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Sakura in Gefahr

von

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Bin ich tot?

Verzweifelt blickte Sakura nach oben. Über ihrem Kopf befand sich einer der Eingänge zum Tunnelsystem. Durch die Holzplatte konnte sie deutlich die Stimmen von Lee und Tenten hören. Sie waren also bereits auf der Suche nach ihr. Als sich die Stimmen entfernten, wollte sie schreien, aber sie bekam keinen Ton heraus. Ihr Körper zuckte unkontrolliert, das warme Blut lief ihre Beine entlang zu Boden. „Wie? Wie kann ich ihnen nur sagen, wo ich bin?“, in Todesangst suchte sie nach einem Ausweg. „Aber ja!“, ihr war einer eingefallen. Ein letzter Blick nach rechts und links, ob Tenibana nicht gerade zu sehen war, danach schloss sie ihre Augen und konzentrierte sich auf den letzten Funken ihrer Energie. Dann riss sie ihre Augen wieder auf. Wie eine gigantische Welle umgab ihr Chakra sie und drang nach draußen. Doch ehe sie den Hilferuf weit genug schicken konnte, stürmte Tenibana aus einem der Tunnel. „Du kleines Miststück!“, stieß er wütend aus. Er warf mit Kunais nach ihr. Einer der Griffe traf sie hart am Kopf. Sakura kippte nach vorne, nur noch von den Fesseln gehalten, verlor die Kontrolle über ihr Chakra und sank zusammen.

„Da!“ Es war nur kurz gewesen, aber er hatte es gespürt. Sie hatte also ihr Chakra aufgebaut, um ihre Freunde auf den richtigen Weg zu lotsen. Sasuke überlegte fieberhaft. Wo konnte Sakura nur sein? Dann kam ihm plötzlich eine Idee. Schnell sah er sich um. Konnte es möglich sein?

Mit hasserfülltem Blick prügelte Tenibana auf Sakura ein, die immer mehr zuckte. Als er endlich von ihr abließ, war sie nur noch ein Häufchen Elend, dass inmitten einer riesigen Blutpfütze kauerte. Aber sie richtete sich wieder auf. Sakura war am verzweifeln. So wie es aussah, hatte niemand ihren Hilferuf bemerkt. Sie merkte, wie langsam ihre letzten Kraftreserven verschwanden. Ihre Sicht verschwamm immer mehr. Und der Killer saß wahnsinnig grinsend nur einige Meter von ihr entfernt. Sakura konnte nicht mehr. „Warum? Warum quälst du mich so?“, wimmerte sie in ihrer aufkeimenden Hoffnungslosigkeit.

Sie legte den letzten Funken ihrer Kraft in ihre Stimme und schrie: „Bring mich endlich um!“ Die Tränen, die ihre Wangen hinunter liefen, vermischten sich mit dem Blut von der Wunde auf ihrer Stirn, das ebenfalls über ihre Wange floss und tropfte auf ihre Beine. „Ist das etwa schon dein sehnlichster Wunsch? Aber wenn du mich so bittest…“, Tenibana stieß einen irren Lacher aus. Dann drehte er sich um, ging ein paar Meter weiter zurück, drehte sich wieder der schwerverletzten Sakura zu und formte einige Handzeichen. Sofort bildete sich ein greller Lichtball zwischen seinen Händen.

„Dann stirb!“, mit einem blutlustigen Blick raste er auf Sakura zu, die den Blick nicht von ihm wendete. „Maorin!“ „Chidori!“, von oben brach ein helles Licht durch die Holztür Sakura zuckte zusammen und schloss die Augen.

War sie tot?



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-07-10T19:58:46+00:00 10.07.2007 21:58
Da ist sasuke ja noch gerade rechtzeitig gekommen.
naja wie heißt es so schön? alles gute kommt von oben xD

LG;
Jasmin-chan

P.S. sry für die kurzen kommis aber da sist jetzt massenverarbeitung xD
Von: abgemeldet
2007-06-28T09:21:33+00:00 28.06.2007 11:21
erste löl
das kap is geil das gefällt mir
wie brutal dieser scheiß typ doch is nen richtiges monster voll am übertreiben der typ
mach so weiter is voll hammer


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