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Do you remember?

SasuxSaku
von

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Prolog

Hallo!

Das Schneehasi und ich melden uns einmal wieder mit einer neuen FF. Diesmal wird es eine etwas längere Story. Worum es geht? Lest doch einfach selbst. Wir wünschen euch viel Spaß^^
 

- DO YOU REMEMBER?....OR WAS IT JUST A DAYDREAM? -

PROLOG
 

Gerade in letzter Sekunde stürmte Sakura in das Klassenzimmer rein. Erleichtert stellte sie fest, dass Sensei Kakashi noch nicht da war. Sie legte ihre Tasche auf ihren Schreibtisch und packte ihre Schulbücher aus. »So etwas blödes auch! Wenn ich gestern Abend nicht zu lange gelernt hätte, wäre ich eben nicht wie eine Verrückte durch die ganze Schule gesprintet. Ich glaube das war eben ein Neuer Rekord! «, dachte die Rosahaarige verärgert.
 

"Hey Sakura, wieso stresst du dich den so? Du weißt doch genau, dass Sensei Kakashi immer zu spät kommt. Mach es wie Naruto und die anderen Jungs. Die kommen auch immer eine Stunde später.", meinte Ino grinsend.

"Guten Morgen Ino. Das habe ich glatt vergessen! Ich hab den Stundenplan wohl falsch gelesen. Dabei haben wir erst morgen bei Sensei Ebisu Unterricht. Aber wo wir dabei sind: Wieso bist du denn heute so früh dran? Du kommst normalerweise auch immer etwas später.", meinte die 16 jährige zu ihrer besten Freundin.

"Ich hatte heute Dienst, und musste das Klassenzimmer putzen und die Blumen auswechseln.", erwiderte die Blonde gelassen und füllte die Blumenvase mit frischem Wasser. „Außerdem habe ich einen guten Vorsatz. Meine Verspätungen zu reduzieren.“, grinste die Blonde ihre Freundin an. „Immerhin halte ich nach Shikamaru und Naruto Klassenrekord.“

„Stimmt, unter den Mädchen bist du die unumstrittene Nummer eins.“, Sakura grinste ebenfalls. Ohne Frage war Ino ein sehr kluger Kopf, doch leider kam manchmal eine gewisse Gelassenheit zum Vorschein, die sie faul wirken ließ. „Wenn wir schon von Shikamaru sprechen. Na, hat er gestern noch angerufen?“, Sakura stupste ihrer Freundin mit den Ellbogen an. Ino wurde leicht rot um die Nase.

„Ja, hat er!“, Ino tat so, als wäre sie schwer mit den Blumen beschäftigt.

„Und? Weiter?“, Sakura ließ nicht locker. „Was wollte er?“, die Rosahaarige spielte im Gedanken schon damit, einen passenden Hochzeitstermin zu planen.

„Er…“, die Blonde machte kurz Pause. Sakura klebte förmlich an ihren Lippen. „Jaaa?“, die Rosahaarige versuchte ihrer Freundin noch den Rest des Satzes zu entlocken. „…wollte nur wissen was wir in Englisch auf haben.“ Sakura ließ den Kopf hängen. „Der Mann ist auch blind. Sieht er nicht, dass du Interesse an ihm hast?“, und obwohl sie sich sicher war, dass Shikamaru auch etwas für Ino empfand, stellten sich die beiden etwas dämlich an. Doch bevor Sakura noch mehr sagen konnte, kam endlich Sensei Kakashi in den Klassenraum und stellte sich vorne an das Lehrerpult. Alle Schüler setzten sich eilig auf ihre Plätze.
 

„Bevor wir heute mit dem Unterricht anfangen, will ich euch noch einen neuen Mitschüler vorstellen. Nehmt ihn kameradschaftlich in der Klasse auf. Komm bitte herein.“, meinte ihr Klassenlehrer. Gespannt schauten alle Schüler zur Türe, die sich gerade öffnete.

Ein schwarzhaariger Junge mit ebenso schwarzen Augen trat in den Raum und schaute desinteressiert zur Klasse. Einige Mädchen ließen einen Schrei los und starrten gebannt den Neuen an.

„Das ist Sasuke. Stell du dich am Besten selber vor.“, forderte Kakashi ihn auf. Der Uchiha stöhnte genervt auf und stellte sich kurz und knapp vor: „Mein Name ist Sasuke, bin 18 und den Rest hat euch nicht zu interessieren!“

„Gut, wenn das erledigt ist, setzt du dich am besten neben Sakura, ans Fenster. Deine Bücher erhältst du dann nach der Pause. So lange schaust du bitte bei Sakura mit.“, meinte sein neuer Klassenlehrer und ging die Anwesenheitsliste durch.

„Hallo, ich heiße Sakura.“, stellte sich die Rosahaarige vor. „Hm, Sasuke.“, erwiderte der Schwarzhaarige monoton.

»Sasuke? Ist das möglich?« Sakura sah ihren neuen Mitschüler genau an. »Dieselben schwarzen Haare und dieselben kalten, dunklen Augen.« Sakura schüttelte ihren Kopf. Nein, ihr Gedanke war kindisch. Das konnte unmöglich wahr sein. Sie widmete sich wieder der Tafel. Denn Sensei Kakashi fing gerade mit seinem Unterricht an. Immer wieder wandten sich die Augen der Rosahaarigen zu ihrem Sitznachbarn. Sie konnte es nicht leugnen, sein finsterer Blick und seine kühle Gestik, faszinierten sie.
 

Nachdem die Stunde vorüber war, packte Sakura ihr Buch gleich weg. Sie wollte Sasuke noch sagen, dass sie nächste Stunde im Biosaal unterricht hatten, doch der Schwarzhaarige, stand bereits auf. Gerade als Sakura ihren Mund aufmachen wollte, fiel ein kleiner, glänzender Gegenstand aus Sasukes Kragen, als sich dieser etwas nach vorne beugte. Die Rosahaarige weitete ihre Augen. Es war eine kleine Kette, der Anhänger hatte die Form eines Mondes. Sasuke wandte sich lässig ab, und verließ den Klassenraum. Zurück blieb Sakura. Ihr Herz schlug ihr bis zum Kopf. Langsam, ganz langsam führte sie ihre Hand zu ihrem Kragen und nahm den kleinen Anhänger hervor, den sie immer unter ihrer Kleidung versteckt hatte. Sie hielt ihn ganz fest in ihren Händen.

„Sasuke…“, flüsterte sie leise, „du bist es wirklich.“
 

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Das war's erstmal von mir und dem Schneehasi. Wir hoffen euch hat der Anfang gefallen. Wenn ihr eine ENS haben wollt, wenn es weitergeht, bitte einfach sagen^^ Dann machen wir das natürlich gerne.

Feedback ist immer gerne gesehen.

Lg black_wave und Schneehasi

Alte Bekannte?

Willkommen zum ersten Kapitel^^ Viel Spaß beim Lesen XD~
 

- DO YOU REMEMBER?....OR WAS IT JUST A DAYDREAM? -

KAPITEL 1
 

Die Rosahaarige schaute dem Schwarzhaarigen hinterher, der sichtlich auf dem Weg zum Biosaal war. Sakura schüttelte ihren Kopf um ihre Gedanken wieder zu ordnen. Sie ging in den Flur raus, öffnete ihren Spind und nahm ihre Bücher und Hefte, die sie brauchte.

Bevor sie zum Biosaal gehen konnte, wurde sie von ihrem Klassenlehrer aufgehalten

„Sakura, ich möchte, dass du nach der Pause mit Sasuke in das Lehrerzimmer kommst. Er wird dann seine Bücher bekommen und danach wirst du ihm das Schulgebäude zeigen. Ich habe das bereits mit Asuma abgeklärt.“ Sakura nickte nur und ging mit schnellen Schritten Richtung Biosaal. Als sie dort eintraf waren alle Mitschüler bereits auf ihren Plätzen. Sogar Tsunade, die Rektorin, die ihre Biolehrerin war.

„Entschuldigen Sie bitte, Sensei Kakashi wollte mit mir noch kurz etwas besprechen.“, meinte die Rosahaarige. Die Blonde Frau nickte ihr nur zu. Sakura setzte sich auf ihren üblichen Platz. Vor ihr saß Sasuke, den sie verträumt anschaute. Tsunade begann gerade mit ihrem Unterricht, als Sakura etwas in ihren Rippen spürte.

„Autsch, Ino, was sollte das werden?“, leise fluchte Sakura vor sich hin und schaute ihre blonde Freundin finster an.

„Warum schaust du so verträumt vor dich hin? Du warst schon die vorige Stunde so abwesend. Was ist los?“

„Das geht di…“

„Sakura, Ino, könnt ihr euer Gespräch bitte auf die Pause verlegen. Wenn ich euch noch einmal ermahnen muss, werdet ihr nachsitzen.“, Tsunade sah streng in die Richtung der beiden Mädchen. Die zwei nickten nur brav. Sakura widmete sich wieder dem Hinterkopf von Sasuke. Sie konnte es immer noch nicht glauben, er war es wirklich. Sasuke, ihr Freund aus Kindertagen. Ob er sie erkannt hatte? Die Rosahaarige musste leise seufzen. Das wiederum brachte ihr einen irritierten Blick von Ino.

„Was?“, fragte Sakura knapp.

„Wir sprechen uns in der Pause.“, flüsterte Ino zurück und versuchte wieder Tsunades Unterricht zu folgen. Doch leider fand sie es viel interessanter Shikamaru zu beobachten, der zufälligerweise schräg vor ihr saß.

Als es zur Pause klingelte, packten alle Schüler ihre Sachen zusammen und wollten so schnell wie möglich den Biosaal verlassen, ehe Tsunade noch auf die Idee kam ihnen noch mehr Hausaufgaben aufzubrummen, die sie ohnehin schon hatten.

Bevor Sasuke den Saal verlassen konnte, wurde er von Sakura aufgehalten „Sasuke, warte mal kurz!“, rief sie. Der Schwarzhaarige drehte sich um und schaute ihr kalt in die Augen. „Was willst du von mir?“, seufzte er und fuhr mit seiner Hand gelassen durch seine Haare. „Sensei Kakashi meinte, dass wir uns nach der Pause im Lehrerzimmer melden sollen. Da bekommst du deine Schulbücher und sonstige Unterlagen die du brauchst. Hinterher werde ich dir die Schule zeigen und..... Hey!“ Der Uchiha war einfach vorgegangen, ohne sie ausreden zu lassen. „Spar dir dein Gequatsche. Wir treffen uns nachher einfach vor dem Klassenzimmer, ok?“, meinte er kalt und ließ die Rosahaarige einfach stehen. »Na so was!«, dachte sie sich und zuckte mit ihre Schultern.
 

Nach der Pause wartete sie wie verabredet vor der Klasse. Doch Sasuke kam nicht.

» Na toll, er wollte sich hier treffen und jetzt taucht dieser Idiot nicht auf. Wofür hält er sich eigentlich? Er ist ein unkompetenter, unfreundlicher…»

„Können wir dann gehen?“, Sasuke war aufgetaucht und sah Sakura mit einem tiefen Blick an.

»…. gut aussendender, charmanter, sexy Typ.« führte die Rosahaarige ihren Gedanken zu Ende. Sie seufzte leise. Was stellte Sasuke nur mit ihrem Verstand an? Dabei ist er gerade einmal seit zwei stunden in ihrer Klasse.

Ohne auch nur ein Wort zu verlieren, ging sie langsam Richtung Lehrerzimmer los. Sakura fand es nur schade, dass sie nicht hinter Sasuke gehen konnte, denn so hatte sie nicht die Möglichkeit ihn im Geheimen zu beobachten. Sie konnte nicht sagen was genau es war, doch etwas zog sie an diesem Mann an.

„Hier ist es.“ Sakura blieb stehen und klopfte an einer Tür. Als ein Lehrer öffnete, verlangte sie nach Sensei Kakashi, der knappe 10 Minuten später auch auftauchte.

» Entweder hat er sich noch den Magen voll gestopft, oder eines seiner Schmuddelhefte gelesen. Hauptsache uns 10 Minuten warten lassen. Der Mann hat einfach keine Manieren. « doch Sakura war das Benehmen ihres Klassenlehrers schon gewohnt, also sagte sie nichts weiter.

„Ah, da seid ihr ja endlich. Nun hier sind deine Bücher für den Unterricht.“, Kakashi drückte Sasuke einen großen Stapel von Büchern in die Hand. „Und das sind deine Hefte, karierte Blätter, Mappen- ach das alles findest du in diesem Karton. Und das hier ist noch der Schlüssel für deinen Spind. Da musst du nicht täglich alles nach Hause tragen.“, meinte der Grauhaarige und drückte Sakura den anderen Stapel plus Spindschlüssel in die Hand. „Also Sakura, dann zeig Sasuke bitte noch die Schule. Ich verlasse mich auf dich und jetzt viel Spaß bei der Führung!“ Und schon wurde den beiden die Tür vor der Nase zugeschlagen.
 

„Suchen wir erst mal deinen Spind um die Sachen darin zu verstauen.“, meinte Sakura und lächelte ihn an. „Ok.“, entgegnete er knapp. Wie es der Zufall so wollte, war Sasukes Spind direkt neben dem von Sakura. Als die Sachen darin verstaut waren, zeigte Sakura ihm die Räume, in denen sie Unterricht haben.

Eigentlich redete Sakura die ganze Zeit. Sasuke schwieg, brummte oder nickte als Antwort. Schon langsam fragte sich die Rosahaarige, ob er ihr überhaupt zuhörte. Sie gingen gerade durch den Schulhof. Das war Sakuras Lieblingsplatz in der Schule. Das Zentrum des Hofes war ein großer, runder Brunnen. Sie liebte es sich einfach nur an den Steinrand zu setzen, und die Leute von hier aus zu beobachten.

„Das hier ist, wie du sicher unschwer erkennen kannst, unser Schulhof. Ich würde sagen wir warten hier, bis es zur Pause läutet, denn ich habe dir schon alles gezeigt.“, Sakura setzte sich wie immer auf den Rand des Brunnens. Sasuke nahm neben ihr Platz, seine Hände lässig in den Hosentaschen und schaute in die Ferne. Die Rosahaarige nahm ihre Hand und zog kleine Kreise im Wasser.

„Sasuke?“, sie wollte es jetzt wissen.

„Hm?“, war alles, was zur Antwort kam.

„Warum tust du so, als würdest du mich nicht kennen?“, es kostete eine Menge Mut, dieser Frage zu stellen.

„Kennen wir uns leicht?“, die Stimme des Uchihas war kalt und monoton.

Sakura wusste nicht was sie antworten sollte. Sie nahm einfach den kleinen Anhänger, den sie immer trug, in die Hand und zeigte ihn Sasuke. Seine Augen weiteten sich, doch kaum eine Sekunde später, hatte er wieder dieselbe finstere, kalte Miene wie zuvor.

„Ich hab diesen Anhänger noch nie in meinem Leben gesehen.“, er richtete seinen Blick wieder weg. Sakura konnte seine Worte nicht fassen. Doch bevor Sasuke ihre Enttäuschung sehen konnte meinte sie nur knapp: „Wenn du meinst, belüg dich nur selber.“, stand auf, und ging wieder ins Schulgebäude zurück.
 

Verwirrt blickte der Schwarzhaarige seiner Schulkameradin hinterher und runzelte fragend die Stirn. „Hn, egal. Wird schon nicht wo wichtig sein wie sie tut.“, meinte er und ging ebenfalls ins Schulgebäude zurück. Als es zur nächsten Stunde klingelte, ging die Rosahaarige ins Klassenzimmer und würdigte Sasuke, der hinter ihr stand, keines Blickes.

Ino, die beste Freundin von Sakura, wunderte sich schon wieso sich die Rosahaarige so seltsam benahm. Erst schaute sie ihn verträumt an und kaum eine Stunde später sah sie ihn so finster an. Was war da passiert?

„He Saku, was ist denn los?“, flüsterte die Blonde, die hinter Sakura saß. „Nichts weiter. Der Lehrer ist übrigens da. Reden wir später darüber.“, antwortete sie schlicht und wandte sich wieder der Tafel zu. Während der ganzen Stunde konnte sie sich nicht wirklich auf den Unterricht konzentrieren. Sie warf einen kurzen Blick zu dem Schwarzhaarigen, der konzentriert dem Lehrer zuhörte.

» Sasuke, kannst du dich wirklich nicht mehr an mich erinnern? Aber dein Blick, als du die Kette gesehen hast, ich war mir sicher, du hast sie erkannt. Aber warum streitest du es ab? Mein Vater hat die zwei Anhänger extra für mich gemacht. Ich sollte sie jemanden geben, der mir viel bedeutet. Du hast dich damals so darüber gefreut. Was hat dich nur so verändert? Jetzt ist es schon knappe 14 Jahre her, seitdem wir uns das letzte Mal gesehen haben. Ich kann mich noch genau an deinen letzten Blick erinnern. Er war so warum und freundlich. Du hast mir ein Lächeln geschenkt, welches ich nie vergessen werde.« Die Rosahaarige seufzte leise und versuchte sich auf den Unterricht zu konzentrieren. Aber es gelang ihr nicht. Immer wieder musste sie an Sasuke denken, an ihn und ihre gemeinsame Vergangenheit. Sie bekam nicht einmal mit, wie es zur Pause läutete. Erst als Ino sie anstupste erwachte sie aus ihrer Trance.

„Sakura, kommst du? Du bist mir denke ich noch eine Erklärung schuldig. Was hat dein heutiges Benehmen zu bedeuten? Muss ich mir Sorgen machen? Und was läuft zwischen dir und dem Neuen?“, Ino löcherte ihre Freundin mit Fragen aus. Sakura packte ihre Bücher in die Tasche, stand auf und ging aus der Klasse. Dicht gefolgt von ihrer Blonden Freundin. Die Rosahaarige atmete einmal tief ein und aus, und begann dann zu erzählen.
 

„Weißt du Ino, Sasuke und ich waren vor 14 Jahre gut befreundet. Ich habe ihn gleich erkannt, nachdem ich seinen Anhänger gesehen habe. Als ich ihm vorhin meine Kette gezeigt habe, hat er erst erstaunt geschaut und danach so getan, als hätte er sie gar nicht erkannt.“ „Moment mal! Welchen Anhänger meinst du denn?“, fragte die Blonde etwas überrascht. Sakura nahm ihre Kette ab und zeigte ihrer besten Freundin den Anhänger, welcher, im Gegensatz zu Sasukes Anhänger, eine Sonne war. „Das sind Freundschaftsanhänger, die mir mein Vater mal geschenkt hat. Er meinte, dass ich die eine Hälfte einem Menschen schenken soll, die mir was bedeutet. Und damit wir uns nie vergessen..“, sie drehte den Anhänger um und zeigte ihrer Freundin die Rückseite „haben wir uns die Namen eingravieren lassen. Wie du siehst steht da bei mir Sasuke Uchiha und bei ihm steht eben mein Name.“

„Das ist ja süß. Und das ist schon 14 Jahre her?“, Ino schaute ihre Freundin mit verträumten Augen an.

„Ja, knappe 14 Jahre. Ich bin damals umgezogen. Seitdem habe ich ihn nie wieder gesehen. Eine Zeit lang haben wir noch telefoniert und uns geschrieben, aber aus einmal in der Woche, wurde einmal im Monat, bis wir den Kontakt ganz abgebrochen haben.“

„Das tut mir Leid. Hm, aber er trägt den Anhänger immer noch. Das heißt, er kann dich nicht vergessen haben.“, Ino versuchte ihre Freundin etwas aufzumuntern.

„Aber warum tut er dann so, als würde er mich nicht kennen? Was ist nur mit ihm passiert?“, Sakura stiegen Tränen in die Augen. Ihre blonde Freundin nahm sie behutsam in den Arm und strich ihr sanft über den Rücken.

„Hey Saku, gib nicht auf. Ich verspreche dir, ich helfe dir so gut ich kann. Wir werden diesem Sasuke schon klar machen wer du bist. Ich bin mir sicher, er wird irgendwann mit dir reden. Lass deinen Kopf nicht hängen.“, Ino lächelte der Rosahaarigen entgegen und Sakura versuchte diese Geste tapfer zu erwidern und nickte leicht. Zum Glück war der heutige Schultag zu Ende und Sakura konnte endlich nach Hause. Wo sie in Ruhe über alles nachdenken konnte.
 

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Das war das erste Kapitel^^ Wir hoffen es hat euch gefallen und wir bekommen wieder so zahlreiches Feedback^^

Lg Schneehasi und black_wave

Tanz der Enttäuschung

Hallo!

Viel Spaß beim Lesen^^
 

- DO YOU REMEMBER?....OR WAS IT JUST A DAYDREAM? -

KAPITEL 2
 

Zu Hause angekommen legte die Rosahaarige ihre Schultasche auf ihrem Schreibtisch ab und ging ins Bad um sich umzuziehen. Unachtsam schmiss sie ihre Schuluniform in den Wäschekorb und machte sich an die Hausaufgaben, die sie auf den Montag aufbekommen hatte. Zum Glück hatte sie mit der Schule keine Probleme, und so war sie schon nach einer knappen Stunde mit allem fertig. Als sie fertig war, seufzte sie leise und streckte Hände und Füße von sich. Ihr Blick viel auf ein Bild, welches sie am Schreibtisch stehen hatte.

In Gedanken versunken nahm sie den Fotorahmen in die Hand und strich mit ihrer Fingerkuppe über das kalte Glas.

„Ach Sasuke... hast du mich wirklich vergessen?“, seufzte sie leise und stellte den Fotorahmen wieder zurück auf seinen Platz.
 

Als es langsam dunkel wurde, zündete die Rosahaarige ein paar Duftkerzen in ihrem Zimmer an, stellte den CP-Player an und setzte sich auf ihr Bett. Sie liebte diese Atmosphäre. Das Flackern der Kerzen, der süßliche Blumenduft und die ruhige Musik. So konnte sie sich einfach fallen lassen und in Ruhe über alles nachdenken. Diese Momente, gehörten nur ihr alleine und dem entsprechend genoss die diese auch. Sie ließ sich nach hinten in ihr großes, weiches, rotes Kissen fallen und schloss die Augen und lauschte einfach nur dem Song.
 

Everybody wants a little piece of my time

But still I put you at the end of the line

How it breaks my heart to cause you this pain

To see the tears you cry fallin' like rain
 

“Hm…. Vielleicht hat er inzwischen auch schon eine Freundin und hat mich deswegen vergessen. Aber er hat damals doch versprochen, dass er mich nie vergessen wird, egal was passiert. Hast du dieses Versprechen schon vergessen, Sasuke? Oder gibt es einen anderen Grund, warum du mich so behandelst, als wäre ich eine Fremde für dich“, murmelte sie und schaute aus ihrem Fenster. Draußen war es schon dunkel und die Straßenlaterne vor ihrem Fenster beleuchtete die Straße.
 

Give me the chance to prove

And I'll make it up to you
 

“Sasuke-kun, wieso tust du nur so, als ob du mich vergessen hättest? Was habe ich getan, dass du mich nicht mehr erkennen willst? Sag mir doch was ich tun soll.“ Die 16 jährige schaute zum Vollmond und erinnerte sich an sein Gesicht, als sie ihm den Anhänger geschenkt hatte. Er wirkte so glücklich und in seinen Augen konnte Sakura erkennen, dass ihm ihre Freundschaft viel bedeutete. Damals hatte sie noch gedacht, sie würde ewig anhalten. Doch dann wollten ihre Eltern umziehen. Und seit dem tag an, hatte sich alles geändert.
 

I still believe in you

With a love that will always be

Standing so strong and true

Baby I still believe in you and me
 

»Gibt es die Freundschaft vor 14 Jahren nicht mehr? Als ich dich nach einigen Monaten wieder anrufen wollte, kam immer dasselbe: Keinen Anschluss unter diese Nummer. Und die Briefe, die ich dir geschrieben habe, wurden mir zurückgeschickt, weil du schon längst von dort weggezogen warst. Aber warum hast du mir dann nicht mehr geschrieben? Wolltest du keinen Kontakt mehr zu mir haben? «
 

Somewhere along the way, I guess I just lost track

Only thinkin' of myself never lookin' back

For all the times I've hurt you, I apologize

I'm sorry it took so long to finally realize
 

Sakura griff nach ihrer Nachttischlade und öffnete diese. Vorsichtig nahm die etwas heraus und schloss die Lade anschließend wieder. Die Rosahaarige hatte ein Bündel Briefe in ihrer Hand, die Sasuke ihr damals geschrieben hatte. Als sie diese nach einer Ewigkeit wieder las, musste sie leicht schmunzeln. Damals waren sie noch so klein und in den Briefen waren unzählige Rechtschreibefehler drin.
 

Give me the chance to prove

That nothing's worth losing you
 

“Ich darf, wie Ino schon gesagt hat, nicht aufgeben! Wenn ich will, dass er sich wieder an mich erinnert, muss ich kämpfen. Ich werde dir deine Erinnerungen schon zurückholen, Sasuke Uchiha. Ob du nun willst, oder nicht. Darauf kannst du dich verlassen!“, meinte sie entschlossen und stand vom Bett auf.
 

I still believe in you

With a love that will always be

Standing so strong and true

Baby I still believe in you and me.
 

Das Lied war zu Ende und Sakura schaltete den CD-Player wieder ab. Sie war zwar fest entschlossen, allerdings wusste sie nicht so genau, wie sie die Sache angehen sollte. Sasuke war sichtlich nicht gerade der Gesprächigste. Außerdem in der Schule hatten sie nie länger als 15min Pause, die Zeit würde nicht reichen. Also musste sie es außerhalb der Schule machen, nur wie? Wie würde sie Sasuke nur dazu bekommen, endlich zu reden. Oder vorerst sollte er einfach nur zuhören, denn sie würde ihm so lange von ihrer Vergangenheit erzählen, bis Sasuke sich wieder daran erinnern würde. Die Rosahaarige war sich sicher, dass Sasuke noch sehr wohl wusste, wer sie war, aber etwas in ihm will sich anscheinend nicht mehr erinnern, oder verdrängte er seine Vergangenheit aus einem anderen Grund? Egal, sie würde es herausfinden. Ino hatte ihr versprochen, dass sie ihr helfen würde. Zusammen mit ihrer besten Freundin, würde sie Sasuke schon so weit bekommen. Ja, aufgeben kam nicht in Frage.

Sakuras Blick fiel wieder auf die Briefe, da kam ihr eine Idee. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen. » Na warte Sasuke Uchiha, dich lass ich nicht so einfach davon kommen! « Sie nahm ein paar der Briefe und steckte sie in einen Umschlag. Mal schauen, was Sasuke sagt, wenn er sie gelesen hat. Grinsend und mit sich selbst zu frieden, legte sie den Umschlag in ihre Schultasche und ging dann anschließend ins Badezimmer. Jetzt bräuchte sie erst mal ein heißes Bad.
 

Sie ließ das warme Wasser in die Wanne laufen und tröpfelte einwenig Badeöl rein.

Die Rosahaarige entkleidete sich und genoss die Wärme des Wassers. Gerade, als sie kurz davor war einzuschlafen, klingelte ihr Handy auf dem Schreibtisch. Sie seufzte leise und stand widerwillig auf. Schnell umwickelte sie noch ein Badetuch um ihren zierlichen Körper und nahm ab. „Sakura Haruno hier?“, meldete sie sich „...ah Ino. Schön, dass du anrufst, was gibt’s den? Aha... Disko? Heute Abend? In einer Stunde? Ok, wir treffen uns davor. Bis dann. Tschüss.“ Schnell trocknete sich das Mädchen noch ab und machte sich für heute Abend fertig.
 

Sie entschied sich für einen Jeansrock und ein weißes Oberteil. Sie wollte nicht zu freizügig erscheinen. Das war nicht ihre Art. Ihre Haare steckte sie elegant hoch und schminkte sich dezent. Sie warf noch einen Blick in den Spiegel und zwinkerte sich selber zu. So kann sie außer Haus gehen. Schnell suchte sie noch alles zusammen, was sie brauchte, Handy, Geld und Schlüssel und schon war sie außer Haus.

Es dauerte eine knappe viertel Stunde und sie stand wie verabredet von der Disko. Von Ino war noch nichts zu sehen.

» Kein Wunder, sie braucht immer länger.« Sakura lächelte, denn sie kannte ihre Freundin schon und Eitelkeit war eines ihrer Markenzeichen. Dennoch tauchte auch die Blonde zehn Minuten später auf.

„Sorry, dass ich zu spät bin. Aber mein Spiegel wollte mich nicht gehen lassen.“, Ino zwinkerte Sakura zu und grinste leicht.

„Ja, ja, du und dein Spiegel. Habt wohl jeden Tag ein heißes Date.“, Sakura erwiderte das grinsen.

„Kann man so sagen. Aber es zahlt sich aus.“, Ino nahm Sakura an der Hand und ging mit ihr zum Eingang. Dort kauften sie sich Karten und schon waren sie in ihrer Stammdisko.
 

In der Disko waren die beiden Mädchen praktisch die Einzigen. Kein Wunder, es war erst 21.00 Uhr und da war noch nicht viel los. Ino zog ihre Freundin zur Bar rüber und setzte sich auf den Barhocker. Sakura tat es ihr gleich und schaute sich um.

„Sag mal Ino, wieso wolltest du so plötzlich mit mir in die Disko gehen? Normerweise fragst du mich immer tagsüber.“, fragte die Rosahaarige. „Ach na ja... ich habe nach der Schule noch kurz mit Shika geredet und der meinte, dass er heute hier mit ein paar Kumpels abhängen wird.“, antwortete die Blonde mit einem Rotschimmer auf der Nase.

„Ach da weht der Wind. Alles klar.“ Sakura grinste sie schelmisch an. „Du hoffst ihm heute in der Disko näher zu kommen.“, spekulierte sie und tippte nachdenklich ihren Zeigefinger auf ihr Kinn. „Ach hör schon auf!“, meinte Ino, die beinahe schon einer Tomate glich. Sakura musste lächeln: „Komm schon Ino, ich weiß doch, dass du ihn gerne hast. Er scheint ja auch ein echt netter Kerl zu sein. Außerdem, so wie er dich ansieht, mag er sich sicher auch. Er ist halt nur etwas ruhiger. Du angelst ihn dir schon noch.“, Sakura versuchte ihre Freundin etwas aufzumuntern.

„Du hast Recht. Ich werde ihn mit meinem Charme schon noch überzeugen.“, die Blonde lächelte entschlossen. „Bestellen wir uns noch etwas zu trinken? Tanzen wäre etwas peinlich, wenn noch kaum wer hier ist.“, ergänzte Ino.

„Stimmt, also dann was möchtest du, ich lad dich ein.“, Sakura war nach ihrem kleinen Down von heute Nachmittag wieder voller Power und super gelaunt. Sie bestellten sich zwei Cocktails und tranken diese. Nebenbei lachten sie und plauderten etwas. Die beiden Freundinnen genossen diese Zeit, denn sie sind selten unter sich, ohne die lästigen Mädchen aus ihrer Klasse. In der Schule kann man leider schwer ungestört reden.

Mit der Zeit füllte sich die Disko und es kamen immer mehr Leute. Auch die Tanzfläche wurde immer voller und so begaben sich auch Ino und Saku dort hin und fingen an sich zum Rhythmus zu bewegen.
 

Sakura vergaß alles um sich herum, bis Ino sie anstupste. „Was ist?“, fragte die Rosahaarige erstaunt. Die Blonde zeigte nur auf Shikamaru, Naruto, Kiba und Sasuke. Sakura blieb wie erstarrt stehen und blickte den Schwarzhaarigen überrascht an. »Sasuke? Aber was macht er hier?«, dachte sie sich und ließ sich von Ino zu den Jungs mitziehen.

„Hallo Jungs!“, begrüßte Ino ihre Freunde. „Hi.“, gab Shikamaru zurück und musterte Ino von oben bis unten. „Siehst gut aus.“, meinte er grinsend. „Ähm Danke.“, erwiderte die Blonde und wurde leicht rot. Sakura unterhielt sich in der Zwischenzeit mit Naruto und Kiba. Dabei bemerkte sie nicht, dass Sasuke sie musterte. Sein Blick blieb an ihrem Dekollete hängen, als er den silbernen Anhänger blitzen sah. Fast schon automatisch griff er mit seiner Hand an seinen Anhänger, den er unter seinem T-Shirt trug.

Sakura war in ihr Gespräch vertieft und versuchte nicht zu Sasuke zu schauen. So merkte sie auch nicht, wie er sich langsam von der Gruppe abwandte. Ino und Shikamaru standen leicht abseits und unterhielten sich. Sakura sah die beiden mit einem Lächeln auf den Lippen an. Sie waren richtig süß und Ino war ungewohnt schüchtern.

„Warum lachst du so, Sakura?“, fragte sie Naruto, der ihren Blick bemerkt hatte.

„Schau mal, da.“, sie zeigte auf die beiden, „ist doch irgendwie süß.“

Jetzt richteten auch die anderen Jungs ihren Blick zu den beiden.

„Wollen wir Wetten abschließen, ob Shika sie heute noch fragt, ob sie tanzen möchte?“, Naruto fand wie immer einen Weg, um die Stimmung zu verderben.

„Naruto, jetzt sei doch nicht so unromantisch.“, Sakura sah ihn streng an, „freu dich doch lieber, wenn sich die beiden näher kommen.“

Naruto sah Sakura grinsend an.

» Oh Oh, was hat er jetzt vor? Dieses Grinsen bedeutet nichts Gutes. »

Der Blonde ging ganz „unauffällig“ ein paar Schritte zurück und stupste Shikamaru näher zu Ino. Die beiden liefen auf der Stelle rot an und sahen zu Bode. Naruto gesellte sich wieder mit einer unschuldigen Miene zu den anderen.

„Musste das jetzt sein, Naruto?“, Sakura verdrehte die Augen.

„Sieh doch, es hat geholfen.“

Die Rosahaarige sah zur Seite. Tatsächlich, Shika hatte Ino an der Hand gefasst und zog sie auf die Tanzfläche. »Wie süß«, dachte sich Sakura. Sie musste lächeln und freute sich für Ino. Gerade als sie sich wieder zu den anderen drehen wollte, blieb ihr Blick auf einem Tanzpaar haften. Das konnte doch nicht wahr sein. War das tatsächlich gerade er, der eng umschlungen mit einem fremden Mädchen tanzte?

Sakuras Herz schlug schneller. Das konnte sie nicht glauben. Der Anblick tat ihr weh. Sasuke, hatte seine Arme um die nackten Hüften dieses Mädchens geschlungen und bewegte sich rhythmisch mit ihr, zu der schnellen Musik. Sakura wurde schwindelig, sie brauchte frische Luft….dringen.
 

„Saku-chan? Ist alles in Ordnung mit dir?“, fragte Naruto besorgt und wedelte mit seiner Hand vor ihrem Gesicht rum. Die Rosahaarige starrte das tanzende Pärchen gebannt an und ignorierte Naruto völlig. Als sich Tränen in ihren Augen sammelten, stieß sie Naruto weg und stolperte aus der Disko raus. Sie rannte immer schneller, bis ihr schlussendlich die Puste ausging. Überrascht stellte sie fest, dass sie sich auf einem Spielplatz befand. Sie setzte sich auf die Schaukel. Sie erinnerte sich noch genau daran, sie waren auf einem Spielplatz, als sie Sasuke damals das letzte Mal gesehen hatte. Er schaukelte gerade leicht, als sie ihm den Anhänger entgegendrückte. Sakura vergrub ihr Gesicht in die Hände und ließ ihren Tränen freien Lauf. Wie konnte Sasuke das vergessen?
 

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Wir hoffen es hat euch gefallen^^

Bitte einen Kommentar da lassen *liebschau*

Liebe Grüße Hangi und Maxx

Einkaufsbummel

Hallo!

Viel Spaß beim Lesen :P
 

- DO YOU REMEMBER?....OR WAS IT JUST A DAYDREAM? -

KAPITEL 3
 

Die Tränen auf Sakuras Wangen wollten einfach nicht zum Stillstand kommen. Der Gedanke an Sasuke und dieses Mädchen schmerzte sie. So sehr, dass sie einfach nicht mehr konnte. Mit jeder Träne entwich ihr mehr ihrer Energie. So fiel ihr auch nicht auf, dass sich ihr langsam jemand näherte.

„Sakura?“, vorsichtig legte die Person eine Hand auf ihre Schulter. Die Rosahaarige schreckte leicht hoch, sagte aber kein Wort.

„Entschuldigung, ich wollte dich nicht erschrecken.“ Sakura antwortete wieder nicht. Sie sah ihr gegenüber mit großen Augen an, „Du rennst ganz schön schnell. Weißt du das? Ich wäre fast nicht mehr nachgekommen.“

» Er hat mich die ganze Zeit gesehen? Oh mein Gott, das ist so peinlich. Gerade er hätte mich nicht weinen sehen sollen. « Immer noch blickte Sakura der Person direkt in die Augen, sagte dennoch kein Wort. Ihr Gesprächspartner lächelte kurz und setzte sich dann in die Schaukel daneben und schwieg ebenfalls, dafür war Sakura ihm sehr dankbar. Sie musste zugeben, dass sie froh war, nicht alleine zu sein und dennoch nichts sagen zu müssen. Langsam schaukelte sie hin und her und versuchte dabei, ihre Gedanken wieder in Ordnung zu bringen. Zehn Minuten sagte keiner der beiden ein Wort doch dann wurde die Stille unterbrochen.

„Kannst du dich noch erinnern?“, und wieder sahen sich Sakura und ihr Gegenüber in die Augen. Dieser Blick hatte etwas Vertrautes. Ja, sie wusste genau, was er meinte, „hier haben wir uns zum ersten Mal gesehen. Du hast auch damals weinend auf der Schaukel gesessen. Das muss gewesen sein, kurz nachdem du her gezogen bist. Du warst traurig, weil du jemanden vermisst hast. Und ich habe das Gefühl, dieser jemand ist heute neu in unsere Klasse gekommen. Habe ich Recht?“, zwei große Augen schauten sie erwartungsvoll an.

» Ja, du hast Recht. Warum durchschaust du mich immer so leicht? Auch damals konntest du meinen Schmerz sofort sehen. Wie machst du das nur immer wieder, Naruto? «

„Ja, das ist Sasuke Uchiha.“, Sakura war nicht in der Lage mehr zu sagen.

„Hm, es hat dich wohl verletzt, ihn so eng mit einem anderen Mädchen tanzen zu sehen. Das kann ich verstehen. Es gibt auch ein Mädchen, das ich sehr gerne habe und sie ist bei den Jungs auch sehr beliebt. Das kann eine schmerzhafte Erfahrung sein.“, der Blonde sprach langsam.

» Diese Offenheit und Ehrlichkeit, wie schafft er das immer wieder? In der Klasse reden wir kaum ein Wort miteinander. Doch wie oft war er schon für mich da in den letzten 14 Jahren? Irgendwie, ist er immer an meiner Seite, wenn ich nicht weiter weiß. «

„Er tut so, als würde er sich nicht erinnern können.“, Sakura wollte ihren Schmerz mit jemanden teilen und sie wusste, dass er bei Naruto gut aufgehoben war. Der Blonde sah sie ein paar Sekunden mitfühlend an und stand dann auf.

„Komm!“, er nahm ihre Hände und zog sie hoch, „das was ich an dir schätze ist deine Willenskraft und Energie. 14 Jahre sind eine lange Zeit Sakura, vielleicht hat er sich einfach verändert. Du musst dem ganzen Zeit gaben und dahinter kommen, wie genau er jetzt ist. Aber dich weinend zu sehen, wegen einem Jungen, den du so lange nicht mehr gesehen hast, dass lass ich nicht zu. Dein Lächeln ist doch viel zu schön, um es einfach unter einer Schicht aus Tränen zu verstecken. Wenn du ihn immer noch gerne hast, dann zeig ihm, wer du wirklich bist und ich bin mir sicher, dann wird er dich genauso gerne haben.“, Naruto lächelte und hielt immer noch Sakuras Hand.

„Danke Naruto..“, die Rosahaarige ging noch einen Schritt auf den Blonden zu und umarmte ihn dann. Sie konnte nicht leugnen, dass sie sich in Narutos Nähe wohl fühlte. Der Ältere legte seine Arme behutsam um Sakura und schloss seine Augen. Auch wenn Sakura diese Umarmung vielleicht nicht so viel bedeutete wie ihm, war er glücklich. Nach einer knappen Minute ließen sie wieder von einander ab.

„Siehst du, schon kannst du wieder lächeln.“, Naruto wischte Sakura noch die letzte Träne von der Wange und erwiderte ihr Lächeln, „Komm, ich bring dich nach Hause.“, er nahm ihre Hand wieder in seine und zog das Mädchen sanft hinter sich her.
 

Als ein neuer Tag anbrach, wurde Sakura von ein paar Sonnenstrahlen aufgeweckt. Die Rosahaarige blinzelte kurz und öffnete verschlafen ihre Augen. So langsam erinnerte sie sich an den gestrigen Abend in der Disko. Verschlafen schlug sie ihre Decke zur Seite und ging an ihren Schreibtisch. Ein Blick auf ihr Handy verriet schon vieles: 15 Anrufe in Abwesenheit. Und das alle von ihrer besten Freundin. „Ach du Schreck!“, quietschte sie auf. »Ich schreibe ihr lieber schnell ne SMS, dass es mir gut geht. «, dachte die Rosahaarige. Als sie die SMS schließlich weggeschickt hatte, ging sie ins Bad um sich die das Gesicht zu waschen und die Reste von der herunter gelaufenen Wimpertusche zu entfernen. Sakura blickte sich kurz im Spiegel an und seufzte leise. „Wie sehe ich den aus...? Was würde er den von mir denken?“, flüsterte die Rosahaarige und legte ihre Handfläche auf den kalten Spiegel. Ihr Anblick machte ihr schon fast Angst. Sie zog sich ihre Sachen aus und stellte sich in die Dusche. Heißes Wasser rannte über ihre Haut. Das tat gut. Danach fühlte sie sich wieder wie neu geboren.
 

Als sie in ihr Zimmer zurückkam und sich angezogen hatte, eine blaue Jeans und eine hellrosa Bluse, piepte ihr Handy. Eine SMS von Ino.
 

Hey Freut mich, dass es dir gut geht. Shika hat mich geküsst!!!!!!!! Schwebe im siebten Himmel XD. Treffen wir uns morgen auf einen Kaffee? Bin noch bei Shika. Kopf hoch wegen Sasuke. Lieb dich, Süße. Ino
 

Sakura musste lächeln. » Sie hat bei Shikamaru geschlafen und mehr als ein Kuss ist da nicht gelaufen? Wenn das der Wahrheit entspricht, fresse ich einen Besen. «
 

Geht klar. 16 Uhr in unserem Stammkaffee. Schöne Grüße an Shika, und immer schön anständig bleiben. XD. Kiss Saku
 

Es dauerte keine 2 Minuten und schon kann eine SMS zurück.
 

Sakura!!!! Was denkst du schon wieder? Wir waren wirklich brav. Er ist so süüüüüß!!!! Oke, 16 Uhr ist gut. Dann bis morgen. Love ya, Ino
 

Auf Inos Erzählungen morgen, freute sie sich schon. Sakura war der Meinung, dass die Blonde etwas Glück verdient hatte. Und Shikamaru nutze sie sicher nicht nur aus.
 

» Nur wenn Ino heute keine Zeit hat, was mach ich dann? « Und genau in diesem Moment, vibriere ihr Handy.
 

„Sakura hier.“

„Hallo. Ich bin’s Naruto. Wollte nur fragen, ob es dir heute schon besser geht?“

„Ja, mir geht es wieder besser. Danke übrigens für gestern. Ich fand es echt nett, dass du gewartet hast, bis ich eingeschlafen bin.“, Sakura konnte ein leises Lachen hören.

„Immer wieder gerne. Dafür hat man ja Freunde. Hauptsache die Welt hat dein Lächeln wieder.“

Sakura wunderte sich immer wieder, wie charmant Naruto doch sein konnte, wenn er nur wollte.

„Sag mal Naruto, hast du Lust heute Nachmittag mit mir einkaufen zu gehen?“

„Einkaufen mit einer Frau? Glaub mir nichts mache ich lieber. Endlos lange stehen, Tüten schleppen, alle 10 Minuten sagen „Steht dir echt gut!“. Genau so stelle ich mir meinen Samstagnachmittag vor.“

„Wenn das so ist. Wir treffen uns in einer halben Stunde am Bahnhof. Bis dann.“, und noch bevor Naruto etwas sagen konnte, legte sie auf und grinste.
 

Sakura machte sich für den Einkaufsbummel fertig und zog sich noch eine Strickjacke über. Mit einem Lächeln im Gesicht verließ sie das Haus und lief zum Bahnhof.

Als sie den Blondschopf erblickte, winkte sie ihm zu und lief mit schnellen Schritten auf ihn zu. „Hallo Naruto! Toll, dass du hier bist.“, meinte die Rosahaarige lächelnd. „Hallo Saku-chan. Freut mich ebenfalls. Wie ich sehe bist du sehr gut gelaunt.“, gab der Blonde zurück und grinste sie an. „Ja, und wie!“, quietschte sie erfreut- wohl etwas zu laut. „Ähm Sakura? Alle um uns starren uns schon an... bitte... das nächste Mal etwas leiser.“, zwinkerte Naruto ihr zu. Sakura lief rot an und schlug ihre Hand vor dem Mund. „’Tschuldigung“ nuschelte sie verlegen und zog Naruto zur Einkaufsstrasse. „Komm schon! Die Geschäfte warten nur noch auf uns!“, rief sie begeistert und zog ihn die ganze Zeit hinterher.
 

Naruto war zu Sakuras Überraschung ein wirklich guter Einkaufspartner. Er gab ehrlich zu wenn ihr etwas stand und wenn ihr etwas weniger passte, trug alle Tüten, war immer zuvorkommend und hielt ihr alle Türen auf und obendrein war er noch unterhaltsam und lustig. Knappe zwei Stunden später saßen sie erschöpft in einem Café und schlürften eine Eisschokolade.
 

„Gott, wie haltet ihr Frauen das nur aus? Ich bin schon nach dem ersten Geschäft müde gewesen.“, Naruto nahm einen kräftigen Schluck.

„Wir haben einfach mehr Ausdauer als ihr.“, Sakura grinste und piekste Naruto in die Seite.

„Glaubst auch nur du. Nach meiner Eisschokolade bin ich wieder fit für weitere 2 Stunden.“, der Blonde war sehr selbst überzeugt.

„Musst du auch, denn wir werden jetzt dann ein paar schöne Dinge für dich kaufen.“, Sakura sagte diesen Satz, als wäre es das normalste auf der Welt. Doch Naruto spuckte fast seine Eisschokolade wieder aus.

„Vergiss es! Da mach ich nicht mit. Ich trage dir gerne alles, aber ich zwänge mich nicht selbst in diese engen Umkleidekabinen. Da bekomme ich Platzangst“, Naruto geriet schon fast in Panik. Sakura konnte einfach nicht anders, sie musste herzhaft lachen.

„Naruto, einkaufen ist keine ansteckende Krankheit oder eine Schulprüfung, weder unangenehm noch schwer. Wenn du lieb bist, werde ich dich in die geheimen Einkaufskünste einer Frau einweihen.“, die Rosahaarige nickte entschlossen.

„Geheime Künste? Also zu viel Geld ausgeben, zu viel kaufen und es nachher nur einmal tragen das schaffe ich auch so.“, Naruto grinste bis über beide Ohren.

Sakura sah ihn zuerst mit großen Augen an, formte ihre Lippen dann aber auch zu einem Grinsen.

„Ein Wort noch Uzumaki und ich stecke dich in einen rosa Strampelanzug. Und wenn es ums Einkaufen geht, scherzt eine Frau niemals.“

„Gut, jetzt bekomme ich Angst. Bin schon ganz gehorsam.“, Naruto nickte und schaute die Rosahaarige mit großen, unschuldigen Augen an.

„Gut so!“, Sakura lächelte triumphierend und bestellte die Rechnung.
 

Als Sakura mit Naruto im besagten Geschäft war, wurden sie gleich von einer Angestellten angesprochen. „Guten Tag! Wie kann ich Ihnen behilflich sein?“, fragte sie freundlich. „Zeigen Sie uns doch bitte was momentan so in Mode ist.“, meinte Sakura schlicht.

„Gut, da haben wir diese Woche ganz schöne Teile rein bekommen. Extra für die Herbstmode, momentan voll angesagt. Wie wäre es mit diesem Pullover? Da wäre Ihre Freundin sicher entzückt.“, meinte die etwas ältere Dame und deutete auf Sakura. „Ähm... ich will ja nicht unhöflich erscheinen, aber Sakura ist nur eine sehr gute Freundin von mir... ich bin nicht mit ihr zusammen.“, grinste Naruto. „Ach je! Das ist mir aber peinlich! Aber nun mal zu den Pullovern: Der würde Ihnen perfekt stehen, junger Mann. Dann noch diese Jeans- perfekt! Oh ach ja diese Jacke noch! Da Männer nie auf kleine Details achten, wäre dieser Schal doch perfekt um dem ganzen Outfit den letzten Schliff zu geben!“, plapperte sie fröhlich weiter und schwatzte Naruto noch mehr Sachen auf, die er alle in der Umkleidekabinen anprobieren musste. Nach knappen 30 Minuten gingen die beiden mit einem großen Stapel Kleidungsstücke zur Kasse.
 

„Ich hoffe du weißt, dass mich deine Laune jetzt einen Haufen Geld kosten wird.“, Naruto war leicht skeptisch.

„Es lohnt sich aber, wirklich.“

„Meinst du?“, Naruto war leicht misstrauisch.

Sakura rückte ihm einen Kuss auf die Wange. „Klar doch, Süßer! Du siehst sicher sexy in all den Sachen aus.“, sie streckte ihm die Zunge entgegen und lächelte zuckersüß.

„Freut mich ja Schatz, dass du so ernsthaft bist.“, erwiderte der Blonde nur lächelnd und zahlte dann doch. Als die Verkäuferin ihm die Tüte geben wollte schnappte sie Sakura vor seiner Nase weg.

„Du trägst meine Sachen, ich deine. Ich denke das ist fair.“
 

Da es schon langsam Abend wurde, beendeten die beiden ihren Einkaufsbummel und fuhren gemeinsam zu Sakura.

„Kommst du noch kurz mit rein?“, die Rosahaarige wollte sich noch irgendwie für Narutos Begeleitung bedanken.

„Klar, wenn du mich in dein bescheidenes Reich lässt, gerne.“

„Aber immer doch, tretet ein, werter Herr.“, Sakura öffnete die Tür und deutete mit einem Arm in Wohnung.

„Stellst du die Tüten in mein Zimmer? Das wäre nett.“, meine die Rosahaarige nur und marschierte gleich in die Küche. Wo waren ihre Eltern schon wieder? Die sollten längst da sein. Doch auf dem Küchentisch fand sie einen Zettel.
 

Wir sind bis Montag Früh bei deiner Großmutter in Okinawa. Haben dir Geld da gelassen. In Liebe, deine Eltern
 

» Das ist ja mal wieder typisch. Sie fahren einfach, ohne mich vorzuwarnen. « Sakura verdrehte die Augen.
 

„Willst du etwas trinken, Naruto?“, brüllte sie durch die Wohnung.

„Ein Kaffee wäre nicht schlecht.“, schrie der Blonde zurück.

„Schon so gut wie erledigt.“, Sakura machte sich gleich an die Arbeit und zauberte zwei Milchkaffees.

Auf einem Tablett stellte sie die zwei Tassen Milchkaffees und dazu noch eine Schale Kekse, zur Stärkung. Lächelnd ging sie mit dem Tablett ins Wohnzimmer und setzte es auf den Salontisch ab.

„Hier Milchkaffee Special à la Sakura.“, grinste sie. „Oh Dankeschön das ist aber nett.“, meinte der Blonde und trank einen Schluck davon.

„Hmm wirklich ausgezeichnet. Nach so einem Mördertag bewirkt ein Milchkaffee wahre Wunder.“

„Uhm... Naruto?“ „Hm?“, erwiderte der Angesprochene. „Hättest du Lust heute Abend bei mir zu übernachten? Meine Eltern sind nicht zu Hause und alleine möchte ich auch nicht sein.“, meinte sie lächelnd. „Normalerweise würde Ino ja kommen, aber die ist momentan mit Shikamaru beschäftigt.“, erklärte die Rosahaarige.

„Ich würde sehr gerne heute Nacht bleiben. Außerdem kann ich mich eh nicht mehr bewegen.“ „Was ist mit deinen Eltern? Musst du ihnen nicht bescheid geben?“

„Ach, die arbeiten seit Jahren im Ausland. Alle paar Monate fliegen sie nach Japan zurück um zu schauen, ob ich noch lebe. Das ist kein Problem.“, winkte der Junge ab und biss von einem Keks ab.

»Stimmt ja! Naruto hat mir mal erzählt, dass seine Eltern im Ausland arbeiten. Eigentlich hat er mir nie den Grund gesagt, wieso er damals nie mitwollte. Na ja, wir sind ja nur Schulfreunde. Da erzählt man sich nicht gleich alles. «, dachte sich Sakura und trank ihren Milchkaffee aus.
 

„Also, dann bereite ich mal unsere Betten vor. Stört es dich, wenn du bei mir im Bett schläfst? Ich habe so und so ein großes. Ino schläft auch immer bei mir, denn erspare ich mir die Matratze holen.“

„Klar, fühle mich doch geehrt neben so einer Schönheit schlafen zu dürfen. Muss mich nur beherrschen, dass ich nicht über dich herfalle.“, meine Naruto sarkastisch und zwinkerte Sakura zu. Diese erwiderte seine Aussage mit einem Lächeln und verschwand dann. Knappe 10 Minuten später kam sie dann mit einem alten T-Shirt von ihrem Vater im Arm zurück.

„Du kannst dich in meinem Zimmer umziehen. Es wird dir zwar zu groß sein, aber für eine Nacht sollte es schon gehen.“, die Rosahaarige hielt ihm das Oberteil hin. Naruto nahm es dankbar an und ging dann in Sakuras Zimmer.

Das Mädchen räumte noch schnell die Kaffeetassen weg und drehte überall das Licht ab und ging dann ebenfalls in ihr Zimmer.

Dort stand Naruto, der nur seine Boxershorts an hatte und gerade dabei war, sich das schwarze T-Shirt über den Kopf zu ziehen. Als er Sakura bemerkte meinte er nur grinsend: „Hey du Spanner, klopf das nächste mal gefälligst.“

„Du bis immerhin in meinem Zimmer. Da bestimme ich die Regeln.“, Sakura musste ebenfalls lächeln.

„Und wie lauten die Regeln?“, jetzt sah sie Naruto fragend an.

„Das ich sexy Typen immer beim umziehen zusehen kann, wenn mir danach ist.“

„Ich wusste es schon immer. Du stehst auf mich.“

„Und wie, Naruto, mein Held.“, Sakura sah in spielerisch verträumt an.

Naruto musterte sie von oben bis unten. Keiner sagte ein Wort und ein paar Sekunden später brachen beide in Gelächter aus. Sakura schmiss sich auf ihr großes Bett.

„Wir haben schon einen Vogel.“, meinte sie zu dem Blonden.

„Also ich hab jedes Wort ernst gemeint.“, und schon wieder grinste Naruto. Sakura konnte nicht anders als weiter zu lachen.

„Na dann sollten wir vielleicht das Licht ausmachen, bevor ich mich noch ganz in dich und deinen sexy Körper verliebe.“, meinte Sakura sarkastisch.

„Wie die Lady befiehlt.“, und schon stand Naruto auf, drehte das Licht ab und legte sich dann neben Sakura ins Bett. Er kuschelte sich tief in die Matratze.

„Hm, hier fühle ich mich wohl.“, meinte er nur zufrieden und irgendwie spürten beide, dass das noch eine lange Nacht werden würde, denn keiner der beiden war müde genug um an schlafen zu denken.
 

~~~
 

Tut uns Leid, dass es so lange gedauert hat, wir hoffen, wir bekommen dennoch Feedback.

lg Schneehasi und black_wave



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Kommentare zu dieser Fanfic (75)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-01-24T19:33:42+00:00 24.01.2007 20:33
*heul*
wo ist ein taschentuch, wenn man eins braucht.
du schreibst echt gut, bin total gespannt wies weiter geht. ^^
*fähnchen wedel*
Von: abgemeldet
2007-01-24T16:30:37+00:00 24.01.2007 17:30
oO
thx für die ens erstmal...
was für ein trauriges ende! das ist sicher hart für sakura...
aber ich bin mir sicher sie wird es schaffen!
Sry, ich bin heute nicht so in der Stimmung zu reden... Es hat mir natürlich wie immer gefallen!
LG
Lily-chan
Von: abgemeldet
2007-01-24T13:21:14+00:00 24.01.2007 14:21
arme Sakura!!
macht schnell weiter ja!!??
und schickt mir wieder ne ENS!!
chico
Von: abgemeldet
2007-01-23T20:59:16+00:00 23.01.2007 21:59
OmG Sasuke du <.<....
die arme sakura ;_;
sie tut mir so leid das ist ein richtiger schock....
Das Kapitel war wirklich gut, danke für die ENS
schreibt bald weiter ich freu mich ^^
Von: abgemeldet
2007-01-23T20:54:14+00:00 23.01.2007 21:54
yeah!!!
Hangi and Maxx!! GO GO GO
Der Anfang ist gut :P
Bekomm ich auch eine ENS wenn es weiter geht?

grüße Kenny
Von: abgemeldet
2007-01-23T19:27:51+00:00 23.01.2007 20:27
Arme Saku-chan, das hat sie nicht verdieht!
Hoffentlich fängt Sasuke sich mal eine von Saku!
Schnell weiter schreiben!!!
Von: abgemeldet
2007-01-23T19:07:31+00:00 23.01.2007 20:07
Tolles Kapitel!
Die FF ist wirklich cool und ich bin froh, das ich sie gefunden habe!
Schick mir doch bitte immer eine ENS, wenn ein neues Kapitel online ist ok?
Lg Keiko93
Von:  Papierherz
2007-01-23T17:12:24+00:00 23.01.2007 18:12
Mistkerl, Mistkerl, Mistkerl, Mistkerl,...
Was fällt ihm ein?
Er sollte sich lieber schnell wieder an Saku erinnern, bevor er es mit mir zu tun bekommt! xD
Das Kapi war toll!
Macht bitte schnell weiter...
Bye, bye
Von: abgemeldet
2007-01-23T16:59:56+00:00 23.01.2007 17:59
jo, hat mir sogar sehr gut gefallen!^^ und ich muss lioness auch recht geben...voll gefühlskalt und echt mies...... -.- tss sowas. arme sakura. thx für die ens, würdet ihr mir dann wieder eine schreiben, das wäre echt nett. bin ganz gespannt wies weiter geht^^
lG _Sunshine
Von:  dollishmind
2007-01-23T16:54:46+00:00 23.01.2007 17:54
Oh man warum tut Sasuke so was, arme Sakura!
Das Kappi war echt Klasse, macht schnell weiter
Lg Marron
P.S:Thx für die Ens


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