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Akatsuki

Ein Horror für den Leader
von

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Tag 6- Von viel Chaos, fliegenden Matratzen und einem kleinen Dieb

Aloha. ^^

Wie gesagt, ich habe Ferien, und trotz zu lesender Deutschlektüre habe ich mir gedacht, dass ich doch mal weiter schreiben könnte. Und das habe ich dann auch gemacht.

Innerhalb von zwei Tagen habe ich diese FF fertig geschrieben. Warum? Naja, ich war gerade so im Schreibfieber, und da ich jetzt mit Akatsuki fertig bin kann ich mich auf meine andere FF konzentrieren.

Dann kam die Frage, wo ich denn solche Ideen her habe. Meine Antwort: Ich habe keine Ahnung. xD Mein Hirn ist nun mal so krank und spuckt solche Sachen aus. ^^'

Nun will ich nicht weiter reden, nur noch sagen, dass ich noch nicht weiß, wann ich das nächste Kapitel hochladen werde. Lass euch zappeln. Muhaha! xDD

Have Fun, auch wenn ich es persönlich nicht witzig finde. *drop*
 

„Das kann nicht sein… Nein, das darf nicht sein! Hier nicht, da auch nicht…“

Hidan brummte leise. Nur langsam wurde er von dem Krach im Zimmer wach, den Kakuzu veranstaltete.

Doch plötzlich wurde er samt Matratze aus seinem Bett gehoben, was ihn letztendlich richtig aus dem Schlaf riss.

„Was soll der Scheiß?!“, rief er wütend, als er zusammen mit seiner Matratze in eine Ecke des Zimmers flog und Kakuzu sein Bettgestell untersuchte.

„Das kann einfach nicht sein, hier auch nicht…“

„Hallo? Hörst du mir überhaupt zu?“

Erst jetzt beachtete Kakuzu seinen vor Wut kochenden Zimmergenossen. „Ich wurde beklaut!“, maulte er.

„Wie kommst du darauf?“, fragte Hidan mit einem Seufzer, wühlte sich aus seiner Decke und zog seine Matratze in das Bettgestell zurück.

„Sieh dir das an!“ Kakuzu nahm sein Kissen und schüttelte es. Hinaus fielen zahlreiche Geldscheine.

„Ah ja… Und was sagt mir das jetzt?“ Hidan hob missmutig die Augenbrauen und kuschelte sich zurück in sein Bett.

„Da fehlt einer. Da fehlt ganz sicher einer!!“ Kakuzu war außer sich. Das war ihm noch nie untergekommen.

„Vielleicht hast du ihn ja… einfach nur… verlegt“, gähnte der Silberhaarige und war schon wieder dabei einzuschlafen.

„Ich verlege doch kein Geld! Es ist heilig!“ Der Geldliebhaber sprang auf Hidans Bett, packte ihn an den Schultern und schüttelte ihn kräftig durch. „Hidan, du musst mir suchen helfen!“, sagte er panisch.

„Moment mal!“ Ärgerlich befreite sich Hidan aus Kakuzus Griff. „Erst tötet ihr mein Opfer, dann soll ich dir jemanden suchen, den du verkaufen kannst und jetzt soll ich dir auch noch Suchen helfen?! Wer bin ich denn?!“

„Äh, Hidan?“

„Ach, lass mich einfach schlafen!“ Mit diesen Worten zog sich Hidan die Decke über den Kopf und achtete auch nicht mehr auf den Krach, den Kakuzu verursachte.

Zwar achtete Hidan nun nicht mehr auf den Krach, doch andere fühlten sich durchaus in ihrer Nachtruhe gestört.

So kam es also, dass Zetsu als erster den Weg zu den beiden ins Zimmer fand und ihn der Schlag traf, als er das ganze Chaos sah.

„Was ist denn hier los?“, fragte er schließlich.

„Kann nicht reden… muss suchen…“, bekam er nur als Antwort.

„Was ist denn hier passiert, un?“ Hinter Zetsu erschien ein sehr verschlafen wirkender Deidara.

„Naja, sieht so aus als würde er etwas suchen, nicht wahr?“, antwortete Zetsu für den beschäftigten Kakuzu.

„Kann er nicht leiser suchen? Das Erkältungsbad von Sasori no Danna hat nichts gebracht und er musste sich heute Nacht andauernd die Nase putzen, un. Ich will noch versuchen zu schlafen. Ist doch noch so früh, un…“

„Du bist nicht der Einzige, der noch schlafen möchte.“ Hinter ihnen erschien der Leader und auch er sah ziemlich verschlafen aus. „Hey, Kakuzu!“

„Ich kann nicht… muss suchen“, kam wieder nur die Antwort.

„Dann such leiser, verdammt! Mich wundert es, dass Hidan bei dem Krach schlafen kann.“

„Tu ich gar nicht“, murmelte Hidan unter seiner Decke. „Aber versuchen kann man es schließlich mal.“

„Mein Beileid, Hidan. In unseren Zimmern hört sich der Krach nicht so schlimm an“, meinte der Leader und zog Deidara und Zetsu mit sich, damit sie wieder schlafen konnten.

Hidan lugte unter seiner Decke hervor und sah ihnen mit einem sehr neidischen Blick nach.
 

„Sucht er etwa immer noch?“

Die Akatsukimitglieder saßen beim Frühstück, nur Kakuzu und Sasori fehlten.

„Ja“, brummte Hidan schlecht gelaunt. „Er hat schon das ganze Zimmer auseinander genommen. Hoffentlich räumt er es auch wieder auf. Ich hatte vorhin Mühe in dem Chaos meine Klamotten zu finden.“

„Was sucht er denn jetzt eigentlich?“, wollte Zetsu neugierig wissen.

„Er ist der festen Überzeugung, dass er beklaut wurde. Ich frage mich von wem… Er pennt doch auf seinem Geld, da kommt man nur schwer ran.“

„Na, wie viele Scheinchen fehlen?“, fragte Itachi mit einem Grinsen.

„Einer.“

„Einer nur? Und da macht er so einen Film von?“ Kisame schüttelte ungläubig den Kopf.

„Lasst ihn doch. Wenn es ihn glücklich macht, nach anscheinend nicht fehlendem Geld zu suchen… Übrigens, Dei, wo ist Sasori?“ Der Leader wandte seinen Blick an Deidara.

„Schon wieder krank. Die Tropfsteinhöhle bekommt ihm anscheinend wirklich nicht, un. Noch nicht einmal sein Erkältungsbad hat ihm geholfen.“

„Morgen ist er bestimmt wieder fit“, meinte Zetsu und schnappte sich eine Scheibe Salami.

„Na dann… Ach ja, was ich noch sagen wollte. Hidan, du solltest ja heute eigentlich mit Kakuzu raus, doch bevor der seine Suche nicht zufrieden abgeschlossen hat kriegen wir den hier nicht weg. Also muss jemand anders gehen. Itachi, Kisame, ich möchte, dass ihr das übernehmt.“

Die beiden seufzten resigniert.

„Hey, Hidan und Kakuzu übernehmen dafür einen Auftrag von euch. Wir wollen ja fair sein“, versuchte der Leader die beiden wieder etwas freudiger zu stimmen.

„Naja, wir sollten es positiv sehen. Vielleicht findet Itachi ja sogar seine Familie“, sagte Kisame mit einem leicht sarkastischen Unterton.

„Mach dich nicht über mich lustig. Die blöde Auskunft wollte mir halt nicht sagen, wo ich mir eine ganze Familie adoptieren kann.“

Die anderen seufzten nur leicht.
 

Der Tag verstrich langsam und Kakuzu war noch immer auf der Suche nach seinem Geld.

Er hatte die Suche bereits in dem Zimmer von ihm und Hidan aufgegeben und war ins nächste Zimmer verschwunden.

Nun stand er in Zetsus Urwald und versuchte den ganzen Fleischfressenden Pflanzen auszuweichen.

„Ich will für ihn hoffen, dass er mein heiliges Geld nicht in dieses Gestrüpp geschleppt hat“, grummelte er leise und wühlte sich langsam durch das schon sehr Dichte Unterholz.

„Hier kann man sich ja glatt verlaufen…“ Kakuzu schob ein großes Blatt zur Seite und stand wieder vor der Zimmertür. „Okay, schon passiert.“

Er seufzte und brach die Suche ins Zetsus Zimmer ab, ging dafür weiter in das Zimmer von Itachi und Kisame.

Dort verlief die gleiche Prozedur wie in seinem eigenen Zimmer.

Matratzen flogen, Schränke wurden aufgerissen und ausgeräumt, die Kissen wurden geschüttelt.

Schließlich klopfte er auch noch die Dielen auf dem Fußboden ab.

„Schon wieder nichts. Das gibt es doch nicht. Und scheinbar versteckt Itachi seine Schmuddelsachen auch nicht mehr im Zimmer, sonst hätte ich was gefunden… Naja, der andere Schrott ist auch ganz interessant.“

Kakuzu stand auf und trottete ins Zimmer von Sasori und Deidara.

Aber dieses war nicht leer wie die davor. Deidara war zwar nicht da, doch Sasori lag in seinem Bett und blickte Kakuzu überrascht an, als dieser hinein kam.

„Du hast doch nichts dagegen, wenn ich mich hier einmal umsehe, oder?“

Ohne auch nur eine Antwort abzuwarten fing Kakuzu auch schon an vor Sasoris Augen das Zimmer zu durchwühlen. Dabei achtete er gar nicht auf die heiseren Proteste des Rothaarigen, hob ihn stattdessen nur samt Matratze aus dem Bettgestell, wie er es schon am frühen Morgen mit Hidan gemacht hatte.

Er fand viel, doch wieder nicht das, was er suchte.

Das Zimmer des Leaders ließ er lieber aus, deshalb begann er den Gemeinschaftsraum in Augenschein zu nehmen, in dem sich gerade Deidara und Zetsu befanden.

Die beiden beobachteten ihn nur mit einem Kopfschütteln und griffen nicht ein, als Kakuzu auch diesen Raum auseinander nahm, um nach einem verzweifelten Seufzer die Badezimmer zu untersuchen.

Danach war auch noch die Küche dran.

Doch wieder fand Kakuzu nur interessante Sachen, nur nicht sein Geld.

Voller Trauer schlurfte er zurück in den Gemeinschaftsraum und fand auch bei den nett gemeinten Worten von Zetsu und Deidara keinen Trost.

Da wussten sie allerdings noch nichts von Kakuzus Suche in ihren Zimmern.
 

Erst am Abend, als Itachi und Kisame wieder zurück kamen und sich für das Abendessen umziehen wollten, kam alles ans Tageslicht.

Als sie ihr Zimmer betraten, stießen sie nur stumme Schreie aus. Es sah aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen.

„Unser Zimmer…“, krächzte Kisame, der langsam seine Sprache wieder fand.

„Das… ist nicht mehr witzig.“

„Aber jetzt sieht man mal, dass Sasuke nicht unter deinem Bett ist.“

„Er kann gar nicht unter meinem Bett sein, denn das steht schon gar nicht mehr!“, schrie Itachi wütend. „Wenn ich Kakuzu in die Finger kriege!“

Verwundert durch Itachis Schreie kamen auch die anderen angetrabt.

„Was ist denn los, un?“, wollte Deidara neugierig wissen, sah dann aber das Chaos in dem Zimmer und hatte so gleich seine Antwort. „Oh…“

„Ja, oh!“ Itachi funkelte Kakuzu, der auch gekommen war, wütend an.

„Was denn?“, fragte dieser mit einer monotonen Stimme.

„Wir wissen dass du es warst!“

„Beruhig dich, ich hab nichts gefunden, was euch peinlich sein sollte. Übrigens Kisame, nette Verwendung der Knochen des Typen gestern. Als Kleiderbügel hätte ich sie nicht verwendet.“

„Was?!“

„Du wühlst dich einfach durch die Zimmer der anderen?“ Der Leader, der nun auch gekommen war, sah Kakuzu fassungslos an.

„Keine Angst, bei Ihnen war ich nicht im Zimmer.“

„Und warst du bei mir?“, fragte Zetsu und eine Ader begann wieder gefährlich an seiner Stirn zu pochen.

„Bei dir konnte ich gar nicht suchen. Kaum war ich drin, war ich auch schon wieder draußen. In deinem Urwald verläuft man sich ja.“

„Soll auch so sein. Trotzdem fühle ich mich in meiner Privatsphäre gestört“, beschwerte sich Zetsu.

„Hey, es war mir nun mal wichtig!“, verteidigte sich Kakuzu.

„Und… warst du auch bei mir im Zimmer, un?“, fragte Deidara vorsichtig.

„Frag doch Sasori. Der konnte gar nicht so schnell reagieren. Wusstest du eigentlich, dass er unter seinem Bett so viele Medikamente hat, dass er damit schon eine Apotheke aufmachen kann?“

„Nein, die habe ich noch nie bemerkt“, meinte Deidara erstaunt.

„Ach ja, und dein Tonpaket, was du letztes Jahr verlegt hast, das habe ich auch wieder gefunden. Der war allerdings schon so vertrocknet, dass er nicht mehr zu gebrauchen war“, erzählte Kakuzu weiter.

„Echt? Wo war der denn?“ Deidara war nun richtig neugierig geworden.

„Unter einem Haufen von Sasoris Puppen.“

„Hmmm… Wie kommt der denn da hin, un?“

„Das ist doch jetzt egal. Ich will wissen, warum er denn auch in unseren Zimmer rumgewühlt hat!“, meldete sich Itachi wieder zu Wort.

„Keine Angst, ich habe keine deiner Schmuddelsachen im Zimmer gefunden…“, meinte Kakuzu und Itachi atmete erleichtert aus.

„…dafür aber im Badezimmer. Das hast du also letztens so lange darin gemacht. Wirklich unglaublich was du da so alles hast.“

„Ich bring ihn um!“ Itachi wollte Kakuzu an den Hals springen, doch Hidan und Kisame hielten ihn fest.

„Kakuzu, es ist wirklich nicht in Ordnung, dass du in den Sachen der anderen herum schnüffelst. Ich möchte, dass du dich entschuldigst und alles wieder aufräumst“, sagte der Leader.

„Aber… Mein Geld…“

„Wenn du nichts gefunden hast, dann fehlt wohl auch nichts. Ich habe dir das heute Morgen schon gesagt.“ Hidan schien genervt.

Doch plötzlich hörten sie ein leises Lachen hinter sich. Sie drehten sich um und sahen –

„TOBI!?“

„Ich bring ihn um!“ Dieses Mal mussten Itachi und Hidan Kisame zurück halten.

„Was machst du hier, Tobi? Du gehörst nicht zur Organisation.“

„Noch nicht“, meinte der Mann mit der Maske und zog etwas aus seinem Mantel. Es war nichts anderes als Kakuzus Geld.

„Mein Baby! Was hast du gemacht?“

„Ich habe diese Geisel! Werde ich in die Organisation aufgenommen wird diesem Geldschein nichts passieren!“

„Leader-san, lassen Sie das nicht zu! Mein Baby, mein Schatz!“, bettelte Kakuzu.

„Tobi, wir lassen uns doch nicht erpressen!“, protestierte Itachi genervt.

„Wenn das so ist…“ Tobi nahm den Geldschein nun in beide Hände und war dabei, ihn zu zerreißen.

„NEIN!“, heulte Kakuzu.

„Reg dich ab. Ich ersetze dir dein Geld und Tobi kann uns nicht mehr erpressen.“ Der Leader rollte mit den Augen, doch Kakuzu gab Ruhe.

„Na schön, wenn ich es wieder bekomme…“

„Aber auch nur, wenn du dich bei allen entschuldigst und alles wieder aufräumst.“

„Na schön, okay. Es tut mir Leid.“

„Wunderbar. Zetsu, begleite Tobi doch bitte nach draußen.“

Zetsu nickte und führte den Befehl des Leaders auch gleich aus. Er packte Tobi am Kragen und schleppte ihn raus.

Glücklich musste Kakuzu feststellen, dass Tobi sein Geld fallen lassen hatte und so schwebte er wie auf Wolken in sein Zimmer und ließ die anderen zurück.

„Na Hauptsache er räumt auch wieder auf“, seufzte Itachi.

„Na Hauptsache er stört mich nicht noch einmal bei meiner Genesung!“, schimpfte Sasori, der erst jetzt dazu gekommen war.

„Na Hauptsache bei mir muss er nicht mehr aufräumen“, freute sich Zetsu.

„Gut, da wir das ja jetzt geklärt haben gehe ich wieder.“ Der Leader hob kurz die Hand und schlurfte dann in sein Zimmer.

„Und nun?“ Fragend blickten sich die übrig gebliebenen Jungs an.

„Essen“, meinte Zetsu nur und zog die anderen mit sich in die Küche. „Ich habe noch Eintopf von gestern. Der Kerl hat zwar schnell den Löffel abgegeben, aber er schmeckt gar nicht schlecht.“

„Ich glaube ich… gehe lieber nachschauen, ob Kakuzu auch alles schön aufräumt. Wir sehen uns.“ Schnell verabschiedete sich Hidan.

„Sag mal Itachi, wie lief eigentlich die Suche nach deiner Familie, un?“

„Frag nicht, Dei, frag nicht“, murmelte Kisame.

„Tue ich aber.“

„Es ist einfach furchtbar. Nirgendwo findet man so eine Familie wie es meine mal war. Wenn man überhaupt mal eine findet…“, beschwerte sich Itachi.

„Sag bloß du hast wieder eine gesucht“, fragte der ahnungslose Sasori verschnupft.

„Ja, irgendwie ist es doch langweilig ohne eine“, erklärte der Uchiha.

„Hast du nicht noch Sasuke?“

„Ach, wenn ich den brauche ist er nicht da und sonst ist er auch ziemlich nutzlos. Kaum zu glauben, dass das mein Bruder ist.“

„Ganz wie du meinst… Ich gehe wieder schlafen.“ Nun verabschiedete sich auch Sasori und nahm Deidara gleich mit sich.

„So, wollt ihr Suppe?“, fragte Zetsu Kisame und Itachi, welche als einzige übrig geblieben waren.

„Oh, nein danke, ich esse lieber einen Joghurt“, sagte Kisame schnell und nahm sich einen aus dem Kühlschrank.

„Dito.“ Itachi grinste kurz entschuldigend und fing einen Joghurt von Kisame auf.

Danach gingen auch die beiden und ließen Zetsu alleine zurück, welcher vergnügt seine Suppe schlürfte.
 

„Beweg deinen Hintern!“

„Oh Hidan, ich bin ja so glücklich!“

„Würdest du jetzt endlich aufräumen. Es ist schon längst Zeit für mein Abendgebet. Bei diesem Chaos kann ich das gar nicht abhalten!“

„Ich mache das geschwind wie der Wind!“

Und so verbrachte Kakuzu den Rest des Abends damit, drei auseinander genommene Zimmer, den Gemeinschaftsraum und die Küche aufzuräumen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (25)
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Von:  astala7
2009-04-30T22:02:29+00:00 01.05.2009 00:02
Hm... also, diesmal hat irgendwas gefehlt. Die anderen Kaps waren besser.
Und Sasori und ein Haufen Medizin? Komm schon, der hat sie ja nun aus der ganzen Organisation am wenigsten nötig.
Von: abgemeldet
2008-06-17T12:15:08+00:00 17.06.2008 14:15
lol richtig geil !!!!
besonders das mit dem geldschein und tobi=)
Von:  StarlitStorm
2008-06-07T20:11:19+00:00 07.06.2008 22:11
Hehe, soviel chaos wegen nur einem geldschein....XDD
na dem wünsch ich viel spaß beim aufräumen...*gg*
dieses kapitel war auch gut^^
Von:  sumomo_hioru
2008-02-19T22:54:34+00:00 19.02.2008 23:54
wie immer ein cooles kap^^
Von: abgemeldet
2007-09-29T13:05:34+00:00 29.09.2007 15:05
wow echt wieder4 klasse Kapitel und Kakuzo ist wirklich etwas sehr pingelig.
mach weiter so *knuddel*
Von:  Mila_Roux
2007-08-31T20:35:42+00:00 31.08.2007 22:35
war ja klar das tobi dahintersteckt xD
(obwohl ich erst dachte, das kakuzu nur zu doof war, auf ein geldschein aufzupassen^^)
echt genial!
Von:  Bramblerose
2007-05-13T21:35:52+00:00 13.05.2007 23:35
doof XD"
wieso will tobi bloß in diese deppen organisation XD
Von:  Bito
2007-04-21T11:38:55+00:00 21.04.2007 13:38
xDDDDD
Tobi war mal wieder genial.
Eine Geldscheingeisel xDDD
Super *lol*
Von:  Chiyuri
2007-04-03T20:38:15+00:00 03.04.2007 22:38
LOLXDDDD
Was für ein Drama...
Also super geschrieben wie immer,
echt zum wegschmeißen, freu mich schon aufs nächste Kappi^^
Von:  TheLadyLoki
2007-04-03T18:08:24+00:00 03.04.2007 20:08
boah man.. das is einfach zu geilo... hehe
ich bin ja absoluter fan von akatsuki.. aber wenns ne gute verarschung dzu gibt bin ich sfort dabei..
du hast einfach nur gute ideen, ich hab mich auf den boden gekringelt vor lachen *snif*
ich kann verstehen wie du dich fühlst...man denkt immer, das was man schreibt sei schrott un überhaupt nicht lustig..dabei kommt es wahnsinnig gut an!!
hehe aber das is echt zu stark!! sag mir auf jeden fall bescheid wenn ein neues kapi draußen is.. *net mehr einkrieg*
deine bald ausflippende ichati^^"


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