammen!! Ausserdem werden das süße Erinnerungsfotos an die Klassenfahrt!!“, meinte Rena. „Ihr seid echt unmöglich!! Und wehe ich bekomme keinen Abzug von dem Bild dann bekommt niemand dieses Bild zu Gesicht!! Verstanden??“, fragte Fuji die anderen. Alle nickten und setzten sich auf ihre Plätze, bis auf Fuji und Nagisa die dort sitzen blieben wo sie gerade saßen und kuschelten sich wieder aneinander und unterhielten sich noch etwas. Nach weiteren 2 Stunden Fahrt kamen sie endlich an dem Ferienhaus an und alle stiegen aus. Der Besitzer des Hauses kam aus dem Haus heraus um sie zu begrüßen. Er erklärte ihnen die Regeln des Hauses und auf was sie achten mussten. Nachdem er fertig war klärten sie die Zimmereinteilung, danach durften sie ihre Zimmer beziehen. Sie machten mit den Lehrern aus das sie sich in einer halben Stunde wieder hier zur Hausführung treffen würden. Nagisa konnte sich nicht mal mehr richtig von Fuji verabschieden, da sie sich laut Lehrern ja nicht zu nahe kommen sollten und die Mädchen und Jungen ja in unterschiedlichen Flügeln schliefen. Das ging den beiden natürlich schon jetzt gegen den Strich. Aber nun waren sie drin im Leben einer Klassenfahrt!!
 

FORTSETZUNG FOLGT……..
 

So das wars mal wieder fürs erste!! Ich wird versuchen dass es schneller weitergeht als davor!! ^^ Es wär nett wenn ihr mir einen Kommi dalasst!! ^^ Also kommt gut ins neue Jahr rein!! ^^ HEGDL Yamilein



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Kommentare zu dieser Fanfic (17)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yinyin24
2015-05-06T19:09:27+00:00 06.05.2015 21:09
Echt heftig was Ryota gesagt ich mag es nicht wenn kleine Bruder über seine große Schwester redet. Kleine Kinder wissen gar nicht wovon sie reden und denken nicht nach. Gut Fuji Nagisa verteidigt sonst würde sie wie ein häufchen elend. Sehr traurig :(
Von:  Yinyin24
2015-05-06T18:59:03+00:00 06.05.2015 20:59
Wie süß Fuji Nagisa zum Tanzen aufgefordert hat. Kann nur noch besser werden. :)
Von:  Prettycurefreak
2010-11-22T10:52:58+00:00 22.11.2010 11:52
XD habe mir gerade mal alle Kaptiel durch gelesen man das war vieleicht ne nice achterbahnfahrt konnte garnet aufhören zu lesen schaden das es noch nicht weiter ging ;( aber wirklich ich eine sehr sehr nice story:)
Von: abgemeldet
2009-03-12T20:58:34+00:00 12.03.2009 21:58
echt eine süße ff^^
weiter so
Von:  Nagisa-Misumi-girl
2009-02-23T18:41:36+00:00 23.02.2009 19:41
naja anscheinend wird das so schnell nichts aber ich warte trotzdem *heul* TT.TT

v.v
Von:  Nagisa-Misumi-girl
2008-12-09T14:47:37+00:00 09.12.2008 15:47
*heul* TT.TT
wann machsd endlich weiter?
ich warte doch schon so gespannt darauf v.v
Von: abgemeldet
2008-05-17T15:13:49+00:00 17.05.2008 17:13
das war voll toll!!!! >.<
ich bin ja soo gespannt wie es weitergeht!
immerhin sind sie ja jetzt in nem landheim und da kann so viel passieren!
ich hoffe wirklich das du bald mit dem neuem kapitel fertig bist!
hdgdl!!! mach weiter so!
*daumen hoch halt*
Von:  Whityy
2008-01-05T18:17:54+00:00 05.01.2008 19:17
Hi!
Wow, das Kappi war echt cool!
Ich hoffe, es dauert dieses Mal nicht soo lange, bis das nächste kommt!!
HDL,
White-Tiger
Von:  Nagisa-Misumi-girl
2008-01-03T16:03:43+00:00 03.01.2008 17:03
Hi^^
thx das du mir bescheid gesagt hast das sein Kappi draussen ist!^^
Also diesen kappi find ich suppi und hoffe das du bald sehr bald weiter machst!^^
HDGDL deine Nagisa-Misumi-girl
Von:  Whityy
2007-12-27T19:44:24+00:00 27.12.2007 20:44
Hallöchen!!
Du hast da echt ne tolle FF verfasst!!
Das ist echt supii!!!
Mach bitte, bitte gaaaanz schnell weiter, ok?
Kannst du mir dann auch Bescheid sagen??

Thx und Lg,
Whityy


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