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Lost controll

Harry x Draco
von

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Violation

Hallo meine Lieben,

ich versuch mich mal wieder in einer neuen Geschichte und hoffe sie wird euch gefallen.

Diesmal geht es um Harry Potter und Draco Malfoy.

Hoffe sie gefällt euch.
 

Titel: Lost controll

Pairing: Harry x Draco
 


 

Kapitel 1
 

“kiaahhhh….!”, mit einem schmerzvollen Aufschrei ging Harry zu Boden. Sein ganzer Körper zitterte ängstlich vor dieser Pein. Der berühmteste Zauberer, der Zaubererwelt, oder auch der Auserwählte, kroch demütig auf dem Boden herum.

Seit er wieder zurückgekehrt war in den Ligusterweg Nr. 4 quälten ihn seine Verwandten immer heftiger. Er bekam von seiner Tante nichts mehr zu essen, sein Onkel prügelte ihn nun mehrmals täglich mit dem Gürtel und den Fäusten grün und blau. Und das nur, weil der Mops von Tante Magda gestorben war. Er hatte den Schock nicht verkraftet sein Frauchen aufgeblasen zu sehen. Auch Dudley machte. Er brauchte schließlich nie einen Grund um sich an ihm zu vergehen.
 

Mit zusammengebissenen Zähnen und Tränen in den Augen kroch er nun auf dem Boden herum. Sein Verwandten hatten ihm gerade eröffnet, dass er ab heute zum Einkommen des Hauses Dursley beitragen musste.

Dies klang ja alles noch gar nicht so schlimm, ehe er erfuhr, was er tun musste. Er sollte sich von den Freunden von Dursley vergewaltigen lassen. Als er dies erfuhr waren alle seine Sicherungen bei ihm durchgebrannt. Die Quittung hatte er prompt durch noch mehr Prügel bekommen.
 

Kraftlos und schwach lag er nun auf dem Boden. Er verfluchte sein elendes Dasein und wünschte sich nun mehr denn je, wieder mit seinen Freunden schreiben zu können. Doch selbst das war ihm nicht vergönnt. Die Dursleys wollten Hedwig schon zu einem Sonntagsbraten verarbeiten, aber zum glück war sie noch schnell geflohen.

Doch das, was ihm am schlimmsten fertig machte war, das scheinbar niemand sich für ihn interessierte. Er hatte den ganzen Sommer über nichts von seinen so genannten Freunden gehört und auch aus Hogwarts bekam er nur einen formellen Brief.

Keinen herzlichen Glückwunsch, wie sonst jeden Sommer.
 

Mit letzter Kraft kroch er auf das Bett und rollte sich heulend zusammen, ehe er dann in einen sehr unruhigen Schlaf viel und von dem träumte, was noch kommen würde.

An seinem Geburtstag musste er diese ganzen Männer auf und in sich dulden. Ihn widerte das selbst im Traum so dermaßen an, dass sein ganzer Körper sich dagegen sträubte.
 

Als er nun am nächsten morgen aufwachte, hoffte er dass alles ein Traum war.

„Ich hab nur geträumt! Alles wird gut!“, redete er sich ein und wollte schon mit einem lächeln sich anziehen, als auch schon die Tür aufgerissen wurde und Dudley sich zu ihm in das Zimmer unter dem Schrank quetschte.

Dies hatte er wieder beziehen müssen, als er aus Hogwarts zurückkam.

Nun war es in dem kleinen Kämmerchen noch enger als ohne hin. „Was willst du Dudley!“, murrte er und pustete sich einen störende Strähne aus dem Gesicht. Doch Dudley grinste nur und drückte ihn dann mit seinen fettigen Fäusten noch fester gegen die Wand, als er ohnehin schon lehnte. Hart drückte er ihm seine Lippen auf den Mund. Alle Alarmglocken fingen nun an in Harry zu schrillen und sein Magen drehte sich wegen diesem widerlichen Geschmack im Mund um. Festre presste er seine Lippen aufeinander, um den anderen davon ab zu halten auch noch seine Zunge in den Mund zu Stecke, doch Dudley drückte sie nur mit Gewalt auseinander und Harry musst es mit schrecken und Eckel über sich ergehen lassen.
 

Schließlich schaffte er es Dudley von sich zu drücken und keuchte schwer nach Luft, die ihm während dieser Qual abhanden gekommen war. „Mistkerl!“, fauchte Dudley nur los, holte aus und verpasste Harry einen harten Kinnhacken, sodass seine Wange mal wieder bedrohlich anschwoll. „Was sollte das?“, presste Harry hervor und rieb sich die schmerzliche Stelle.

Dudley lachte nur. „Na nachdem dich die Alten von meinem Dad benutzt haben, bin ich dran. Dann gehörst du mir!“, erklärte er und verschwand dann mit einem fiesen Grinsen auf den Lippen.
 

Verzweifelt rutschte Harry an der Wand hinab. Er hatte so gehofft, dass das alles nur ein böser Traum war. Doch nun. Was sollte er nur tun. Er wollte nicht rauskommen, aber als er schon Tante Petunias scharren auf dem Treppenabsatz hörte, beeilte er sich lieber, um in die Küche zu kommen und Essen zu machen. Sein Magen knurrte bedächtig, aber er zwang ihn zur ruhe und deckte wie jeden Tag den Tisch für seine Verwandten.

Er hoffte irgendetwas würde den Abend irgendwie verhindern, doch dem war nicht so. Die Sonne ging schon unter und Tante Petunia und Dudley fuhren für die Nacht zu Tante Magda, damit Duuddy-Spatz ja nichts von allem mitbekam.
 

Harry war ganz bleich geworden, als sich ein Mann nach dem anderen zu Onkel Vernon in das Haus gesellt. Erst wurde nur lebhaft diskutiert und man Trank einige Flaschen vom guten Cognac von Vernon.

Schließlich wurden aber die Stimmen laut, das man ja nun endlich den Jungen probieren wollte, für dem man hier bezahlte und Onkel Vernon stand nur drohend auf und packte Harry am Arm. „Los, rauf mit dir Junge und wehe ich höre Klagen!“, schnauzte er und drückte Harry zusammen mit ein paar alten Männern hoch in sein Ehezimmer.
 

Harry wollte nur weg, aber das war nun nicht mehr möglich. Einer der Alten packte ihn und riss ihn seine ohnehin schon alten Klamotten vom Leib. Einen hilflosen Schrei ließ Harry von sich hören, ehe er schon auf das Bett geschmissen wurde. Er wollte schon wegrobben. Nur weg von den Leuten, ehe schon einen heftigen Schmerz durch seinen Körper zuckte. Er weinte und schämte sich schrecklich.

Demütig lag er unter dem Mann und musste diese widerliche tat willenlos über sich ergehen lassen. Er hörte plötzlich ein lautes Schnaufen und spürte etwas Ekliges in sich, als schon der Mann weg war. Er japste erleichtert nach Luft, ehe schon der nächste kam, ihm auf den Bauch drehte und ihn noch heftiger nahm. Einer nach dem anderen verging sich an ihm. Schließlich wurde es immer schlimmer. Sein Geist spürte kaum mehr den Schmerz aber er nahm noch am Rande des Bewusstseins wahr, das er wohl schon zwei Schwänze in sich hatte.
 

Irgendwo in der ferne hörte er die Uhr Mitternacht schlagen. //Alles Gute!//, dachte er bei sich und viel dann einfach in der Ohnmacht, wurde so erlöst, von dem schrecklichsten Geburtstag seines Lebens.
 

Als Harry am nächsten morgen aufwachte, wusste er gar nicht wo er war. Er wollte sich aufsetzte und wurde durch einen jähen Schmerz in seinem Unterleib davon abgehalten. Schlagartig kehrte nun auch seine Erinnerung zurück und er wurde blass. Er konnte es nicht fassen, was man mit ihm getan hatte. Langsam kletterte er dann aus dem Bett und wollte sich in den Schrank verziehen. Doch bevor er dies schaffte, wurde er schon von Vernon abgefangen. Er schluckte, schaute ihm dann aber tapfer in die Augen. „Onkel Vernon, fährst du mich morgen zum King´s Cross Bahnhof?“, fragte er ihn und senkte nicht die Augen.
 

Vernon murrte etwas von wegen verwöhntes Balg, stimmte dann aber doch zu, schließlich wollte er das Zaubererpack nicht bei sich im Haus haben und noch weniger wollte er ärger bekommen, von dem was er Harry angestellt hat. „Aber wehe Jung, wehe, du sagst auch nur ein Wort zu einer Menschenseele, dann wünschst du dir du wärst mit deinen verfluchten Eltern umgekommen!“, schrie er ihn an und verbannte ihn so für den Rest des Tages und der Nacht in den Schrank.

Im Gedanken, dankte er Vernon, denn so hatte er wenigstens ruhe vor Dudley der schon los gemurrt hatte. Schnell packte er in der Nacht seine Sachen und wartete dann auf den nächsten morgen.
 

Die ganze Nacht über konnte er kein Auge zu tun und war dann überglücklich als Vernon rief, er solle seinen Arsch bewegen und ins Auto kommen. Dies ließ er sich nicht zweimal sagen und beeilte sich.

Er lud alles ein und fuhr dann zum Bahnhof. Als er dann so alleine auf dem Bahnhof dastand, atmete er erstmal tief den Duft von Freiheit ein. Er war seit 6 Wochen nicht einmal raus

gekommen und so ähnelte sein Hautton sehr dem seines Erzfeindes Draco Malfoy.

Er schwänzelte dann langsam durch den Bahnhof, ehe er merkte, dass ihm die zeit weglief. Schnell beeilte er sich und rannte durch die Absperrung zwischen Gleis 9 und 10. Zum glück war der Zug noch da und er hievte schnell seinen Koffer hinein und spring in den schon anfahrenden Zug.
 

Endlich hatte er es geschafft. Er war weg von den Dursleys und hatte nun ein Jahr voller Frieden und Erholung. Er schob nun seinen Koffer durch die Gänge und suchte nach einem freien Abteil. Als er dann in der Ferne seine ehemals besten Freunde Ron und Hermine sah, drehte er sich schnell um und flüchtete in die andere Richtung. Er wollte nun nichts mit ihm zu tun haben.
 

Er suchte nun weiter nach einem Abteil aber alle waren schon voll, mit der Ausnahme von einem, indem aber einige Koffer schon standen. Aber dies war ihm egal. Er schob seinen Koffer hinein, sicherte die Tür und kullerte sich auf der Bank zusammen um endlich mal in einen traumlosen Schlaf zu fallen.
 


 

So Leute, dass war’s.

Wie hat es euch gefallen?

Hoffe ihr schreibt mit ein paar Kommis.

Bis zum nächsten mal, eure Kumi-chan

Change

So da bin ich also wieder und nerve euch^^

Ich hoffe mal euch hat das 1. Kapitel gefalle.

Dann geht’s hier auch gleich weiter.
 


 

Kapitel 2
 

„Na wen haben wir denn da!“, höhnte eine Stimme. „Der Goldjunge, bei uns, den Slytherins!“, flötete er weitere und auch einige andere Leute lachten über die Worte und fingen an Harry anzustupsen.

Vor schreck saß er dann Kerzengerade und schaute sich um. Er erkannt vor sich Draco Malfoy mit seinen Kumpels. „Malfoy. War ja klar das du dich hier Blicken lässt!“, meinte er und versuchte gehässig zu klingen, was ihm aber nicht gelang. Aber keinem schien das aufgefallen zu sein. Mit ausnahm von Draco. Der stutzte. Er wollte sich eigentlich ein Wortgefecht mit Harry liefern, aber das verwunderte selbst einen Malfoy.

Er besah sich Harry genauer und ihm viel zu seiner eigenen Verwirrung auf, wie blass der andere war.
 

„Ich nehme mal an, dass du nicht freiwillig verschwindest!“, meinte er und jagte den Rest seiner Truppe weg. Nun setzt er sich ihm gegenüber.

„Was willst du Malfoy verschwinde“, meinte Harry schwach und hoffte der andere würde mal ausnahmsweise nachkommen, was er aber nicht tat.

„Warum sollte ich Potter. Ich war hier vor dir im Abteil, falls du meine Sachen nicht bemerkt haben solltest. Entweder du verschwindest oder musst es mit mir in einem Abteil ertragen, oder sind wir uns zu fein?“, höhnte er.
 

Harry biss sich auf die Lippen und ließ sich die Worte des anderen durch den Kopf gehen, ehe er dann einfach sitzen blieb. Was sollte ihn jetzt noch umbringen. So fuhren sie schweigend Richtung Hogwarts und taxierten sich hin und wieder mürrisch mit Blicken. Innerlich seufzte er erleichtert, als er die Hexe mit dem Süßigkeitenwagen sah und kaufte sich direkt eine Menge. Er hatte nun seit fast einer Woche nichts mehr gegessen und sein Magen knurrte schon glücklich.

Als ihm das bewusst wurde, wurde er putter rot, ignorierte dies aber und mampfte dann einfach Glücklich los.
 

Draco fand dieses Schweigen echt ätzend. Was hatte ihn bloß dazu geritten den anderen hier bei sich zu dulden. Er war schon fast dankbar für die Unterbrechung und kaufte gerade auch etwas, als er das knurren hörte. Verwirrt drehte er sich um und sah zu dem roten Potter, dem das scheinbar peinlich war.

Er zog abschätzend seine Augenbraue hoch. //Hat der nicht genug zu essen, oder was ist los? Ach Quatsch er will sich nur wieder in den Mittelpunkt zwängen!//, dachte er bei sich und bezahlte dann, um auch in Ruhe essen zu können.
 

Als dann alles leer war senkte sich wieder ein eisiges Schweigen über das Abteil und langsam näherte sich Hogsmade. „Wir sollte und anziehen!“, meinte Harry dann und fing an sich um zu ziehen.

Auch Draco tat es ihm gleich, ließ aber den anderen keinen Augenblick aus den Augen. Hatte er sich getäuscht oder da wirklich eine Verletzung auf dem Rücken von Harry gesehen. Er zuckt er mit den Achseln und packte dann seine Sachen um noch vor Harry raus zu kommen.
 

Harry zuckte zusammen, als er merkte, dass man seine Narben sehen konnte und wickelte sich gleich feste in den Umhang ein. Er seufzte dann und ging dann auch raus. Dann ging er zu einer Kutsche die von den Thestralen gezogen wurde und fuhr mit ein paar komisch starrenden Huffelpuffs hoch zur Schule.
 

Er freute sich, als er endlich wieder in der vertrauten Halle war, die von tausenden Kerzen erhellt wurde und an der Decke prang ein wolkenloser Himmel, sodass er eine gute Sicht auf den Mond und die Sterne hatte. Er setzte sich nun mit Absicht extra in die Nähe des Lehrertisches. Er wollte bloß seine ruhe haben.

Seine Magen knurrten auch leicht wieder, da die Kürbispastete ihn nicht richtig sättigen konnte. Dann hörte er das klirre, als Professor McGonagel mit ihrem Löffel gegen ihr Glas Schlug um sich gehör zu schaffen. Als dann nach einer Weile immer noch einige schwatzten schlug sie so feste zu, das das Glas zerbrach. Etwas peinlich berührt brachte sie dies mit einem Schlenker ihres Zauberstabs wieder in Ordnung.

Vereinzelt lachten Schüler und Professor Dumbledore erhob sich. „Herzlich willkommen in Hogwarts. Zurück zu einem neuen aufregenden Jahr!“, fing er seine rede an. Einiges Verblüffen ging durch die Tische, da Professor Dumbledore sonst immer nach der Verteilung der 1. Klässler in ihre Häuser seine rede hielt. Doch diesmal war es anders.
 

„Nunja, wir haben eine neue Idee beschlossen. Alle Lehrer dieser Schule, sowie die Eltern und das Ministerium sind der Meinung, dass alle Schüler neu auf ihre Häuser verteilt werden sollen“, eröffnete er ihnen nun die Idee. Sogleich herrschte das reinste Chaos in der Schule. Man hörte buh-Rufe und einzelne Morddrohungen.

„RUHE!“, schrie Daumbledore laut. „Ihr werdet daran nichts mehr ändern könne. Also kommt bitte einzeln nach vorne um den Sprechenden Hut auf zu setzten!“
 

Mit murren machten sich dann die Schüler daran. Die überwiegende Zahl blieb in ihren Häusern. Nur hin und wieder wurde ein haus gewechselt.

Harry war leicht weggenickt und verfolgte das ganze nicht sehr begeistert, ehe er dann aber hörte wie Draco aufgerufen wurde. Er war sich fast 100% sicher, dass dieser wieder nach Slytherin kam und wunderte sich darüber auch nicht sonderlich, als der Hut, kaum das er den Kopf von Draco berührte SLYTHERIN rief.

Nun verlor er wieder das Interesse, bis er aufgerufen wurde.
 

Langsam ging er nun noch bleicher hoch. Er hatte ein ganz ungutes Gefühl. Alle Augen waren nun auf ihn gerichtet und er fühlte sich zu seinem 1. Tag zurück versetzt. Er setzte sich nun auf den Stuhl und dann verschwand auch schon die Halle vor seinen Augen, da ihm der Hut über die Augen gerutscht war.
 

`Schön, schön, wen haben wir denn hier. Heute habe ich echt viel zu tun und darf noch nicht mal mein Lied vortragen. Also wo schicken wir dich denn hin. Ich sehe, dass du in deinen Ferien eine große Veränderung durch gemacht hast. Du bist von Dumbledore und deinen Freunden tief verletzt wurdest. Nun denn, dann wird es wohl das Beste sein das du neue und vor allem echte Freunde findest. Deswegen ist meinen Wahl SLYTHERIN´
 

Rief der Sprechende Hut dann laut in den zahl.

Harry wurde der Hut abgenommen und er war sichtlich verstörrt. Es konnte doch nicht noch Schlimmer gehen. Doch scheinbar ja. Seine Sachen änderten sich von rot auf grün und er ging langsam von einem Schwiegen begleitet zum Slytherin Tisch. All Slytherin starrten ihn verwirrt an und er wusste nicht wohin er sollt, ehe er plötzlich einfach zwischen Draco und Blaise gezogen wurde und dann brach die Hölle los. Sein altes Haus beschwerte sich lauthals, den anderen Häusern war es scheinbar egal und die Slytherins schüttelten ihm einen nach dem anderen die hand und freuten sich riesig.
 

Harry hatte das Gefühl er wäre in einer verkehrten Welt. Seit wann waren denn bitte Slytherins nett.

„Herzlich willkommen!“, hörte er nun die Stimme von Draco. „Aber glaub nicht, dass wir nun Freunde sind!“, knurrte Draco neben ihm. Er schaute verwirrt drein und dann begann auch schon das Festmahl. Er griff einfach los und futterte. Er futterte so schnell an seinem Püree, sodass er sich verschluckte und lautes Lachen los brach.

Er fühlte sich noch was unwohl, aber hielt es einfach mit einem Schlucken hin aus. Nach dem Essen bekam er eine Nachricht, dass er und Draco zu Dumbledore ins Büro kommen sollten (das Passwort lautet Würgtoffi).
 

Verwirrt machte er sich dann leider Gottes auf den Weg dort hin und klopfte an. „Professor?“, fragte er und öffnete die Tür. „Komm rein Junge. Mister Malfoy warten sie bitte einen Moment draußen!“, meinte Dumbledore dann und Harry trat dann ein.
 

„Ja Professor, sie wollten mich Sprechen?“

„Ja Harry. Ich denke wir könne es rückgängig machen und sie können wieder zurück in ihr altes Haus!“, erklärte er.

Harry sah nun etwas geschockt drauf, weil er es irgendwie schön bei den Slytherins gefunden hat. „Nein nicht nötig. Ich bleibe da!“, meinte er bestimmt und weigerte sich auch nur ein bisschen nach zu geben.
 

Dumledore seufzte. „Das habe ich mir schon fast gedacht. Oke, Mister Malfoy sie können rein kommen und sie auch Severus!“, rief er nach draußen und wartete dann bis sich alle eingefunden hatten. „Nun Severus. Harry wird nun ein Teil ihres Hauses sein und nun zu dir Harry. Du wirst ab sofort mit Mister Malfoy zusammen die Rolle des Vertauensschülers übernehmen. Mister Malfoy ich denke sie werden Mister Potter in alles Einweisen. Ihr Passwort ist übrigens `Friss Rattenmist´!“, gluckste dann Dumbledore und warf die 3 aus seinem Büro.
 

Verwirrt stand Harry nun da und starrte erst zu einem genauso verwirrt drein blickenden Draco und dann zu seinem neuen Lehrer.

„Potter….!“, knurrte Snape. „Ich bin nicht begeistert sie hier zu haben. Aber daran kann man nun nichts mehr ändern. Ich hoffe sie werden meinem Haus keine Schande machen und bessern sich in Zaubertränke!“, knurrte er und verschwand dann mit wehendem Mantel.
 

„Cooler Abgang!“, entwisch ihm dann. Draco schaute ihn erst überrascht an. Dann lachte er. „Er hat es extra Trainiert. Los beeilen wir uns!“, meinte er und stürmte zu den 1. Klässlern. „Los 1.Klässler uns nach!“, rief er und führte sie dann durch die Kellergewölbe zu einem Standbild einer Schlange. „Friss Rattenmist!“, knurrte er und die Schlange drehte sich zu einem Runden Durchgang, durch den sie dann alle stiegen. „Eure Namen stehen an den Türen!“, meinte er und setzte sich dann in das Sofa.
 

Stauend und mit offenem Mund blieb er stehen. Viel hatte sich seit seinem letzten Besuch im Slytherin Gemeinschaftsraum geändert. Es wirkte alles viel gemütlicher und alle waren nett und grüßten einander.

„Hey Potter, hast du nen Besen verschluckt?“, scherzte Draco.

„Nein…, aber seit wann sieht es denn hier so aus?“, fragte Harry verwirrt und ging dann zu Draco und setzte sich neben ihn.

Mit wundern stellte er fest wie weich und bequem die Sessel waren.

„Naja eigentlich ist es schon ne ganze weile so!“, grinste Draco. Nah noch nie so nen Luxus gehabt!“ „Ja…!“, hauchte Harry leise und sah ins Feuer was ihn wärmte.

Verwirrt schaute Draco auf. //was soll das denn heißen//, fragte er sich und sah Harry prüfend an. Der fühlte sich gleich unwohl.
 

„Wo ist denn der Schlafsaal?“, fragte er nach. Draco schaute ihn überrascht an und lachte dann. „Hier hat man entweder Einzelzimmer oder zu zweit. Geh da hoch und such. An der Tür steht irgendwo dein Name.

Harry schaute sichtlich überrascht drein. Dass musste er nun mit eigenen Augen sehen und ging dann hoch um sein Zimmer zu Suchen. Nach einer Weile hatte er es gefunden und Stockte. Dort standen sein Name in gewundener Schrift und darunter noch ein anderer `Draco Malfoy.
 

//Nein!!!//, stöhnte er in Gedanken. Warum ausrechnet mit Malfoy. Frustriert ging er hinein und Stockte dann. Vor ihm war ein riesiger Raum mit zwei großen Himmelbett, einem Fenster und einer weiteren Tür. Er hörte ein geschuhe und schon landete Hedwig auf seinen Arm. „Hedwig, meine Arme, wie geht es dir?“, fragte er besorgt und streichelte sie.

Hedwig ließ sich noch ein wenig kraulen, ehe sie sich dann in die Eulerei verkrümelte.
 

Harry seufzte leicht und sah dann, dass schon seine ganze Dachen fein säuberlich ausgepackt waren und ging dann weiter auf Entdeckung. Das Bett war vorgewärmt und alles war schön hier. Er öffnete dann die 2. Tür und ihm vielen dann die Augen aus dem Kopf. Ein total schönes Bad mit Dusche und Whirlpool stand vor seiner Nase.

Er konnte einfach nicht widerstehen und ließ dann das Wasser ein. Holte sich ein Handtuch und den Pyjama und legte seinen geschundenen Körper in das warme blubbernde Wasser. Zufrieden lag er da und merkte gar nicht, dass er einschlummerte.
 

Zur selben Zeit bei Draco waren er und sein bester Freund Blaise Zabini in ein tiefes Gespräch verwickelt. „Hey, Draco, was denkst du warum wir jetzt Potter haben?“ „Ich hab keine Ahnung Blaise, aber der benimmt sich schon den ganze Zeit über so seltsam. Er war nit bei seinen kleinen Freuden und außerdem, du hast ja bemerkt, dass er bei mir im Abteil war. Er redet kaum mehr so wie früher und ist ganz dürr und blass. Als die Hexe mit den Süßigkeiten kam, hat der sich darauf gestürzt, als wäre er dem Tode nahe.“ „Wie echt? So verzweifelt kann doch noch nicht mal Potter sein.“ „Doch doch. Und es kommt noch heftiger. Als wir uns umgezogen, da habe ich, ich bin mir nur nicht sicher, eine voll viel Narben auf dem rücken von Potte gesehen. Als der meinen Blick bemerkt hat er sich den Mantel um sich gepresst, als würde ich sonst was mit ihm machen wollen.“ Erzählte er dann Blaise mit großen Augen.

„Mama Mia! Da haben wir uns was eingefangen. Naja wir behalten Potter im Auge ja?“, fragte er. „Aber sich, ich denk ich bin mit ihm in einem Zimmer. Dann geh ich mal schauen. Nacht!“, meinte er und verschwand dann hoch in sein Zimmer, das er, wie er richtig geraten hatte mit Harry teilte.
 

Er sah sich um. Harry war scheinbar nicht da. //Der wird doch wohl nicht zu blöd sein, das Zimmer zu finden!//, murrte er. Dann sah er aber Licht aus dem Bad und ging zu ihm. Er wollte ihn gerade anschnauzen. Als er sah wie dieser vollkommen ruhig und entspannt schlief und einen leichten Rotschimmer auf den Wangen hatte. Er wollte ihn wecken, als ihm das rote im Wasser auffiel. Verwirrt hob er Harry hoch und sah nun, das der Körper des anderen total grün und blau und er viele Narben hat, von denen einige entzündet waren und eiterten und andere stark bluteten. Auch zwischen den Beinen sah er Blut und war geschockt. Er trocknete Harry vorsichtig ab und trug ihn dann ins bett. Vorsichtig besah er sich die Wunden und stellte mit Sicherheit fest, das Harry was ganz schlimmes widerfahren sein musste. Solche Verletzungen hatte man nur nach einer Vergewaltigung.
 

Notdürftig behandelte er ihn und kleidete ihn dann in den Pyjama. Er sah wie der andere Albträume hatte und legte sich schließlich neben ihn um ihn dann sanft zu beruhigen und auf ihn ein zu reden. Er würde wohl diese Nach nicht mehr schlafen können.
 


 

Na wie findet ihr es?

Ist diesmal etwas länger.

Hoffe es gefällt euch!

Helpless

So, so.

Da bin ich wieder.

Ich bin voll im Schreibwahn, deswegen folgt hier ein Kapitel nach dem anderen.

Seit mir dankbar sonst bin ich immer etwas zu faul^^
 


 

Kapitel 3
 

//mhm...~ schön warm!//, nuschelte Harry in Gedanken und kuschelte sich unbewusst an die Wärmequelle neben sich. Doch nach einiger Zeit stutzte er. Seit wann war es denn Warm und erst recht, was lag da neben ihm?

Geschockt riss Harry seine Augen auf und starrte mitten in das Schlafende Gesicht von Draco. Sofort schrillten alle Alarmglocken los und mit einem Ruck war er aufgestanden und ins Bad geflüchtet.
 

Draco der nun durch die plötzliche Bewegung wach geworden war, sah sich verwirrt um. Dann kamen die Erinnerungen an den gestrigen Tag.

Er wollte schon zu Harry hin, als ihm ja einfiel, das er schließlich noch der Eisprinz von Slytherin war und sich so ein verhalten erst recht nicht gegenüber von Harry Potter erlauben konnten. „Ich geh schon mal Essen. Beil dich!“, rief er durch die Tür und machte sich einfach auf den Weg, sogar ohne seine tägliche Portion Gleitgel in den Harren, die schon seit Wochen immer weniger geworden war.
 

Mussmutig ignorierte er die Blicke der anderen und blaffte dann ein paar Leute mit einem kalten. `WAS´ an.

Auch am Sltherintisch verhielt er sich eher anders als zu seiner Natur. Anstatt gleich über Potter zu lässtern, schwieg er. Zudem war Potter ja nun nicht mehr das Gesprächsthema Nummer eins. Man hatte halt akzeptiert, dass er nun in Slytherin war.
 

Nur Blaise sah ihn vielsagend an. „Und was…?“, fragte er und wurde gleich von Draco mit einem Kopfschütteln unterbrochen, das darauf hindeutete, dass er nachher mit Blaise reden würde.
 

Harry saß derweil geschockt und alleine im Bad. //Scheiße wie konnte das nur passieren. Was hat Malfoy bloß rausgefunden!//, zermarterte er sich selber seinen Kopf.

Er hörte dann noch wie dieser rief, dass er weg war und sank dann mit einem Seufzer zurück an die Wand. Es war ja auch wirklich ein verflickt langer Tag gewesen, da musste er ja einschlafen so kaputt er war.

Er zerbrach sich noch eine Weile seinen Kopf, ehe er dann einfach aufstand und sich seine Anziehsachen holte. Sie schlabberten wie immer um seinen Körper herum. Dann machte er sich auf den Weg in die Halle.
 

Die ganze Zeit über hielt er seinen Kopf gesenkt und hoffte nicht erkannt zu werden.

So eilte er schnell weiter und stieß schließlich mit einigen Leuten in der Halle zusammen. Er nuschelte ein Tschuldigung und wollte schon weiter zum Slytherintisch hechten, als er auch schon am Arm festgehalten wurde. Verwirrt blickte er auf und erkannte zu seinem Schrecken Ron und Hermine.
 

„Mensch Harry. Wo bist du denn mit deinen Gedanken? Wir versuchen dich schon seit gestern zu erreichen, aber du bist ja die ganze Zeit über vor uns weggelaufen. Dumbledore bringt sich zurück ins alte Haus. Also keine Panik bei den Schlangen!“, meinte Ron gut gelaunt.

Harry schluckte derweil. Er konnte seinen (Ex-)Freunden nicht in die Augen sehen und machte sich von ihnen nicht los. „Nicht nötig! Ich bleibe bei Slytherin und unsere Freundschaft ist auch gekündigt!“, brachte er nun schwer wütend heraus.

„Waaas. Harry! Was soll das? Wir sind deine Freunde und haben uns immer um dich gekümmert“, schluchzte nun Hermine und Ron sah richtig sauer aus.

„Genau. Du kannst uns doch nicht so einfach hängen lassen und was ist mit Ginny. Ihr seit doch ein Paar“, mischte sich nun auch Ron wieder ein.
 

Harry zog tief die Luft ein. Dann legte er allen Zorn in seine Stimme, wie er nur konnte.

„Wir sind schon seit 2 Monaten auseinander. Aber war ja klar, dass ihr nichts gemerkt habt. Wie denn auch, wenn ihr den ganzen tag nur mit euch beschäftigt seit. Ihr habt euch ja auch die ganzen Ferien nicht um mich geschert und nun kommt ihr wieder mit Friede Freude Eierkuchen. Aber nicht mit mir! Ich hab es satt. IHR WART DIE LÄNGSTE ZEIT MEINE FREUNDE!“, schrie er dann die letzten Worte.
 

Ein Schwiegen legte sich über die Halle und alle starrten zu ihnen. Vereinzelt hörte man ein Tuscheln. Er sah das entsetzte Gesicht von Ron und Hermine und hinter ihm rannte Ginny heulend aus der Halle und rempelte dabei Harry mit voller Absicht an.

Er schluckte nur und beeilte sich dann zum Slytherintisch zu kommen, wo er schon unter tosenden Beifall erwartete wurde.

„Mensch Harry. Echt klasse Leistung. Das hätten wir dir nicht zugetraut!“, lobte Blaise und klopfte Harry auf die Schulter.
 

Harry hatte sich so in rage geredet, das er noch nicht mal die Schmerzen wahrnahm, sondern errötete und dann lachen musste, als er die ganzen Theorien um ihn hörte. Er sah leicht auf und sah wie Snape sehr zu frieden wirkte und ihn beschlich das komische Gefühl, dass er wohl nun besser mit seinem neuen Hauslehrer klarkommen würde.
 

Dann machte er sich aber ans Futtern heran.

Er war nun so hungrig, dass er mehrer Brötchen und extra Schinken und Ei verdrückte.
 

„Gut, dass du mehr isst!“, hörte er eine leise Stimme neben ihm und er sah überrascht auf.

Draco grinste ihn leicht an.

„Achja Potter, hier das ist dein Stundenplan. Snape kam eben und hat sie an alle verteilt. Ich hab deinen genommen. Wir haben übrigens alles zusammen!“, erzählte er ihm dann einfach weiter und bot ihm nun offen seine Freundschaft an.

„Wenn du willst, setzten wir uns zusammen!“
 

Etwas geschockt blickte Harry drein. Hatte Draco Fieber oder was?

Er überlegte und zuckte dann leicht mit den Achseln. „oke danke, das können wie machen.“, meinte er und lächelte Draco kurz an.
 

Als er dann fertig war, stand er auf und machte sich dann mit Draco auf zu Zaubertränke. Heute fast nur dieses Fach. Eigentlich müsste er nun verzweifeln, aber komischerweise tat er dies nicht. Er fühlte sich locker und froh und außerdem kam er weg von Ron und Hermine, die dieses Jahr nicht mehr in den Kurs von Snape auf genommen wurden.
 

Nun standen sie schweigend draußen und warteten ab.

Harry seufzte dann leicht als er sah wie Snape mit wehender Robe angesprintete kam. Er fragte sich schon seit seinem 1. tag in Hogwarts, wie man seine Robe bloß so wehen lassen konnte. Vielleicht sollte er seinen neuen Hauslehrer mal bei bedarf darauf ansprechen.
 

Aber im Moment ging er erstmal mit Draco in das Klassenzimmer und setzte sich mit ihm an einen Kessel. Komischerweise direkt in die 1. Reihe als wie früher in die letzte. Seit Slughorn und dem Halbblutprinz, der sich als Snape herausgestellt hatte, mochte er irgendwie Zaubertränke und hatte bereits einiges in den Büchern vor gelernt.
 

So viel ihm auch gar nicht so schwer als Snape ihn sogleich in die Mangel nahm und nach dem Trank abfragte, von dem man nur die Zutaten sehen konnte.
 

„Das ist der Bellus Optare. Ein sehr schwieriger Trank, der mehrer Monate Brauzeit in Anspruch nimmt. Dafür aber erfüllt er der Person für einen Tag seinen sehnlichsten Wunsch!“, erklärte Harry.
 

„Richtig Potter. Das macht 10 Punkte für Slytherin!“, meinte er ganz nebenbei, als wäre es das normalste Harre Potter Punkte zu geben.

Harry wurde dabei etwas rot, da er noch nie von Snape Punkte für irgendetwas BEKOMMEN hatte.
 

„Nunja, wie Potter richtig gesagt hat, braucht dieser Trank extrem Lange und ist extrem Anspruchsvolle. Wir werden als in den Nächsten Monaten nur mit diesem Trank beschäftigen. Ich möchte, dass ihr einen Aufsatz zu seinen Eigenschaften und Besonderheiten schreibt. Zudem sollt ihr alle Zutaten, die hier noch fehlen herausfinden und ihren Ort angeben wo man sie findet. Am Ende der Woche verlange ich, dass ihr alle Zutaten beisammen habt. Also fangt an!“
 

Harry hätte zwar am liebsten sofort mit dem Brauen angefangen, aber er schlug dann sein Buch auf um sich alles über den Bellus Optare heraus zu suchen.
 

„Achja. PARTNERARBEIT!“, donnerte Snape.

Harry schaute kurz auf und dann zu Draco. „Ist das oke? „Klar!“, meinte Draco und beide hockten sich dann über ihren Aufsatz, den sie bis zum Ende der Stunde schon fast fertig hatte.

Als es dann endlich Ende war seufzte er erleichtert, da seine Augen wegen dem Qualm im Kerker wehtaten.

„Gehen wir Mittagessen?!“, fragte Harry Draco, doch der schüttelt kurz den Kopf.
 

„Ich muss noch was mit Professor Snape bereden und komme dann nach. Du brauchst nicht auf mich warten!“, meinte er und ging dann zu seinem Parten.
 

„Sev, kann ich mit dir reden?“, fragte er sehr ernst, sodass Snape sofort aufschaute. „Sicher! Komm mit in mein Büro!“

Brav folgte Draco seinen Paten und setzte sich dann auf das Sofa. „Also worum geht es?“ „Also ich mach es kurz Onkel Sv! Es geht um Har… Potter!“, verbesserte sich Draco. „Nunja, dir ist sicher aufgefallen, dass er sich verändert hat. Er schreit seien Freunde an und alles. Und nunja, scheinbar muss was Schreckliches in den Ferien mit ihm geschehen sein.

Er war gestern Abend Baden und als ich gekommen bin, hat er in der Wanne geschlafen. Aber das ist ja nicht so schlimm. Er war von oben bis unten grün und blau geschlagen und hatte die ganze Nacht über Albträume, wobei er um Hilfe geschrieen hat!“, eröffnete er seinen Paten.
 

Der schaute sichtlich bleich drein. Er hätte nie gedacht, dass es Harry Potter so schlecht geht. Er dachte er würde von seinen Verwandten angebetet wie ein Gott aber das. „Diese Scheiß Muggels!“, knurrte er.

Draco nickte bedrückt. „Aber das ist glaube ich nicht das schlimmste….!“, meinte er leise.

„Wie, geht es noch schlimmer?“, meinte Snape nun entrüstet. „Ich glaube ja. Also so wie ich das gesehen habe… nunja, ich glaube Harry wurde vergewaltigt!“, meinte er leise.
 

RUUUMMMMS

Draco zuckt leicht erschrocken drein und sah zu seinem Paten auf. Der hatte erst geschockt drein geschaut und dann mit seiner Faust auf den Tisch gehauen. „Das darf doch wohl nicht wahr sein. Was sind das für Leute!“, meinte er sichtlich zornig.
 

„Was soll ich nun tun Sev. Ich mein ich hasse Harry nicht wirklich und so, ich weis gar nicht wie ich mich ihm gegenüber verhalten soll!“, meinte Draco nun leicht verzweifelt.

Auch Snape blickte nun nachdenklich drein. „Also ich würde empfehlen, dass du ihm deine Freundschaft anbietest und dich um ihn kümmerst. Ich glaube er braucht jetzt am meisten einen richtigen Freund.“
 

Draco nickte.

„Dann gehe ich jetzt mal!“, meinte er schweigsam und bedrückt.
 

Es war wirklich die richtige Wahl seinem Paten davon zu erzählen.

Er würde Harry helfen, davon war er nun felsenfest entschlossen.

Niemals wieder würde man den traurigen Jungen mit den smaragdgrünen Augen verletzten.

Sowahr er ein Malfoy war!
 


 

So das wars!

Vielen dank für eure super Lieben Kommis!

Habe mich wirklich sehr darüber gefreut,

Arigatou

*mich verbeugs*

Confession

So weiter geht’s!

Ich war voll überrascht über die Masse an Kommentaren, sodass ich schon geschockt war.

So viel hab ich noch nie bekommen!

Vielen, vielen Dank!

Vor allem an Trini-chan07 die mir wirklich bei jeden Kapitel ein liebes Kommi geschrieben hat.
 


 

Kapitel 4
 

Sichtlich verwirrt war Harry zum Mittagessen gegangen. Er hatte überhaupt keine Ahnung, was das gerade sollte.

Warum war Draco plötzlich so nett und lieb zu ihm und schien sich sogar schon um eine richtige Freundschaft zu bemühen. Schließlich hatte er, seit er denken konnte nur Streit mit dem anderen gehabt.

Sie hatten sich gegenseitig geneckt und geärgert.
 

Er seufzte leise.

//Ich glaube ich muss mich mal mit Draco unterhalten, vielleicht bilde ich mir auch nur was ein!//, dachte er recht traurig.

So in Gedanken versunken bemerkte er gar nicht, dass er auf dem direkten Weg zu steuerte mit einer Person zusammen zu stoßen.

Und schon kam sein Gedankenfluss zu einem jähen Stillstand, als er gegen einen recht massigen Rücken stieß.
 

„Oh, tschuldigung!“, nuschelte er leise und sah auf. Er erkannte sofort das Gütige Gesicht von Neville. „Hey hi Harry, wie geht’s dir?“, meinte Neville sofort und grinste ihn breit an.

Etwas überrascht blickte er drein. Er hatte jetzt eher eine abweisende Haltung erwartete, schließlich hatte er sich von Gryffingdor abgewannt.

„Naja mir geht’s ganz gut, und selber? Bist du nicht sauer oder so, das ich nun in Slytherin bin?“, fragte er verwirrt Neville.
 

Er hatte den Jungen, der so ein ähnliches Schicksal hatte wie er selber nie genauer kennen gelernt. Deswegen war er überrascht auf so eine Tolleranz.

„Ach Quatsch. Ich hoffe bloß die Schlangen sind nett zu dir, sind bekommen sie Ärger von mir.“

„Ne keine Angst die sind wirklich ganz oke. Ich war schon überrascht über die!“, nuschelte Harry leise, da ihm das Gespräch etwas unwohl war.
 

„Aber hey sag mal, warum hast du dich mit Hermine und Ron verkracht und bist nun nicht mehr mit Ginny zusammen? Die liegen mir schon die ganze Zeit damit in den Ohren und meinten die würden dich zu Kleinholz verarbeiten!“
 

Harry wurde nun im Laufe der Unterhaltung immer entspannter und entspannter. Neville war wirklich locker drauf und so machte er sich auch locker.

„Komm wir setzten und in die Bibliothek, dann erzähl ich es dir!“, lächelte er nun etwas schüchtern. Er hatte irgendwie vertrauen zu Neville gefasst, der ihn sehr an die Slytherins erinnerte, die ihn mit genau denselben neugierigen Augen alle gestern Abend angestarrte hatten.
 

Neville nickte auch und sie beide gingen dann zusammen in die Bibliothek.

Dort setzten sie sich dann auf die bequemen Sessel die nicht ganz so toll waren wie im Slytherin Gemeinschaftsraum. Harry seufzte und schöpfte so ein bisschen Kraft um über alles zu reden.
 

„Nunja, ich war ja wieder bei meinen… Verwandten!“, stockte Harry leicht und erbleichte sogleich, was Neville trotz seinem langsamen Charakter bemerkte. Genauso wie Draco viel ihm auf das da etwas nicht stimmen konnte und unterbrach Harry nun nicht, da er ihn sonst vielleicht den Mut rauben konnte.
 

„Nunja, dieses Jahr war es schlimmer als jemals zuvor und Hermine, Ron und Dumbledore haben auf keinen meine Briefe reagiert und mich dort rausgeholt. Es war schrecklich!“, flüsterte er leise und weigerte sich noch mehr davon preis zu geben.
 

Neville nickt leicht.

„Das ist ja wirklich scheiße! Das hätte ich nicht erwartete von ihnen!“, meinte er nun sichtlich wütend. „Die können was erleben!“
 

Draco derzeit sprintete schon fast durch die Gänge von Hogwarts. Er wollte zu Harry um sich mit ihm zu unterhalten und alles.

Als er aber in der Großen Halle ankam stockte er verwirrt. Wo war Harry? Er müsste doch schon längst da sein.
 

Er ging zum Slytherin Tisch.

„Hey Blaise, hast du Harry gesehen?“, fragte er sofort und schnitt Blaise so schon wieder das Wort ab, als dieser ihn denn nun nach der gestrigen Nacht fragen wollte.
 

„Ne, den haben wir hier nicht gesehen seit heute morgen. Ist er nicht mit dir zusammen?“, fragte er.

„Nein, ich hab noch mit Onkel Sev geredet und er ist schon vorgegangen. Ich geh ihn suchen!“, meinte er und verschwand ganz Snape like mit wehenden Mantel, sodass ihm sogar die Slytherins verwirrt hinterher blickten.

„Seit wann ist er denn so drauf?“, fragte Pansy Blaise mit großen erstaunten Augen.

„Frag mich nicht, ich hab keine Ahnung Pansy!“, meinte Blaise verwirrt und wendete sich wieder seinem Mittagesssen zu.
 

Draco war nun wirklich besorgt. Wieso war Harry noch nicht beim Mittagessen. Er hatte doch Hunger gehabt. //Wenn eine von den scheiß Löwen ihm zu nahe gekommen ist, kill ich die!//, knurrte er im Gedanken und sprintete an der Bibliothek vorbei. Er wollte schon um die Ecke sausen als er stockte. Er hatte da doch eben einen Wuschelkopf gesehen.
 

Er drehte um und ging zurück.

Tatsächlich. Da saß Harry mit dem Wonneproppen. Er wollte schon dazwischen steigen, als er sich dann besann, als er hörte was Harry da dem Dicken erzählte.

//grml… das sollte er doch mir erzählen!//, dachte er zornig mit einem aufkeimen von Eifersucht.
 

*Du warst halt zu spät!*, meinte eine zynische Stimme in seinem Kopf und eine kleines Zornesfalte bildete sich an seiner Stirn.

Dann aber lauschte er den beiden.
 

„Und was ist mit Ginny? Warum hast du dich von ihr getrennt.“

Harry wurde sogleich ein bisschen rot.

„Nunja sie ist mir mehrfach fremdgegangen und nunja… ich habe mich in wen anderes verliebt.“, lächelte Harry dann in Gedanken an die Person.
 

„Oh und wer ist die Glücklich?“, fragte Neville weiter. Harry schaute leicht auf und sein lächeln wurde etwas tiefer. „Nunja, es ist keinen Sie… ich steh auf Männer!“, flüsterte Harry leise. „Es ist Dany von den Ravenclaws!“, strahlte Harry nur bei der Erwähnung bei dem Namen. „Aber er liebt mich nicht… ich hab ihn ne Eule geschrieben und er hat mich abgewiesen und ich denke ich werde schon noch über ihn hinweg kommen!“, meinte er dann noch traurig und ganz leise, sodass Draco das nicht hören konnte.
 

Draco wurde nun bleich.

Er hätte nie gedacht, dass Potter auf Männer stehen konnte. Nicht das er es eklig fand. Er selber stand ja auch auf sie, auch wenn alle dachten dass er ein großer Weiberheld war. Aber warum musste Potter ausgerechnet auf die Schmalzlocke stehen und nicht auf….

*Ja auf wen wohl? Hast du etwa gehofft das er auf dich steht?*, meinte die fiese Stimme in seinem Kopf. Nein natürlich nicht, oder vielleicht ein bisschen.

Er dachte kurz nach und stellte mir erschrecken fest was er eigentlich gehofft hatte nie zu fühlen.
 

//Ich bin eifersüchtig… EIFERSÜCHTIG!!//, schoss es ihm durch den Kopf und er seufzte leise. Dabei wusste er noch nicht mal warum.
 

Er sah, das Neville gerade was sagen wollte und dann ging er dazwischen. „Hey Harry wo steckst du? Kommst du essen?“, fragte er so und zeigt nicht, dass er auch nur ein Wort von dem Gespräch mitbekommen hatte.
 

Harry zuckte sichtlich zusammen und sah Draco erstaunt an. Dann schenkte er ihm ein neues lächeln. „Klar können wir machen. Ich hab mich nur was mit Neville unterhalten. Er hält zu mir!“, meinte er dann.

„Also mach’s gut Neville bis in Kräuterkunde!“, erwiderte er und ging dann mit Draco in den großen Saal und hinterließ einen sichtlich erwirrten Neville.
 

„Worüber habt ihr geredet?“, fragte Draco ganz beiläufig. „Ach nur über etwas in den Ferien und warum ich mcih mit meinen Exfreunden zerstritten habe.“ „Oh, willst du es mir nachher wenn wir frei haben auch erzählen? Wir können raus gehen an den See und uns was Sonnen, was hälst du davon?“
 

Harry blickte geschockt drein. „Bist du krank oder so Draco, du lässt freiwillig Sonnenlicht an deine weiße Haut?“, fragte er ihn sichtlich geschockt. „Hey also so ichbezogen bin ich nun auch nicht. Also hast du Lust oder nicht?“, schmollte er leicht.

„Klar!“, lächelte Harry und schnaufte dann verwirrt auf, als Draco ihn so ganz plötzlich knuddelte.
 

Er schaute Draco überrascht an und seine Augen weiteten sich noch mehr, als Draco ihm ein Bussi auf die Wange drückte. Er blieb erstaunt stehen und hielt sich die Wange, sah wie Draco dann scheinbar gut gelaunt weiter ging.
 

//Was war das? Warum hat er das gemacht, Und warum kribbelt alles in mir?//, mritne Harry total verwirrt.

„Hey nun komm schon!“, rief Draco und Harry nickte und beschloss den Gedanken einfach beiseite zu schieben. Schnell eilte er Draco nach und setzte sich neben ihn an den Tisch. Er hatte heute wirklich wieder Hunger und tat sich ordentliche was auf den Teller, wo er sogleich glücklich los futterte.

Eine gelassene und lockere Stimmung herrschte am Tisch und er fühlte sich mittlerweile bei den Slytherins nach einem tag mehr zu Hause als in seinem alten Haus jemals.
 

Langsam lehrte sich dann auch die große Halle wieder und alle gingen zu ihren Stunden.

„Sollen wir dann Harry?“, fragte Draco und stand schon auf. „Jepp!“, nickte er und tat es seinem scheinbar neu gewonnen Freund gleich. Gemeinsam schlenderten sie nach draußen und gingen auch schweigend etwas um den See herum und genoss die Stille, ehe sie sich im Gras niederließen.
 

„Also erzählst du es mir nun, aber bitte auch das, was du bei Neville ausgelassen hatte!“, meinte Draco. Harry erstarrte mitten in der Bewegung und sah ihn aus großen Augen an. „Was meinst du damit?“, fragte er ganz kritisch.
 

„Es tut mir leid Harry. Du bist ja gestern im Bad eingeschlafen und ich hab dich dann ins Bett gelegt und dabei ALLE deine Wunden gesehen. Wie sind sie entstanden und wieso hat man sich an dir vergriffen!“, meinte er nur und viel damit schon fast mit der Tür ins Haus.
 

Harry war bei jedem Wort bleicher und bleicher geworden. Aller Alarmsirenen schrillten in seinem Kopf. Wieso musste Draco es bloß so schnell herausfinden. Alle Erinnerungen an seinen schlimmsten Geburtstag prasselten wieder auf ihn ein.
 

Mit einem Ruck war er aufgestanden und wollte wegrennen. Doch Draco der ihn genau beobachtete hatte, war schneller und rannte ihn sogleich nach, fasste ihm am Arm und hielt ihn fest. „nein lass mcih los, bitte!“, wimmerte Harry total verzweifelt und versuchte den anderen wegzudrücken. Doch Draco wisch keinen Millimeter, sodass das ganze in einen kleines Handgemenge ausartete und sie nun beide mit einem plumps im Wasser landeten.
 

„Harry bitte, nicht weglaufen, ich weis es doch jetzt sowieso!“, meinte er und hielt Harry fest. Der war nun mittlerweile ganz schön erschöpft und dachte gar nicht mehr daran sich zu wehren, sondern fing einfach an zu weinen. Das war einfach alles viel zu viel für ihn.
 

Draco schluckte. Mit so einer Reaktion hätte er nicht gerechnet. Er wusste gar nicht, wie man mit einem weinenden Wesen umging und zog Harry einfach nur in die Arme. Tätschelte ihm leicht den kopf und trug ihn aus dem Wasser. Dann legte er ihn in das weiche Gras und tröstete ihn erstmal.
 

Er hätte nicht Fragen sollen und gab sich schon innerlich dafür eine Ohrfeige. Nach einer Weile waren die Tränen von Harry versiegt, doch Draco hörte nicht auf ihn weiter zu streicheln.
 

„Mein Onkel verlangte es von mir!“, hauchte Harry plötzlich leise. Harry war sichtlich erstaunt er hätte nicht damit gerechnet, dass Harry es ihm jetzt noch erzählen würde. Er zog ihn sogleich dichter an sich, um ihm Mut zu zusprechen und ihm dazu zu animieren weiter zu sprechen.
 

„Er sagte zu mir, dass ich Geld dazu verdienen sollte, da er keine Lust mehr hat mich mit zu ernähren. Ich musste mit den ganzen Geschäftsleuten von meinem Onkel schlafen… und die waren so brutal… und auch noch an meinem Geburtstag!“, weinte Harry wieder.

Draco war sichtlich geschockt. Er hätte niemals damit gerechnet, dass die Verwandten von Harry dies von ihm verlangen würden.

„Diese Schweine! Ich kille sie. Ich hab zwar so was angenommen, aber ich hätte nie gedacht, das sie das wirklich getan haben!“, meinte er sichtlich wütend und küsste Harry dann sanft die Tränen weg.
 

Dieser erschauderte sogleich wieder unter der zarten Berührung. Wieso reagierte sein Körper so auf Draco. Schweigend lagen sie dann noch eine Weile so aneinander geschmiegt da, ehe sie dann aufstanden.
 

„Es wird kalt, komm wir gehen rein. Hast du Schmerzen? Dann Frage ich Severus nach einem Heiltrank für dich. Er weis über alles bescheid... ich hab es ihm erzählt ich hoffe du bist mir nicht zu sauer.“
 

Harry zuckt bei den Worten zusammen und blickte sichtlich geschockt drein. „Du hast was… was soll das. Denkst du ich will das die ganze Schule davon weis!“, schrie er Draco total wütend an, und rannte einfach los hoch in sein Zimmer und schmiss sich ins Bett.

Er fühlte sich so mies und dreckig. In solchen Situationen wünschte er sich nichts sehnlicher als das Sirius bei ihm war.
 

Draco blickte nun sichtlich geschockt drein. Mit so einer Reaktion hätte er nicht gerechnet und er fühlte sich sehr, sehr mies.
 

Nun machte er sich schon zum zweiten Mal an diesem Tag auf den Weg zu seinen Paten und mich dessen Rat zu holen und ihn auch nach einem Heiltrank zu fragen.
 


 

So hier höre ich mal auf.

Ich habe die beiden nicht zusammen gebracht. *grins*

Es soll ja noch schön spannend bleiben und nicht gleich nach 4 Kapiteln alles wieder heile sein.

Nunja, wenn ihr wissen wollt, was Severus seinem verzweifelten Neffen rät und warum Neville hier bei mir so eine wichtige Rolle trägt, dann müsst ihr brav weiter lesen.

Bis zum nächsten Kapitel!

Eure Kumi-chan

*hab euch alle sehr lieb*

Fury

!!!!! SEHR WICHTIG !!!!!
 

Hallo meine lieben Leser.

Ich hab eine Frage an euch.

Hat vielleicht Lust einer von euch mit ein paar Bilder zudem Fanfics zu malen, die ich dann in der Charakterbeschribung hocladen kann.

Weil in malen bin ich nicht so der King.

Wäre echt freundlich falls jemand Lust dazu hätte!

Vielen Dank!

*sich tausendfach verbeuge*
 

_______________________________________________________________________________
 

Und ich schreib auch sofort weiter,

da ich mal Zeit habe!

*smile*

Hoffe ihr freut euch!
 


 

Kapitel 5
 

Bum. Bum….

„Herein!“, rief Snape mit einer mürrischen Stimme. Er woltle jetzt eigentlich seine ruhe haben und nicht mehr gestört werden. Er blickte dann auf und sah in das verzweifelte Gesicht seines Paten. „Draco, ich hätte nicht gedacht, das du so schnell zurück bist. Du sollst doch bei Potter sein und mit ihm Reden.“
 

Draco nickte leicht und unterbrach so seinen Onkel. „Ich war auch bei Harry. Er hat mir alles erzählt, aber dann ist er weggelaufen, als ich ihm erzählt habe, dass ich es dir gesagt habe. Was soll ich nun tun. Und er hat glaube ich noch große Schmerzen. Hast du vielleicht einen Trank für ihn?“, meinte er dann atemlos.
 

Snape sah ihn kur überrascht ah und schüttelte den Kopf. „Du bist echt gefühlskalt mein lieber Draco. Ich schaue mal ob ich das zu Recht biegen kann und einen passenden Trank hab ich noch zufällig fertig!“, meinte er und stand dann auf und kramte bei seinen Vorräten, ehe er eine kleine Phiole heraus zog.
 

„So dann lass uns mal gehen und schauen wie es ihm geht!“, meinte er und Schritt mit großen Schritten voran, gefolgt von einem verzweifelt dreinschauen Draco.

Draco war ganz zerknirscht darüber und sie gingen dann gemeinsam in den Gemeinschaftsraum
 

Dort zeigte er seinen Onkel wo das Zimmer von Harry und ihm war und musste dann draußen warten.

Snape ging ohne anzuklopfen in das Zimmer und sah eine blasse Gestalt auf dem Bett liegen. „Potter, setzten Sie sich auf. Ich muss mit Ihnen reden!“, meinte er dann und setzte sich auf einen Stuhl neben das Bett.
 

Harry zuckte bei der Stimme vor Schreck zusammen und verspannte sich. Doch dann kam er seinem Hauslehrer nach und saß auf dem Bett. Er zog die Decke hoch und starrte die Wand an.

„Potter bitte stellen sie sich nun nicht an! Ich möchte nur mit ihnen reden, mehr nicht. Also wie du ja sicher schon von Draco erfahren hast, weis ich über das was geschehen ist halbwegs bescheid.“ Harry zuckte sofort bei den Worten zusammen.
 

„Du kannst versichert sein, das ich keine Details kenne und auch das was ich weis nicht weiter erzählen werde. Ich finde es war die Richtige Entscheidung von Draco, denn nun kann ich dafür sorgen, dass ihre verwandten in ein Muggelgefängnis kommen! Außerdem bitte ich dich darum, dass du Draco vergibst. Er wollte nur das Beste für dich und war sehr besorgt. Er war nun mal so verzweifelt. Was hätten sie denn getan, wenn eine Person die sie sehr mögen in so einer Situation ist. Ich möchte dass sie darüber nachdenken. Ich warte solange. Sagen sie mir bescheid, dann rufe ich Draco, denn er hat ein Recht darauf zu erfahren was los ist.
 

Meinte Snape und lehnte sich zurück. Das hatte gesessen und er war echt stolz auf seine Ansprache. Harry schluckte leicht und dachte über die Worte nach. Seine Lehrer hatte doch recht, warum hatte er sich auch nur so darüber aufregen müssen. Eigentlich war es doch nun so schlimm nicht.
 

Er brauchte daher auch nicht lange, als er sich an seinen Professor wandte „Professor… ist Draco sehr sauer auf mich?“, fragte er leise. Snape blickte verwirrt auf. Er hatte nicht damit gerechnet, dass der andere so etwas denken könnte. „Nein nur sehr schwer besorgt um sie. Also nehme ich mal an, ich kann ihn rein rufen?“, fragte er und wartet noch das nickten von Harry ab, ehe er zu Tür ging und nach Draco rief, der sofort ins Zimmer stürmte und hilflos zu Harry blickte.
 

Draco wollte schon was sagen, als er von seinem Paten unterbrochen wurde. „Verleg das auf gleich. Mister Potter muss den Trank schlucken und ich möchte, dass sie ihn festhalten!“, meinte er und zog seine Phiole hervor.
 

„Was ist da drinnen?“, meinte Harry total kritisch und beäugelte die Flüssigkeit. „Nur ein Heiltrank, der deine Wunden alle hielt!“, erklärte Snape und wartete, bis Draco seiner Aufforderung nachgekommen war und Harry feste im Arm hatte.
 

„So Mister Potter. Trinken sie nun alles in einem Schluck hinunter, damit das Mittel wirken kann. Harry nickte leicht und nahm die Phiole entgegen. Er wollte es nicht, tat es dann aber doch er trank alles ganz schnell aus. Sogleich hustete und würgte er, da das Zeug in seinem Rachen brannte wie Feuer.
 

Draco zog ihn sofort feste an sich und tätschelte ihn beruhigend. Fragend sah er zu Snape hin. „Das hat schon seine Richtigkeit, keine Angst!“

Harry bekam derweil davon gar nichts mehr mit, da es sich total schrecklich anfühlte, als seien ganzen Verletzungen und Knochenbrüche heilten. Er schrie leise auf und krallte sich schmerzhaft an Draco. Er wollte aufspringen, doch das ging nicht, da er festgehalten wurde.
 

Schließlich wurde es ihm zuviel, sodass er in eine Ohnmacht glitt, die ihn von den Schmerzen beruhigte.

Draco blickte erst besorgt zu Harry, dann zu Snape.
 

Dieser räusperte sich leise. „nungut. Ich bringe die Muggels nun hinter Gittern und ich denke die Sachen die Potter besitzt sind nicht seine eigenen. Ich arrangiere, dass sie morgen beide zusammen nach London können und dort in meinem Auftrag Besorgungen macht. Ich werde nun Dumbledore davon überzeugen. Wir sehen und morgen halb 9 an der Pforte!“,

damit verabschiedete sich der Tränkemeister.
 

Draco blickte geschockt seinem Paten hinterher. So kannte er ihn gar nicht. Doch dann richtete sich seine Aufmerksamkeit wieder auf den mittlerweile wider gesunden und schlafenden Jungen in seinen Armen. Er zog ihn aus und zog ihm dann wie am Tag zuvor seinen Pyjama an, in dem er wirklich 3-mal reinpassen könnte. Dann zog er sich selber aus und legte sich mit Harry zusammen in einem Bett schlafen.
 

¬

//mhm… es ist so schön weich hier!//, träumte Harry leise und öffnet dann nu ganz langsam seine Augen. Irgendetwas kniff ihm in die Wange und das Störte seinen Dornröschenschlaf. „Schlafen…!“, nuschelte er.

Draco lächelte darüber. „Hey aufstehen Süßer. Wir gehen heute Shoppen!“.
 

Nur ganz langsam drangen diese Worte an das Ohr von Harry und er schlug schließlich irritiert seine Augen auf und starre direkt in eisgraue Augen, die ihn sogleich faszinierten und ihm einen Schauer über den Rücken jagten.
 

„Draco…!“, nuschelte er verwirrt und dieser grinste. „Jepp so ist mein Name! Wir müssen aufstehen. Wir haben heute frei und fahren nach London etwas shoppen. Severus hat das extra arrangiert!“, lächelte Draco und sah die großen Augen von Harry. Er stand dann auf und ging mit ihm ins Bad.
 

„Wir müssen und beeilen und in einer halben Stunde fertig sein!“, erklärte er und putzte sich die Zähne und machte nur eine notdürftige Katzenwäsche.

Harry folgte Draco ungläubig. „Ist das dein ernst? Ich mein, wieso macht Snape das denn für mich.“ „mhm… ich weis nicht, vielleicht ist es seine Art zu sagen, dass er jemanden mag. Na hopp, komm!“, grinste er und wusch dem andere mit einem Lappen das Gesicht.
 

Dieser kicherte auf und tat es dann dem anderen mit der Katzenwäsche gleich. Fix und fertig standen die beiden dann parat und warteten auf Snape, der mit einem stinkenden Müllsack, samt Inhalt weit von sich weghielt. „Schön, schön Jungs. Kommt schnell. Das ist euer Portschlüssel. Also 1-2 festhalten!“, beide hielten sich sogleich an dem Dinge fest und Snape ließ es los. „heut Abend seit ihr um 20 Uhr wieder da! -3!“, rief er dann und mit einem plopp und einer irrsinnigen Geschwindigkeit landeten die zwei dann hinter dem Tropfenden Kessel, wo man ihnen nur wenig Beachtung schenkte.
 

„Ich hasse Portdschlüssel!“, maulte Draco. „Und ich Apparieren!“, grinste Harry, worauf auch Draco lachen musste.

„Aber jetzt erzähl mir mal Draco, was genau wir hier machen müssen.“, fragte Harry dann Draco, während sie auf die öffentliche Straße gingen. „Also eigentlich nur um dir neue Sachen zu kaufen, Snape hat deine alten Sachen alle verbrannt!“, er sah sogleich, wie Harry strahlte „ ach und Dumbledore meinte wir müssen für Snape wichtige Zutaten besorgen!“, erklärte er und Harry nickte glücklich.
 

Zusammen gingen sie dann in die Winkelgasse. Dort holten sie dann aus dem Verließ von Harry und Draco einiges an Geld heraus, welches sie auch sogleich in Muggelgeld umtauschten und dann machten sie sich auf in die Welt dort draußen.
 

Er hackte sich dann ganz einfach bei Draco ein und schlenderte dann mit ihm durch die Geschäfte. „Also ich find die Idee toll!“, meinte er und probierte eine Sache nach dem anderen an und entschied sich fast Hauptsächlich für grüne Kleidung, was Snape sichtlich freuen würde.
 

Gegen Mittag steuerten sie beiden dann schwer beladen ein kleines schnuckeliges Restaurante an und bestellten sich dort Salat, Nudeln und Pizza.
 

„und wie findest du es bis jetzt Harry? Hoffe ich bin eine gute Begleitperson für dich!“, meinte Draco hoffnungsvoll.

Harry sah auf und nickte dann.

„Jepp, ich könnte es mir nicht schöner vorstellen!“, strhalte er und nahm dann einfach beiläufig die Hand von Draco und tätschelte sie kurz.

„Das freut mich wirklich sehr Harry. Ich habe gehofft, das du mich magst!“, mietne Draco dann ganz ernst.
 

„Warum sollte ich denn nicht mögen? Du bist mir am liebsten!“, strahlte Harry und Draco wurde leicht rot. „nunja… du liebst doch Dany und wärst sicher lieber mit ihm zusammen.“, meitne er kleinlaut und sah zur Seite.
 

Überrascht sah Harry Draco an und musste dann lachen. „Du hättest besser zu hören sollen. Er woltle mich nicht und so und ich bin mittlerweile über ihn hinweg und will mich neu verlieben. In eine Person die mich auch wirklich liebt!“, meinte er lächelnt.
 

Draco sah ihn mit großen Augen an und lächelte dann. Also hatte er doch noch Chancen und diesmal würde er sie auch nutzen.

„Sollen wir dann weiter? Wir besorgen noch die Sachen für Severus und dann essen wir ein Eis in der Winkelgasse.“
 

Harry nickte sofort Feuer und Flamme für diese Idee und gemeinsam bezahlten sie und machten sich auf den Weg zum Tropfenden Kessel. Beide amüsierten sich prächtig, als plötzlich hinter Harry und Draco eine kalte Stimme ertönte.
 

„Wen haben wir denn hier. Harry Potter, schwänzt du etwa?“, meinte die Person sarkastisch und eine Frauen und eine Jungenstimme lachten. Harry erbleichte total und klammerte sich gleich doppelt so feste an Draco.
 

Dieser blickte geschockt drein und drehte sich um. Vor ihm standen die Dursleys. Allen voran ein fetter Mann mit Glatze, der dies eben gesagt hatte. Daneben eine dürre Frau mit sehr langen Hals, die ihren Arm um einen genauso dicken Jungen gelegt hatte, wie der Mann vor ihm war.
 

„Was wollen sie!“, fragte er eiskalt und funkelte den fetten Muggel an.

„Kindschen, so redet man nicht mit mir!“, fauchte er und gab Draco einen Faustschlag und du Freundchen du gehst mir gefälligst wieder anschaffen, damit wir mehr Geld im haus haben!“, donnert er und packte Harry brutal am Arm.
 

Dieser Wimmerte und versuchte aus dem Klammergriff zu kommen. Warum nur mussten sie in einer Seitengasse sein, wo keiner war. Dudley quetschte sich auch schon heran und befummelte Harry.
 

Verzweifelt und Hilflos presste Harry seien Augen zusammen und wünschte sich nur weg von hier.

Er spürte einen Ruck und wurde zu Boden gerissen. Geschockt riss er dann seine Augen auf und, merkte, dass Draco ihm im Arm hielt und Snape vor ihnen stand und die Dursleys mit seinem Zauberstab fesselte und dann mit einem schlenker Richtung Askaban schickte.
 

„Alles oke mit euch beiden?“, fragte Snape sichtlich wütend und gab ihm einfach ein Stück Schokolade. „Keine angst. Sie sind nun für immer weg! Geht aber trotzdem lieber zurück nach Hogwarts!“, meinte er und schickte die beiden Jungens heim.
 

Harry klammerte sich einfach immer noch an Draco fest und beide landeten dann auf ihrem Bett. Draco sah sichtlich geschockt aus, denn mit so etwas hatte er nie in seinen kühnsten Träumen gerechnet, dass so etwas passieren konnte. Er konnte sich kaum Vorstellen wie sehr Harry unter diesen Leuten gelitten haben musste.
 

„Harry, schau mich bitte an. Ich beschütze dich!“, flüsterte er und hob sanft das Kinn des anderen an. Müde sah Harry dann in die Augen von Draco und nickte leicht. Sanft hob er seien Hand und strich über die Lippe des anderen die Blutete.
 

„Vergib mir Draco…!“, meinte er leise und traurig und umarmte ihn „Ich wollte nicht das dir das passiert! Ist schon Oke wenn du mich hasst!“, meinte er leise und nahm alle Schuld auf sich.
 

Draco war sichtlich schockiert. „Harry, was redest du für einen Quatsch. Du bist an nichts Schuld. Diese scheiß Mistkerle und ich konnte dich noch nicht einmal beschützen!“, meinte er verzweifelt und aß gefrustet seine Schokolade.
 

Harry schwieg und knabberte selber an seiner Schokolade herum und beobachtete Draco, der sichtlich wütend war.

„ich konnte dich nicht beschützen, ich war zu schwach!“, meinte er verzweifelt und langsam glitten ein paar Tränen aus seinen Augenwinkeln.
 

Geschockt sah Harry das. Er wollte nicht das Draco weinte. Nicht wegen ihm. Er klammerte sich sogleich an den anderen und streichelte ihm sanft über die Wange. „Nicht weinen Draco. Ist doch nicht Schlimm. Es ist doch alles gut gegangen!“, meinte er leise und sah mit traurigen Augen zu Draco hoch.
 

Dieser erwiderte den Blick des anderen und schluckte. Harry sah so schön aus. Er nahm sanft den Kopf des Kleineren in seine Hände und zog ihn an sich, ignorierte einfach den verwirrten Blick von Harry und legte dann sanft seine Lippen auf die von Harry. Sanft und zärtlich küsste er ihn nun…
 


 

Puh…

So das war nun schon das 5. Kapitel!

Diesmal ging es etwas dramatischer zu und Draco und Harry sind sich näher gekommen.

Von jetzt an wird es noch dramatischer, da ich Neville, Blaise und endlich auch Voldemort mitspielen lasse.

Wir sehen und kann

*winku winku*

eure kumi-chan

Truth

Puh und wieder geht’s weiter!

Wir wollen ja schließlich alle wissen wie es zwischen unserem Liebespaar weitergeht.

So, hier nun die Fortsetzung.

Ach ja nur noch was kleines bei den Kommis^^

Ich schreib irgendwie immer Oke, also nicht wundern deswegen.

Und danke, dass ihr mich darauf aufmerksam gemacht habt, dass ich immer mal wieder das du und sie bei Sevi und Harry verwechsele.

Werde das auf jeden fall dann mal ändern!
 


 

Kapitel 6
 

Er zuckte vor Schreck zusammen und verspannte sich. Fest kniff er die Augen zusammen und zitterte leicht vor Angst. Es erinnerte ihn an seine schlimmste Nacht.

Doch nach und nach entspannte er sich. Draco war so anders. Er war ganz sanft und zart und drängte sich ihm gar nicht auf. Langsam wurde sein Körper wieder warm und prickelte über all dort wo Draco ihn berührte.
 

Er fing leise an zu stöhnen und Draco war darüber überglücklich, dass der andere sich ihm doch noch hingab. Sanft und vorsichtig glitt er mit seiner Zunge über die Lippen des anderen und wartete ab, was wohl geschehen würde.
 

Harry war etwas verwirrt, da er überhaupt keine Ahnung hatte, was das sollte und wie er darauf reagieren sollte. Ganz langsam öffnete er dann nach und nach seinen Mund merkte mit Verwirrung, das Draco total süß schmeckte und er dessen Zunge im Mund hatte.
 

Doch statt sich zu ekeln, fand er dies einfach nur schön und entspannte sich immer mehr und mehr. Es war so ganz anders, als dies, was er bei den Dursleys erfahren hatte. Und Draco schmeckte einfach nur total süß und lecker.
 

Er schnurrte glücklich auf und erwiderte dann neugierig und schüchtern den Kuss. Dies jagte Draco heiße Schauer der Lust durch den Körper. Er hatte nicht damit gerechnet, dass der andere so mitmachen würde und fand dies nun noch schöner.
 

Am liebsten wäre er nun fast über den Schwarzhaarigen hergefallen, da er es so toll fand. Nur weil Harry ihn dann sanft zurück drückte hörte er auf und sah ihn erschrocken an. Er wäre fast über sein Gegenüber hergefallen, hätte der Gryffindor ihn nicht zurück gehalten. Eine tiefe Röte überzog sein Gesicht und er schämte sich.
 

„Harry, es tut mir so Leid… ich weis auch nicht was über mich gekommen ist!“, meinte er total verzweifelt und bat den anderen einfach Stumm um Vergebung.

Harry schaute erst etwas überrascht, musste dann aber lächeln und gab Draco dann einen kleinen süßen Kuss. „Ach was Draco. Es war doch so schön, weshalb sollte ich sauer sein!“, meinte er einfach nur glücklich und kuschelte sich dann in die Arme von seinem neu gewonnen Schatz und genoss dessen Nähe.
 

Er war zutiefst geschockt über Harry Reaktion und schielte zu ihm hinab. „Ist das auch wirklich oke für dich?“, fragte er, noch nicht ganz überzeugt weiter. Harry musste darüber leicht lächeln und nickte. „Hai, vollkommen oke, und nun lass uns schlafen ich bin müde!“
 

Draco nickte leicht und legte sich dann mir Harry im Arm unter die Kuscheldecke. „Was sind wir jetzt… sind wir ein Paar?“, wollte er gerne wissen, da er bei Harry einfach nicht so ganz durch blickte.
 

Harry wurde Puderrot, als er diese Frage hörte. „Wenn du mich dreckiges Ding willst!“, nuschelte er dann leise und klammerte sich feste an den anderen, aus Angst doch wieder abgewiesen zu werden.
 

Draco zuckte geschockt zusammen und sah Harry dann tief in die Augen. „Denk und sag so was nie wieder! Das stimmt nicht. Du bist so lieb und sanft und erst recht nicht dreckig!“, meinte er wütend und drücke Harry fester an sich.
 

Er schluckte leicht. Da es ihn schon sehr mitnahm, wie der andere sich gerade verhielt und streichelte ihm durch die Haare.

Harry selber was total geschockt und blickte mit großen Augen drein und gab ein leises schnurren von sich und schaute zu Draco hoch.
 

„Dann liebst du mich…?“, fragte er nun vorsichtig und unsicher.

„Ja! Von ganzem Harzen!“, erwiderte Draco dann mit ordentlich Nachdruck und kraulte seinem Kleinen durch die strubbligen Haare.

„Das ist schön Draco, denn, … ich glaube ich liebe dich auch!“, meinte Harry dann noch ehe er mit diesem unbekannten kribbligen Gefühl in der Magengegend einschlief. So glücklich hatte er sich irgendwie noch nie gefühlt.
 

Draco blickte überrascht auf, als er die Worte hörte. Dann musste er allerdings lächeln, als er sah wie der Kleine schon am Schlafen war.

Darauf hin schlief er dann mit ihm im Arm ein.
 

So wie die beiden dann selig schliefen fand Blaise sie am nächsten morgen und schaute überrascht drein. Hatte er irgendwas verpasst. Wie es aussah ja.

Er ging zu Draco und ruckelte leicht an seiner Schulter.

„Mensch Draco wach auf! Was geht hier ab?“, nuschelte er und versuchte den anderen wach zu bekommen, was aber nicht wirklich klappte.
 

Draco fand die Weckaktion nämlich gar nicht so toll und versuchte den anderen mit der Hand weg zu drücken.
 

Empört schnaufte Blaise darüber auf. Na wenn das so war! Er packte Draco einfach und warf ihn auf den Boden. Auch die gewünschte Wirkung trat gleich daraufhin ein, denn Draco schlug die Augen auf und fing dann an Blaise gleich sehr Malfoy-like an zumotzen.
 

„Verdammt was fällt dir ein mich einfach auf den Boden zu schmeißen!“, maulte er und Blaise grinste. Er drückte dann Draco eine Hand auf den Mund und bedeutete ihm leise zu sein, da Harry noch schlief und gerade auch ein genervtes brummen hören ließ.
 

Sofort lächelte Draco sanft und streichelte seinem Schatz beruhigend durch die Haare. Dann beugte er sich vor und küsste ihn sanft auf die Lippen, was Blaise wirklich sehr schockierte. Dann packte Draco Blaise am Arm und zerrte ihn raus in den Gemeinschaftsraum. Sie hatten Wochenende und so war es hier schon recht leer, da die meisten draußen waren um die warmen Sonnenstrahlen zu genießen.
 

Beide setzten sich nun auf das Sofa und Draco sah zu Blaise der ihn immer noch recht schockiert anschaute.

„Also was willst du, wenn du mich schon wecken musst!“, fragte Draco dann Blaise.
 

Dieser schaffte es dann erst eine ganze Minute später den Mund wieder zu schließen, den er beim Kuss geöffnet hatte.

„Nun ja, ich habe hier wohl einiges verpasst! Kannst du mir mal bitte erklären was hier los ist?“, meinte Blaise nun sichtlich mit seine Fassung ringend.
 

„Nun ja, Harry und ich sind nun zusammen!“, meinte Draco nur und smilte dann leicht, als er sah das Blaise noch was blasser wurde.

„Was, wieso das denn?“

„Na weil wir uns lieben, ist doch wohl klar!“, meinte Draco etwas genervt, da der andere ne dumme Frage gestellt hatte.

„Spinnst du nun vollkommen?“, meinte Blaise nun sichtlich geschockt. „Du weist doch sicherlich, dass dies dein Todesurteil ist. Hast du dir mal darüber Gedanken gemacht, wie Du.weist-schon-wer, deine Eltern und Snape darauf reagieren werden? Sie werden die umbringen.“

„Nö werden sie nicht. Snape weiß es schon und er will es meinen Eltern noch beibringen. Er unterstützt uns, weil er Harry mag.“
 

Blaise schaute darüber äußerst geschockt drein. „Oke, dann werden sie es vielleicht akzeptieren, aber Du-weist-schon-wer nicht! Bist du Lebensmüde. Trenn dich von ihm, ansonsten bringt er dich um!!! Du weist doch, das ER Harry WILL und zwar als LIEBHABER!!!!!!!!“
 

Langsam wachte Harry in seinem Zimmer auf. Irgendetwas irritierte ihn. Hier war etwas anders als sonst. Er wollte sich schon an Draco schmusen und ihn fragen, als ihm auf fiel, dass dieser ja gar nicht da war. Dies war es also. Etwas verloren saß er schließlich im großen Bett.
 

//Wo ist Draco…? Hat… Hat er mich etwas verlassen… war dies nur ein Spiel?//, fragte er sich und er spürte schon wie dir Tränen in ihm aufstiegen. Er liebte Draco doch wirklich. Er wollte die Wahrheit wissen und stand auf. Er huschte dann in Pantoffeln hinab in den Gemeinschaftsraum. Zu seiner Erleichterung sah er dort Draco mit Blaise sitzen. Beide schienen sich über irgendetwas Ernstes zu unterhalten.
 

Er wollte gerade zu ihnen ans Sofa kommen, als er hörte wie Blaise sagte, dass Voldemort ihn wollt und zwar nicht zum töten, sondern fürs Bett.

Geschockt blickte er stehen und alle Erinnerungen bei den Dursleys strömten wieder auf ihn ein. Tränen kullerten seine Wagen hinab. Er war total erstarrt und litt innerlich durch die Bilder die er selbst hinauf beschwor.
 

Er erwachte erst aus dieser Trance, als Draco auf den Tisch schlug und Blaise am Kragen packte.

So wütend hatte Harry seinen Schatz noch nie gesehen und presste sich an die Wand.
 

“Sag so was nie, nie wieder!! Harry ist kein Gegenstand den man einfach rumreicht und den man haben kann. Wir lieben uns und ich werde ihn mit meinem Leben beschützen! Also wag es nie wieder so was zu sagen. Lieber sterbe ich, als das ich ihm die Hölle da erleiden lasse.“
 

„Ach ja Draco! Du bist doch auch nur ein Todesser!“, fauchte Blaise und schlug die Hand weg. So hatte er seinen besten Freund noch nie erlebt.

„Das schon, aber ich liebe jemanden und das tust du nicht. Daher kannst du mich nicht verstehen. Lass uns in Ruhe, wenn du nicht auf unserer Seite stehst!“, sagte Draco noch und drehte sich um. Er wollte hoch gehen zu seinem Schatz, doch er erstarrte mitten im Schritt.
 

Vor ihm, an der Wand gepresst stand weinend sein Engel.

„Harry…!“, hauchte er und ging dann sogleich zu ihm und zog ihn in seine Arme. Sanft streichelte er ihn und er spürte wie Harry sich an ihm festkrallte und losweinte.
 

„Shht… Schatz, nicht weinen!“, meinte er und bugsierte ihn sanft in ihr Zimmer, wo er hinter sich die Tür verriegelte.

Er setzte Harry aufs Bett und hockte sich dann selber vor ihn hin. Von unten sah er zu ihm hoch und streichelte ihm leicht über die Waden. „Harry…?“, flüsterte er leise und sah dann mit einem leicht Stich ins Herz die verheulten Augen von ihm.
 

„Will er mich wirklich nur, um seine dreckigen Spielchen mit mir zu tun?“, flüsterte Harry erstickt und sah Draco verängstigt an.

„Ja, das hat er befohlen! Aber ich lasse nicht zu das er dich anfasst. Nie wieder lasse ich zu, dass dich jemand anfasst, wenn du dies nicht magst!“, flüsterte er und verschränkte seine Finger in die von Harry.
 

„Warum nur…. warum sind nur alle hinter meinem Körper her? Zähle ich denn gar nicht?“, meinte er und wischte sich mit dem Ärmel die Tränen weg. „Doch natürlich zählt deine Herz und deine Seele. Sogar mehr als dein Körper!“
 

„Mir wäre es egal wie du aussiehst. Ob groß ob klein, ob Mann oder Frau. Selbst wenn du ein Tier oder auch nur ein Gegenstand oder eine Pflanze wärst ich würde dich mit ganzen Herzen lieben!“, flüsterte er leicht.
 

Er sah, wie wieder Tränen über Harrys Wangen liefen und umarmte ihn. Sanft küsste er ihn und wiegte ihn sanft in seinen Armen hin und her. Er spürte, dass Harry sich nun langsam nach und nach beruhigte.
 

„Beschützt du mich wirklich?“

„Natürlich! Was ein Malfoy verspricht, dass wird auch nicht gebrochen.“
 

Sanft musste Harry lächeln und küsste Draco prompt noch einmal.

„Ich hab Hunger… gehen wir was essen?“, fragte er dann lieb nach. Er wollte das Gehörte schnell wieder vergessen.

„Natürlich!“, meinte Draco und gemeinsam gingen sie zum Essen in die große Halle.
 

„Mein Herr und Gebieter… Ich bringe neue Nachrichten aus Hogwarts!“, meinte eine Gestalt, die am Boden kniete.
 

Langsam drehte sich der Stuhl herum, auf der ein groß gewachsener Mann saß. Er hatte kalte rote Augen und auch eine Schlange lag über seinen Schultern. Es war Lord Voldemort.
 

„Berichte mir“, langsam stand die Gestalt vom Boden auf und Licht viel nun auf sein Gesicht, „Blaise“!!!
 

So das wars nun wieder.

Es ist leider nicht ganz so lang geworden.

Ich kann an der Stelle nicht weiter schreiben.

Das würde ja sonst die ganze Spannung nehmen.

Naja was solls^^

Bis zum nächsten mal.

Und danke, dass ihr alle so ein Verständnis für mich hattet.
 

Ach ja einem besonderen Dank gilt meiner lieben Beta-Leserin tini^^

Danke dir Schatz!

Airhead

Huhu meine Lieben.

Diesmal wird es ein wesentlich längeres Kapitel als die davor!

Also, der Großteil davon entstand während der Schule in einigen Freistunden und während ich mich total gelangweilt habe!

Hoffe es wird euch gefallen^^

Ab dem nächsten geht’s glaube ich auch zur Sache wieder.
 

Titel: Lost controll
 

Teil: 7/?
 

Autorin: Marubis
 

Rating: MA (echt! Obwohl bis jetzt noch nichts war. Kommt noch aber

harmlos^^)
 

Fandom: Harry Potter
 

Pirings: HarryxDraco (vielleicht noch andere)
 

Warnung: darkfic, Angst, (später Lemon)
 

Disclaimer: Leider gehört mir hier keiner. Was echt schade ist. Falls

jemand weiß wo man sie kaufen kann, bitte melden!^^
 

Kommentar: Ach ja fetten Dank an meine liebe Beta Trini.

Gomen das ich dich vergessen hab >.>

*schäm*

Jetzt behalt ich´s mir for ever!

*versprech*
 


 


 

Kapitel 7:
 

Lachend saß Harry mit seinem Draco an einem Tisch. Ja er konnte ihn nun wirklich als SEIN bezeichnen.

Glücklich lachte er über die Motzereien von Draco, ehe er zusammen zuckte und sich seine Stirn hielt.

Ein glühender Schmerz durchzog ihn und er befand sich plötzlich nicht mehr in Hogwarts, bei seinem Draco, sondern sah eine ihm wohl bekannte Gestalt nun vor sich.
 


 

Draco hatte sich grade so richtig in Rage geredet, als er durch den Schmerzensschrei von Harry aufgeschreckt wurde.

Schnell drehte er sich herum

und erblickte seinen Liebling, wie dieser sich krümmte und sein Körper vor scheinbar kaum ertragbaren Schmerzen brannte. Er zog ihn direkt an sich heran um ihn zu beruhigen.
 

„Hey Schatz, was ist los? Harry, sieh mich an und rede mit mir!“, rief er schon leicht panisch und griff nach dem schönen Gesicht seines Geliebten. Er war total verzweifelt,

da er gar keine Ahnung hatte, wie er ihm bloß helfen sollte. Dann jedoch sah er zum Glück seinen Paten, der schon auf ihm zugeeilt kam.

„Severus, schnell, etwas stimmt nicht mit Harry!“

rief er und Snape kam schon förmlich angehechtet. Direkt hob er Harry hoch und brachte ihn schnell aus dem Gemeinschaftsraum weg.

Draco folgte ihm, nur damit gleich darauf in der großen Halle direkt wilde Spekulationen gemacht wurden und die Gerüchteküche in Hogwarts mal wieder ordentlich zum brodeln brachte.
 

Schnell trug Snape Harry durch die Gänge von Hogwarts und blickte dann fragend zu seinem Patenkind. „Draco was genau ist passiert?“, fragte er knapp nach.

„Ich hab keine Ahnung Severus…! Ich hab geredet, wohl eher gemeckert. Aber nicht mit ihm!“ meinte er noch schnell.

„Und dann ganz plötzlich hat er sich vor Schmerzen gekrümmt und seine Hände auf die Stirn gepresst. Was hat das zu bedeuten?“
 


 

„Was zum…?“, meinte Harry gerade zu sich selbst und sah dann mit großen Augen auf Blaise hinab.

Wo war er denn hier bloß wieder gelandet?

„Meister?“ holte ihn dann die Stimme von Blaise zurück aus seinen Überlegungen. Harry war sichtlich erstaunt, als er diesen ihm unbekannten Tonfall von Blaise hörte. Er redete und schaute ihn mehr als nur respektvoll an.

Nun musste sich Harry aber erst einmal ganz gewaltig fangen und über das eben geschehene nachdenken.

Gerade noch war er bei seinem Draco gewesen und hatte ihm beim Schimpfen zugehört und nun war er…?

Ja wo war er denn hier überhaupt? Er schaute sich dann etwas nervös um, ehe sich seine Augen vor Erkenntnis weiteten.

Er erkannte sich selbst, oder eher in dem Spiegel, der etwas weiter hinten an einer Wand hang.
 

Er war bei VOLDEMORT!

Und nicht nur bei ihm. Nein er war auch noch ER!!
 

Erst ganz langsam wurde ihm dann auch wieder alles klar. Er war wieder in dem Unterbewusstsein des finsteren Lord eingedrungen und vor ihm war Blaise?!

Der Gedanke schockierte ihn. Blaise war ein Verräter. Er konnte und wollte es einfach nicht glauben. Sie waren doch Freunde geworden und nun so was.
 

Innerhalb von nur wenigen Sekunden hatte Harry beschlossen bei Blaise nachzubohren um herauszufinden was nun wahr war und was nicht.
 

„Zabini! Wiederhole das noch einmal!“, zischte er so kalt und voldemort-like wie er nur konnte.

Er sah wie sich Blaise noch einmal verneigte und ihn dann alles über sich selber und seiner Liebesbeziehung zu Draco erzählte.
 

Harry war total schockiert. Heiß brannte die Erkenntnis vor seinen Augen und lockte kleine Tränen hervor, die er aber noch zu unterdrücken schaffte.

Blaise war ein Verräter…!

Dies konnte Harry gerade noch denken, ehe schon wieder alles zum ihn herum

in tiefer Finsternis versank.
 


 

„Ich werde versuchen ihn wieder zurück zu holen!“ erklärte Snape seinen Patensohn.

Dann legte er auch schon seine Hände auf den Kopf von Harry. Er konzentrierte sich nun stark um dann in das Bewusstsein von Harry einzudringen.
 

Draco selber war kalkweiß vor Sorge um Harry. Er hoffte bloß, dass sein Pate es schaffen würde Harry zurück zu holen.

Er zuckte zusammen, als er sah wie sich sein Schatz wieder vor Schmerzen wand.

Draco merkte dabei noch nicht einmal wie er sich vor lauter Panik die Fingernägel hart in seine Haut drückte.
 

Dann hörte er ein leises japsen und Snape ließ Harry endlich los. Dieser riss auch sogleich seine Augen weit auf.
 

„Verräter…!“ keuchte er noch, ehe er in Tränen ausbrach. Draco eilte sofort zu ihm hin und schloss ihn wieder fest in seine Arme, nur um ihn dann auch sogleich beruhigend über den Kopf zu streicheln.

Ganz sanft tat er dies

und flüsterte ihm liebevolle Worte ins Ohr.

Snape währenddessen ging zu seinem Schrank und holte eine Tafel Schokolade hervor. Seit dem 3. Schuljahr,

wo ihm die Schüler reihenweise wegen den Dementoren umgekippt waren, hatte er sich ein Lager eingerichtet. Diese gab er dann dem schwer blassen Harry, der selbst Draco Konkurrenz machte.
 

„Danke, Professor Snape!“ nuschelte er leise.

„Harry, du kannst mich ruhig duzen.

Ich denke das bin ich dir nach den ganzen Jahren schuldig. Aber nur wenn wir unter uns sind, sonst gibt es noch mehr Getuschel als ohne hin schon!“
 

Harry nickte leicht und bedankte sich gleich noch mal bei seinem Lehrer. Dann aß er auch schon schweigend seine Schokolade ganz auf

und spürte wie endlich ein angenehm warmes Gefühl durch seinen Körper rieselte.

Langsam bekam er dann auch wieder etwas Farbe zurück ins Gesicht und löste sich dann langsam von der festen Umarmung seines Schatzes. Allerdings ließ er ihn aber nicht ganz los.
 

„Harry,“ flüsterte Draco leise, „was ist denn bloß passiert? Erzählst du es uns?“
 

Harry nickte daraufhin leicht.

„Ich bin wieder in Voldemorts Bewusstsein gewesen. Es ging so schnell. Ich konnte mich nicht wehren.“ meinte er noch schnell zu seinem Professor gewand.

„Ich war dort in dem Haus wo ich früher einmal war. In Riddle-Manor. Doch diesmal war Wurmschwanz nicht da.

Nein. Diesmal ist dort Blaise gewesen!“

nuschelte er leise weiter.

Er musste sich erst einmal unterbrechen, da diese schlimme Erkenntnis einfach immer noch zu schockierend für ihn war.
 

Dann blickte er etwas auf

um die Reaktion der beiden anderen zu sehen. Jedoch reagierten sie anderes als er es erwartete hatte.

Sie blickten ihn eher etwas erstaunt

und verdattert an, als schockiert, wie er es ja eigentlich angenommen hatte.

Doch was das Fass dann schließlich zum überlaufen brachte, waren diese lächelnden Gesichter.
 

„Wie könnt ihr nur darüber lachen? Er hat uns doch verraten! Ihr steckt doch auch mit ihm unter eine Decke. Warum hab ich mich nur auf euch eingelassen! ICH HASSE EUCH ALLE!“

schrie er so laut er konnte. Das geschockte und verletzte Gesicht von Draco gab ihm zwar einen Stich ins Herz,

aber er war nervlich gerade einfach so fertig. Heftig weinend rannte er dann einfach nur noch weg. Er musste hier raus und wollte nur noch weg.

Scheinbar hatte sich die ganze Welt wohl gegen ihn verschworen und so rannte und rannte er.

Dabei rempelte er zwar einige Leute an, aber dies warm ihm so was von egal. Schließlich flüchtete er sich zu dem einzigen Ort, wo er noch Frieden und Ruhe finden konnte. Der Eulenturm.

Dort ließ er sich einfach zu Boden fallen und weinte hemmungslos, sodass seine eigene Stimme im Turm widerschallte und bei ihm eine Gänsehaut heraufbeschwor.
 

Erst nach einiger Zeit beruhigte er sich wieder und nur noch vereinzelt konnte man ein Schluchzen hören.

Plötzlich spürte Harry eine Hand auf seiner Schulter und hörte eine sanft fragende Stimme.

»Harry?«

Harry schreckte sogleich auf und fuhr herum, um den Übeltäter zu identifizieren, der ihn gerade bei so etwas peinlichem wie Weinen erwischt hatte.
 

Es war Neville, was Harry noch etwas mehr Schamesröte ins Gesicht trieb. »Du bist es…! Neville… lässt du mich bitte allein?!« bat er leise, aber wohl wissend, dass der andere dies nicht tun würde.

Er setzte sich dann auf

und lehnte sich mit seinem Rücken an die Mauer und zog traurig seine Knie an sich heran und betete seinen Kopf darauf um erschöpft nach Luft zu schnappen und neue Kraft zu tanken.
 

Er hoffte sehr, dass Neville ging, jedoch spürte er dann auch schon im nächsten Moment warme Arme die sich um ihn schlangen und ihn beruhigend streichelten.

Er schluchzte nun doch wieder auf und schmiegte sich in die Arme von Neville um sich endlich richtig bei jemanden aus zu weinen.

Es tat so unglaublich gut und sein Körper entspannte sich mit jedem Schluchzer mehr.
 

Neville beobachtete dies sanft und sagte erst einmal gar nichts. Er wollte, dass sich Harry beruhigte

und scheinbar hatte er Erfolg mit seiner Methode, da der andere nach einer Weile aufhörte und sich etwas von ihm wegdrehte und rot wie eine Tomate war.
 

»Harry, du kannst mir alles erzählen. Was ist vorgefallen, dass ich dich hier so zusammengebrochen finde?« Dabei ermunterte er Harry mit seinem typisch sanften Lächeln.

Harry schluckte etwas. Sollte er sich wirklich Neville anvertrauen? Würde der andere nicht auch so lachen wie Draco und Professor Sna… Severus.

Er wusste es nicht.

Aber da gab es nur eine Methode dies heraus zu finden. Er musste sich einfach dem anderen anvertrauen.

Also holte Harry tief Luft und begann dann abgehackt von den letzten Stunden zu erzählen, was er bei Voldemort erlebt hatte und wie die Reaktion von den anderen beiden war.
 

Erst nach einiger Zeit endete er und war erleichtert, dass er mit dem anderen geredet hatte.

Neville war ein wirklich sehr guter Zuhörer. Ratlos wandte er sich schließlich an den anderen der immer noch schwieg und über das eben erzählte von Harry nachdachte.
 

»Neville… was soll ich denn nun tun? Ich mein die beiden haben einfach über mich gelacht!« fragte er dann verzweifelt und er sah, wie es hinter Nevilles Gesicht arbeitete.

»Nun ja Harry, ich würde einfach zu den beiden gehen. Rede doch noch einmal mit ihnen.

Ich bin sicher sie haben es nicht böse gemeint, oder du hast gar etwas missverstanden und sie haben nicht über dich,

sondern über etwas ganz anderes gelacht. Gib ihnen wenigstens die Chance dir alles zu erklären!«
 

Harry schluckte daraufhin leicht und schloss seine Augen um zu überlegen. Dann aber nickte er.

»Du hast Recht Neville! Komm wir gehen zu ihnen!«

Neville nickte lächelnd und reichte Harry dann eine Hand und half ihm hoch. Dann ging sie beide zusammen den Weg durch die Gänge von Hogwarts hinab in den Kerker.
 


 

»Harry!!« schrie Draco noch seinem Freund nach, doch es war schon zu spät. Der andere war bereits weg gerannt.

»Scheiße… muss ihm nach und das Missverständnis lösen!«

meinte Draco panisch und wollte Harry auch schon hinterher laufen, jedoch wurde er dann von der Hand seines Paten zurück gehalten.
 

»Draco beruhige dich erst einmal.

Was bringt es denn ihm jetzt nach zu laufen. Wir sollten uns erst einmal überlegen wie genau wir ihm das alles erklären sollen, ehe er noch mehr missversteht.«
 

Durch die Worte seines Paten wurde Draco wieder zurück in die Realität geholt und nickte dann ergeben.

Severus hatte ja Recht.

»Oke, ich höre. Wie sollen wir es ihm beibringen, so mal er uns überhaupt zuhört!«

»Nun Draco, mach dir darum mal keine Gedanken. Ich habe mir da schon etwas ausgedacht!« lächelte Severus

und beugte sich zu seinem Patenkind hinab,

um ihm dann den geheimen Plan ins Ohr zu flüstern,

was Draco dann nach einer weile mit einem Nicken, gepaart mit seinem strahlensten Lächeln, kommentierte.
 


 

Etwas nervös und scheigend stand Harry nun, mit seiner seelischen Unterstützung Neville,

vor der Tür zum Büro des Tränkelehrers, von wo aus er vor nicht mal einer halben Stunde geflüchtet war.
 

»Du Neville, ich bin mir nicht sicher ob ich wirklich rein gehen soll und das auch alles durchhalte!«,

nuschelte Harry etwas zweifelnd.

Doch sogleich spürrte er auch schon den Arm von Neville um seine Schultern, die ihm Kraft gab.
 

»Hey keine Angst! Du schaffst das schon und außerdem bin ich ja für dich da. Oder kannst du wirklich damit Leben,

dass du dir die Chance auf eine klärendes Gespräch und ein Happy End verbaut hast? Nun komm!«, meinte Neville und öffnete die Tür, um Harry dann mit sanfter Gewalt hinein zu schieben.
 

Harry atmete dabei rasselnd und tief ein. Schlimmer konnte es ja nicht kommen.

Er war hoch rot und ihm war das ganze sehr peinlich. Na gut, wirklich schlimmer konnte es nicht werden.

Er wurde eben die ganze Zeit von den Schülern aus Hogwarts angegafft und sie hatten gesehen wie er wie ein kleines Kind geheult hatte.

Ja und nun?

Nun traute er sich nicht mal zu seinem geliebten Schatz herein.

Jedoch hatte Neville ihm diese Frage des sollen oder nicht sollen abgenommen.

Denn nun stand er schon einem sehr verwirrt dreinschauenden Draco und eines wahrlich verblüfften Snape gegenüber.
 

Keiner der beiden Männer hätte erwartet, dass Harry noch mal von alleine zurück kommt.

Jedoch waren sie noch überraschter als sie ihn in Gesellschaft des gar nicht mehr so begriffsstutzigen Neville Longbottom sahen.
 

»Harry, oh Gott es tut mir leid, dass du das alles missverstanden hast!« rief Draco dann, als er sich von seinem Schock erholt hatte und durchbrach so die angespannte Stille.

Auch Snape nickte. »Gut dass du gekommen bist Harry. Harry setzt dich doch und Longbottom sie können gehen!« meinte Sanpe.
 

Jedoch schüttelte Harry sogleich heftig den Kopf und klammerte sich leicht an Neville. »Er bleibt!!« meinte er dann bestimmt

und setzte sich dann zusammen mit Neville auf das Sofa gegenüber der anderen beiden.

»Ich hoffe sehr für euch, ihr habt eine gute Erklärung für das unangebrachte Lachen!« grummelte Harry zornig.
 

Snape nickte langsam. »Oh ja, wir hatten einen Grund Harry. Wir wollten dich nicht verletzen und so. Aber du bist weggerannt, bevor wir es dir hatten erklären können! Draco…? … DRACO!!« knurrte Snape dann und stieß mit dem Ellenbogen in die Seite von Draco.

Dieser saß ganz verkrampft da und hatte seine Finger in den Stoff des Sessels gekrallt.

Er war total eifersüchtig auf Neville, da er sich scheinbar mehr als nur gut mit SEINEM Harry verstand.
 

Jedoch holte sein Pate ihn durch die Aktion wieder zurück unter die Lebenden und er seufzte leise.

»Severus hat Recht, Harry. Nun ja, wie sollen wir dir das erklären?« meinte er hilflos und zuckte mit seinen Schultern.
 

»Also, erst einmal. Blaise ist kein Verräter, sondern…«

»Ach ja? Das sah für mich aber mehr als anders aus!« unterbrach Harry den anderen wütend.

»Harry…!« mahnte daraufhin Neville streng von der Seite.
 

Harry schluckte und verkniff sich dann eine weitere Antwort und ließ die anderen beiden weiter reden.

»Draco hat Recht, Harry.« ergriff nun Snape das Wort, »Blaise hat dich nicht verraten, genauso wenig wie ein anderer von uns.

Ich habe Blaise zu Voldemort geschickt, damit er ihn über die momentane Situation aufklären kann.

Du weist ja sicher, was er von dir will und wir wollten das verhindern, da nun ja ich einige Entdeckungen im Bezug auf dich gemacht habe.«
 

Snape wich dabei den prüfenden Blicken von Harry aus.

»Und das soll ich euch jetzt glauben? Das glaubst aber auch nur du. Was soll das denn bitte sein? Ich geh nicht zu Voldemort.

Ich liebe nur Draco und ich hatte zumindest angenommen, dass er mich auch liebt.« meinte Harry angrifflustig

und sah dann mit Zufriedenheit, wie Draco zusammen zuckte. Jedoch spürte er gleichzeitig einen Stich in seinem Herzen und er fühlte sich gleich wegen seiner Worte schuldig.
 

»Nun ja… es ist nicht ganz sicher. Aber wenn du es wirklich wissen willst, dann schick Neville raus, das ist nicht für die Ohren von Dumbledores Lieblingen gedacht!« knurrte Snape.
 

Nun mischte sich zum ersten Mal Neville in das Gespräch ein. »Ich bin nicht Dumbledores Liebling!« fauchte er sauer.

»Wahrscheinlich gehöre ich auch nach Slytherin. Jedoch konnte ich den sprechenden Hut bis jetzt noch nicht aufsetzten, da ich zu spät war, weil ich erst noch zu meinen Eltern musste!« meinte Neville angrifflustig.
 

Überrascht blickte Snape den anderen an. Dann warf er einen Blick auf Harry und er erkannte, dass dieser Longbottom sicher nicht gehen lassen würde. Mit einem seufzen stand er auf.

»Das lässt sich ganz schnell klären…!“« meinte Snape und disappierte mit einem leisen Plopp. Um dann Sekunden später mit dem sprechenden Hut in der Hand wieder auf zu tauchen.
 

Er drückte ihn dann Neville in die Hand und gab ihm mit einem Nicken zu verstehen, dass er ihn sich auf zu setzten hatte.

Dieser kam dem liebend gerne nach.

Der sprechende Hut brauchte noch nicht einmal eine Minute, da verkündete er auch schon, dass Neville nun zu Slytherin gehören würde.
 

Snape blickte daraufhin sichtlich überrascht drein, da er eigentlich damit gerechnet hatte, dass der andere sicherlich zu Huffelpuff kommen würde.

»Na schön. Ihr habt gewonnen. Aber vorher noch…!« nuschelte Snape und schwang dann seinen Zauberstab.

Er legte einen Schweigezauber auf sein Büro, sodass niemals jemand erfahren würde, was nun beredet werden würde.
 

»Also, Harry. Mir ist aufgefallen, dass du an deiner Schulter ein relativ auffälliges Mal hast. Bei jedem anderen könnte es als normales Muttermal durchgehen, doch nicht bei mir.

Denn ich habe dieses Mal schon einmal bei jemand anderem gesehen. Also habe ich heimlich Nachforschungen über dich angestellt und habe immer mehr seltsame Geheimnisse um dich entdeckt.

So zum Beispiel existiert keine Geburtsurkunde von dir, was mich schon sehr stutzig gemacht hat. Also bin ich zum Haus der Potters gegangen und habe es nach Hinweisen auf dich untersucht.

Dabei viel mir immer mehr und mehr auf, dass nichts auf ein Baby in diesem Haus hinweist. Schließlich habe ich das Krankenhaus aufgesucht und die Hebamme befragt die dich zur Welt gebracht haben sollte.

Diese stand aber unter einem Fluch

und als ich ihm von ihr nahm, hat sie mir erzählt, das Lilly Potter niemals Schwanger war

und du ganz sicher nicht dort oder sonst wo geboren wurdest.

Du bist nicht Harry Potter!«
 

Snape endete dann und beobachtete dann das geschockte Gesicht von Harry.

In diesem spielte sich gerade ein Wechselspiel seiner Gefühle ab

und er musste hart schlucken. Verwirrung, Angst, Verzweifelung, Fassungslosigkeit und Wut wechselten sich ab.
 

»Das ist eine Lüge! Das kann nicht sein, ich sehe ihnen doch so ähnlich! Das hat jeder zu mir gesagt.« rief Harry empört.

»Ich weis… ich habe alles doppelt und dreifach überprüft. Ich verstehe dich. Nun ja, lass mich weiter erklären.

Ich habe dann Lord Voldemort darüber informiert und er war entsetzt darüber, dies zu hören.

Er will dich jetzt sicherlich nicht umbringen, da er sich sicher ist, dass du nur eine Schachfigur in den Fängen von Albus Dumbledore warst. Wir beide haben eine Idee, wer du sein könntest,

jedoch will ich darüber nichts sagen, da dies nur Spekulation ist. Blaise ist nur in meinem Auftrag da.

Voldemort wünscht sich nämlich etwas mehr über dich zu erfahren und er hat nicht vor dich zu töten.

Ich hoffe du kannst es mir noch einmal verzeihen. Aber du kannst dir sicher sein, dass wir dir sicherlich nichts Böses wollen.«
 

Snape sah Harry bittend an.

Dieser schluckte schwer und man konnte sehen wie es hinter seiner Stirn arbeitete.

Er wollte die Erfahrungen, die er alle gesammelt hatte, verarbeiten. Dies alles auf einmal war zu verwirrend.

Es folgte daraufhin ein schwiegen von fast zehn Minuten, ehe wieder leben in die ganze unwirklich erscheinende Situation erschien.
 

Harry stand dann langsam auf und ging zu dem unglücklich dreinschauenden Draco um sich in dessen Arme zu schmiegen.

»Oke! Ich vertraue euch. Aber ich will, dass ihr mir alles erzählt und nichts verheimlicht, sobald ihr sicher seid. Du Draco… liebst du mich denn trotzdem?«
 

Snape lächelte leicht. Scheinbar hatte Harry verstanden, dass sie ihm wirklich nichts Böses meinte.

Er und Neville lächelten sich an und er begann eine gewisse Sympathie für den mittlerweile erschlankten Jungen zu finden.

Dann beobachtet er seinen Patensohn und Harry,

wie die beiden miteinander schmusten und sanfte Zärtlichkeiten austauschten. Die beiden konnte es sich nicht nehmen lassen und gab sich ein Versöhnungsküsschen.
 

Snape stand dann auf.

»So Jungs. Ich hoffe das hat sich geklärt und nun Abmarsch zum Abendessen. Es ist schon spät. Und verzeih Blaise. Ach ja Longbottom, du wirst dir dein Zimmer mit Zabini teilen.«

Damit jagte er die drei Jungs aus seinem Büro und seufzte zufrieden auf. Das war besser gelaufen, als er erhofft hatte.
 

Die drei machten sich dann auf den Weg zum Abendessen und Harry dachte gar nicht daran seinen Draco heute noch einmal los zu lassen.

Kurz vor der großen Halle hörten sie dann ein lautes Harry-Gebrülle

und konnte sehen, wie sich Blaise im Eiltempo zwischen den Schülern durch kämpfte, um dann Harry um den Hals zu fallen.
 

Der war sichtlich überrascht und hörte dann verdattert den ganzen Entschuldigungs- und Erklärungsstottereien zu.

So gelangten sie dann endlich an den Slytherin-Tisch, wobei ihm scheinbar schon wieder alle Augenpaare folgten. Aber dies nicht nur wegen Blaise lauten rumgenuschel,

sondern auch, da Neville nun auch völlig in Grün gekleidet, sich zu ihnen setzten.
 

Blaise beruhigte sich dann auch nach einer Weile, ehe er ihnen noch mal alles leise flüsternd erklärte und sie ihm auch seine Frage nach Neville beantworteten.

Ihre Stimmung war endlich gelöst und Harry war ein großer Stein vom Herz gefallen. Er hätte nicht gewusst, was er hätte tun sollen, wenn Draco ihn verlassen hätte.

Als sie beide dann schon fertig waren, beobachtete sie die anderen, ehe Harry all seinen Mut zusammen nahm und sich zu Draco beugte und ihm hoch rot etwas ins Ohr flüsterte.

Dieser sah sichtlich geschockt und verblüfft zu Harry, ehe er ein dreckiges Grinsen aufsetzte.
 

»Leute, hört mal. Harry und ich verschwinden nun ins Bettchen. Und wir wollen heute NICHT mehr gestört werden!« fügte er dann noch mit einem strengen Blick Richtung Pansy zu.

Dann packte er auch schon den roten Harry und beide marschierten dann im Eilschritt aus der großen Halle um dann im Kerker schnell in ihr Zimmer zu verschwinden und es extra doppelt zu verriegeln.
 

Tbc.
 


 


 

So das war nun Kapitel 7.

Mein bisher längstes.

Ich hoffe er hat euch gefallen.

Falls ihr wissen wollt, was Harry da Draco zugeflüstert hat, müsst ihr beim nächsten mal wieder reinschauen.

Und nicht wundern, dass ich zwischenzeitig von meinen „…“ auf »…« umgestiegen bin.

Freu mich auf eure Kommis, bis zum nächsten mal!
 

Maru



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Kommentare zu dieser Fanfic (35)
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Von:  seiyerbunny20
2013-09-07T17:30:28+00:00 07.09.2013 19:30
oh mann das wahr ja was mir harry und dan das mit nervell hast du super gemacht und dann das mit snape und drraco so wie blasie und voldemord und das gespräch mit navill und harry hast du super gemacht und das nevill jetzt auch ein slity ist hast du super gemacht mach weider so
Von:  mathi
2008-03-22T19:07:50+00:00 22.03.2008 20:07
hi,
die ff ist klasse^^ wann schreibst du weiter? bin schon gespannt wies weiter geht....
mathi^^
Von:  Miako88
2007-05-25T13:37:26+00:00 25.05.2007 15:37
Deine Geschichte ist nicht schlecht, aber eigentlich mag ich es nicht wenn Harry vergewaltigt wird. Aber ich hoffe du schreibst schnell weiter und gibst mir bescheid.
LG ^^ Miako
Von:  Dranza-chan
2007-05-20T20:22:39+00:00 20.05.2007 22:22
Das Kapi is echt super geschrieben!!
Frag mich wessen Sohn Harry ist, der von Voldemord?
Bin schon gespannt auf's nächste Kapi!
Bye Dranza-chan
Von:  AngelHB
2007-05-20T11:02:06+00:00 20.05.2007 13:02
Hi!

Wieder ein super Kap. Bin schon gespannt was Harry da Draco ins Ohr geflüstert hat. Hoffe doch du schreibst schnell weiter. Freu mich schon drauf.

LG Angel
Von:  Maonyan
2007-05-19T19:28:09+00:00 19.05.2007 21:28
UIII~~
^^
das nächste kapi wird toll
*jetz schon weiß*
*gg*
udn schreib nich sie sin schachspielen gegangen
*kulla+
Von: abgemeldet
2007-05-19T19:15:03+00:00 19.05.2007 21:15
Huhu^^
wie gesagt ich finde das war ein super Kapitel^^
Ich bin sehr gespannt was Severus noch herausfinden mag.
Aber vorallem interessiert mich was Harry dem lieben Draco zu geflüstert hat.
Also schnell weiter^^
cu trini
Von: abgemeldet
2007-05-19T16:29:20+00:00 19.05.2007 18:29
suuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuupi klasse
bin schon sehr auf das nächste kapi gespannt
also schreib ganz hscnell weiter
Von:  smilingcat
2007-05-19T14:37:04+00:00 19.05.2007 16:37
hehe...der sanfte Nev ein Slyth... find ich gut *g* dann hat Harry wenigstens jemand neutralen an seienr Seite... die Erklärungen waren ja ganz interessant...bin gespannt, wie´s weiter geht
lg
cat *maunz*
Von:  InaBau
2007-05-19T13:51:21+00:00 19.05.2007 15:51
Dieses Kapitel ist echt spitzenmäßig! Bitte schreib ganz schnell weiter! Ich finde es ja wirlich super, dass Neville jetzt auch in Slytherin ist! Ob Harry in Wirklichkeit Toms Sohn ist? Sagen Sev und Draco die Wahrheit? Ob Harry dem guten Tom bald gegenüber steht? Hoffentlich will dieser ihn wirklich nicht töten!
Hoffentlich leiden Dumbi und Co noch richtige Höllenqualen!


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