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Verstrickt

ABGESCHLOSSEN
von

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Lebensveränderungen

Verstrickt
 

~ 2 ~ Lebensveränderungen
 

Drei Tage waren vergangen, seit Harry Malfoy Manor verlassen hatte.

Tage, in denen Draco unruhig gewesen war. Zuerst war er ganz normal seinen Geschäften nachgegangen, doch schon am Tag darauf nicht mehr. Ihm war es nicht möglich gewesen, sich auch nur annähernd zu konzentrieren.
 

Und nun saß er hier und wusste nicht, was er machen sollte. Harry hatte sich nicht einmal gemeldet, seitdem er weg war. Und das machte ihm Sorgen. Natürlich hatte Harry viele Flüche und Schutzzauber drauf, aber ob ihm das helfen konnte? Was, wenn er von zu vielen Angreifern auf einmal eingekesselt werden würde? Was, wenn ihm etwas passiert war und er nun irgendwo verletzt herumlag und niemand ihm helfen konnte?
 

Draco nahm nicht unbedingt an, dass Harry zu seinen Freunden gegangen war. Ja, sicher, sie waren ihm immer eine Stütze in seinem Leben gewesen und würden es auch immer bleiben, aber war es nicht zu offensichtlich? Es war doch klar, dass er als Erstes dort suchen würde.

Der Blonde stand auf und fasste den Entschluss, seinen Partner wirklich zu suchen.
 

---
 

Draco kam vor einem riesigen, dunklen Gebäude an. Das gusseiserne Tor mit dem S der Snapes, blockierte seinen Weg. Jedenfalls sollte es das, gestärkt von den Zaubern, die um das Anwesen lagen. Sein Glück, dass er der Patensohn des Besitzers war. So gelangte er ohne Probleme ans Eingangsportal.
 

Ein Hauself öffnete ihm und führte den Malfoy in den Salon. Kurz darauf erschien dann auch der Tränkemeister Hogwarts´ im Türrahmen des Raumes.

Er beobachtete den Blonden erst einen Moment, der auf einem der Sessel saß und recht zusammengesunken wirkte. Mit langen Schritten, aber keineswegs unelegant, kam er heran und nahm ebenfalls Platz.
 

„Was führt dich denn hierher, Draco?“, fragte er dann interessiert und legte die Fingerspitzen aneinander, während die Ellenbogen auf den Lehnen ruhten. Der junge Mann sah dem anderen mit einer Spur Verzweiflung in die Augen, überspielte es aber gleich wieder.

„Ich möchte dich nur etwas fragen“, meinte er dann mit neutraler Stimme.
 

Es herrschte Stille zwischen den beiden. Severus sah dem jungen Malfoy an, dass etwas nicht stimmte. Und er wusste ebenfalls, dass Draco seine Gefühle nicht zeigen wollte. Irgendetwas schien vorgefallen zu sein...

„Na, dann schieß mal los.“
 

„Ist Harry bei dir?“, wollte der Blonde sofort wissen und nun konnte man Hoffnung in seinen Augen lesen. Nun war der Schwarzhaarige doch verwirrt.

„Wie darf ich das verstehen? Was sollte er denn hier machen?“

Severus wusste von Harry, dass es öfter zwischen ihnen krachte, aber, dass es schon so schlimm war, hatte er nicht gedacht.

Draco sah den anderen immer noch an und wünschte sich, dass sein Pate ihm eine erfreuliche Nachricht geben konnte.
 

„Junge, sag mir, was passiert ist“, forderte Severus mit ruhiger, aber doch leicht besorgter Stimme.

„Wir hatten einen Streit und nun ist er seit drei Tagen weg. Ich suche ihn und dachte, vielleicht ist er zu dir gekommen.“

Seine Stimme klang leer und kraftlos, irgendwie alt.

„Nun, ich denke, ihm war klar, dass du ihn hier suchen würdest...“, meinte der Schwarzhaarige nachdenklich.

Draco seufzte.

„Aber wie kommst du darauf, dass er hier sein könnte?“, wollte der Mann dann wissen.

„Na ja, weil ihr euch doch angefreundet hattet, nachdem er dir das Leben gerettet hatte... Und vielleicht, das dachte ich wenigstens, ist er hierher gekommen“, erklärte der Blonde und zuckte hilflos mit den Schultern.
 

Der Tränkemeister nickte verstehend und lehnte sich nun in seinem Sessel zurück.

„Ich weiß leider nicht, wohin er ist. Und er wird sicherlich nicht hier auftauchen, weil er ahnt, dass du ihn hier suchen würdest. Außerdem hat ihm das Haus noch nie gefallen, weil es so dunkel ist.“

Draco nickte erneut und seufzte, dann rieb er sich mit der Rechten über die Augen.

„Verstehe. Hast du eine Idee, wo er sein könnte? Er wollte es mir nicht sagen...“
 

Natürlich kannte Severus einen Ort, der dem Blonden unbekannt war. Aber er konnte es nicht sagen, denn immerhin lag der Fideliuszauber über ihm. Und außerdem hatte es den Anschein, dass der liebe Harry gar nicht gefunden werden wollte. Jedenfalls nicht von Draco.

„Tut mir leid, aber nein. Falls ich aber was hören sollte, sage ich es dir natürlich.“

Dankbar nickend, verabschiedete sich der Ex-Slytherin und verschwand.
 

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Gut, dann würde jetzt der unschöne Teil kommen.

Er musste zu den Weasleys gehen. Und leider Gottes, gab es ja jetzt zwei Familien davon – zumindest in England.
 

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Ron saß gerade gemütlich da und las ein Buch, als es klingelte.

„Liebling, ich gehe!“, rief er und stand auf.

Als er die Haustür offen hatte, kam es ihm in den Sinn, sie gleich wieder zu zuschlagen, aber er unterließ es. Vor ihm stand niemand geringeres als Draco Malfoy.

„Schatz, schau mal, wer da ist!“, sagte der Rothaarige laut und kurz darauf trat Hermine neben ihn.
 

„Was willst du hier?“, fragte sie den Blonden desinteressiert.

Ron legte einen Arm um seine Frau, die ein Baby hielt und die andere Hand auf dem Kopf ihrer dreijährigen Tochter liegen hatte, die sich halb hinter ihr versteckte.

„Ich will nur wissen, ob Harry hier ist.“

„Wie kämen wir dazu, es dir zu sagen? Denn, wenn du hier bist, scheint Harry es beabsichtigt zu haben, dass du seinen Aufenthaltsort nicht kennst!“, meinte Hermine nur.
 

Der Malfoy verfluchte diese Nervensäge von einem Schlammblut dafür, dass sie so klug war. Logisch, dass sie wieder einmal den Nagel auf den Kopf treffen musste.

„Also ist er nicht hier?“, fragte er dennoch ein weiteres Mal, bemüht, ruhig zu bleiben.

„Nein, ist er nicht! Und wir werden dir garantiert auch nicht sagen, wo er ist, falls wir es erfahren sollten!“, erklärte Ron.

„Ihr habt euch wieder gestritten, richtig? Was hast du dieses Mal gesagt, dass er weggelaufen ist?“
 

„Pah!“

Und damit war er auch schon wieder weg.
 

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Nun blieben noch die Eltern des Wiesels. Hier öffnete ihm Arthur und auch er betrachtete den Blonden abschätzend.

„Was wollen Sie, Mr. Malfoy?“

„Nur fragen, ob Harry bei Ihnen ist?“

Molly erschien hinter ihrem Mann.

„Nein, ist er nicht und nun gehen Sie, wir legen keinen Wert darauf, Sie hier zu haben. Der arme Junge, ich kann immer noch nicht verstehen, wieso er ausgerechnet Sie geheiratet hat!“
 

Molly konnte bis heute nicht verstehen, warum der Junge ausgerechnet diesen blonden Schnösel von einem Malfoy geheiratet hatte. Wie oft war Harry bei ihnen, lächelte und erzählte, wie gut es doch lief. Und hintenrum erfuhr sie von ihrem Sohn und dessen Frau, wie schlecht es dem armen Kerl in Wirklichkeit ging.
 

Sie sah dem blonden Mann noch einmal abfällig in die Augen und dann flog die Tür ins Schloss.
 

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„Verdammt, wo ist er?!“

Verzweifelt raufte sich Draco die Haare. Sollte er sich noch in Hogwarts umsehen? Vielleicht war Harry wirklich dort, weil er dachte, dass es für ihn zu offensichtlich war?

„Nur zur Sicherheit...“

So apparierte er doch zu seiner alten Schule. Leider fand er seinen Mann auch dort nicht.
 

Eigentlich auch verständlich, denn seitdem Hogwarts der Spielplatz der letzten Schlacht zwischen Voldemort und ihm gewesen war, betrachtete Harry das alte Schloss nicht mehr als sein zu Hause. Wieso also, sollte er sich dort aufhalten?
 

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Nachdem eine Woche verstrichen war, kam der junge Mann nicht darum, wieder seine Geschäfte aufzunehmen. Zwar konnte er sich nicht wirklich voll darauf konzentrieren, aber es lenkte doch ab. Einzig, dass niemand da war, der auf ihn wartete, wenn er abends nach Hause kam, versetzte ihm einen Stich. Er wusste nicht, was er noch tun sollte...

Sein Angetrauter war verschwunden, einfach weg!
 

---
 

Zwei Monate später als der blonde Mann mittags heim kam – weil er sich nicht mehr konzentrieren konnte - war er erstaunt, dass die Tür zum Kaminzimmer offen stand.

Langsam ging er darauf zu und blieb dann im Türrahmen stehen.

Da saß er, sein Harry!

Draco schluckte. War er also endlich wieder zurück...
 

Er betrat das Zimmer und blieb hinter dem Sessel, in dem Harry saß, stehen.

„Wo warst du?“, fragte er ruhig.

„Weg!“, antwortete Harry etwas ruppiger, als er es eigentlich vorgehabt hatte.

„Ich fragte, wo?“, versuchte es der Blonde erneut, allerdings mit einer etwas fahrigeren Stimme.

„Und ich hab gesagt, dass ich dir nicht antworten werde!“

Draco atmete tief durch, dann schritt er um den Sessel herum und blickte seinen Partner an.
 

Harry saß da und strickte wieder an etwas. Neben ihm auf dem Tisch, hatte er eine Kanne Tee mit der dazugehörenden Tasse stehen. Gerade holte er wieder Wolle und sein Blick hatte sich noch nicht einmal gehoben, um ihn anzusehen.

„Sag mal, wie wäre es, wenn du mich wenigstens begrüßen würdest? Ich meine, es sieht gerade so aus, als hätte es dir nichts ausgemacht, dass ich weg gewesen bin.“
 

Nun schaute der Schwarzhaarige doch auf und direkt in die grauen Augen seines Mannes.

„Also?“

Der Blick und die Stimme des Schwarzhaarigen, hatten etwas Forderndes an sich. Draco war irgendwie vor den Kopf gestoßen. Jetzt sollte ER auch noch Harry begrüßen? Wer war denn hier einfach abgehauen, ohne sich einmal gemeldet zu haben?!

„Wie komm-“
 

Draco wurde unterbrochen, als die Tür aufgeschlagen wurde. Herein schneite Pansy, in einen pastellfarbenen, lila Mantel.

„Hi!! Wie geht’s euch so?“, rief sie freudig und klatschte einmal in die Hände.
 

Beide, Harry als auch Draco, sahen sie überrascht an.

„Was machst du denn hier, Pan?“, fragte der Dunkelhaarige dann.

Die junge Frau lachte erst, bevor sie wieder sprach:

„Ich dachte, ich könnte euch mal wieder besuchen, wo ich doch so lange weg war!“
 

„Das ist ja toll, ich freu mich, dass du da bist! Kannst gerne ein paar Tage bleiben, dann bin ich nicht so alleine!“, redete der Schwarzhaarige munter weiter und breitete dann die Arme aus, damit sie ihn umarmen konnte. Dann wandte sich Pansy an den Blonden, umarmte diesen ebenfalls und legte endlich den Mantel ab.

„Und, was habt ihr so getrieben?“
 

Ihr Blick wanderte vom einen, zum anderen und erwartete eine Antwort.

„Na, ich war für zwei Monate weg, hab mich etwas erholt. War schön, hab endlich mal wieder gekocht. Ich sag dir, ich hab so viele neue Rezepte ausprobiert!! Echt, genial!! Und dann war ich auch mal in der Sonne. Frankreich ist toll zum Einkaufen!“

Sofort war die Frau Feuer und Flamme.
 

Draco stand daneben und beobachtete das Gesicht und die Gesten seines Mannes. Er sah so glücklich aus... Nur nebenbei nahm er die Stimmen wahr, verstand aber nicht, was sie sagten. Es kam alles als ein Wirrwarr an und er wollte doch nur Harry beobachten, wie er da so glücklich erzählte.
 

„Was machst du da eigentlich, Harry?“, fragte Pansy plötzlich, was den Blonden wieder zurückholte.

„Oh, ich stricke! Das macht Spaß und ich kann mich dabei entspannen, weißt du?“

Sie war neugierig und beugte sich dicht zu dem, was Harry in der Hand hatte und gerade in Arbeit war. Er grinste, dann legte er das Begonnene auf die Seite und zog den Korb etwas näher heran.
 

„Sieh mal, das hab ich in den zwei Monaten gemacht.“

Harry hielt einen roten, flauschig weichen Schal hoch. Er hatte am Rand entlang, goldene Fäden eingearbeitet, die im Licht schimmerten.

„Der ist aber toll! Wow!!“, befand Pansy und legte sich den Schal gleich einmal probehalber um. Dann drehte sie sich vollkommen begeistert im Kreis.

„Weißt du, der würde toll zu meinem roten Mantel passen!“, meinte sie dann an den Dunkelhaarigen gewandt.

„Schon gut, du kannst ihn haben, Pan...“, lächelte der junge Mann.
 

Draco hatte das Ganze mitverfolgt und er kam nicht umhin, stolz darauf zu sein, dass Harry diesen Schal gestrickt hatte. In der Tat machte er den Eindruck, verdammt kuschelig zu sein. Eifersucht kam in ihm hoch, dass Pansy diesen Schal bekommen hatte und nicht er.
 

Aber der Blonde gestattete es sich keinesfalls, es auch nur ansatzweise zu zeigen, dazu war er zu stolz. Also drehte er sich um und schaute aus dem Fenster.
 

„Und ich darf ihn echt behalten? Wirklich??“, fragte Pansy, die total aus dem Häuschen war.

„Ja, natürlich, ich kann mir einen neuen machen“, winkte er ab.

Wieder drehte sich die Frau im Kreis.

„Danke!! Und machst du mir noch einen in lila? Den kann ich dann zu dem Mantel anziehen, den ich heute trage!!“

Harry grinste.

„So, so... Wie wäre es denn, wenn du es selbst machst? Ich bringe es dir auch bei!“

„Oh! Hm.. JA!! Los, lass uns anfangen!!“, rief Pansy und rieb sich eifrig die Hände.

„Nicht so schnell! Heute wird das nichts mehr. Morgen, wenn du magst.“

Sie nickte heftig.
 

Nun stand Harry auf, beugte sich vorsichtig zum Korb herunter und zog nach kurzem Kramen etwas hervor. Langsam näherte er sich Draco von hinten und breite etwas Grünes aus. Der Blonde zuckte zusammen, als er plötzlich etwas Weiches, Grünes an seinem Hals spürte.

„Du musst nicht eifersüchtig sein, ich hab dir auch einen gemacht. Vielleicht magst du ihn ja, auch, wenn er von einem Idioten kommt...“

Damit setzte sich der junge Mann wieder und nahm die Stricknadeln in die Hand.
 

Noch immer stand Draco wie angewurzelt da. Harry hatte ihm einen Schal gestrickt! Ihm, der doch so gemein zu ihm gewesen war!! Andächtig strich er über das weiche Material und bemerkte dann die Silberfäden und das eingestickte D M. Und als er noch genauer hin sah, entdeckte er sehr viel kleiner, in Gold, ein H P.

Der Blonde fragte sich, wieso Harry seine Initialen so klein gemacht hatte. Aber er wollte das lieber erst mit ihm besprechen, wenn sie alleine waren.
 

„Harry!!“, rief Pansy plötzlich aufgebracht, was auch Dracos Aufmerksamkeit wieder auf die beiden richtete. Die junge Frau hatte eine kleine, blaue Jacke in der Hand.

„Ist das Babykleidung??“, fragte sie mit glitzernden Augen. Ihr Blick wich nicht von dem Schwarzhaarigen. Der sah sie an und nickte schließlich. Ein Seufzer folgte dem und er schloss einen Moment die Augen, doch da redete Pansy schon weiter.
 

„Für wen ist die? Für Mine? Sag schon, ist sie wieder schwanger??“

Harry lächelte und schüttelte den Kopf. Es war schon seltsam, dass Pan und Hermine Freundinnen geworden waren. Und das alles nur, weil Mine ihr einmal aus der Patsche geholfen hatte. Wieder lächelte der Dunkelhaarige. Ja, so konnte das Schicksal eine Wendung nehmen.
 

„Na, für wen ist das denn nun?“, wollte sie erneut wissen.

Draco war nun hinter Pansy getreten, denn auch ihn interessierte, für wen Harry diese kleine Jacke gestrickt hatte.
 

„Also, das ist so...“, setzte Harry an, besann sich aber eines besseren und legte die Wolle weg. Er grinste leicht und legte dann beide Hände auf seinen Bauch.

„Das ist für mein Baby...“
 

Während Pansy ein freudiges Lächeln annahm, wurde das Gesicht des Blonden düster.
 


 


 

So, ich mach hier Schluss! Ich weiß, dass ihr jetzt gerne wüsstet, was weiter passiert und wieso Dray so reagiert, aber da müsst ihr euch gedulden!

Also, sagt mir, wie es euch gefallen hat!^^

Bye, Mitani



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2007-02-02T10:52:41+00:00 02.02.2007 11:52
wehe draco sagt jetzt auch nur ein falsches wort....
schreib ja schnell weiter und beeile dich ich bin shcon ganz gespannt wie's weiter geht

bay bay dat Faye
Von: abgemeldet
2007-02-01T15:54:26+00:00 01.02.2007 16:54
Hey, das zweite Kap is auch klasse. Draco ist doch soooooo dumm. Er sollte schön langsam mal von seinem ross runterkommen, und harry als gleichwertigen partner akzeptieren. Verstehen dass harry auch bedürfnisse hat. Bin ja mal gespannt ich hab das gefühl als würde der nächste streit schon bevorstehen. Wahrscheinlich glaubt draco jetz, dass das baby von jemand anderem ist. Blöd wie er ist. Zum zutraun wärs ihm ja. Bin ja echt schon gespannt. schreib bitte ganz schnell weiter! Bye Mausi
Von:  teufelchen_netty
2007-02-01T12:54:23+00:00 01.02.2007 13:54
man man man
-.-
draco ist echt das dümmste arschloch der welt (sry.
da hat er den mann den er lieben sollte schon zum ehemann und behandelt ihn wie dreck.
ich fands gut, dass harry weg ist.
geschah draco richtig.
Von:  CataleyaLiu
2007-01-30T16:52:17+00:00 30.01.2007 17:52
die ist gut
aber was ich mich frage, von wem ist das baby
ist der von draco und der weiß das nit oder ist das baby von jemand anderes
schreib schnell weiter bin schon gespannt auf das nächste kapitel

bis dann
Von: abgemeldet
2007-01-30T13:52:57+00:00 30.01.2007 14:52
owei ich glaiub ich weiß was Draco denkt, Harry war 2 Monate weg, wann hätten sie da miteinander schlafen sollen, er denkt bestimmt Harry is fremd gegangen
oh man Draco du honk, aber selbst wenns so wäre, würds dir echt recht geschehen, so wie du Harry behandelt hast
hoffe es geht ganz schnell weiter
Von:  Tomasu
2007-01-30T06:58:53+00:00 30.01.2007 07:58
He Leute will euch ja nicht ärgern, aber ich vermute mal ganz einfach das Draco einfach nur nicht glauben kann das sein Mann schwanger ist. Mal ganz abgesehen vom Vater.
Und das Harry nur zurück ist um es ihm zu sagen aund sein weiteres Leben nach seiner Reaktion auslegt.
Bin schon malgespannt ob es wirklich so ist.
Von:  ReSeSi
2007-01-29T22:30:41+00:00 29.01.2007 23:30
Hey,
kann mich nur meinen Vorgängerinnen anschließen das Draco so denkt(kann ja noch was werden).Bis zum nächsten Kap.
Lg Bine
Von: abgemeldet
2007-01-29T21:37:25+00:00 29.01.2007 22:37
Hi. Als erstes danke fürs weiterschreiben. Ich denke auch wie sunny9999 das draco denkt, das dass baby nicht von ihm ist. Schreib bitte schnell weiter.
Von: abgemeldet
2007-01-29T20:24:31+00:00 29.01.2007 21:24
hoi
Also da eine freundin zu mir gesagt hat das schwäbisch dumm glingt versuch ich es mal auf hochdeutsch (aber da ich ja auch dumm bin weiß ich nicht ob es glabt:-)) des kapitel war voll interesant Draco ist bestimmt eifersüchtig weil er denkt das das kind nicht von ihm ist oder??^^ ich find deinen schreibstill und überhaupt die idee für sowas echt klasse!! und ich hoff das Draco auch einsieht das er harry anderst behandeln muss, wenn er ihn weiter als seinen freund möchte(i weiß a bissle komisches deutsch aber egal!!!) ich freu mich schon aufs nechste kapitel
(so ich hoff das mann versteht was ich mein!!!)
bye marel lol i bin 14 des gabi... is mei muter


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