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Akatsuki

Ein Horror für den Leader
von

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Tag 7- Von einem Club in der Organisation, kleinen Betteleien und einer großen Bitte

Hallo. ^^

Danke erst einmal für eure lieben Kommentare. *einmal alle knuddelt*

Dies ist nun das letzte Kapitel vor dem Epilog... vorraussichtlich. Vielleicht schaffe ich es ja noch einmal ein Special zu schreiben. xD

Ich möchte noch etwas zum Anfang des Kapitels sagen: Nein, ich nehme keine Drogen. xDDD Ich weiß nicht wie ich auf diesen Schrott komme.

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten, ich hatte keine Lust mehr alles durchzulesen. *faul ist*

Nun aber viel Spaß. ^-^
 

„Itachi!“

„Hä?“

„Wach auf!“

„Wieso?“

„Weil du jetzt sowieso schon wach bist.“

„Was willst du?“

„Da draußen fliegt ein Pinguin!“

„Och Kisame, Pinguine können nicht fliegen, höchstens im Wasser. Das müsstest du doch noch besser wissen als ich.“

„Überzeug dich doch selbst davon.“

Seufzend machte Itachi seine Augen auf, schob seine Bettdecke zur Seite, stand auf und schlurfte zum Fenster.

Er zog die Vorhänge weiter zur Seite und dann sah er tatsächlich –

„Oh mein Gott, das ist ja wirklich ein fliegender Pinguin!“

„Sagte ich doch! Wo kommt der her?“

„Ich habe keine Ahnung… Vom Südpol vielleicht?“

„Haha, sehr witzig.“

„Wir haben keine Drogen genommen, oder?“

„Wenn du Joghurt nicht als Droge zählst… Nein!“

„Moment… Hahaha! Sind wir doof! Schau mal genauer hin, dass ist eine Puppe. Vielleicht hat Sasori sie ausgesetzt.“

„Du hast Recht. Mann, waren wir blöd!“

„Übrigens, dein fliegender Pinguin hat einen Fisch in seinem Schnabel“, stellte Itachi fest, bevor er sich wieder in sein Bett legte.

„Der arme Fisch! Papa rettet dich!“ Kisame verließ sofort das Zimmer um den Fisch zu retten.

Itachi kümmerte sich nicht weiter um ihn, schlief stattdessen wieder ein.

So merkte er auch nicht, dass Kisame wenig später wieder kam.

„Itachi.“ Deprimiert stupste Kisame seinem Zimmergenossen in die Seite.

„Hä?“

„Er ist tot…“

„Wer isst Brot?“

„Nein, nicht Brot essen. Mein Fisch ist tot…“

„Wegen der Pinguinpuppe?“

„Ja…“

„Kannst ihn ja beerdigen“, murmelte der Uchiha ironisch.

„Hab ich schon gemacht“, meinte Kisame, noch einmal extra mit Nachdruck.

„Oh mein Gott…“

„Weißt du, ich habe beschlossen, einen Club aufzumachen. Er heißt „Fische sind Freunde – kein Futter“ Club. Willst du vielleicht beitreten?“

„Ernsthaft?“

„Ja, du könntest Ehrenmitglied und stellvertretender Leiter sein.“

„Nein, ich meine, ob du wirklich so einen Club aufmachen willst“, sagte Itachi und rollte mit den Augen.

„Ja, natürlich. Findest du die Idee etwa nicht gut?“, wollte Kisame wissen.

„Oh, doch, wirklich… eine nette Idee. Doch ich denke, dass dieser Club nichts für mich ist. Sorry Kumpel.“

Kisame seufzte. „Na dann… Dann suche ich mir eben andere, die in meinen Club eintreten wollen. Da finde ich bestimmt jemanden.“

„Dei möchte bestimmt beitreten. Er ist irgendwie sozial veranlagt“, erzählte Itachi.

„Ich frag ihn nach dem Frühstück. Danke trotzdem Itachi.“ Kisame klopfte ihm noch einmal freundschaftlich auf die Schulter und ging dann wieder aus dem Zimmer.
 

„Ich hatte gehofft wir wären mal wieder vollzählig beim Frühstück, aber Kisame muss ja heute fehlen. Was ist mit ihm?“, wollte der Leader von Itachi wissen, als sie alle um den reich gedeckten Frühstückstisch saßen.

„Er ist beschäftigt. Ihr werdet noch früh genug davon erfahren“, murmelte Itachi die Antwort in seine Müslischüssel.

„Aber er räumt nicht alle Zimmer aus, oder?“, fragte Hidan schon fast panisch und fing sich dabei einen ärgerlichen Blick von Kakuzu ein.

„Nein, zum Glück nicht“, sagte Itachi schnell. „Ihm ist da eine Idee gekommen und die will er noch weiter ausarbeiten. Ich will nichts verraten, das soll er euch selbst sagen.“

„Na dann lassen wir uns mal überraschen“, meinte der wieder gesunde Sasori.

Itachi nickte nur.
 

Deidara saß wieder alleine in dem Zimmer, das er sich mit Sasori teilte, und begutachtete den alten Ton, den Kakuzu am Tag zuvor unter Sasoris Puppen gefunden hatte.

Dann klopfte es an der Tür und Kisame trat ein.

„Sag mal Dei…“

„Was denn, un?“

„Weißt du, ich habe mir gedacht, dass ich dich doch fragen könnte, ob du in meinen Club eintreten möchtest.“

„Frag mich ruhig, un.“

„Also Dei, möchtest du in meinen Club eintreten?“

„Was ist das für ein Club?“

„Nun ja, der „Fische sind Freunde – kein Futter“ Club“, erklärte Kisame.

„Klingt interessant. Was macht man da, un?“

„Nun ja, man schützt die Fische und isst deshalb auch keine mehr, wie der Name schon sagt.“

„Ich überlege es mir. Könntest du mir vielleicht so lange helfen meinen Ton wieder brauchbar zu machen?“

„Na klar.“

Ein kleines Jutsu von Kisame, und der Ton konnte tatsächlich wieder benutzt werden.

„Trittst du jetzt bei?“, fragte Kisame neugierig.

„Weißt du… Ich würde ja, aber dann darf ich keinen Fisch mehr essen und den mag ich doch so gerne, un. Tut mir wirklich Leid.“

„Schon in Ordnung. Man sieht sich.“ Kisame verließ das Zimmer wieder und ließ Deidara zurück. „Von wegen sozial veranlagt“, murmelte er ärgerlich.

Dann führte sein Weg in die Küche, wo er Zetsu fand.

„Hey Zetsu, hättest du vielleicht Lust…“

Doch weiter kam er nicht, denn Zetsu drückte ihm ein Bein in die Hand. „Halt mal.“

„Nun ja, so lange wie ich dieses… Bein hier halte könnten wir uns ja unterhalten“, schlug Kisame vor.

„Natürlich. Was liegt dir auf dem Herzen?“, wollte Zetsu wissen, während er das andere Bein zerstückelte.

„Ich wollte dich fragen, ob du nicht Lust hättest in meinen „Fische sind Freunde – kein Futter“ Club einzutreten.“

„Wie ich dem Namen entnehme darf ich dann keinen Fisch mehr essen, was?“ Zetsu nahm Kisame das Bein wieder ab.

„Ja, eigentlich war es so gedacht.“

„Tut mir Leid Kisame, aber Fisch ist Fleisch und auf Fleisch kann ich nun mal nicht verzichten“, meinte Zetsu.

„Einen Versuch war es Wert.“

„Du findest sicher jemanden für deinen Club“, versuchte Zetsu den Haimenschen aufzumuntern.

„Na hoffentlich“, brummte dieser.

„Versuch es doch mal bei Kakuzu, so lange es nichts kostet tritt der überall ein.“

„Na dann…“ Kisame ging und machte sich auf die Suche nach dem Nächsten, den er fragen konnte.

Tatsächlich traf er in einem der Gänge Kakuzu.

„Hey Kakuzu“, grüßte er ihn.

„Du willst doch was, oder?“, fragte der Angesprochene misstrauisch.

„Ich wollte dich fragen, ob du in meinen „Fische sind Freunde – kein Futter“ Club eintreten möchtest.“

„Kostete das was?“

„Nein, eigentlich nicht.“

„Darf ich da Fisch essen?“

„Nein, eigentlich nicht.“

„Dann nicht, auch wenn es Kostenlos ist.“

„Nur wegen dem Fisch?“, fragte Kisame fassungslos.

„Ja, eigentlich schon.“

„Es gibt auch Buttons, guck doch!“ Kisame zeigte Kakuzu einen Button. Er war blau und in einem Fisch stand der Name seines Clubs.

Zetsu, der gerade an den beiden vorbeilief, sah ihn verwundert an.

„Du hast mir gar nichts von Buttons gesagt.“ Er tat beleidigt.

„Für dich mache ich sie auch grün.“

„Och nö, dass ist es mir nicht wert.“ Mit diesen Worten ging Zetsu weiter und auch Kakuzu verabschiedete sich.

„Man sieht sich.“

So hatte Kisame also keine andere Wahl als nach dem nächsten zu suchen, der vielleicht in seinen Club eintreten wollte.

Und dieser nächste war Sasori, den Kisame im Gemeinschaftsraum fand.

„Kannst du mal halten?“, fragte der Rothaarige und hielt ihm zwei Fäden entgegen.

„Na schön“, seufzte Kisame, setzte sich zu Sasori und hielt die Fäden.

„Hast du ein Problem?“

„Äh, bitte?“

„Ob du bei mir bist, weil dich ein Problem bedrückt. Vielleicht kann ich ja helfen“, meinte Sasori und bastelte an einer neuen Puppe herum.

„Naja, eigentlich wollte ich dich etwas fragen.“

„Geht es um die geheime Sache, von der Itachi heute Morgen beim Frühstück nichts erzählen wollte?“

„Ja, ich denke schon.“

„Dann hau mal raus.“

„Ich habe einen „Fische sind Freunde – kein Futter“ Club gegründet“, erzählte Kisame

„Ich finde es schön, dass du dich so sehr für deine Interessen einsetzt“, lächelte der Rothaarige. „Wie bist du auf diese Idee gekommen?“

„Nun ja, Itachi und ich haben einen fliegenden Pinguin gesehen, der sich als eine Puppe heraus gestellt hat. Er hatte einen Fisch im Schnabel. Der arme Fisch war tot. Ich kann dieses Leiden einfach nicht mehr mit ansehen. Ich will es einfach verhindern! Kannst du mich verstehen?“

„Ja, ich denke schon. Und du hast eine Pinguinpuppe gesehen? Hm, die habe ich schon vermisst. Die ist mir wohl abhanden gekommen, als Kakuzu gestern so nett alles durchwühlt hat.“

„Würdest du in meinen Club eintreten und mir damit helfen meine Idee zu unterstützen?“, fragte Kisame.

„Wie soll ich sagen… Ich denke nicht, dass dies der richtige Platz für mich ist“, versuchte Sasori zu erklären.

„Es gibt auch Buttons.“

„Das ist wirklich sehr schön. Aber…“

„Meinst du, dass kleine Geschenke beim Beitritt gut ankommen würden?“, unterbrach ihn Kisame.

„Damit würdest du nur einen Eintritt erpressen.“

„Da hast du auch wieder Recht“, seufzte Kisame und gab Sasori die Fäden zurück.

„Versuch es doch mal bei Greenpeace“, schlug Sasori noch vor, bevor Kisame ging und ihn alleine ließ.

Nun steuerte er seine fast letzte Hoffnung an, welche den Namen Hidan trug.

Er klopfte an seine Zimmertür, welche kurze Zeit später nach einigem Poltern im Inneren geöffnet wurde.

„Hey Hidan, kann ich rein kommen?“

„Wenn es unbedingt sein muss…“ Hidan machte Kisame Platz, welcher nun das Zimmer betrat.

Sofort fiel ihm etwas Neues im Zimmer ins Auge.

„Nette Stehlampe. Man sieht auch gar nicht, dass du versuchst einen Menschen unter dem Lampenschirm zu verstecken.“

„Verdammt!“, ärgerte sich Hidan. „Wehe du verrätst es jemanden. Wenn ich mit ihm fertig bin, dann kannst du auch die Knochen haben.“

„Nee du, lass mal. Ich verrate schon nichts. Wir sind dir ja sowieso ein Opfer schuldig. Also, warum ich eigentlich hier bin…“

„Halt mal!“ Hidan schmiss ihm den Lampenschirm entgegen, den er gerade vom Kopf seines Opfers gerissen hatte. „Erzähl ruhig weiter“, fügte er noch hinzu und holte seine Sense hervor.

„Willst du in meinen „Fische sind Freunde – kein Futter“ Club eintreten?“

„Wie, du hast nen Club? Seit wann das denn?“, fragte Hidan verwirrt.

„Nun ja, eigentlich erst seit heute Morgen.“

„Wohl was für welche, die den Fisch lieber lebendig als gekocht auf dem Teller sehen, was?“, grinste Hidan.

„Ja, eigentlich schon.“

„Tut mir Leid Kumpel, aber das ist nichts für mich. Frag den Typen hier. Der wird zwar sterben, aber so hattest du mal ein Mitglied.“

„Ich bin auch Vegetarier“, sagte das Opfer.

„Na schön, hier hast du einen Button.“ Etwas beleidigt steckte Kisame einen der Buttons an die Kleidung des Opfers.

„Na siehst du, der ist mal vernünftig. Vielleicht gebe ich ihn nachher noch Zetsu.“

„Der hat noch, denke ich…“

„Egal, man kann nie genug Vorrat haben. Entschuldige mich nun.“ Hidan grinste kurz und bedeutete Kisame doch bitte zu gehen.

Dieser tat das auch und trottete langsam durch die Gänge ihres Unterschlupfes.

Dann erblickte er den Leader.

„Leader-san?“

„Hm? Oh, Kisame. Ich dachte schon ich bekomme dich heute gar nicht mehr zu Gesicht.“

„Hätten Sie vielleicht Lust in meinen „Fische sind Freunde – kein Futter“ Club einzutreten?“

„Ein Club in meiner Organisation? Also, nein, ich denke nicht. Auch wenn es Buttons oder Geschenke beim Beitritt gibt.“

„Schade.“ Schon wieder hatte Kisame keinen Erfolg.

„Vielleicht im nächsten Leben. Entschuldige mich nun bitte.“ Und schon huschte der Schatten des Leaders um die nächste Ecke und war verschwunden.

Da stand Kisame nun wieder alleine und hatte niemanden in der Organisation gefunden, der sich für seinen Club interessierte.

„Hey, Kisame-san!“

Überrascht drehte sich der Haimensch um und erblickte Tobi.

„Was willst du denn schon wieder hier?“, fragte er missmutig.

„Ich würde in deinen Club eintreten“, meinte der Kleinere.

„Ja, aber auch nur, wenn du der Akatsuki beitreten kannst“, grunzte er.

„Richtig. Woher wusstest du das?“ Tobi tat verwundert.

„Ach, war nur so eine Ahnung.“ Kisame packte Tobi am Kragen und schleppte ihn hinaus.

„Da suche ich mir ja lieber noch Mitglieder in Konoha, wenn ich mal wieder mit Itachi in der Gegend bin!“

Und so endete der Tag, an dem Kisame kein Mitglied für seinen wirklich netten Club gefunden hatte.
 

Der Bildschirm wurde kurz schwarz, dann erschien wieder der Schatten des Leaders.

„Hokage-sama, Sie sehen, dass ich es wirklich nicht leicht mit diesen Verrückten habe. Und das, was Sie hier gesehen haben, das war nur eine Woche des Grauens. Ich muss das schon seit Monaten, nein, seit Jahren ertragen! Und es ist wirklich nicht einfach, besonders nicht, wenn sie sich mal streiten. Kakuzu war ja in dieser Woche das beste Beispiel…

Ich bin wirklich verzweifelt und mit den Nerven am Ende. Was wäre nun passiert, wenn Itachi noch eine Familie hier angeschleppt hätte? Noch mehr Chaos, ganz sicher. Wenn Sie mal die Gelegenheit finden, dann können Sie seinem Bruder ja mal dieses Video zeigen, dann hat er sicher nicht mehr so viel Respekt vor seinem großen Bruder.

Ach ja, und bitte nicht wundern, wenn Kisame vorbei kommt und nach Mitgliedern für seinen Club sucht, denn das tut er mit Sicherheit.

Außerdem… Wenn mal jemand bei Ihnen fehlen und nicht wieder auftauchen sollte, entweder Hidan hat ihn aufgespießt oder er schwimmt bei Zetsu in der Suppe. Oder Kakuzu hat ihn verkauft. Oder aber auch Dei hat ihn in die Luft gesprengt…

Zum Abschluss möchte ich sagen, dass ich froh bin, dass die Jungs nicht wirklich bemerkt haben, dass sie die Woche über gefilmt wurden. Pures Glück, würde ich mal sagen.

Und nun meine letzten Worte an Sie: Ich bitte Sie, retten Sie mich. Ich tue alles dafür. Nur bitte, ich muss hier weg. Ich bin der Leader, holt mich hier raus!!“
 

Damit war der Film über eine Woche mit der Akatsuki beendet.



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Kommentare zu diesem Kapitel (44)
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Von: abgemeldet
2009-07-10T19:31:04+00:00 10.07.2009 21:31
ich hab mir alles durch gelesen *stolz bin*

ich würde mitmachen bei Kisames Club :P
Es sowieso nicht gern Fisch.
aber ich fand das ganze toll. Ich les mir auch die fortsetzung durch, bin schon gespannt :D
Von:  Takiii
2009-06-02T21:31:36+00:00 02.06.2009 23:31
die beste ff der akas ist wohl deine, hammma ich lach mich weg ;D
super gemacht =D
Von:  astala7
2009-04-30T22:20:05+00:00 01.05.2009 00:20
Hier gehen mir die Mitglieder etwas zu freundlich miteinander um. Obwohl es schon richtig ist, das Kisame mir allen wohl noch am besten klar kommt.
Ungeschlagenes Spitzenzitat:

Ich bin der Leader, holt mich hier raus!!
Von:  Estraguerra
2008-09-14T12:23:12+00:00 14.09.2008 14:23
Omg X___________x
*jetz endlich auch mal nen Kommi dalass*
Ich find deine FF so end genial, am besten find ichs ja immer, wenn schon alle im Bett liegen und Itachi plötzlich wieder paranoid wird *lacht* Echt genial XD Mach weiter so
Von: abgemeldet
2008-06-17T12:49:25+00:00 17.06.2008 14:49
lol ^^ richtig gut
Ich bin der Leader, holt mich hier raus!!“

das erinert mich an nen film ka welchen ^^. aber sonst wars echt toll!!!
Von:  StarlitStorm
2008-06-07T20:44:32+00:00 07.06.2008 22:44
och der arme kisame....also ich wäre sicher eingetreten, da mir fisch nicht schmeckt xDD
ich finde es immernoch zum lachen und echt genial, auch besonders das ende XDD
Von: abgemeldet
2008-04-30T15:49:18+00:00 30.04.2008 17:49
lol; diese FF is einfach nur dumm (aba im sinne von lustig ;P)!!!
armer Kisame, keine mitglieder für "Fische sind Freunde- Kein Futter"-Clup XD!
keine neue fam für ita?
und poor Leader!
lg
Von: abgemeldet
2008-02-22T14:54:05+00:00 22.02.2008 15:54
Hey ich fand deine FF einfach zum brüllen komisch!
Es war so lustig...vor allem der Anfang schon als der Leader den brief an Tsunade geschcikt hat^^!

LG LIlly-san
Von:  sumomo_hioru
2008-02-20T13:55:48+00:00 20.02.2008 14:55
geil, geil, geil^^
gott war das geil^^
frag mich echt, was hokage-sama jetzt unternemen wird^^
war ein tolles kap
Von:  Elijah-Mikaelson
2007-11-25T22:56:34+00:00 25.11.2007 23:56
OMG...geil..einfach nur geil x.x'''
hammer xD
ach



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