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Auf Diät

Setox Joey
von

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Ein alter Freund
 

Am Abend hatte Seto mich nach Hause gefahren, weil es doch recht spät geworden

war. Und nachts hatte ich kaum geschlafen, denn immer wieder musste ich an

seine blauen Augen denken. Sie spukten mir immer wieder durch den Kopf.

Irgendwie erinnerten sie mich an einen klaren tiefen Bergsee, der je nach

Umstand mal aufgewühlt, mal friedlich war.

Ich beschloss am nächsten Morgen direkt zur Schule zu gehen und nicht erst zu

Seto. Wieso, wusste ich auch nicht so genau. Am Schuleingang erwartete mich

Yugi schon.

„Und?“, er sah mich erwartungsvoll an, „Hast du dich aus seinem Bann ziehen

können?“

„Nein“, ich seufzte glücklich, „Man kann ihn nicht hassen. Er ist einfach zu

liebenswert“

„Früher konntest du ihn hassen“

„Da war ich ja auch noch ein unwissender Idiot“

„Joey“, er sah mich ernst an, „Kann es sein, dass du schon vorher in ihn

verknallt warst? Vor diesem Projekt, meine ich“

„Nein Unsinn! Da kannte ich ihn ja noch nicht richtig. Wie kommst du darauf?“

„Nun ja... zum Beispiel, weil mir nie aufgefallen ist, ob seine Augen die

Farbe ändern oder nicht. Ich war mir ja nicht einmal richtig im Klaren

darüber, dass seine Augen blau sind.“

„Das sieht aber doch jeder!“, meinte ich verärgert.

„Nur, wenn man darauf achtet. Außerdem: wieso hat es dich sonst so aufgeregt,

als er dich ignoriert hat?“

Ich überlegte „Was willst du mir damit sagen?“

„Nichts. Ich hab nur darüber nachgedacht.“, er winkte lächelnd ab, „Ist doch

egal, wann du dich in ihn verliebt hast“

„Genau“

„Wirst du es ihm sagen?“

„Wie denn?“, fragte ich trübsinnig, „Vermutlich wirft er mich dann raus. Ich

liebe ihn lieber heimlich.“

„Das ist aber nicht gut für dich“

„Ich mach das schon“

„Was machst du schon?“, fragte Seto neugierig. Ich hatte ihn gar nicht kommen

hören.

„Ich... äh...“

„Er meint die Matheklausur heute“, warf Yugi schnell ein.

„Matheklausur?!“, ich sah Yugi entsetzt an, „Schreiben wir die etwa heute?“

„So weit ich weiß, schreibt euer Kurs heute“, meinte Yugi verwundert, „Hast du

das etwa vergessen?“

„Äh...“

„Das hab ich total verplant“, murmelte Seto nachdenklich, „Egal. Es wird schon

nicht so schwer“

„Für dich vielleicht!“

„Wieso?“, er durchbohrte mich mit seinem Blick, „Weil ich ein Genie bin?“

„N-nein. Weil du rechnen kannst. Ich nicht“

„Du bist ja nicht allein bei der Klausur“, meinte er leichtfertig, „Du hast

doch deinen Taschenrechner und dein Tafelwerk“

Ich wurde kreidebleich, „I-ich hab keinen Taschenrechner dabei“

„Wie konntest du den nur vergessen, Joey?“, fragte Yugi vorwurfsvoll.

„Dann nimmst du halt meinen“, meinte Seto schulterzuckend.

„Und was machst du dann?“

„Ich brauche keinen. Ich bin ein Genie, schon vergessen?“, er grinste leicht.

Ich sah ihn aus großen Augen an „Du rettest mir das Leben“

„Übertreib nicht! Komm, gehen wir zur Klausur“

Ich folgte ihm fröhlich. Er gab mir seinen Taschenrechner kurz vor der

Klausur. Überglücklich darüber vergaß ich sogar, aufgeregt zu sein. Aber als

die Arbeit dann vor mir lag, sank ich entgeistert auf den Boden der Tatsachen

zurück. So viele verwirrende Zahlen und Gleichungen. Mir schwirrte der Kopf

schon beim Hinsehen.

Diese Klausur war verflucht schwer!
 

Diese Klausur war ein Kinderspiel!

Die Aufgaben hätte sogar ein Dreijähriger schaffen können. Ich brauchte nicht

einmal die Hälfte der Zeit, um sie zu lösen. Dass ich Joey meinen

Taschenrechner gegeben hatte, stellte kein Problem dar.

Gerade als ich aufstehen wollte, spürte ich, wie mein Handy vibrierte.

Sicherheitshalber sah ich unterm Tisch nach, von wem die SMS kam. Sie war von

Ryo Niamoto. Er saß zwei Reihen hinter mir an derselben Klausur und wollte

nun, dass ich ihm bei einigen Aufgaben half. Im Grunde genommen war er nicht

blöd, das wusste ich. Ihm fehlte immer nur der Ansatz. Also schrieb ich ihm

schnell eine Hilfestellung, bevor ich nach draußen ging.

Ich setzte mich unter den Baum im Hof und versuchte mich zu erinnern, seit

wann Ryo und ich uns kannten. So gesehen hatten wir fast eine gemeinsame

Vergangenheit. Er liebte das Surfen, genau wie mein Vater und ich. Als ich

kleiner war, gingen mein Vater und ich fast jeden Sommertag an den Strand und

irgendwann hatte ich dabei Ryo kennen gelernt. Von da an waren wir oft

gemeinsam surfen gegangen. Aber als mein Vater starb und ich zu Gosaburo kam,

hatte ich kaum noch Zeit dazu. Nur manchmal, wenn ich abgehauen war, trafen

Ryo und ich uns noch. Ich weiß noch, dass seine Schwester damals Krebs hatte

und kurz darauf starb. Fast zur gleichen Zeit starb dann auch mein bester

Freund und ich wurde aus der Bahn geworfen. Wir wollten beide weg,

irgendwohin, wo wir es besser hatten, aber es endete in einem Fiasko. Danach

steckte mich Gosaburo ins Internat und Ryo und ich verloren uns aus den Augen.

Nachdem ich von Gosaburo die Firma übernommen hatte und wieder auf eine

öffentliche Schule ging, traf ich ihn wieder, weil wir einige Kurse gemeinsam

hatten. Aber damals war er mir relativ egal. Schließlich wollte ich meine

Firma nach vorne bringen und hatte weder Zeit zum Surfen noch für

Freundschaften. Erst vor etwa einem Jahr, als ich die Firma mit Mokuba und

Noah aufteilte, hatte ich wieder Zeit, um surfen zu gehen. Und am Strand traf

ich wieder auf Ryo. Inzwischen waren wir wieder Freunde, nur dass wir nicht

oft etwas miteinander unternahmen. Er hatte seinen eigenen Freundeskreis, der

meiner Meinung nach fast nur aus Prolls und Idioten bestand. Aber wenn wir

etwas gemeinsam unternahmen, dann war es meistens Surfen.

Seufzend schloss ich die Augen und wartete darauf, dass die Stunde zu Ende

ging. Schließlich hatte ich danach noch Französisch.

Als es kingelte kamen auch die anderen Schüler aus meinem Mathekurs auf den

Hof. Die meisten wirkten ein wenig verstimmt. Genauso wie Joey. Er steuerte

direkt auf mich zu und lehnte sich neben mir gegen den Baum.

„Das war ja eine ätzende Arbeit!“, schnaubte er.

„Findest du?“

„Allerdings. Ich hoffe, du hattest keine Probleme ohne Taschenrechner.

Immerhin kamen Logarithmen dran“

„So simple Logarithmen kann ich auch im Kopf ausrechnen.“

„Ach echt? So was geht?“

„Genie, schon vergessen?“, ich grinste leicht, „Ehrlich gesagt habe ich sie

nicht ausgerechnet. Aber es waren diese typischen Logarithmen, die sowieso

jeder im Kopf hat“

„Du bist merkwürdig. So einen Scheiß merkt sich doch kein Schwein“

„Ein Schwein nicht, aber ich. Wie liefs denn bei dir so?“, ich war nicht

wirklich neugierig, aber ich hatte das Gefühl, dass er genau auf diese Frage

wartete.

„Es war furchtbar. Allein schon Aufgabe 1...“, er begann bei jeder kleinen

Aufgabe zu erzählen, was ihm nicht gepasst hatte.

Ich hörte nicht wirklich zu, sondern besah mir den Himmel. Heute war er

herrlich blau, keine einzige Wolke. Und es war warm für diese Jahreszeit.

Außerdem wehte ein angenehmer Wind.

„Ich weiß genau, was du denkst“, meinte plötzlich Ryo. Ich hatte ihn gar nicht

kommen hören.

„So?“

Er lehnte sich neben mir gegen den Baumstamm „Weißt du, was für wundervolle

Wellen so ein Wind macht? Schön hoch, aber trotzdem gut zu reiten“

„Stimmt“

„Und wer weiß. Vielleicht ist das der letzte Tag in diesem Jahr, an dem es

warm genug ist zum surfen...“

„Ich weiß ganz genau, worauf du hinaus willst“, meinte ich ruhig.

„Und?“

„Wen interessiert schon Schule“, ich stand auf, „Lass uns gehen“

„Genau die Reaktion hab ich erwartet“, Ryo grinste breit, „Mein Onkel hat am

Strand seinen Laden. Da können wir uns Bretter holen“

„Und rein zufällig bin ich mit Auto da“

„Welch Zufall, wie perfekt das alles passt“

„Na das muss wohl Schicksal sein“, ich hatte heute morgen den Wetterbericht

gehört und gehofft, dass es so kommen würde.

„Ob die Lehrer das Schicksal als Ausrede akzeptieren?“

„Klar, du musst es nur richtig rüberbringen“

Wir gingen zu meinem Wagen. Aber Joey eilte uns hinterher. „Was ist mit mir?“

„Pack ihn mit ein“, meinte Ryo.

„Du kommst einfach mit“, nickte ich.

„A-aber ihr könnt doch nicht einfach die Schule schwänzen“

„Tun wir ja nicht“, ich sah ihn gelassen an, „Aber das Schicksal hat gerufen.

Und wenn das Schicksal ruft, dann muss man folgen“

„Ich dachte, du glaubst nicht ans Schicksal“

„Doch, solange ich es mir aussuchen kann“

„Schon klar...“
 

Wir fuhren in Setos Auto zum Strand. Aber ich wusste nicht so recht, ob ich

von seinem Fahrstil begeistert sein sollte, denn er schien dabei seiner

eigenen Logik zu folgen. War eine Ampel gelb, dann fuhr er weiter und wenn sie

rot war, meinte er sie war ja vorher noch gelb und fuhr ebenfalls drüber. Er

versicherte mir, dass er das in der Stadt nicht machen würde, aber auf

Landstraßen wäre das schon in Ordnung. Außerdem beschimpfte er immer die Autos

vor uns, wenn sie seiner Meinung nach zu langsam oder zu schnell fuhren.

Als wir am Strand ankamen, war es zu meiner Überraschung erstaunlich voll.

Scheinbar machten heute viele Leute blau, um das gute Wetter zu genießen. Wir

suchten uns einen Platz nah am Wasser, während Ryo Surfbretter besorgte.

„Kannst du überhaupt surfen?“, fragte ich zweifelnd.

„Natürlich“, meinte Seto entrüstet, „Das hat mir mein Vater beigebracht“

„Gosaburo konnte surfen?“

„Nicht Gosaburo! Mein Vater“, erwiderte er ungeduldig, während er sich seine

Sachen auszog. Praktischerweise hatte er eine Badehose drunter. Ich konnte nur

über seinen Körper staunen. Er war tatsächlich gut trainiert. Seine Brust war

makellos und sein Bauch schön flach. In der Mitte zierte ihn ein geradezu

niedlicher Bauchnabel. Und er hatte wirklich schöne Beine. Man konnte nicht

unbedingt sagen, dass er mager oder unterernährt aussah. Eher gertenschlank.

Nur wenn er die Arme hob, konnte man seine Rippen deutlich sehen. Ein- zwei

Kilo mehr hätten ihm bestimmt nicht geschadet, aber sie waren auch nicht

wirklich notwendig, um seinen Anblick perfekt zu machen. Es war nur etwas

Schade, dass ich seinen Hintern nicht so genau bewundern konnte, weil seine

Badehose fast bis zu den Knien ging.

„Willst du dich nicht auch ausziehen?“, fragte er beiläufig.

„Ich hab keine Badesachen bei“

„Dann geh halt in deinen Unterhosen“

Ryo kam mit den Brettern zurück und zog sich ebenfalls aus. Ich mochte ihn

nicht sonderlich, weil er sozusagen zur High Society der Schule gehörte. Das

waren diese Typen, die alles und jeden niedermachten. Ich fragte mich, wieso

Seto ausgerechnet mit ihm befreundet war.

„Na dann. Gehen wir surfen“, rief Seto motiviert.

„Tut das. Ich gehe nur schwimmen. Surfen kann ich sowieso nicht“, meinte ich

träge.

Seto schnaubte „Du klingst wie ein alter Mann!“

Dann machte er sich mit Ryo und den Brettern davon.

Ich setzte mich derweil in den Sand und sah den beiden zu. Seto konnte

tatsächlich gut surfen, das musste man ihm lassen. Seine Bewegungen auf dem

Brett waren unglaublich sicher und trotzdem elegant. Vielleicht könnte er mir

das Surfen ja irgendwann mal beibringen...

„Hey Joey“, rief plötzlich jemand hinter mir. Überrascht drehte ich mich um.

Es waren Mokuba und Akito.

„Was macht ihr denn hier?“, fragte ich verwirrt.

„Wir dachten uns schon, dass ihr bei dem Wetter am Strand seid.“, meinte Akito

leichthin, „Ist Seto surfen gegangen?“

„Ja, zusammen mit Ryo“

„Ryo also“, er schnalzte mit der Zunge, „Ich mag den Typen nicht sonderlich.“

„Ich auch nicht“

„Ihr kennt ihn nur nicht“, warf Mokuba ein, „Er kann richtig nett sein. Wenn

er ein schlechter Kerl wäre, wär mein Bruder doch nicht mit ihm befreundet.“

„Gutes Argument. Aber woher kennt Seto ihn denn?“

„Wir kennen ihn schon ganz lange, schon damals als unser Vater noch gelebt

hat, waren wir Freunde.“, erklärte Mokuba. „Kommst du mit baden?“

Ich nickte.

„Dann werde ich mir auch mal ein Brett schnappen“, meinte Akito knapp.

Ich spielte stundenlang mit Mokuba im Wasser, wobei ich versuchte, ihm ein

paar Infos über Ryo zu entlocken. Er erzählte mir über Ryos kranke Schwester,

dass er und Seto mal versucht hatten gemeinsam abzuhauen,und über ihre

Freundschaft. Vielleicht war der Typ ja doch nicht so schlecht. Aber so ganz

traute ich ihm trotzdem nicht.

Nach einer Weile ließen wir uns erschöpft bei unseren Sachen in den Sand

fallen.

„Hey Joey. Magst du meinen Bruder?“, fragte Mokuba atemlos.

„Ich? Ja, ich mag ihn sehr“, antwortete ich ehrlich, „Was denkt Seto

eigentlich über mich?“

„Ich glaube, er findet dich ganz in Ordnung. Er lässt nicht jeden so nah an

sich heran wie dich“

„Aber er erzählt mir nicht, was früher passiert ist“, meinte ich missmutig.

Mokuba sah mich ernst an „Aber er hat dich auch nicht aus seinem Büro

geschmissen. Und das will schon was heißen. Seto lässt viele Leute nur zum

Schein an sich heran. Sie dürfen ihn zwar duzen, aber mehr auch nicht. So, wie

Dr. Kana. Aber du darfst sogar in sein Büro. Das ist wirklich eine Ehre, die

nicht jedem Zuteil wird“

Ich grinste glücklich. Dann mochte er mich ja auch. Zwar nicht so wie ich ihn,

aber immerhin.

„Warum grinst du so?“, fragte Akito neugierig.

Er und Seto standen neben mir und sahen auf mich herab. Verlockend liefen

einzelne Wassertropfen von Setos Haut und hinterließen eine im Sonnenlicht

glitzernde Spur.

„Nur so“, ich setzte mich auf und lächelte ihnen entgegen, „Es ist nur so ein

herrlicher Tag.“

„Wenn du meinst“, Seto ließ sich neben mir in den Sand fallen, während Akito

und Ryo die Bretter wegbrachten und etwas zu essen besorgten.

„Du scheinst ja fast wieder in Form zu sein“, meinte Seto und deutete auf

meinen Bauch, „Naja, ein zwei Kilo vielleicht noch“

„Ja schon, aber ich will noch mehr trainieren, um so einen Körper zu kriegen

wie du“

„Du meinst, zu dünn?“, er sah mich düster an.

„Nein, so schön trainiert und fit“, entgegnete ich hastig.

„Wie du meinst“, er ließ sich auf den Rücken fallen und sah zum Himmel.

„Weißt du, ich mach mir trotzdem Sorgen wegen der Schule“, meinte ich betrübt,

„Immerhin haben wir unsere Leistungskurse geschwänzt“

Seto lächelte leicht „Ich bin vorhin auf dem Wasser fast mit meinem

Französischlehrer zusammen gestoßen. Der hat heute wohl auch blau gemacht. Wir

sahen uns grinsend an und dann sagte er >Das bleibt unter uns<. Er ist halt

ein echter Sunnyboy. Also mein Leistungskurs wäre sowieso ausgefallen“

Ich kannte seinen Lehrer nur vom Sehen, aber er wirkte tatsächlich sehr

entspannt und freundlich. Ganz im Gegensatz zu dem Drachen, den ich hatte.

„Aber meiner nicht. Ich hätte Politische Weltkunde gehabt“

„Politik, wie öde. Was solls. Sag deinem Lehrer einfach, dass ich dich

gezwungen habe, mir in der Firma zu helfen“

„Hast du auch geschwänzt, Mokuba?“

„Nein. Wir hatten Wandertag und der war früher zu Ende.“, der Kleine sprang

plötzlich über mich rüber auf Setos Bauch, „Wir waren im Zoo und ich hab sogar

Tiger gesehen“, er erzählte fröhlich von seinem Tag, während Seto einfach nur

dalag und zuhörte. Es schien ihn nicht zu stören, dass Mokuba auf ihm hockte.

Auf einmal waren beide einfach nur noch großer und kleiner Bruder am Strand.

Sie sahen wie eine kleine glückliche Familie aus. Vorher hatte Mokuba so etwas

Erwachsenes an sich gehabt, aber jetzt war er, wie ein Kind seines Alters sein

sollte. Und Seto hatte wieder diesen „großer Bruder Blick“ drauf, den er

früher schon immer nur Mokuba geschenkt hatte, während er uns in Grund und

Boden gestarrt hatte.

Ich beneidete Mokuba um diesen Blick, der zeigte, dass Seto ihn immer

beschützen würde. In diesem Moment wünschte ich mir sehnlichst, dass er mich

irgendwann auch mal so ansehen würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2008-08-24T11:08:28+00:00 24.08.2008 13:08
Einfach toll wie du das Schreibst^^ sie werden wirklich immer besser die kappis hoffe ich komme noch bis zum ende^^ mach weiter so XD

*Dein Fan dich anfeuern tut^.~*

Lg Kaoru-chan^^
Von:  Lucaria
2008-02-21T18:52:56+00:00 21.02.2008 19:52
*grins* was will yugi schon groß sagen... JOEY! DU DEPP!!! BIST ÜBER BEIDE OHREN VERLIEBT!!!!

ha ha... dieser sichtübergang ist hammer... "Diese Klausur war verflucht schwer!"
"Diese Klausur war ein Kinderspiel!" <<<<nein wars nicht... ich hatte es auch nie mit den sachen... bäh...

*prust* bin zu versaut für diese welt... man muss mich einfach lieben... *sarkasmus* au man... schreib nie wieder "schön hoch, aber trotzdem gut zu reiten" rein... *hust* wenn du weiß was ich meine... *kicher*

yeah!!!! surfing!!!!!
he he.. den körper will ich auch, nicht nur im geiste, sehen!

och wie süß.... ja diese großer bruder keleiner bruder blick ist bei jedem kerl sehenswert! und ich muss das ja wissen wegen meinen freunden... he he...

0_=
Von: abgemeldet
2007-04-21T18:20:19+00:00 21.04.2007 20:20
Haaaach… Joey ist echt verknallt bis über beide Ohren… irgendwie typisch Teenie – Liebe *drop*… nichts desdo trotz hoffe ich, dass beide zusammen kommen. *mitfieber*
*ggggggg..*
*wink* Pan
Von:  NeveralonE
2007-04-18T17:06:39+00:00 18.04.2007 19:06
wie cool^^
so einen lehrer will ich auch haben *G*
und joeys gedanken..so richtig total verliebte schwärmerei XP
das ist echt schön geworden das kapp
freu mich schon aufs nächste
lg ZaNne-chan


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