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Feuer und Eis

(Sesshoumaru+Soraya)
von

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Mehr als Freunde?

Es geht auch schnell wieder weiter. Wer mal das absolut verrückteste sehen will, dass ein Leser machen kann, dann schaut doch bitte mal bei meiner Story “Erbin der PhönixYoukai” im letzten Kapitel vorbei. Oder wohl eher bei den Kommis. Dann seht ihr auch wie man zu guten 102 Kommis in einem einzigen Kapitel kommen kann^^

Viel Spaß auf jeden Fall mit dem Kapitel!
 

Nachdem sich alle kennen gelernt hatten gingen Soraya und Eveline zuerst in den Garten, gefolgt von Madelaine und Reiko. Die Männer standen am Grill, jeder eine Bierflasche in der Hand (wobei Sesshoumaru noch keinen Schluck getrunken hatte) und sprachen über das übliche. Autos, Aktien und ihre Frauen. Als die Damen näher kamen um das Fleisch zu bringen viel sofort allen Herren auf, dass Eveline immer wieder zu Soraya zurückschaute und sie umgurrte wie eine Taube. Pierre de Sance und Alexis sahen sich perplex an, ehe sie sich zu Sesshoumaru beugten und ihn darauf ansprachen.

“Was hat denn ihre Frau mit Eveline gemacht? So führsorglich haben wir sie schon seid Ewigkeiten nicht mehr gesehen!”

Doch anstatt Sesshoumaru antworten zu lassen, antwortete stattdessen Eveline selbst, als sie zu ihnen herüber kam, nachdem sie das Fleisch auf den Grill gelegt hatte.

“Das ist ja wohl klar! Du glaubst doch wohl nicht Pierre, dass ich das Kindchen in ihrem Zustand noch etwas Schweres heben lasse! Dem kleinen Baby soll ja nichts passieren!”

Erst jetzt sahen sich Alexis, Pierre und Kato Soraya näher an und entdeckten tatsächlich die Wölbung unter ihrem Kleid. Das hatte zuvor keiner bemerkt.

“Das ist ja wunderbar!”, rief Alexis aus. “Endlich mal wieder ein Baby in der Nachbarschaft… meine Frau weigert sich ja strickt mir noch mal die Ehre zu geben.”

“Das ist jawohl selbstverständlich. Noch einen von diesen streunenden Kerlen kann ich wirklich nicht ertragen. Wenn ich fragen darf, was wird es denn bei ihnen?”, fragte Madelaine freundlich. Sie wollte auf keinen Fall aufdringlich erscheinen.

“Es wird ein Mädchen.”, erklärte Sesshoumaru bereitwillig. Alexis begann breit zu grinsen und lachte lauthals los.

“Na endlich! Wenigstens einer bringt die Mädchen her! Immer nur Jungs werden auf Dauer langweilig!”

Doch jetzt schaltete sich Kato Nagoya ein und sprach empört weiter.

“Von wegen nur Jungs. Das sind keine Jungs sondern wilde Äffchen. Genau wie ihr Vater. Und was ist mit meinen Töchtern?” Wütend zog er die Augenbrauchen hoch, doch davon ließ sich Alexis nicht beeindrucken.

“Das sind keine Mädchen, sondern Barbypüppchen. Sie spielen nie, machen nie etwas mit anderen Kindern und denken nur ans Geld. Man kann bei ihnen leider nicht wirklich von Kindern sprechen, sondern nur von hinterhältigen Puppen im Spiel ihres Vaters”

Kato schlug sein Glas so heftig auf den Tisch, dass der Boden (des Glases) brach. Er stand ruckartig auf und packte seine Töchter grob am Arm. Seine Frau erhob sich ebenfalls, die Nase hoch nach oben gestreckt und nahm ihre anderen Töchter zur Hand. Mit hoch erhobenem Kinn sagte sie nur noch “Wir gehen”, ehe sie und ihr Mann das Haus verließen. Kurze Zeit später konnten die restlichen Anwesenden schon die Reifen quietschen hören.

Madelaine und Eveline sahen Alexis wütend an und ließen ihre Gläser ebenfalls auf die Tischplatte krachen, doch ihre Gläser brachen nicht. Mit wutverzerrtem Gesicht stellte sich Madelaine, die gegenüber von ihrem Mann saß, auf und stemmte die Hände in die Hüften.

“Was sollte denn das jetzt schon wieder Alexis? Hatten wir uns nicht darauf geeinigt, dass ihr euch wenigstens heute benehmt und euch mal nicht an die Gurgel geht? Du weiß doch genau wie empfindlich Kato reagiert, wenn man ihn darauf anspricht, dass er es bis heute nicht geschafft hat einen Sohn zu zeugen?”

Alexis sah seien Frau jedoch nur ausdruckslos an und lehnte sich zurück.

“Soll ich mir die Äußerungen dieses arroganten Dreckskerls etwa einfach so anhören? Von wegen Äffchen… unsere Söhne sind weitaus besser, als diese Gören es jemals sein werden. Wenn das so weiter geht, dann werden sie schon in kürzester Zeit wie ihre Mutter sein und mit 14 oder 15 schon selbst Kinder bekommen. Und wer beklagt sich dann? Kato. Und genau dann merkt er seinen Fehler, nur dann ist es zu spät. Sicherlich können die Kinder nichts dafür, aber sie sind nun mal die Beweise für die Inkompetenz ihrer Eltern”
 

Sesshoumaru und Soraya sahen sich die Szene zurückgezogen an, ehe sie sich endlich dazu durchrangen etwas zu sagen.

“Ist dieser Kerl immer so? Arrogant und hochnäsig?”, fragte Sesshoumaru Alexis und erntete von diesem ein spitzbübisches Lächeln. Da hatte jemand wohl einen Gleichgesinnten gefunden, was Soraya nicht wirklich gefiel. Daher fasste sie Sesshoumaru leicht am Arm und machte ihn so auf sich aufmerksam.

“Sesshoumaru bitte. Wollen wir uns schon am ersten Nachbarabend Feinde machen? Sollten wir das alles nicht noch ein wenig beobachten, bevor wir eigene Schlüsse ziehen? Nichts gegen sie Alexis, aber ich denke wir dürften als neue Nachbarn nicht so voreilige Schlüsse ziehen.”

“Ich verstehe sie vollkommen Soraya, aber es ist nun mal so, dass ich Kato schon seid meiner Kindheit kenne und genau weiß was für ein hinterhältiges ******* er ist. Verzeihung.”

Eveline stieß Alexis ihren Ellenbogen ermahnend in die Rippen und sah ihn böse an. Keiner sollte es wagen in ihrer Anwesenheit und in der der Kinder solche Ausdrücke in den Mund zu nehmen.”

Ihre Züge klärten sich schnell wieder und sie stand auf um in der Küche noch einiges zu erledigen. Soraya und Madelaine folgten ihr. In der Küche setzten sich Madelaine und Soraya auf die beiden Stühle, die an der hohen Küchentheke standen und an einen Bar-Tresen erinnerten und gossen sich beide noch etwas Ziegenmilch ein. Madelaine trank sie noch immer gern, obwohl sie nicht schwanger war.

Eveline stellte sich vor sie hin und begann energisch Kartoffeln zu schälen. Doch ihre Augen machten da nicht mehr so mit und so nahmen sich Soraya und Madelaine jeweils ein Schälmesser und nahmen der alten Dame die Arbeit ab. Diese machte sich währenddessen an den Nachtisch: Tiramisu. Während die drei Frauen also arbeiteten sprachen sie über die verschiedensten Themen: wie sie ihre Männer kennen gelernt haben, wobei Soraya flunkerte, wie bei Madelaine die Schwangerschaften verlaufen waren und wie sie bei Soraya voranschritt. Es stellte sich heraus, dass Madelaine gelernte Gynäkologin war und Soraya somit kostenfrei und privat behandeln konnte… Vielleicht würde sogar eine Hausgeburt möglich sein, wenn alles gut lief. Soraya auf jeden Fall war froh eine Ärztin gefunden zu haben, die ihr sympathisch war. Der Arzt zu dem sie gegangen war, war zwar nett, doch nicht besonders geschickt und rücksichtsvoll bei den Untersuchungen. Jetzt hatte sie auf jeden Fall jemanden gefunden, dem sie eher vertrauen konnte.

“Wie weit bist du jetzt eigentlich genau Soraya?”

“Ungefähr in der 20 Woche, wieso?”

“Nun, ich muss wissen wie weit du bist, damit ich weiß wie groß das Baby in dieser Zeit sein müsste und wie die Werte liegen müssten. Wenn du willst können wir gleich noch einen Abstecher zu mir machen und dich untersuchen. Bis alles fertig ist, dauert es doch noch was länger, oder Eveline?”

“Mindestens eine Stunde. Geht ruhig Kinder, ich sag euren Männern bescheid.”

“Danke Eveline”, sagten Soraya und Madelaine unisono und verließen das Haus. Sie gingen kaum fünf Minuten, ehe sie die weiße Villa mit den blauen Säulen und Dachplatten erreichten. Madelaine schloss auf und ließ Soraya eintreten. Sie gingen direkten Weges nach oben in eines der Gästezimmer, wo Madelaine ihre Sachen hatte. Die Instrumente waren alle steril gehalten und alles war sauber. Sofort begannen sie mit der Untersuchung. (Das muss ich jetzt nicht näher beschreiben oder?).
 

Kaum zwanzig Minuten später waren sie vollkommen fertig und Madelaine wusch sich die Hände, während sich Soraya wieder anzog.

“Merkwürdig.”, sagte Madelaine.

“Dafür, dass du erst in der 20 Woche bist, ist das Baby schon sehr gut entwickelt, als ob es schon in der 25 Woche wäre oder so. Liegt das bei euch in der Familie?”

“Ich denke schon. Sesshoumaru war eine Frühgeburt und ich auch - vielleicht liegt es daran?”

“Kann gut sein”

“Auf jeden Fall ist alles in Ordnung mit meinem Mädchen?”

“Ja, alles ist okay. Ich schätze es kommt spätestens im Oktober zur Welt. Wenn es auch eine Frühgeburt ist wie ihr, dann schätze ich auf Mitte September oder gar früher.”

“Aber das ist doch nicht gefährlich, oder?”

“Je nach dem wie die Geburt verläuft und wie das Kind dann entwickelt ist. Aber das ist mit den heutigen medizinischen Mitteln kein Problem.”

“Ich möchte mein Kind aber nicht unbedingt in einen Brutkasten stecken müssen… das ist doch im Grunde meine Aufgabe, oder?”

Madelaine lachte lauthals los, als sie diesen Spruch Sorayas vernahm. Sie hielt sich am Stuhl vor ihr fest, so sehr musste sie lachen. Brutkasten - so hatte sich bisher noch keine ihrer Patientinnen bezeichnet. Soraya war wahrlich einmalig!
 

Der weitere Abend verlief weitestgehend Ereignislos, außer, dass Pierre und Alexis am laufenden Band Witze rissen und der Wein reichlich floss, doch Soraya bekam davon nichts ab. Sie musste die ganze Zeit Wasser und Saft trinken. Spät in der Nacht, so gegen halb drei, beschlossen Soraya und Sesshoumaru nach Hause zu gehen. Es dauerte ein wenig länger als der Hinweg, da Sesshoumaru leicht angetrunken war und der Himmel völlig schwarz war. Allein ihren YoukaiAugen, die auch im Dunkeln perfekt sehen konnte, verdankten die beiden es, dass sie sich nicht verliefen. Nachdem Sesshoumaru die Tür abgeschlossen und die Alarmanlage angeschaltet hatte, gingen die beiden nach oben und machten sich Bettfertig. Soraya ging noch kurz duschen und zog sich ihr Nachthemd aus hellgrüner Seide an, ehe sie sich abschminkte und ihre Haare zu einem Zopf band. Sie wollte Sesshoumaru noch kurz Gute- Nacht sagen und ging zu ihm herüber. Dieser wühlte gerade in seinem Schrank herum und schien das Gesuchte nicht zu finden.

“Was suchst du denn?”

“Meine Schlafhose… wo steckt unser Hausmädchen die immer hin?”

“Hierhin?”, sagte Soraya und zog eine Schublade direkt vor Sesshoumarus Nase heraus. Dieser schloss kurz die Augen und seufzte dann leise auf. Er hatte wohl doch mehr getrunken als er dachte.

“Danke. Ist noch was?”

“Nein. Gute Nacht”, sagte sie knapp, ehe sie sich kurz auf die Zehenspitzen stellte und Sesshoumaru einen kurzen Kuss auf den Mund gab. Sofort wurde ihr bewusst was sie getan hatte und sie ließ schnell von ihm an. Sie drehte sich um und ging direkt in ihr Zimmer. Sesshoumaru stand jedoch noch weitere Minuten wie vom Donner gerührt in seinem Zimmer, die Schlafhose in der Hand. Noch immer spürte er den sanften Druck von ihren Lippen auf seinen. Was war das denn eben? Warum hatte sie das getan? War zwischen ihnen etwa doch mehr als Freundschaft?
 

Auch in den darauf folgenden Tagen fand Sesshoumaru keine Antwort darauf. Seid diesem Kuss verhielten sich die beiden auffällig distanziert gegenüber dem anderen. Sesshoumaru kam nicht mehr einfach so in Sorayas Zimmer und streichelte ihren Babybauch, sondern klopfte immer an und wagte es gar nicht mehr seine Hand nach ihr auszustrecken. Soraya wiederum vermied jede Berührung mit Sesshoumaru. Jedes Mal, wenn sie etwas brauchte oder etwas Schweres heben wollte und Sesshoumaru ihr zur Hilfe kam, entzog sie ihm ihre Hand, bevor er sie berühren konnte.

Zwei Monate nach diesem Abend hatte sich bereits viel getan. Sesshoumaru hatte sich mit seinem Vermögen wieder eine Firma aufgebaut. Wieder eine Firma, die mit antiken Fundstücken handelte, jedoch hauptsächlich mit jenen aus der Sengoku- Jidai. Alexis hatte mit Sesshoumaru ein Geschäft abgeschlossen. Alexis war neben seinem Hauptberuf als Rechtsanwalt für Frauenrechte auch ein begnadeter Auktionator. So vereinbarten die beiden, dass Sesshoumaru Alexis die Antiquitäten verlieh und dafür einen Anteil des hohen Erlöses erhielt, außerdem half Sesshoumaru Alexis durch seinen Einfluss mehr Kunden in seiner Tätigkeit als Anwalt zu bekommen. Ein Außenstehender Beobachter hätte keine Veränderung im Verhältnis zwischen den beiden gesehen, doch Soraya, Madelaine und Eveline sahne deutlich, dass sich die beiden angefreundet hatten. Pierre blieb in letzter Zeit gerne für sich allein, da er an der Einrichtung für Sorayas Babyzimmer arbeitete. Er wollte eine Wiege, ein größeres Kinderbettchen, einen Wickeltisch, eine Kommode und einen Schrank bauen, sowie einen Schaukelstuhl für Soraya und ein Schaukelpferchen für das Kind, wenn es größer werden würde.

Soraya war gerührt von der Zärtlichkeit des alten Mannes, mit der er sie umhegte. Wann immer sie zu Eveline ging um ihr etwas von ihrem Garten mitzubringen, erkundigte er sich nach ihrem Befinden, nahm ihr die Sachen ab, half ihr wo es nur ging, wenn Sesshoumaru nicht da war. Soraya war bereits im siebten Monat. Es war bereits Juli geworden und die Sonne prallte gnadenlos auf sie herab. Die werdende Mutter lief bereits mit einem großen Kugelbauch durch die Gegend um musste immer häufiger die Hände ins Kreuz stützen, damit sie ihr Gleichgewicht halten konnte. Zugenommen hatte sie nicht gerade wenig, doch man sah es ihr nicht an. Das Baby bekam den Löwenanteil von allem, was Soraya aß und das war viel. Morgens aß sie mal locker vier Brötchen und ein Croissant, dazu Tee. Kaffee hatte ihr Madelaine verboten. Es wäre nicht gut für das Baby hatte sie gesagt. Mittags aß sie meistens zwei oder drei Portionen, weshalb sie mittlerweile immer für drei oder vier Personen kochte. Bei jedem Essen wurde sie von Sesshoumaru für ihre Esskunst mit großen Augen angestarrt. Er fragte sich mittlerweile wo das alles landete. Die Morgenübelkeit war doch vorbei und zunehmen tat sie äußerlich nicht viel. Wo ging das alles also hin? Madelaine wusste bei der nächsten Untersuchung die Antwort.

“Meine Güte! Das Baby ist ja fast fertig mit der Entwicklung!”, hatte sie laut ausgerufen, als sie sich die Blutwerte und die Ultraschallbilder ansah. Bei dieser Untersuchung war auch Sesshoumaru wieder dabei gewesen. Er sah Madelaine nur verständnislos an.

“Das Baby hat eigentlich noch gute drei Monate, aber es ist bereits so entwickelt, als ob es schon im achten Monat wäre… es kann also schon bald kommen.”

Soraya sah Madelaine panisch in die Augen und blickte dann zu Sesshoumaru herüber. Er wusste genau was sie jetzt dachte. Das Baby war bereits jetzt so gut entwickelt, weil es ein Youkai war, wie die beiden selbst. Und wenn es jetzt schon auf die Welt käme, dann würde es auch schon Youki haben, aber es würde ihre Kraft noch nicht unter Kontrolle haben. Es konnte also leicht passieren, dass sie vor allen Augen in der Öffentlichkeit ihre Youkai- Energien freisetzen würde. Das wäre fatal für sie alle drei, weil dann sämtliche Militärs, Laboranten und Medien hinter ihnen her sein würden. Sie würden kein freies Leben mehr haben. So gab es nur eine Möglichkeit. Das Youki des Kindes schon bei der Geburt binden zu lassen und selbst zu verwahren. Außerdem hatte Soraya Angst.

Angst vor der Geburt, Angst davor zu versagen, Angst um ihr Kind und Angst um Sesshoumaru, falls sie die Geburt nicht überleben würde. Was würde er dann tun? Würde er damit klar kommen und ihre Tochter alleine großziehen, oder würde er das Kind zur Adoption freigeben und wieder ein neues Leben irgendwo anders beginnen?

Soraya wusste es nicht und sie betete, dass sie es auch niemals würde erfahren müssen.
 

An einem gewöhnlichen Morgen Ende Juli brach Sesshoumaru nach dem gemeinsamen Frühstück zur Arbeit auf. Mit seinem Porsche fuhr er in die Stadt. Mitten im Zentrum der Stadt hatte er seine Firma. Ein großer Komplex an Firmen, die alle ihm gehörten und mit Ausgrabung, Restaurierung, Identifizierung und Schätzung von Antiquitäten beschäftigt waren. Doch an diesem Morgen war etwas anders. Als er das Büro betrat um mit der Arbeit zu beginnen trat sein Sekretär, ein junger, freundlicher Mann Anfang zwanzig ins Büro und überbrachte ihm die neuesten Aktieninformationen. Normalerweise lagen sie immer im oberen Bereich, doch heute bereiteten sie ihm bedenken. Die Zahlen dort lagen weit unterhalb des Durchschnitts. Sie wurden von einer unbekannten Firma außerhalb Frankreichs gekauft, welche auch schon in einigen anderen Firmen seines Komplexes eingekauft hatten.

Was sollte das werden? Eine versuchte Übernahme? Sesshoumaru lächelte Verächtlich.

“Da sind schon ganz andere dran gescheitert. Du kriegst mich nicht.”, sagte er leise zu seinem neuen, unbekannten Gegner. Eine neue Herausforderung zusätzlich zu seinen privaten hatte sich dazu getan. Eines musste Sesshoumaru zugeben: Die Zukunft versprach zugleich spannend und anstrengend zu werden. Sowohl für ihn, als auch für Soraya.
 

Ich weiß, ich werde immer schlechter. Weiß auch nicht was mit mir los ist. Auf jeden Fall kann ich euch hier schon mal ne kleine Bekanntmachung machen: Es werden ab jetzt leider nur noch vier oder fünf Kapitel folgen, dann ist die Story beendet. Wie gesagt, ich hatte nie vor wieder so eine lange Story wie Namida daraus zu machen. Erbin der PhönixYoukai wird vielleicht länger oder kürzer werden, das weiß ich aber noch nicht genau.

Auf jeden Fall hoffe ich doch, dass ihr dabei bleibt.
 

Eure nivana



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Kommentare zu diesem Kapitel (25)
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Von:  DarkEye
2007-06-22T21:39:58+00:00 22.06.2007 23:39
och ich find deine FF gar nicht schlecht..... jedoch merkt man das dir langsam die ideen ausgehen...jedoch ist das wirklich ne passende ff für zwischendruch!
jedenfalls nur weiter so
dark
Von: abgemeldet
2007-06-22T20:56:01+00:00 22.06.2007 22:56
XD Also, als verrückt würd ich meine Aktion nicht bezeichnen. Vielleicht als nicht normal, aber verrückt? Nee. Da fehlt noch einiges ^________^

Muss zwar zugeben dass das Kappi vom Geschehen her nicht soo berauschen, aber was erwartet man sich denn schon bei einer Schwangerschaft? Dass das Baby aus dem Bauch kommt und "Da bin ich, hab hunger!" sagt Oo? Wär zwar ne göttliche Vorstellung, aber damit wart ich auf Patenkind *g*

Die Kommentare zu den Anziehpüppcken von dem einen Nachbarn (Alexis, oder? Ach Gott, ich kann mir einfach keine Namen merken.) waren einfach nur zu köstlich. Muss gestehen, ich hätt auch viel lieber ne Horde Affen , als eine einzige zickige und verwöhnte Puppe. Mir graust bei dem Gedanken.

Ich denke ich hab da schon ne Vorstellung wer die Firma aufkaufen könnte,aber......mir....ist.....mal wieder der Name entfallen XD
Auf jedenfall denk ich dass es der Vater von der einen Schnepfe ist, die Sorayas Familie umbringen hat lassen. Hoff man weiß was ich mein. Wenn nicht, hey ich kann mich dann immer noch damit herausreden dass ich verrückt bin ^__________^

So, das war´s dann auch schon meinerseits!

dat nabukulein
Von:  Kitten
2007-06-22T20:07:17+00:00 22.06.2007 22:07
Suuupi kapitelchen XD
war ma wieder echt super^^
ist zwar nicht viel passiert in dem kapi,aber es war trotzdem spitze^^
freu mich richtig aufs nächste kapi^^
also,weiter so ^o^
deine
smokychen
Von: abgemeldet
2007-06-22T19:44:20+00:00 22.06.2007 21:44
Erste!
Also so schlecht wie du dieses Kapitel runterspielst, ist es gar nicht! Ich meine ok soviel Aktion ist nicht passiert, aber es reicht doch auch mal ne story so zwischendurch ^-^
Ich bleib auf alle fälle dran *gg*
Aoko_
Von: abgemeldet
2007-06-22T19:44:09+00:00 22.06.2007 21:44
Erste!
Also so schlecht wie du dieses Kapitel runterspielst, ist es gar nicht! Ich meine ok soviel Aktion ist nicht passiert, aber es reicht doch auch mal ne story so zwischendurch ^-^
Ich bleib auf alle fälle dran *gg*
Aoko_


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