Plan aus dem Tagebuch!
So da ist er! Mein erster Intrigen FF! Es hat länger gedauer die Idee Umzusetzen, doch ich find die Idee eigentlich echt gut!
Ich hoffe euch gefällt die Story!
„bla bla oder denk denk“
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Tagebuch
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Prolog: Plan aus dem Tagebuch!
Schon seit Tagen schneite es in dem Dorf das versteckt unter denn Blättern lieg. Es gab nicht viele die sich darüber freuten. Hinata Hyuuga war eine die sich nicht freute, da sie sich immer so warm anziehen muss und nicht wirklich zeigen kann was sie hat. Besonders wenn sie mit einer bestimmten Person ausgehen wollte. Doch ihre kleine Schwester freute sich jedes Jahr, wie ihr Team Kamerad, Kiba Inuzuka. Die beiden mochten sich, da Kiba wie ein großer Bruder für sie ist und mit seinem Hund, Akamaru, kann sie noch besser spielen, da schon Kiba auf ihm reiten kann. Hinata verstand das nicht, wie konnte ihre Schwester es nur immer so lange mit Kiba aushalten? Er ist nervig! Was sie aber noch weniger versteht ist, wie es Kiba mit ihrer Schwester immer so lange aushält! Die kleine ist frech, nervig und dickköpfig.
Da klingelte es an der Tür. „Ich mach schon auf!“, hallte die fröhliche stimme von Hanabi durch das Haus. „Mach doch! So bald du weg bist ruf ich eh Naruto an!“, dachte sie grinsend. „Ich bin draußen nee-san!“, rief noch ins Haus und machte die Tür hinter sich zu. „Na endlich!“, dachte die Erbin und ging zum Telefon.
» Naruto Uzumaki?«-„Hy! Du Naruto! Ich bin irgendwie einsam! Kommst du vorbei und leistest mir Gesellschaft?“ - »Mhmmm…OK! Ich muss mich aber erst warm anziehen! Also biss gleich! «
Mit diesen Worten legte er auf. Hinata grinste. Endlich war sie die nächsten paar Stunden alleine mit Naruto! Dem wo ihr Hertz gehörte!
Fröhlich drehte sie sich um und ging in die Küche und machte etwas Warmes zum Essen.
Nach wenigen Minuten klingelte es an der Tür, diese wurde von Hinata aufgemacht und sie sah den, den sie sehen wollte. „Ganz schön kalt!“, meinte dieser und ging ins Haus. „Ich hab was warm gemacht, willst du auch was, Naruto?“, fragte die blauhaarige. Der blonde sah sie freudenstrahlen an und meinte: „Gerne!“
Die beiden ließen sich Zeit beim Essen. Schließlich hatten sie Zeit der Welt. Neji, ihr Cousin, war bei Tenten, seine beste Freundin, vor Morgen würde er nicht kommen! Ihr Vater war bei einer alten Schulfreundin und Hanabi, die war draußen bei Kiba, da kann es noch bis heute Abend dauern. Sie hatte also bis heute Abend zeit Naruto aufmerksam zu machen, dass sie wirklich was von ihm will und dass Sakura ihn hasst!
Na ja dass muss jetzt warten. Sie zog ihn in das Wohnzimmer auf die Couch, dort machte es die Zwei bequem und sahen Fern.
Nach einer weile sah Naruto ein kleines buch auf dem Boden liegen. „Was ist das?“, fragte dieser und hob es auf. „hier steht: Hanabi!“, las dieser auch vor. Hinata nahm es und sah es abfällig an. „Das gehört meiner Schwester! Ich tu es kurz in ihr Zimmer!“, sagte sie schließlich genervt und stand auf.
Als sie im Gang war bemerkte sie dass es offen war. Neugierig öffnete sie das Heft.
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12.3
Meine Schwester ist seit heute ein Ninja, sie hat auch gleich ihr Team mitgebracht, um es Papa vorzustellen. Dabei waren Shino Aburame und Kiba Inuzuka. Kiba ist irgendwie lustig, ich find ihn richtig süß. Dabei ist er drei Jahre älter als ich. Schade dass ich nicht mit Hinata tauschen kann, sie scheint etwas von ihm genervt zu sein.
13.3
Ich frage mich ob meine Freundinnen Recht hatten. Sie meinten ich wäre in Kiba verliebt! Dabei ist er doch im Hinata Team. Ich glaube er weiß nicht einmal dass ich ihre kleine Schwester bin. Es ist schon traurig dass er mich nicht sieht.
11.4
Na endlich ich das Tagebuch wider gefunden! Ich hab es schon fast ein Jahr lang gesucht! Meine Freundinnen hatten damals Recht, Ich Liebe Kiba! Ich hab die zwei heute im Park gesehen, sie sahen aus wie ein Paar, doch es hat mir in der Seele wehgetan, besonders im Herz. Ich weine schon seit stunden, der Schmerz tut einfach zu sehr weh. Meine Freundin meint ich sollte mal mit Kiba reden! Doch das traue ich mich nicht, wir sind beste Freunde.
Ich hab vor kurzem Hinatas Tagebuch gefunden, darin stand das sie Naruto Liebt. Das erleichtert mich.
14.4
Es ist schon sehr spät! Ich kann mich auch kaum Konzentrieren. Heute war White Day! Ich hab gesehen wie Kiba Hinata eine Rose gegeben hat. Er Liebt sie! Ich kann es nicht Fassen. Meine Schwester ist zu dumm um ihre Gefühle Naruto zu sagen und lässt es zu das sich ein Junge in sie Verliebt. Es tut einfach nur weh.
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Sie klappte das buch zu, sie war sauer. „Ich bin zu Dumm? Wenn eine Dumm ist dann du Schwester! Wer ist den schon ein Jahr lang in einen Idioten verliebt! ... Warte mal! Sei sagt doch das er mich Liebt, das sollte ich ausnutzen, aber Naruto darf es nicht erfahren.“, dachte sie noch wütender. Da fiel ihr ein wie sie ihrer Schwester alles Heimzahlen kann.
Sie ging in ihr Zimmer und legte es auf ihr Bett. „Danke Naruto ich bin dir was schuldig! Hanabi! Ich muss dir auch Danken!“, sagte sie noch bevor sie die Zimmertür schloss.
Wider im Wohnzimmer setzte sie sich zu Naruto und sah ihn mit geröteten Wangen an. „Du Naruto ich hab ich nicht ohne Hindergedanke Eingeladen, ich muss dir etwas sagen.“, sagte sie und näherte sich seinem Ohr. „Ich muss dir auch etwas sagen!“, meinte Naruto. Er drehte seinen Kopf so dass er auch an ihr Ohr rankam. Dann flüsterten sie gleichzeitig: „Ich Liebe dich!“
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Das war das erste Kapitel, wenn ihr denkt : „Das ist ja jetzt schon eine NaruHinata Story“
Dann habt ihr euch geschnitten! Nämlich jetz fängt das spiel erst richtig an! Bis zu nächsten mal!
Erster Zug!
Ja Ok Hier ist noch ein Kapitel! Dann ist aber schluss für Heute! Ich bin tot! ><
Die Sory besteht aus 8 oder 7 Kapiteln. Ich hoffe ihr habt Freude daran!
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Kapitel.1: Erster Zug!
Naruto sah sie an! „ Ich wusste gar nicht dass wir das gleiche fühlen!“, säuselte Hinata. Naruto näherte sich ihrem Gesicht und schloss etwas die Augen. Hinatas Hertz pochte wie wild. Sie schloss die Augen und wartete ein paar Sekunden. Doch Naruto lies sie nicht Warten und küsste sie ganz vorsichtig. Die blauhaarige legte ihre Arme um seinen Hals und hielt ihn fest. Naruto leckte vorsichtig über ihre Lippen. Hinata zögerte nicht lange und öffnete ihre Lippen und lies die Zunge gewähren.
Im gleichen Moment wurde die Tür geöffnet. Ein Jüngeres Mädchen kam in das Haus, doch bevor sie die Tür schloss, rief sie raus: „Tschau! Bis Morgen!“
Hanabi schloss die Tür und wollte ins Wohnzimmer, doch dort sah sie Hinata und Naruto, wie sie küssend auf dem Sofa lagen. Hanabi schreckte auf und ging in ihr Zimmer. „Wenn Hinata-baka mit Naruto rummacht, dann kann ich ja…“, sie grinste fröhlich. Ihre Wangen wurde rot. Doch sie dachte erst mal darüber nicht nach, denn sie streckte sich und ging ins Bad.
Als sie wider ins Wohnzimmer kam, war Hinata alleine. „Wo ist Naruto?“ – „Der? Der war gar nicht da!“ – „Aber ich hab ihn doch gerade noch gesehen!“ – „Ich hab mir einen Liebes Film angesehen.“, meinte ihre Schwester aber nur und blätterte in dem Buch weiter, dass auf ihrem schoss lag. Hanabi sah sie verwirrt an und ging in die Küche. „Perfekt! Sie glaubt es mir!“, dachte sie grinsend. Sie klappte das Buch zu und ging ins Zimmer.
Am nächsten Morgen, klingelte es an der Tür.
Hanabi machte auf und sah Kiba. „Hy! Was machst du hier?“ – „Hinata hat mich gestern Angerufen und mich zum Frühstück eingeladen.“, grinste dieser. Da kam die Hyuuga Stamm Erbin, diese nahm Kiba plötzlich in den Arm und küsste ihn zärtlich auf die Lippen. Kiba sah sie verwirrt an, so war die Erbin noch nie. Sie löste sich nach ein paar Sekunden wider und lächelte ihn an. Kiba war gerötet. „Miese Schlampe!“, schrie Hanabi plötzlich und rannte in ihr Zimmer. „Hanabi-chan!“, rief er ihr hinterher und wollt sie zurückholen, als er am gepackt wurde. „Neji ist immer noch weg und Papa auch! Das heißt wir sind alleine beim Frühstücken! Komm schon! Wenn Hanabi ihre fünf Minuten hat, dann ist sie unausstehlich!“, meinte sie nur und zog Kiba mit.
Die beide saßen in einem großen Raum und aßen. Kiba sagte nichts, denn das was mit Hanabi passiert ist, tat ihm schon irgendwie weh. Schließlich war sie seine beste Freundin. „Sag mal! Was sollte das im Hausgang?“ – „Was? Ach darf ich das nicht? Oder hat es dir nicht gefallen?“
Kiba wurde schlagartig rot und Stotterte: „Doch…doch! A…aber was meinte deine Schwester damit?“ – „Weiß ich doch nicht was die hat! Du Kiba! Sag mal! Du magst mich doch, oder?“ – J…Ja!“ – „Wist du heimlich mit mir gehen?“
Das war für den Inuzuka im Moment zu viel. Er stand auf und verlies das Zimmer mit den Worten: „Ich geh kurz aufs Klo!“
Hinata grinste und dachte: „Das wird ja lustig! Glaube mir kleine Schwester! Du wirst blut weinen!“
Kiba lief durch die großen Gänge des Anwesen. Da kam er an ein Zimmer aus dem er schluchzen hörte, vorsichtig sah er rein. Auf dem Bett saß Hanabi, doch sie weinte. „Hanabi-chan?“
Er betrat das Zimmer und lief auf das weinende Mädchen zu. Dann lehnte er sich an die Wand. „Kiba! Hinata…sie will dir wehtun! Denn ich hab sie gestern mit Naruto gesehen! Sie haben sich geküsst!“, meinte die kleine. „Das ist ein Wiz! Ich weiß das du Hinata nicht Leiden kannst!“, meinte dieser. „Es ist aber wahr! Sie kann dich doch gar nicht mögen! Sie findet dass du Nervig bist! Denn…denn ich …! Ich Liebe dich!“, brüllte sei. Kiba schreckte auf und torkelte etwas zurück. „Was soll das? Warum macht du das?“, fauchte dieser und trat noch ein paar schritte zurück. Plötzlich rannte er aus dem Zimmer, zurück zu Hinata.
„Hinata! Stimmt das? Stimmt dass was Hanabi-chan mir gesagt hat?“, fauchte er aufgebracht. „Was? Wovon redest du?“ – „Ich rede von Naruto! Du has ihn geküsst!“, plötzlich sah Hinata etwas in Kibas Augen das sie noch nie gesehen hatte. Es waren Tränen! „Nein! Naruto war nicht da! Ich hab mir nur ein Liebesfilm angesehen!“, wehrte sich die Erbin. Kiba sah sie erleichtert an. „Danke! Ich glaube dir! Aber…ach vergiss es!“, lächelte er und setzte sich auf den Stuhl. Die beide Aßen fertig und gingen dann in denn Hausflur. „Hanabi-chan! Ich hol dich heute nach dem Treeing ab!“ – „Pass auf das Haus auf!“, sagte Hinata in einem gemeinem Ton und schloss die Tür hinter sich.
Nun war sie wider alleine! Sie sah aus einem Zimmer und dacht mit tränen in den Augen: „Kiba! Bitte lass dich nicht täuschen!“
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Das war es für Heute! Ich hör schon die ganze zeit Hoeseki! Ist ein wirklich schönes Lied! ^^ Es ist das ending von Le Portrait de Petit Cossette! ^^
Hot Temtation?
Sry das ich so lange gebraucht hab! Mir ist irgendwie nichts mehr eingefallen! Jetzt hab ich ja Ferien! ^^
OK Hir ist Kapitel 2 von > Ein Böses Spiel! <
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Kap.2: Hot Temptation?
Am Abend kam Hinata mit Shino und Kiba zurück. „Hanabi! Ich hab Shino und Kiba zum Essen eingeladen!“, rief sie in die großen Gänge. Da kam die Zweitgeborene, doch ihre Augen waren gerötet. Kiba ging auf sie zu und kniete sich zu ihr, dabei legte er seine Hände auf ihre schultern. „He Hanabi-chan, was ist los?“, fragte er in einem beruhigenden ton. Sie lächelte. Shino schielte zu Hinata rüber. Sie schien sauer zu sein. „Shino! Kiba! Kommt wir gehen etwas essen!“, meinte die Erbin Sauer über Kibas verhalten und drehte sich um. Kiba stand auf und Hanabi wollte mit. „Du bleibst hier!“, fauchte die Erbin wütend. Kiba erschreckte. „Tschau bis später!“, säuselte er und ging auch raus.
Hanabi sah wie die Tür zu ging. Sie fiel auf die Knie. „Warum? Warum machst du das Hinata?“, fragte sich die Schwester und ein paar Tränen fanden ihren Weg über ihre Wangen.
„Was sollte das?“, fragte Kiba wütend. „Ich hasse es wenn es schneit!“, lenkte die Erbin ab und sah in den Himmel. „Lenk nicht vom Tema ab!“ – „ Sie… Sie ist lästig! Sie Nervt und ist laut! Wie Naruto halt!“
Kiba und Shino blieben die Münder offen. „das hast du gerade nicht wirklich gesagt!?“, fragte Shino. „Sonst redest du auch nicht so über Naruto!“, meinte Kiba. „Na und!“ Plötzlich drückte Hinata Kiba an die Wand. „Ich hab ja dich!“, säuselte sie und küsste Kiba nochmal.
Aus Shinos Richtung waren würge Geräusche zu hören. „klappe!“, fauchte Hinata und lies von Kiba ab. „Hinata ich hol Hanabi-chan!“, sagte plötzlich Kiba. „Nein! Komm schon! Sie würde unser romantischen Abend versauen!“, meinte Hinata und hielt Kiba an der Jacke fest. Kiba überlegte, wenn er jetzt ging wäre sie sicher Sauer, aber Hanabi ist eine gute Freundin. „na gut! Du hast Gewonnen Hinata! Aber wir nehmen sie das nächste Mal mit!“, meinte Kiba. Genervt stöhnte sie, aber sagte dann: „Na gut!“
Später gingen die gruppe wider durch die Straßen. Plötzlich zog Hinata ihre und Kiba Kapuze hoch, drehte sich und drückte Kiba einen erneuten Kuss auf. Sie lehnte an der Wand. Sie schielte an Kiba vorbei, denn da lief Naruto. „Er darf mich nicht mit Kiba sehn! Sonst denkt er ich würde ihn betrügen!“, dachte sie. Da blieb Naruto kurz stehen, da er mit Shino redete. Da spürte sie einen leichten Druck von Kiba, der sich lösen wollte. Kurz entschlossen schob sie ihre Zunge in Kibas Rachen. Als sich ihr Lover davon gemacht hatte löste sie sich wider und Kiba wischte sich etwas speichel weg. „war war das den?“, fragte Kiba. „Hat es dir nicht gefallen?“, fragte sie verführerisch und hob Kibas Kin etwas mit einem Finger hoch. Wider würge Geräusche von Shino. „Ich verdrück mich!“, meinte dieser und murrte noch: „Ich will mein Essen im Magen behalten!“
Die beiden sahen ihrem Kollegen nach. „Also ich geh dann!“, meinte die Erbin und ging um eine Ecke. Kiba seufzte und lief Richtung Hyuuga Anwesen, denn er wollte nach Hanabi sehen.
Nach kurzem stand er vor der Tür. Langsam schneiten kleine Flocken auf die Erde. Zögerlich Klingelte er. Da machte das Mädchen mir stark gerötete Augen auf. „He Hanabi! Hast du etwa die Ganze zeit geweint?“
Sie nickte nur. Da nahm Kiba sie in den Arm. Er strich ihr durchs Haar. „Komm!“, sagte sie als sie sich löste und sagte noch: „Lass uns was essen!“
Kiba Seufzte und sagte: „Ich hab schon gegessen!“
Hanabi zog sich an und rannte raus.
Die Zwei saßen in der Rahmenbude. „Kiba?“, hörte er plötzlich Hinata. Er drehte sich und sah sie auch. „Komm mal mit!“, flüsterte sie. Kaum waren die zwei draußen kam auch schon Naruto. Verwirrt sah er sich um. „Zwei Rahmen bitte!“
Hanabi schielte ihn aus dem Augenwinkel an. Schluckte noch und fragte: „Was machst du hier?“ – „Ich und Hinata-chan wollten etwas essen! Sie ist vorgegangen um etwas zu bestellen, doch ich hab sie gerade rausgehen sehen!“
Verwirrt kratzte es sich am Kopf. „Hinata? Die war gerade da! Doch sie musste scheinbar etwas mit Kiba reden!“, meinte der Verkäufer. „Ich seh kurz nach den zwei!“, meinte Naruto. Hanabi zahlte und sagte noch: „Ich komm mit!“
Die zwei mussten nicht weit, den kaum waren sie draußen, sahen sie schon wie die zwei stritten. Plötzlich holte Hinata aus und verpasste Kiba eine Ohrfeige. Leicht geschockt sah Kiba sie an und hielt sich die leicht gerötete Wange. Da wurde sein Blick traurig und er ging an Hinata vorbei, sie saget noch etwas zu Kiba und ging auf Naruto zu. Hanabi ging zu Kiba.
„Was war den los?“, fragte ihr Freund. „Ach Ich und Kiba mussten nur noch etwas wegen dem Treening klären!“ – „Und weshalb die Ohrfeige?“
Hinata erschrak. „Er hat es gesehen?“, dachte sie leicht panisch. „Na ja…Er hätte behauptet ich hätte etwas…geklaut! Aber Bitte fahr ihn deswegen nicht an!*“, bitte sie ihn. Naruto grinste ihn an. „Wenn du meinst!“
Die beide setzten sich wider in die Bude.
Der Schneefall hatte zugenommen, als Hanabi und Kiba am Hyuuga Anwesend ankamen. „Was hast du?“, fragte sie und sah in Kibas trauriges Gesicht. „Ich weiß nicht…Ich überlege ob du mit: >Sie liebt mich nicht, sondern Naruto< recht hattest.“
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*das ist eine Redens art! Sagt man immer wenn man einen nicht gleich anschreinen soll!^^
Das wars! Hört fies auf! Ich spann euch erst mal auf die Folter!
Um euch die Zeit zu vertreiben stell ich hier Werbung ein! ^^
Hinat`s, Kiba`s and Naruto`s Day
http://www.youtube.com/watch?v=SRNcl83sX94
Awaking, KibaxHinata
http://www.youtube.com/watch?v=T0rHATGou2w
Konoha Flowers - Eisblumen
Ocen of emotionen!
So ich hab mal wider ewig gebraucht! >< Tut mir Leid! Nun Steht es fest! Der FF wird nur 5 Kapitel haben! Vielleicht gibt es dann noch ein sepcial zur Entstehung dieses FF! Na ja Viel Spaß!
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Kap.3: Ocen of emotionen!
Hanabi sah Kiba immer noch an! Hatte er das gerade wirklich gesagt? Zweifelte er an der Treuer ihrer Schwester? Dass wäre ja…Phantastisch! Plötzlich fiel sie Kiba um den Hals und die beide saßen im Schnee. „Danke!“, hauchte sie. „Was?“, fragte ihr Schwarm verwirrt. „Ach..ähm, für das nach Hause bringen!“, meinte die zweitgeborene kurz und ging ins Haus.
Kiba sah ihr verwirrt nach und ging ebenfalls nach Hause!
Hanabi hüpfe in die Luft und rannte in ihr Zimmer. Dort drehte sie erstmal ihre Musik auf. Sie schnappte sich ihr Tagebuch und hüpfte ins Bett.
Einige Stunden Später kam Neji und Hinata wider zurück. „Hanabi?“, rief der Hyuuga in die Gänge. Da hörten die zwei die laute Musik. „sie ist wohl in ihrem Zimmer!“, meinte die Erbin.
Doch plötzlich kam sie um die Ecke geschossen. „Hallo Nee-chan! Neji-nii-san! Ich geh wider in mein Zimmer!“, sagte sie schnell und war auch schon wider weg.
Der nächste Morgen, war für Hanabi nur perfekt. Sie ging an ihr Fenster und schob die Vorhänge beiseite. Die Sonne schien ihr etwas ins Gesicht. Vorsichtig öffnete sie das Fenster, da es Winter war, war der Wind ziemlich Kalt, doch Hanabi konnte nicht anders. Der Wind blies einzelne Flocken in ihr Zimmer und spielte mit ihren Haaren. Schon nach kurzem schloss sie das Fenster wider und ging runter um Frühstück zu machen.
Hinata wachte mit Neji auf und gingen in das Esszimmer. Dort sahen sie den gedeckten Tisch. „Hanabi? Alles in Ordnung bei dir?“, fragte die Schwester skeptisch. „Ja! Ich dachte mal ich mach Heute Frühstück!“, lächelte diese. „Also bist du doch verrückt!“, meinte Hinata. Hanabi sah sie an und meinte: „Na ja wenn ich verrückt bin, dann kann ich auch gleich Kiba sagen, was…“ – „Du hast mein Tagebuch gelesen?“, fauchte die Erbin. „Hmmm…“, murrte Neji, denn er sah einen nervigen Tag auf sich zukommen! Außer er verdrückte sich ganz schnell zu TenTen! Die zweite Möglichkeit hörte sich für ihn um einiges gemütlicher an. „Wist ihr was! Ich lad mich bei TenTen ein!“, meinte er trocken und verkrümelte sich auf sein Zimmer.
Hanabi und Hinata saßen sich schweigend gegenüber und aßen. „Ich geh nachher zu Kiba! Du bleibst hier!“, knurrte die Erbin. „Mach das! Ach ja! Kiba fängt dann schon an dir zu zweifeln! Er kommt langsam hinter dein Spiel!“, meinte die Jüngere und stand auf. Die Erbin knurrte und ging in das Zimmer ihrer Schwester, da diese nun im Bad ist. Auf dem Bett lag ihr Tagebuch. Hinata nahm es und öffnete es.
~*~
23.12
Gerade hat Kiba gesagt dass, er an Hinatas Liebe Zweifelt! Ich war so glücklich, dass ich ihn Umarmt hae. Dass war voll peinlich! Aber ich hab einen Entschluss gefasst! Morgen Abend, dann wen Hinata bei Naruto ist! Werde ich ihn anrufen und alles über Hinata sagen!
Ich weiß was Hinata Morgen vorhat und wenn, das Kiba mitbekommt, dann wird er ewig auf sie Sauer sein!
~*~
Vor Wut riss sie das Tagebuch in zwei Hälften. „Was fällt diesem Miststück ein, mein Telefonat zu belauschen!“, knurrte die Erbin.
Am Abend zuvor:
» Also ich hätte nichts da gegen! « - „Bist du dir sicher Naruto? Ich meine ja… nur…“ - » Hinata! Ich muss dich nicht mal sehen, um zu wissen das du knall rot bist. « - „Sehr witzig! Ich weiß nicht wie oft du das schon gemacht hast aber…“ - » Ich hab das auch noch nicht gemacht! Auf was für ein Tema wir kommen, wenn wir nur Telefoniren!? « - „Schon peinlich! Ich wette, dass du knall rot bist!“ - »….! Gewonnen! « - „OK! Bis Morgen Abend! Ich freu mich schon!“ - »Ich erwarte dich, Süße! «
Mit diesen Worten legte sie auf. Ihr Gesicht war roter wie eine überreife Tomate. Hinata machte eine Drehung und rannte ins Badezimmer.
„Was hatte die denn?“, fragte Neji leicht Verwirrt. „Ach sie und Naruto haben über ein bestimmtes Tema gesprochen! Es war ihr förmlich ins Gesicht geschrieben!“, meinte die Jüngere mit einem schmutzigen Grinsen. Neji wurde etwas Rot. „Das hat dich noch nichts anzugehen!“, meinte er und verschwand in sein Zimmer.
Hanabi stand alleine in den Gängen und ging dann Summend in ihr Zimmer.
Hinata knurrte. Das wird sie zu verhindern wissen! Zu was hatte sie ein bestimmtes Jutsu gelernt? Sie ging zum Telefon und tippte auf die Nummern. » Ino Yamanaka? « - „Hy Ino! Ich bins Hinata! Sasuke hat gerade angerufen! Er will dich!“ - » Was? Was meinst du damit? « - „Heute Abend bei Mir! Seine Wohnung ist momentan leicht Baufällig!“ - » Gerne! «
Damit legte das Opfer auf. „Nur noch ein Zimmer Herrichten und Hanabi wo einsperren, und dann war alles perfekt.
Sie tippte wider auf die Tasten des Telefons. » Kiba Inuzuka? « - „Hallo Kiba!“ - » Morgen Hinata! Danke fürs Wecken! « - „Warum so bambig?“ - » Ganz einfach, hättest du nicht Angeruffen hätte ich bis heut Nachmittag noch geschlafen! Also was ist? « - „Komm heute Abend einfach zu mir!“ Damit legte die Erbin auf.
Sie suchte ein Zimmer und richtete es Romantisch ein.
„Na dann bis heute Abend Liebling!“
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Das wars! Ich hör in letzter zeit nur Schandmaul Lieder! >< Die bringen mich auf richtig seltsame Gedanken! Na ja bis zum Nächsten mal!
PS: Schandmaul ist eine Band!
bed of love, illusion?
Wie gesagt! Das Kapitel läst nicht auf sich warten! ^^
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Kap. 4: bed of love, illusion?
Die Dämmerung nahte schon. „Hanabi! Komm mal!“, rief die Erbin. „Ja Schwester?“ – „Wo Ist eigentlich Neji?“ – „Bei TenTen! Er will dort übernachten! Er hat gerade angerufen! Warum?“
Plötzlich packte Hinata Hanabi und stieß sie in den kleinen Dunklen Raum. Knallte Die Tür zu und schloss sie ab.
Da klingelte schon die Haustür! „Hy Hinata!“, meinte der Inuzuka nicht ganz fröhlich. „Komm Trink erstmal was.“, meinte die Erbin und schob ihn in ins Esszimmer. Dort stand ein Saft. „ich muss noch was Holen! Oben ist ein Zimmer offen da gehst du rein!“, Sagte die Erbin und schloss die Tür hinter sich. Zog sich die Schuhe an und ging raus. Da begegnete sie schon Ino! „HY! Ich soll dich was von Sasuke geben. Sie Gab Ino eine Flasche mit Orangenen Farbiger Flüssigkeit. „Das muss du Trinken! „Sasuke ist schon Drin! Erstes Stock das Zimmer das Offen ist!“, sagte die Erbin und rannte weg. Ino Sah hoch! Das Hyuuga anwesend war ja riesig! Na ja, was tut man nicht alles für die große Liebe. Sie Öffnete die Tür, die Hinata für sie offen lies. Das Zimmer, fand sie Schnell. Als sie ins Zimmer trat, sah sie ihn. Sasuke!
Sie Fiel um den Hals und schmiss ihn auf das Bett. Dabei flogen ein paar Rosen blätter auf den Boden. „Endlich sind wir eins!“, hauchte Ino. „Ja“, sagte Kiba und Küsste sie.
Hinata klingelte gerade. Da wurde sie von Naruto auf gemacht. Dieser nahm sie auf den Arm. „Hallo, mein Liebling!“, hauchte der Uzumaki und küsste sie. Dann trug er sie in sein Zimmer.
Kiba strich der vermeintlichen Hinata durchs Haar. Es war weich und zart. Seit er den Saft getrunken hatte, fühlte er sich irgendwie benebelt. Ino ging es nicht anders. Doch ihr war es egal. Da Küsste Kiba ihre Schulter und fuhr mit der Anderen Hand über die Andere Schulter. Ino keuchte leicht. Kiba lies seine Lippen zu ihrem Hals Wandern. Dabei drehte er sich sodass er nun über ihr lag. Ino lies ihre Finger zu Sasukes Jacke wandern. Nahm den Reisverschluss und zog daran. In einen monotonem Ton wurde seine Jake geöffnet. Vorsichtig lies Kiba seine Hand unter ihr T-Shirt wandern. Er zog es über ihren Kopf. Dabei lachte sie leise. Kiba lies seine Finger über ihr Gesicht wandern. Ino tat es ihm gleicht. Sie fuhr über das Netzt Shirt das er darunter trug. Kiba fuhr über ihren Hals, dabei lehnte er sich vor und küsste sie auf ihr Brustbein. Dabei keuchte sie. Ino lies ihre Hand unter das Shirt fahren. Kiba fuhr zwischen ihren Brüsten durch und…spürte plötzlich einen Verband. Ino fuhr über seinen Bauch und spürte eine Narbe an seiner Seite. „Was hast du denn gemacht?“, fragte Kiba. „könnte ich dich auch fragen! Ich wurde doch Vorgesten von Shkiamaur verletzt!“ – „Ich hab die Narbe schon ewig! Seit dem Kampf mit Sakono.“
Plötzlich durch zog ein Schmerz ihre Köpfe. Kiba und Ino zogen die Augen zusammen. Als sie nach einigen Sekunden wider die Augen öffneten, sahen sie die Wahrheit. Kiba sprang vom Bett und setzte sich auf die Kante. Ino setzte sich auf die Andere Kante. Schweigen. Kiba sah vor sich Inos T-Shirt. Hob es auf und reichte es nach hinten ohne dorthin zu schauen. „Das gehört dir!“, sagte er trocken. „Danke!“,sagte Ino und zog sich an. Da stand sie auf und ging um das Schön geschmückte Bett. „Ich gehe! Willst du mit?“, fragte Ino. „Nein, Danke! Ich warte auf Hinata.“, sagte er. Ino beugte sich zu ihm und gab ihn einen Kuss auf die Wange! „OK! Tschau!“, damit verlies sie den Inuzuka. Er stand auf und lief durch die Gänge.
„AHHHH!“, schrie Hinata. „Was Ist?“, fragte Naruto schwer Atmend. Sie Krallte sich in die Nackten Schultern ihres Freundes. „Warte kurz, ja!?“
Damit Küsste er sie.
Kiba hatte immer noch nicht mal seine Jacke zugemacht. Da hörte er ein gehämmer. Er folgte ihm und stand dann vor der Rumpelkammer. Er drehte den Schlüssel um, um sie zu öffnen! „Uwaaa!“
Hanabi fiel in seine Arme. „Hä?“
Kiba drückte sie an sich. „Tut mir Leid Hanabi! Ich hätte auf dich hören sollen!“
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So das Finale kommt im nächsten Kapitel! Ach so Noch frohe Ostern! In meinem FF ist es Im 5.Kapitel Weinachten! XD Voll Verkehrt!
Zusammenbruch!
So hier ist es das Finale!
Ich laber jetz net so viel, weil ich euch unten zu Texte! XD
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Kap. 5: Zusammenbruch!
Hanabi Verstand nicht! Was war den gerade passier? Wieso war seine Jacke offen! „Sollen wir irgendwas machen?“ – „Tee trinken!“ – „OK!“, in seiner Stimme Hörte Hanabi tränen und leere. Hanabi brachte Kiba in das Wohnzimmer und machte in der Küche Tee. Währenddessen sah sie in das Wohnzimmer. Was war in den Letzten stunden nur passiert? Kiba sah einfach auf den Boden. „Ich hätte auf sie hören sollen!“, fluchte Kiba leise. „Sie hatte mit allem recht! Warum hab ich das nicht gemacht!? War ich so blind vor Liebe?“, fluchte er weiter. Hanabi hörte jedes einzelne Wort. Es tat ihr so weh ihn so zu hören. Jedes Wort war so vernichten, so Herzlos.
Da machte der Wasserkocher klick und Hanabi kochte den Tee auf.
Da kam sie in das Zimmer zurück. „Dein Tee!“, sagte sie und hielt ihm die Tasse Apfel Tee hin. „Was?“ – „Ist doch dein Lieblings Tee!“, lächelte Hanabi.
Da schlug die Uhr Mitternacht! „Was schon so spät?“
„Hanabi!“, die zweit geborene drehte ihren Kopf zu Kiba. „Es tut mir leid! Ich hätte auf dich hören sollen!“
Da kramte er etwas aus seiner Tasche. Es war ein kleines Tässchen. „Fröhliche Weinachten!“, sagte er. Und gab es ihr. „Es war eigentlich für deine Schwester! Doch bitte nimm es als Entschuldigung!“, sagte der Inuzuka. Hanabi öffnete es. Darin lag eine Kette sie zog sie raus. Der Anhänger war eine Rose. „Du kannst sie aufklappen!“, sagte der braunhaarige. Darin war eine Flamme mit Zacken als Flügeln. Auf der anderen Seite war ein Bild von ihm. „Hast du ein Foto von dir?“, fragte er plötzlich und Hanabi ging kurz in ihr zimmer. Kiba holte die gleiche Kette bei sich raus. Er öffnete sie, darin war dasselbe Zeichen, doch daneben war ein Bild von Hinata. Er zog es raus. Blickte es kurz an und zerriss es. Da kann sie wider. „Mal eine fragte, Hanabi!“ – „Ja?“ – „Hasst du mich?“
Die Frage traf sie wie ein Schlag. „Wieso sollte ich?“ – „Ich habe dir nicht geglaubt! Ich würde es dir nicht einmal übel nehmen!“, sagte der Inuzuka und nahm das Bild das sie ihm geholt hatte. „Nein! Ich hasse dich nicht! Zumindest hast du es eingesehen!“ – „Hörte sich gerade ganz schön Egoistisch an!“
Hanabi lachte. „Schon!“
Sie sah zu Kiba der das Foto etwas Faltete und in den Anhänger Schob. Dann hielt er ihn in die Luft und Grinste! Hanabi war etwas rot.
„Hast du Lust zu mir zu kommen?“, fragte der Inuzuka und stand auf. „Was…“, fragte Hanabi ungläubig. „Willst du mit zu mir kommen? Du übernachtest einfach bei mir!“ – „Gerne!“
Hanabi sprang auf und rannte in ihr zimmer. Dass ihr Tagebuch zwei geteilt war interessierte sie gerade überhaupt nicht.
„komm ich trag dich!“, lachte Kiba und Hanabi hüfte auf seinen Rücken!
Als sie bei den Inuzukas waren steckte Kiba erstmal das Telefon aus. Er machte seine Stereoanlage an und setze sich zu Hanabi. „Ich hab Hinata gar keine Nachricht hinterlassen!“ – „Na und? Soll sie sich halt sorgen! Schließlich hat sie mit uns gespielt!“, meinte Kiba grinsend.
Da dämmerte es langsam.
Kiba kämmte Hanabi und summte dabei bei >Sakura Uta< mit. Er machte ihr einen Flächte Zopf. „Und das machst du wirklich?“ – „Klar heute Abend feiern wir Weinachten ohne unsere Eltern! Ist mir aber egal. Ich halt nur Hinata, vor Naruto eine Standpaucke und sag alles über ihr Spiel.“, sagte Kiba und machte den Zopf fertig. Hanabi nah ein paar seiner haare und zog ihn zu sich runter. „Darf ich…“
Kurz vor ihren Lippen zog Kiba sich hoch und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
Die Strahlen weckten Hinata und Naruto. Hinata richtete sich auf und sah sich um. Neben ihr lag immer noch Naruto, der friedlich schlief. Als sie ihn streicheln wollte verpuffte er plötzlich. „Schade wollte dich eigentlich Überaschen!“, sagte plötzlich Naruto, der ein Tablett in der Hand hatte. „Es gibt Frühstück!“, grinste er. „Kommst du heute mit mir auf die Weinachts Feier?“, fragte er. „Gerne!“, strahlte Hinata. Denn sie wusste das Kiba eh nicht kommen würde. An Weinachten war seine Mutter da, deswegen wollte er lieber bei bleiben! Und Ino? Die hat zu viel mit dem Blumen Laden zu tun! Außerdem Denkt die wahrscheinlich immer noch dass sie letzte Nacht mit Sasuke geschlafen hatte!
Sie streckte sich genüsslich. Auf Heute Abend freute sie sich. „Ich muss noch was zu Hause machen!“, sagte Hinata nach dem Frühstück. Sie gab Naruto noch einen innigen Kuss und ging dann schnell nach Hause. Schließlich war Hanabi noch im Schrak.
Hanabi Frühstückte immer noch mit Kiba. Der Inuzuka schien über die Feiertage alleine zu sein. „Wo ist den Hana und Tsume?“, fragte sie. „Hana ist noch weg! Sie ist bei ihren Freundinnen, im Wasser reich. Meine Mutter kann dieses Jahr nicht kommen, sie bleibt bei ihrem Freund im Klangreich.“, erklärte Kiba.
Hinata suchte schon das ganze haus ab. Nirgends war ihre Schwester. Was sollte sie sagen? > Hab Hanabi in den Schrak gesperrt, sie müsste noch drin sein! < Nein, wenn sie das Ihrem Vater sagte wäre sie Tot! Sie sah in Nejis Zimmer, das musste sie auch noch aufräumen!
Nejis Zimmer war schnell aufgeräumt, doch Hanabi war immer noch weg.
Im Wohnzimmer sah sie zwei teile, diese hob sie auf. Da sah sie dass es ein Bild von Ihr war. „Wahrscheinlich ist Hanabi rausgekommen und hat es kaputt gemacht! Na egal!“, dachte sie und warf es weg.
Eigentlich war es ihr scheiß egal wo Hanabi war. Sie packte ihr Kleid für heute Abend in einen Rucksack, dazu noch ein Geschenk für Naruto und ging wider zu ihm.
Endlich war es Abend. Naruto war schon Komplet gerichtet, doch Hinata war immer noch im Bad! „Hinata! Wie lange brauchst du noch!“, rief er in das Bad. „Ich komme sofort!“, rief sie, da kam sie aus dem Bad. „Dafür hat es sich gelohnt!“, meinte Naruto. Hinata hatte eine Hochgesteckte Frisur. Dazu trug Sie ein Knie langes schwarzes Kleid. Am Hals trug sie den weißen Schal von Naruto, ihre Ohrringe waren lang und ihre Schminke dunkelt dennoch dezent. Ihre Stiefel gingen fast bis zu ihren Knien.
„Neji bringt mich um!“, meinte Naruto und stand auf. Dann hielt er ihr die Hand hin. „Erlaubt mir die Dame, dass ich ihren Mantel hole?“ – „Gerne!“
Sie küsste ihn auf den Mund und wartete bis Naruto ihren Mantel holte. Die Beide Gingen zusammen zu dem Lokal. Neji wartete schon mit TenTen auf sie. „Hinata! Du siehst ja echt gut aus!“, sagte TenTen. „Komm gehen wir rein!“, meinte Neji.
Kiba saß auf Akamarus Rücken und Hanabi saß dahinter. „Viel Glück!“, sagte Hanabi und Kiba stieg ab. „Ich komm gleich wider.“, sagte er zu seinem Hund. Dann lehnte er sich zu Hanabi und flüsterte: „Wenn ich wider da bin bekommst du dein richtiges Geschenk!“
Er ging in das Lokal und sah sich um. „Hey Kiba! Hast du es diese Jahr einrichten können!“, rief Shino und winkte ihm. „Ja! Aber ich muss gleich wider gehen!“
Hinata sah erschrocken zu ihm. „Hy Naruto!“, rief er und ging zu ihnen.
„Hallo Hinata!“, hauchte in ihr Ohr, da sie vor ihm saß. Hinata fror es. Er hatte es mit so viel kälte gesagt. „Jo, Was geht!“, fragte Naruto Fröhlich.
„Hast du ihm nichts gesagt, Hinata?“, fragte Kiba. „Wovon sprichst du!“ – „Es ist mir egal wenn du mich hast! Ich will das mein Freund weist mit was er sich anlegt!“, sagte er zu Hinata und sah dann auf. „Hinata hatte nämlich diel letzten Wochen was mit mir! Und das nur um Hanabi zu verletzten!“
Naruto sah Hinata geschockt an. „Hinata ich hab dir vertraut! Und benutz meinen besten Freund dazu deine Schwester zu verletzen?“, fauchte er leise. „Naruto, du solltest nicht so hart zu ihr zu sein! Vielleicht weiß sie einfach nicht wie weh es tuen kann von seinen Freunden verletz zu werden! Die Nun keine Mehr sind!“, knirste er und ging aus dem Lokal. Kaum viel die Tür zu warf Hinata ihr Gesicht in ihre Hände und weinte. „Was hab ich nur getan?“, schluchzte sie. „Kiba ist vielleicht beleidigt! Aber wenn du dich ehrlich bei ihm Entschuldigst, nimmt er sie an!“, beruhigte Naruto sie.
Draußen wartete Akamaru. Es schneite leicht. „Hy Hanabi!“ – „Na wie war es?“ – „Ich glaub ich hab Hinata den Abend verdorben!“, grinste er leicht. „Und was ist wenn sich entschuldigt?“ – „Wenn sie es wirklich ehrlich meint! Dann werde ich es ihr vielleicht verzeihen! Aber du bekommst erstmal dein Weinachts Geschenk!“, lachte er. Hanabi schloss die Augen, denn sie wollte sich nicht die Überraschung verderben! „Augen auf!“, sagte Kiba und Hanabi tat es. Plötzlich fiel der Inuzuka der Jüngeren um den Hals, warf sie in den Schnee und, tat es voller Liebe, küsste sie zum ersten Mal.
Ende
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> Sakura Uta < ist ein Lied von > Rythem < Ich hab es bei dem Abschnit die Ganze zeit angehört! ^^
Ich hoffe das euch der FF gefallen hat. Ich hab mich doch entschlossen ein kleines Special zu schreiben! Darin schreib ich Wie ich auf die Idee gekommen bin und was mich schliesslich zum Hochladen gebracht hat! ^^
Würde mich freuen wenn es ein paar von euch lesen würden!
