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Wenn nicht vergessen wird...

Kagome & Rin werden entführt
von

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Gestohlene Kraft

“Das war jetzt bereits das dritte Dorf, Houshi- sama!”, sagte Sango entnervt und schulterte ihren Bumerang.

“Ich weis, Sango. Wir müssen noch etwas Geduld haben.”, antwortete Miroku mit einem Seufzer. Sie waren mittlerweile schon den zweiten Tag unterwegs und hatten bisher keinen noch so kleinen Hinweis auf Kaji’s Aufenthaltsort bekommen können.

“Vielleicht kann er seine Aura unterdrücken?”, überlegte Shippou.

“Ja, so wird es wohl sein. Das macht es uns allerdings so gut wie unmöglich seiner Spur zu folgen.”, meinte Miroku schlicht.

“Wir können uns an den Rat der Miko halten und nach Norden wandern.”, setzte Sango noch hinzu. Nach ihrer Meinung waren ihre Chancen Inuyasha oder Kagome zu finden sehr gering. Sie sprach ihren Gedanken allerdings nicht laut aus. Es hätte so etwas… endgültiges. Was sie nicht wusste war, dass Miroku fast genauso dachte. Shippou war der einzige, der noch optimistisch war. Er war der festen Ansicht, dass sie Kagome und Inuyasha sicher bald finden würden. Dementsprechend gut war auch seine Laune.

“Was macht ihr denn für traurige Gesichter? Wir werden sie sicher bald finden.”, meinte Shippou fröhlich. Er bekam als Antwort nur drei zweifelnde Blicke zugeworfen.

“Das bringt uns auch nicht weiter. Lasst uns endlich aufbrechen.”, schlug Sango schließlich vor.

So machten sie sich auf den Weg. Es dauerte nicht lange bis sich die Landschaft grundlegend veränderte.

Der grüne, von vielen Lebewesen bewohnte Wald wich abrupt einer weiten, steinigen Ebene. Eben noch war die Gruppe unter dem dichten Blätterdach der Bäume hergewandert und nun wuchs rings um sie herum kein einziger Baum mehr. Wenn jemand aus der Gruppe zurückblickte, so bot dieser plötzliche Übergang von einem fruchtbaren in ein scheinbar lebloses Gebiet einen bizarren Anblick. Mit der Zeit verschwand der Wald immer und immer mehr aus dem Blickfeld der Gruppenmitglieder, bis er schließlich gar nicht mehr zu sehen war.

Mittlerweile wanderten sie schon seit Stunden durch die felsige Landschaft. Die Menschen wurden wegen dem Wassermangel zunehmend langsamer.

“Das geht so nicht weiter. Ich glaube, es währe das Beste, wenn wir auf Kiara fliegen würden. Dass wären wir auch wesentlich schneller.” meinte Miroku plötzlich.

“Gut. Kiara!”, sagte Sango bloß. Sogleich verschwand die bisher kleine Katze von einem großen Feuerwirbel, nur um sofort wieder als großer Säbelzahntiger daraus hervorzubrechen. Mit einem geübten Sprung saß Sango auf Kiara’s Rücken. Miroku und Shippou folgten ihr. Im nächsten Moment flog Kiara los.
 

Derweil hatten Inuyasha und Sesshoumaru die Felsenwüste schon längst verlassen und waren mittlerweile in einem riesigen Waldgebiet angekommen.

Die Bäume waren groß, alt und hatten riesige Baumkronen, durch die kaum ein Sonnenstrahl dringen konnte. Deswegen lag der gesamte Waldboden in einem dämmrigen Licht, dass der Umgebung ein leicht mystisches Flair verlieh.

Schweigend liefen Inuyasha und Sesshoumaru nebeneinander her. Für Inuyasha war diese Stille ungewohnt und ihm wurde allmählich langweilig. Er hatte schon vorher gewusst, dass sein Halbbruder nicht viel redete, aber dass dieser Stundenlang wandern konnte, ohne ein Wort zu sagen, war auch ihm neu. Zwischendurch hatte er sogar aus Langeweile versucht ein Gespräch mit Sesshoumaru anzufangen, hatte aber stets gar keine oder nur sehr kurze Antworten bekommen.

“Was für eine Sorte Youkai ist dieser Kaji überhaupt?”

Die Frage war Inuyasha ganz plötzlich in den Sinn gekommen. Dennoch erschien sie ihm sinnvoll. Er wusste ja bisher so gut wie nichts über den Entführer von Kagome.

“Ein Phönix.”, kam die knappe Antwort von Sesshoumaru.

“Aha… und was sind die Fähigkeiten eines Phönix?”, hakte Inuyasha nach, wurde aber plötzlich abgelenkt, da ihn etwas am Hals stach. Ohne zu zögern schlug zu, woraufhin ein erbostes “Aua” ertönte. Miyoga, ein alter Flohgeist segelte geplättet auf Inuyasha’s mittlerweile ausgestreckte Hand.

“Was machst du denn hier?”, fragte der Hanyou verwundert und blieb stehen.

Auch Sesshoumaru hatte angehalten und guckte mit eiskaltem Blick zu dem Floh, der sich unter darunter gar nicht wohl zu fühlen schien.

“Inuyasha- sama, ich freue mich euch gesund und wohlbehalten wieder zu sehen u… und euch natürlich auch… Sesshoumaru- … sama.”, sagte er hastig und sprang sogleich auf Inuyasha’s Schulter.

“Was willst du hier, Miyoga? Warum bist du nicht bei Toutosai?”, fragte dieser erneut.

“Ich habe gehört, dass Kaji wieder da sein soll und habe mich dann sofort auf den Weg zu euch gemacht, Inuyasha- sama.”, behauptete der Flohgeist.

“Und warum bist du dann erst jetzt hier?”, wollte der Hanyou wissen.

“Nun ja… , dass ist so… es hat natürlich eine Weile gedauert, ehe ich euren Aufenthaltsort ausgemacht hatte. Außerdem bin ich nicht der Schnellste, wie ihr wisst, Inuyasha- sama.”, versuchte Miyoga sich rauszureden.

“Pah, du hattest bloß wieder Schiss!”, grummelte der Hanyou.

“Wir müssen weiter.” Sesshoumaru’s Stimme brachte Inuyasha dazu, sich wieder umzudrehen. Sein Halbbruder hatte sich bereits umgewand und ging erneut los.

“Keh!”, schnaubte Inuyasha und folgte seinem Halbbruder zögerlich. Für ihn war es immer noch ein seltsames Gefühl, mit Sesshoumaru zu reisen ohne sich gegenseitig umbringen zu wollen- auch wenn sie ein gemeinsames Ziel hatten.

“Kaji hat Kagome entführt, nicht wahr?”, fragte Miyoga nach einer Weile.

“Woher weist du dass?!”, fragte Inuyasha misstrauisch.

“Ich sehe keinen anderen Grund, warum ihr mit eurem Bruder…”

“HALBbruder!”, unterbrach Inuyasha ihn sofort.

“Von mir aus. Warum ihr mit eurem Halbbruder zusammen reisen solltet.”, erklärte Miyoga und setzte mit leichtem Zögern hinzu: “Außerdem ist es nur Typisch für ihn, dass er sich eine starke Miko fängt…”

“Was?! Wie meinst du das?!”, fragte Inuyasha sofort. Ihm schwante nichts gutes.

“Ähm, ich… ich weis nicht, wie ich das jetzt sagen soll…”, murmelte der Flohgeist.

Im nächsten Augenblick fand er sich zwischen zwei sehr scharfen Krallen wieder.

“Dann denk mal gut nach!”, sagte ein äußerst gereizt aussehender Hanyou. Inuyasha wollte unbedingt genau wissen, was der Floh eben damit gemeint hatte.

“Hehehe… , wie ich sehe habt ihr nichts von eurem Temperament verloren, Inuyasha- sama… .”

“Ich warte, Miyoga!”

“Ähm, nun ja. Also, dass ist so… Kaji hat einige… besondere Fähigkeiten. Er kann die Kräfte anderer Wesen in sich aufnehmen. Damit meine ich jetzt aber keine anderen Youkai… . Er… nun ja, er nimmt die Kraft von Menschen, Houshis und Mikos, in sich auf, um selbst stärker zu werden.”, stammelte Miyoga und wurde mit jedem Wort leiser. Erschrocken hatten sich Inuyasha’s Augen während Miyoga’s Erklärung geweitet.

“W… wie macht er das?!”, fragte Inuyasha, wobei er es nicht verhindern konnte, dass seine Stimme besorgt klang. Der Grund dafür war mehr als offensichtlich- er machte sich Sorgen um Kagome.

“D… das weis ich nicht genau, Inuyasha- sama. Ehrlich! Da müsstet ihr schon euren Halbbruder fragen…”, murmelte Miyoga.

Leicht perplex sah Inuyasha den kleinen Flohgeist an. Woher sollte Sesshoumaru das denn wissen? Dabei fiel ihm ein, dass Miyoga gesagt hatte, dass Kaji wieder da war. Vielleicht war das, was Kaji nun machte, eine seltsame Art von Wiederholung von etwas, was schon vor einigen Jahren geschehen war? Aber was hatte dann Sesshoumaru damit zu tun? Wenn er und Kaji schon einmal aneinander geraten waren, war es wirklich mehr als nur verwunderlich, dass letzterer noch lebte. Er überlegte kurz, ob er seinen Halbbruder danach fragen sollte, entschied sich jedoch dagegen. Ihn könnte er später noch fragen, jetzt wollte er erst einmal den Flohgeist befragen, bevor dieser noch auf die Idee kam, abzuhauen.

“Miyoga?”

“Ja, Inuyasha- sama?”

“Du hast gesagt, dass Kaji schon einmal hier, in dieser Gegend, war. Was ist damals passiert?”

“Das ist eine etwas längere Geschichte…”, Miyoga brach ab und schielte unsicher nach vorne, zu Sesshoumaru. Inuyasha folgte dem Blick des Flohgeistes verwundert. Jetzt verstand er gar nichts mehr. Was war damals bloß passiert und was hatte sein Halbbruder damit zu tun?
 

Unruhig ging Kagome in ihrem kleinen Raum auf und ab. Rin hatte sich währenddessen an der Wand des kleinen Zimmers niedergelassen und beobachtete Kagome.

“Du, Kagome?”, fragte sie nach einer weile.

“Was ist denn, Rin- chan?” Das Tagelange eingesperrt sein machte Kagome zusehends gereizter. Das schlimmste dabei war für sie aber, dass sie rein gar nichts tun konnte. Sie hatte schon alles versucht. Die Tür war stets fest verschlossen, die Wände ihres Gefängnisses hatten nicht die kleinste Schwachstelle und das Fenster war schlichtweg zu klein.

“Kagome, Sesshoumaru- sama und Inuyasha werden uns doch sicher bald holen, nicht wahr? Mir ist langweilig.”, sagte Rin leise.

“Natürlich werden sie das! Die beiden werden bestimmt bald hier sein. Mach dir keine Sorgen.”, meinte Kagome nun etwas freundlicher. Rin hatte ihr schon gleich am Anfang erzählt, wie sie zu Sesshoumaru gekommen war.

Es hatte Kagome wirklich verwundert zu erfahren, dass Inuyasha’s dämonischer Halbbruder ein kleines Menschenmädchen gerettet hatte und auch noch zuließ, dass sie ihn begleitete. Aber nicht nur das, er schien sich auch noch um das Mädchen zu kümmern und sich in einer gewissen Weise auch um sie zu sorgen.

Plötzlich wurde die Tür geöffnet und Kaji trat ein. “Komm mit Miko!”, sprach er kalt und fixierte Kagome regelrecht mit seinem Blick.

“Und warum sollte ich das tun?! Was willst du überhaupt von mir?!”, fauchte Kagome und warf Kaji einen giftigen Blick zu.

Ein leichtes Lächeln bildete sich um Kaji’s Mundwinkel, als er ruhig antwortete: “Entweder du kommst jetzt oder ich hole dich. Ich bin heute mal nachsichtig, deshalb überlasse ich die Entscheidung dir.”

Wütend blickte Kagome ihn an. Sie wusste, dass sie sich nicht gegen ihn wehren konnte. ,Warum gibt es hier denn keinen Bogen mit Pfeilen?’, überlegte sie verzweifelt. Da fiel ihr Blick plötzlich auf Rin, die immer noch in der Ecke saß.

“Was ist überhaupt mit Rin? Wer garantiert mir, dass ihr nichts passiert!?”

“Du nimmst also die zweite Alternative…”, mittlerweile zierte ein dreckiges Grinsen Kaji’s Gesicht und er schritt langsam auf Kagome zu.

“Kagome- sama!”, rief Rin plötzlich und stellte sich direkt vor Kagome.

“Komm uns nicht zu nahe!”, sagte das Mädchen mutig.

“Sonst was, kleine? Wird dein ach so toller Beschützer kommen und dich retten? Da hast du aber falsch gedacht…”, meinte Kaji lächelnd. Ihn schien die ganze Situation ungemein zu amüsieren.

“W… wie meinst du das? Sesshoumaru- sama wird auf jeden Fall kommen und uns retten!”, antwortete Rin ihm nach kurzem Zögern. Der Youkai schnaubte als Antwort nur einmal kurz, schubste Rin dann unsanft weg und packte Kagome grob am Arm. Verwundert schrie diese auf und schlug nach Kaji. Dieser ignorierte ihre Schläge aber geflissentlich, schien sie gar nicht zu spüren. Er zog Kagome hinter sich her und warf die schwere Zellentür hinter ihm wieder ins Schloss.

“Lass mich los!”

“Sei ruhig.”

“Du sollst mich loslassen!!”

Kaji zerrte Kagome schon seit einiger Zeit durch die Gänge, die überall durch den Berg verliefen. Auf einmal blieb er vor einer schmucklosen und unauffälligen Tür stehen, öffnete sie und stieß Kagome in den Raum dahinter. Er folgte ihr und schloss sorgfältig die Tür hinter sich.

“Was hast du mit mir vor?!”, fragte Kagome und versuchte dabei sich zu beruhigen. Es würde ihr gar nichts nützen, wenn sie jetzt auch noch das letzte bisschen Beherrschung verlor.

“Überleg doch mal. Fällt dir wirklich nichts ein?” Wieder dieses dreckige Lächeln. Ängstlich weiteten sich Kagome’s Augen, als Kaji provozierend einen Schritt auf sie zu machte. “Komm mir ja nicht zu nahe, Verstanden?!”, fauchte sie und versuchte dabei krampfhaft das Zittern in ihrer Stimme zu unterdrücken.

“Und wenn ich es doch tue…?”, fragte Kaji und trat noch einen Schritt nach vorn. Unsicher machte Kagome einen Schritt zurück und musste entsetzt feststellen, dass hinter ihr bereits die Wand war. Als Kaji einen weiteren Schritt auf sie zumachte und so direkt vor ihr stand, brannten bei ihr alle Sicherungen durch.

“Fass mich nicht an!”, schrie Kagome und hielt instinktiv die Hände vor sich, die plötzlich anfingen, in einem leicht rosanen Licht zu leuchten.

“Was?”, murmelte Kaji leicht verwundert und stolperte nun seinerseits einen Schritt zurück. Das war Kagome’s Chance. Sie hastete an dem immer noch irritiertem Kaji vorbei, durchquerte den Raum und riss die Tür auf. Mit einem Satz war sie draußen und rannte ziellos davon. Sie kam jedoch nicht weit. Kagome war gerade an der ersten Biegung angekommen, da spürte sie plötzlich, wie sie brutal am Arm gepackt und zurückgezogen wurde. Erschrocken drehte sie sich um und blickte direkt in Kaji’s giftgrüne, ärgerlich wirkende Augen.

“Du bist für Überraschungen gut, dass muss ich dir lassen… umso besser.”, sagte er und zog sie mit sich zurück zu dem Zimmer, aus dem sie eben erst geflohen war. Als sie wieder in dem Raum waren, schloss Kaji sorgfältig die Tür hinter sich.

,Verdammt!’, schoss es Kagome durch den Kopf und sie sah sich hektisch nach einer anderen Fluchtmöglichkeit um, denn die Tür würde sie nicht noch mal benutzen können. Doch zu ihrem Entsetzen gab es weder Fenster noch andere Türen.

“Du kommst hier nicht raus, solange ich es nicht will. So gesehen ist jeder Fluchtversuch deinerseits föllig sinnlos.”, meinte Kaji, der Kagome’s suchenden Blick bemerkt hatte. Nur einen Wimpernschlag später stand der Youkai direkt vor Kagome.

Erschrocken weiteten sich ihre Augen, sie hatte nicht einmal gesehen, wie Kaji sich bewegt hatte. Im nächsten Augenblick spürte sie eine Hand auf ihrer Stirn, eine Art dunkle Energie, die in sie in sie hinein floss und plötzlich gehorchte ihr ihr Körper nicht mehr. Kagome’s Beine gaben unter ihr nach und sie sackte zusammen.

“Keine Sorge, das ist nur eine Sicherheitsmaßname. Du wirst dich eine Weile nicht mehr bewegen können, aber die ganze Zeit bei Bewusstsein bleiben.”, meinte Kaji leise und hockte sich vor Kagome hin.

Ängstlich sah sie, wie der Youkai kurz die Augen schloss, wie um sich zu konzentrieren. Als er die Augen wieder öffnete, lag ein seltsamer Schimmer in ihnen. Langsam hob Kaji die Hand, um die sich eine Art schwarzes Feuer gebildet hatte. Er legte diese ohne zu zögern an Kagome’s Schläfe. Als Kagome die Hand spürte, zog sie erschrocken die Luft ein, denn die Hand des Youkai’s war eiskalt, genauso kalt wie diese seltsamen, schwarzen Flammen. ,Was… was passiert hier mit mir? Ich fühle mich plötzlich so… schwach…’, schoss es Kagome durch den Kopf. Tatsächlich wurden mittlerweile zwischen den schwarzen Flammen, die um Kaji’s Hand flammten, auch einige rosa gefärbten Flammen sichtbar, die sich immer weiter ausbreiteten. Langsam wurden die schwarzen Flammen verdrängt und waren schließlich gar nicht mehr zu sehen. In diesem Moment nahm Kaji seine Hand von Kagome’s Schläfe. Diese war mittlerweile kaum noch bei Bewusstsein.

,Diese Miko ist wirklich sehr mächtig. Ich fühle ihre Kraft, die nun durch meine Adern strömt.’, überlegte Kaji und betrachtete die erschöpfte Kagome dabei eingehend. Langsam spürte Kagome, wie sie wieder die Kontrolle über ihren Körper bekam, aber es nützte ihr nicht viel, denn sie war viel zu schwach, um sich noch zu bewegen.

,Was war das gerade? Was hat er mit mir gemacht?’, fragte sich Kagome und schaffte es unter großer Anstrengung, den Kopf zu heben. Leicht verwirrt stellte sie fest, dass sie ihre Umgebung nur noch verschwommen wahr nahm. Mit trüben Augen begegnete sie Kaji’s musterndem Blick und dann wurde alles schwarz um sie.
 

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Jetzt ist klar, wie Kaji es schafft die Energie von Mikos in sich aufzunehmen,

allerdings hat Inuyasha noch nicht den blassesten Schimmer davon.

Im nächsten Kappi wird er es erfahren und, wie es nicht anders zu erwarten ist, nicht allzu gut aufnehmen^^

Es wird auch aufgeklärt werden, was vor 300 Jahren geschah, als Kaji das letzte Mal im Westen war ;)

Bye,

_Corchen_



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-03-19T23:21:56+00:00 20.03.2007 00:21
Schreib schnell weiter.
Was hat dieser mistkerl denn noch so vor?
Mit Kagome und Rin!
*schon gespannt sei*
Von: abgemeldet
2007-03-19T18:08:49+00:00 19.03.2007 19:08
toll!^^ find gut, das es jetzt zu ner "aktion" kommt(weiß nicht, wie ich s sonst ausdrücken soll^^)! kagome tut mir allerdings fast leid!!*lol* schreib schön weiter so^^
Von:  feuerregen
2007-03-15T23:53:26+00:00 16.03.2007 00:53
hey!^^
ich hab dein ff gerade erst entdeckt, aber du schreibst wirklich gut und bist sehr detailgenau!
ich freu mich schon aufs nächste kappi!
lg, feuerregen
Von:  Issetsuna
2007-03-12T21:01:07+00:00 12.03.2007 22:01
wieder mal ein tolles kapi ^____^
ich finds schön geschrieben *~*
mach bitte schnell weiter ^.^
Von:  KilluahZaoldyek
2007-03-11T18:24:57+00:00 11.03.2007 19:24
Tolles Kapitel, gefällt mir richtig gut. Bin schon gespannt, wie es weiter geht. Vor allem möchte ich wissen, was vor 300 Jahren passiert ist.
Schreib bitte schnell weiter. Und noch vielen Dank für deine ENS. Kannst du mir beim nächsten Kapitel dann wieder bescheid sagen, das wär super.
Tschaui
Kill ^^
Von:  Hotepneith
2007-03-10T17:33:25+00:00 10.03.2007 18:33
Miyouga wird schon noch plaudern müssen, da bin ich sicher. Und Inuyasha wird alles andere als begeistert sein. Ich frage mich nur, wie Kaji mit der gestohlenne Kraft umgehen kann oder will. Immerhin sind Priesterinnen oder Mönche ja mit einer vollkommen anders gearteten Macht ausgestattet als Youkai.
Nun, du wirst es sicher noch erklären.

bye

hotep
Von:  Schalmali
2007-03-10T14:53:27+00:00 10.03.2007 15:53
Da kann man ja gespannt sein. Shippo ist in seiner Unbekümmertheit natürlich am optimistischten das passt hehe. Inuyasha versucht derweil sogar mit seinem ach so verhassten Halbbruder zu reden, kein Wunder, immernoch besser als Stundenlang "nur" zu wandern :D Myogas Auftauchen kam etwas überraschend. Er kommt zwar manchmal wenns an Wissen mangelt aber immerhin sind sie unterwegs zu der Gefahr und normalerweise nimmt Myoga da doch gerne reiß aus hehe. Arme Kagome derweil... so einfach die Kraft entzogen.


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