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Auf Diät

Setox Joey
von

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Der wahre Verräter

Der wahre Verräter
 

Nach dem Tag, als der Artikel raus gekommen war und alles begann außer Kontrolle zu geraten, hatte ich Seto nur noch einmal gesehen. Und zwar ging ich gleich am nächsten Morgen zu ihm nach Hause. Aber Frevol, dieser blöde Butler, ließ mich nicht rein. Er meinte, Seto hätte mir den Zutritt mit sofortiger Wirkung untersagt. Doch so leicht würde er mich nicht loswerden! Ich setzte mich einfach vor die Villa und wartete. Und wartete. Und wartete.

Nach einer schier endlosen Ewigkeit öffnete sich endlich die Tür. Aber es war nur Mokuba auf dem Weg zur Schule. Als er mich sah, verfinsterte sich sein Blick.

„Was willst du denn noch hier?“, fragte er forsch.

„Ich muss mit Seto reden, aber der Butler lässt mich nicht rein. Kannst du ihm sagen, dass er rauskommen soll?“

„Er will dich nicht sehen! Verständlich, wenn du mich fragst“, er schnaubte abfällig, „Wie konntest du ihn nur so verraten? Seto hat dir vertraut. Hast du denn überhaupt nicht an ihn gedacht? Ich dachte, du liebst ihn!“

„Aber du! Wie, hast du geglaubt, würde Seto darauf reagieren, dass du seinen Hund einfach verschenkst? Er war totunglücklich“, fauchte ich, „Außerdem habe ich ihn nicht verraten. Das war eine Intrige dieses Lehrers! Und jetzt geh endlich und hol Seto!“

Ich hatte keinen Nerv dafür, mit Mokuba zu streiten. Womöglich hätte ich ihm sonst noch an den Kopf geworfen, dass das alles ja seine Schuld war. Hätte er nicht den Hund verschenkt, wäre Seto nicht im Vorhinein schon so gereizt gewesen und dann hätte er bestimmt auch mit der ganzen Situation besser umgehen können.

Aber Mokuba ging einfach an mir vorbei „Seto ist nicht da. Also kannst du genauso gut verschwinden!“

„Und wo ist er dann?“, fragte ich genervt.

„Arbeiten. Wenn du klug bist, lässt du ihn in Ruhe“

Das konnte er vergessen! Ich beschloss, dass die Schule auch ohne mich klarkommen würde und machte mich auf den Weg zur Kaiba Corp. Zum Glück war ich ja schon mal vorher hier gewesen, sonst hätte ich nie den Weg zu Setos Büro gefunden. Doch gerade als ich anklopfen wollte, flog die Tür auf und Akito stürmte mir entgegen. Er sah mächtig sauer aus. Als er mich erspähte, schloss er rasch die Tür hinter sich und zog mich mit in den Flur.

„Was ist passiert?“, fragte ich verwirrt.

„Seto verteilt gerade Rundumschläge wie ein Weltmeister. Er ist richtig mies drauf.“

„Ja wegen diesem Artikel“, meinte ich bedrückt, „Hast du ihn gelesen?“

„Ja, habe ich. Brutal ehrlich, wenn du mich fragst.“

„Ehrlich? Das war doch alles total übertrieben! Die Fotos waren sogar gefälscht“

„Das ändert nichts daran, dass die wesentlichen Fakten wahr sind.“, er ballte die Hand zu einer Faust, „Es ist immer hart die Wahrheit schwarz auf weiß vor sich zu haben. Aber Seto ist nicht so labil, dass er sich davon dermaßen fertig machen lassen würde. Es ist nicht der Artikel, der ihm so zusetzt, sondern die Tatsache, dass er glaubt, verraten worden zu sein. Er hat lange allen misstraut aus Angst, enttäuscht zu werden. Aber im letzten Jahr hat er sich anderen wieder geöffnet. Ich habe lange gebraucht, um ihn soweit zu kriegen, dass er mir wieder vertraut. Und jetzt macht er wieder vollkommen dicht, fast so, als hätte das letzte Jahr gar nicht stattgefunden“

„Er glaubt, dass ich ihn verraten habe.“, murmelte ich, „Aber ich war es nicht, ehrlich“

„Das weiß ich. Du bist viel zu vernarrt in ihn, um ihm so etwas anzutun“

Mir schoss die Röte ins Gesicht „I-ich bin nicht vernarrt!“

„Nein, überhaupt nicht“, er grinste mich spöttisch an, „Das eine Foto in dem Artikel besagt aber etwas anderes“

„Welches Foto?“, fragte ich verblüfft.

Immer noch grinsend zog Akito aus der Tasche ein zerknülltes Stück Papier und hielt es mir hin. Es war der Artikel. Er hatte ihn wohl aus einer Zeitschrift herausgerissen. „Sieh dir das Bild hier an“, er deutete auf das oberste Foto. Und da war ich. Das war das Foto, auf dem Seto sich gerade sein Oberteil auszog und ganz unten in der Ecke des Bildes war mein Gesicht zu sehen. Ich starrte ihn gerade so gierig an wie ein halbverhungerter Hund ein Steak, das er jeden Moment verschlingen wollte. Fehlte nur noch, dass ich sabberte...

Wie peinlich. Ich wurde schon wieder so knallrot.

„D-das war nicht so wie es vielleicht aussieht“, stammelte ich.

„Was immer du sagst... aber verstehst du nicht, was dieses Bild bedeutet?“, Akito sah mich durchdringend an.

„Dass ich üben sollte, Seto heimlicher zu beobachten und möglichst nicht so blöd dabei auszusehen?“

„Nein nein nein!“, er rollte mit den Augen, „Wenn du auf dem Bild bist, ist das der klare Beweis, dass du die Fotos nicht gemacht haben kannst, verstehst du?“

Endlich ging mir ein Licht auf. Ich konnte meine Unschuld beweisen. Jetzt musste Seto mir wieder vertrauen.

Schnell schnappte ich mir den Artikel und wollte in Setos Büro stürmen, aber Akito hielt mich zurück. „Du kannst auch noch später deine Unschuld beweisen. Aber lass Seto sich erstmal beruhigen.“

„Das kann aber nicht warten!“, abrupt riss ich mich los und stürmte ohne anzuklopfen in Setos Büro. Ich entdeckte ihn hinter seinem Schreibtisch. Wie nicht anders zu erwarten saß er an seinem Computer und schien zu arbeiten. Er wirkte müde, als hätte er die letzte Nacht nicht geschlafen und dieses Glitzern, das sonst in seinen Augen funkelte, war verschwunden.

„Was willst du?“, fragte er forsch, ohne aufzusehen.

„Ich soll dir vom Direktor ausrichten, dass du für die nächsten zwei Wochen suspendiert bist.“, fing ich neutral an, „Er sieht von einem Eintrag in deine Schülerakte ab, weil er deine Entrüstung für verständlich hält. Aber einen Lehrer zu schlagen, kann nicht toleriert werden kann. Noro wurde übrigens gefeuert.“

„Das hat er mir schon mitgeteilt. Für so etwas gibt es Telefone“, konterte er ungerührt, „War das dann alles?“

„Ich habe dich nicht verraten, das würde ich dir nie antun. Und wenn du mir nicht glaubst, dann habe ich hier den Beweis!“, ich knallte ihm den Artikel auf den Tisch und deutete auf das Foto. Aber er hatte nur einen halbherzigen Blick dafür übrig.

„Ich weiß, dass du auf dem Foto bist, falls du das meinst“, entgegnete er kühl.

„D-du weißt es?“

„Bin ja nicht blind! Wenn das alles war, dann verschwinde!“, sein Blick war eisig auf den Computer gerichtet. Nicht mal ansehen wollte er mich.

„Aber das ist der Beweis, dass ich die Fotos nicht gemacht habe. Du musst doch zugeben, dass das meine Unschuld beweist!“, rief ich aufgebracht.

Endlich richtete sich seine Aufmerksamkeit auf mich. Seine Augen waren erschreckend dunkel und kalt. „Was soll das schon beweisen?“, schnaubte er, „Die Fotos sind manipuliert. Wer sagt, dass du wirklich drauf bist und nicht bloß bei der Bearbeitung eingefügt wurdest?“

„Ich saß genau neben dir, als du dich ausgezogen hast. Du hast damals zu mir sogar gesagt, ich klinge wie ein alter Mann, weil ich nicht surfen kann. Daran musst du dich doch erinnern! Außerdem hat Noro doch selbst gesagt, dass er nur die Schatten verändert und nichts eingefügt oder gelöscht hat.“, erklärte ich verzweifelt.

„Okay, von mir aus“, er lehnte sich in seinem Sessel zurück und fixierte mich eiskalt, „Gehen wir mal davon aus, dass die Fotos nicht von dir stammen. Was sagt das schon aus? Die Bilder sind doch völlig irrelevant. Es geht um die Informationen, die Noro wusste. Ich bin nicht der Typ, der sein Herz und seine Vergangenheit auf der Zunge trägt. So was erzähle ich nicht jedem daher gelaufenen Idioten. Damit grenzt sich die Anzahl der Personen schon mal beträchtlich ein. Und die Leute im Kreis der Verdächtigen, die auch noch meinen Biolehrer kennen... da bleiben nicht mehr viele übrig, wenn du verstehst“, er musterte mich durchdringend, „Als du nach Riku gefragt hast, dachte ich wirklich, du willst einfach nur etwas über mich erfahren, um mich besser zu verstehen oder weil es dich wirklich interessiert. Denkst du, ich hätte dir das alles erzählt, wenn ich gewusst hätte, dass du danach sofort zu diesem bekloppten Lehrer rennst? Wohl kaum!“

„Aber ich war es nicht!“, jammerte ich verzweifelt. Wie konnte er nur so stur sein?, „Ich hab Noro gar nichts erzählt, das würde ich nie tun. Dafür bedeutest du mir zu viel. Ich bin dir gegenüber loyal Und wenn du genau darüber nachdenkst, musst du das doch wissen“

„Woher?“, er sprang aus seinem Sessel und richtete sich bedrohlich zu seiner vollen Größe auf, „Woher soll ich das wissen? Du warst es schließlich auch, der gleich am ersten Tag zu Noro gerannt ist. Was läge da näher als das du es noch mal getan hast?“

„Das war doch was völlig anderes!“, fauchte ich.

„Inwiefern?“, fragte er lauernd.

„Immerhin hast du mich da rauswerfen lassen!“

„Stimmt. Und genau das werde ich jetzt auch tun. Danke für den Tipp“, er rief über die Sprechanlage den Sicherheitsdienst. Ich konnte ihn nur schockiert ansehen „Das ist doch nicht dein Ernst“

„Doch, ich denke schon. Wozu sollte ich sonst einen Sicherheitsdienst beschäftigen, wenn nicht, um Störenfriede zu beseitigen?“

So ging das nicht weiter. Irgendetwas musste ich doch machen können, „Was muss ich tun, um dich von meiner Unschuld zu überzeugen?“, fragte ich erstaunlich ruhig.

„Wenn du wirklich unschuldig bist, dann sag mir doch mal, wer es dann war“

„Das mache ich.“, wieso war ich da nicht selber drauf gekommen?, „Ich bringe dir den wahren Verräter und wenn ich dabei draufgehe!“, rief ich entschlossen. Kurz darauf packte mich schon der Sicherheitsdienst am Kragen und wollte mich raus zerren, doch Seto gebot ihm mit einer kurzen Geste Einhalt. Sein Blick wurde kurz etwas weicher und seine Augen bekamen einen helleren Glanz. „Wieso bist du so besessen davon, mich von deiner Unschuld zu überzeugen?“

„Weil du mir wichtiger bist, als alle anderen Menschen auf der Welt“

Er schien überrascht zu sein, schüttelte aber dann nur den Kopf „Du übertreibst mal wieder maßlos“

„Stimmt doch gar nicht! Aber davon werde ich dich auch noch überzeugen“, rief ich enthusiastisch.

„Tu, was du nicht lassen kannst“, Seto gab einen Wink und schon wurde ich weiter nach draußen geschleift.

„Das mach ich auch!“, brüllte ich. Kaum eine Minute später landete ich mit einem Fußtritt vor der Firma. Hätte ich gewusst, dass das für eine Weile das letzte Mal war, dass ich Seto zu Gesicht bekam, wäre mir bestimmt etwas Besseres eingefallen als das! Aber so? Später hätte ich mich dafür ohrfeigen können!

Gerade als ich mich wieder aufgerappelt hatte, landete Akito zu meinen Füßen.

„Dich haben sie auch raus geworfen?“, fragte ich überrascht.

„Allerdings“, er sprang schnell auf die Beine, „Diese unhöflichen Gorillas!“, schnaubte er, „Egal. Ich hab euer Gespräch belauscht. >Du bist mir wichtiger als alle anderen Menschen auf der Welt< Mann bist du ein Schleimer!“

„Was weißt du schon?“, fauchte ich.

„Ich weiß, dass Seto so eine Schleimerei nicht mag. Du bist besser beraten, wenn du aufrichtig zu ihm bist“

„Ich WAR aufrichtig!“

„Schon komisch, wie sich die Beziehung zwischen dir und Seto verändert hat“, ein leichtes Lächeln schlich sich auf sein Gesicht.

„Wie meinst du das?“, ich verstand gar nichts mehr.

„Seit Beginn des Projekts wollte Seto alles tun, um dich zu vergraulen. Nicht, weil er etwas gegen dich persönlich hatte, sondern weil er einfach nichts mit der Diät zu tun haben wollte.“

„Deswegen war er am Anfang so fixiert auf Sport. Weil er wollte, dass ich aufgebe“, ich seufzte geknickt.

„Ja, aber nur zu Beginn. Mit der Zeit hat er das immer weiter in den Hintergrund gedrängt und irgendwann war es ihm wohl egal“, Akito zuckte mit den Schultern, „Zum Ende hast du ihm wohl wirklich viel bedeutet. Vielleicht sogar mehr als ich oder Leo“

Ich lächelte. Das war wirklich ein schöner Gedanke. „Ein Grund mehr, etwas zu unternehmen“

„Lass mich raten. Du willst den wahren Übeltäter suchen“, er nickte andächtig, „Das wäre vermutlich sinnvoll. An deiner Stelle würde ich mal mit Ryo anfangen“

„Ryo?“, fragte ich verwirrt, „Wieso er?“

„Als wir am Strand waren, war er auch dabei. Und er hatte eine Kamera. Außerdem geht er mit euch auf eine Schule. Er wird also auch euren Biolehrer kennen“

Ich starrte ihn fassungslos an. Wieso war ich da nie drauf gekommen? „Und das sagst du erst jetzt?“, donnerte ich, „Wir müssen der Sache nachgehen.“

„Alles klar, du Superdetektiv.“, er salutierte, „Untersuchen wir den Fall“

„Gut. Wo fangen wir an?“

„Geh morgen am besten einfach ganz normal zur Schule und in der großen Pause stellst du ihn zur Rede“

„Und was ist mit dir?“

„Ich werde dort sein“, sagte er fest. Ich hatte Akito noch nie so ernst gesehen, wie in diesem Moment, „Ich werde nicht zulassen, dass Seto sich von allen, denen er etwas bedeutet, abwendet, nur weil so ein kleiner dahergelaufener Bastard meint, ihn hintergehen zu müssen! Er ist doch mein bester Freund... Ich will ihn nicht noch einmal verlieren.“

„Ja... Ich auch nicht“

Ich wusste immer, dass Akito eine Person in Setos Leben war, der er mehr als anderen vertraute und die ihm sehr wichtig war. Aber mir war nie wirklich klar gewesen, dass auch Akito von Seto abhängig war. Sie hielten sich gegenseitig in Balance. Wenn einer in Schwierigkeiten steckte, holte ihn der andere wieder raus. Das war wahre Freundschaft.

„Wir sollten Leo dazu holen“, schlug Akito vor.

„Wieso?“

„Er ist auch Setos Freund, so wie ich.“, ein fieses Grinsen erschien auf seinem Gesicht, „Außerdem kann er Ryo mächtig vermöbeln, wenn der nicht freiwillig spurt“

„Gute Idee“

Ich sagte Akito, wann wir Pause hatten und ging dann nach Hause. Morgen würden wir Ryo auseinander nehmen. Ich hoffte nur, dass er wirklich derjenige war, den wir suchten...



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Lucaria
2008-02-22T18:49:42+00:00 22.02.2008 19:49
au weia... joey... du sollst doch nicht so übertreiben....

und seto... sei doch nicht so verdorrrrrrrrrrtttttttt! ist ja furchtbar... he he... aber irgendwie passt das total... so wie der ganze andere rest deiner hammer ff...

viel fußtritte... aua... also so ein boden ist hart... ^^'

für ryo hoff ich mal... das er es nicht war... *drop* der würde dann ziehmlich alt aussehen nach der pause... he he...

0_= (shit... nur noch ein kapi da... *wölfisch aufheul*)
Von: abgemeldet
2007-11-01T13:43:36+00:00 01.11.2007 14:43
Ich finde deine FF Klasse (>^-^)>

Bitte schreib so schnell wie möglisch weiter ^^
Von: abgemeldet
2007-10-31T11:18:24+00:00 31.10.2007 12:18
Haaach, na da geht ja was ab… û.u
Ich hab festgestellt, dass ich die Freischaltung des 17. Kapis nicht mitbekommen hab und deshalb schreib ich dir hier ein Kommi über das 17. und 18. Pitel… also nicht wundern… ^^
Zu Kapi 17:
Mokuba hat Popcorn verschenkt? Ja sag a mal hackt’s jetzt bei dem???? *ausflipp*
*um sich tret*
*schnauf*
ùú
[…]„Es ist fast so, als hätte Mokuba ein Familienmitglied weggegeben. Was kommt als nächstes. Wird er mich dann auch an jemand anderes verschenken?“
>Ja, bitte an mich, wenn es geht<[…]
*ggg* Rhetorisch wirklich SEHR gut gemacht! Bravo. ^o^
[…]„Nein nein, er macht keine Probleme. Aber es geht um tatsächlich Seto“,[…]
Ein kleiner Wortdreher… Vorsicht mit den Flüchtigkeitsfehlern, die uns alle heimsuchen…
[…]„Nicht mal jetzt kannst du die Wahrheit sagen! Du bist so erbärmlich, Wheeler!“[…]
Autsch! ><
Das tut echt weh… auf den Punkt gebrachte Wortwahl…
Das Ende fand ich recht gut, etwas abrupt, aber kein allzu fieser Chliffi. ^.ö+
Zu Kapi 18:
[…]Aber Frevol, dieser blöde Butler, ließ mich nicht rein[…]
FREVOL? Is das’n Scherz? *loooooool*
Dass sich Joey so mit Mokuba anlegt, ist sehr realistisch. Viele Autoren (und ich verfalle manchmal auch dieser Möglichkeit *Schande über mein Haupt* v.v)bleiben bei der Friedefreudeeiertour… dieser Streit ist eindeutig vielsagender.
[…]„Seto verteilt gerade Rundumschläge wie ein Weltmeister. Er ist richtig mies drauf.“ […]
Rundumschläge???? Ö.ö
Ich finde es total klasse, dass Akito zu Joey hält. Das ist richtig gut…
[…]„Ich bringe dir den wahren Verräter und wenn ich dabei draufgehe!“, […]
*drop* Ok, das ist schade… war grad richtig schön wahrheitsgemäß… DAS erscheint doch eher ganz schön übertrieben… ~.~
Au ha… Kaiba weiß von dem Tagebuch, dass Joey mitgenommen hat… Da muss sich unser Blondchen schon noch was als Entschuldigung einfallen lassen, finde ich…
[…]„Egal. Ich hab euer Gespräch belauscht. >Du bist mir wichtiger als alle anderen Menschen auf der Welt< Mann bist du ein Schleimer!“ […]
Also ich glaube schon, dass Joey das ernst gemeint hat… zuzutrauen wäre es ihm…
[…]„Außerdem kann er Ryo mächtig vermöbeln, wenn der nicht freiwillig spurt“
„Gute Idee“ […]
Heeee???? Keine Macht den Brutalos… u.û
Ryo also… das glaub ich nicht so… na mal sehen…
Bin schon sehr gespannt, wie’s weiter geht. Deine Rechtschreibung und Grammatik ist, abgesehen von den Flüchtigkeitsfehlern, angenehm zu verfolgen… allerdings trau dir ruhig, noch detaillierter auf die Situationen einzugehen, besonders emotional… du kannst dich doch ausdrücken, also raus damit. ^o^
*winköööö* Pan



Von: abgemeldet
2007-10-28T17:03:33+00:00 28.10.2007 18:03
lol tolle ff einfach genial schreib schnell weiter
Von:  Lucaria
2007-10-28T10:38:29+00:00 28.10.2007 11:38
mann wie fies... ist das kurz... aber in der kürze liegt die würze... he he...

also wie immer ein geniales kapi... ich bin so aufgeregt... ist ryo jetzt wirklich derjenige welcher...?

hi hi... also der abgang von joey war einfach zum brüllen gut!!!!!

btte bitte bitte... schreib so schnell du kannst weiter... sonst krieg ich noch nen koller vor aufregung... *hibbelig auf dem stuhl rumhops*

0_=


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