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Nur mit dir

seiya&Usagi
von

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Seiya und Bunny

Kapitel 4
 

Sie gingen die Straße entlang. Keiner sprach ein Wort, jeder hing seinen Gedanken nach. Seiya unterbrach schließlich die Stille. „willst du mir nicht endlich sagen was los ist? Ich sehe doch das dich etwas bedrückt.“ „Ich kann nicht.“ Bunny sah ihn nicht an. Seiya blieb stehn „Ich sehe und spüre das etwas nicht stimmt. Schätzchen es tut mir weh dich so zu sehn. Bitte sprich mit mir?“ Seiya merkte wie ihm die tränen in die Augentraten. Energisch unterdrückte er sie. Bunny drehte ihm den Rücken zu. „Seiya warum bist du hier?“ Sie sprach so leise das er sie kaum verstand. „Ich......ich wollte dich wiedersehen. Ich habe dich vermisst.“ Endlich war es raus. Erleichtert atmete er auf. Sie blickte zu Boden. „Und was erhoffst du dir davon?“ „Sie wirkt so kalt. Was ist nur los?“ Seiya wusste nicht wie er darauf reagieren sollte. „Sag schon!“ wütend funkelte sie ihn an. „was soll das? Wieso machst du mich jetzt so nieder?“ er war wie vor den Kopf gestoßen. „Schätzchen ich....“ „ Lass das! Ich habe dich nicht gebeten, wieder zurück zu kommen.“ Sie funkelte ihn an, drehte sich um und lief davon. „Schätzchen warte!“ Seiya rannte ihr hinterher.

Als er sie schließlich eingeholt hatte, sah er das sie weinte. Er zog sie ihn seine Arme und streichelte ihr übers Haar. „Seiya es tut mir leid das ich so ruppig war. Ich wollte dir nicht weh tun.“ „Shhhh ist schon gut Schätzchen.“ Eine Weile standen sie so, bis Bunny sich beruhigt hatte. Seiya hob den Kopf um ihr in die Augen zu sehen. „Komm ich bring dich nach Hause.“ Bunny nickte nur.
 

Auf dem Weg nach Hause sagten sie kein Wort. Als sie schließlich vor Bunnys haus standen, unterbrach sie als erstes das schweigen. „Seiya, es tut mir wirklich leid wegen vorhin.“ „Ist schon gut Schätzchen.“ Er grinste. „Ich weiß wie du es wieder gut machen kannst.“ Bunny sah ihn erstaunt an. „Na und wie?“ „Ganz einfach: du verbringst morgen den ganzen Tag mit mir. Wiederspruch dulde ich nicht.“ Schelmisch grinste er sie an. Bunny musste einfach zurück grinsen. „Ist ok. Hol mich so gegen halb zehn ab.“ Sie drehte sich um, um die tür aufzuschließen. „Schätzchen?“ „Ja?“ sie drehte sich ihm zu und sah ihn erwartungsvoll an. „Gute Nacht und träum was schönes von mir!“ Er drehte sich um und verschwand. „Typisch Seiya!“ Bunny grinste.
 

Bunny ging rauf in ihr Zimmer. Sie setzte sich aufs Bett und starrte das Foto von sich und Mamoru an. Sie ging hin und nahm es in die Hand. Eine Träne tropfte aufs Bild. „Warum hast du mir das angetan? Aber damit ist jetzt schluß!“ energisch wischte sie die Tränen fort. Sie drehte das Bild um, machte den Bilderrahmen auf und zog das Bild heraus. Einen Moment hielt sie es noch in den Händen, dann ging sie zu einer Kommode und legte es in eine Schublade. Es zu zerreißen brachte sie nicht übers Herz, schließlich war er einmal ein wichtiger Teil ihres Lebens. „Hab ich gerade ``war`` gedacht?“ Bunny grinste. „Ja war. Ich bin mir ziemlich sicher.“
 

Seiya ging nach Hause. Er freute sich riesig auf den morgigen Tag. Schwungvoll öffnete er die Tür auf. „Hallo? Jemand zu Hause?“ Stille antwortete ihm. „Na die beiden machen sich ja nen schönen Abend!“ Er grinste. Er ging in sein Zimmer und schmiss seine Lieblings CD in den Player. Minutenlang saß er auf seinem Bett und lauschte der Musik. Schließlich stand er auf und holte sich einen Block. Für morgen wollte er seinem Schätzchen was ganz besonderes bieten.
 

Punkt um halb sehn stand er vor der Tür. Einen Moment schwebte sein finger noch über der Klingel, dann endlich drückte er. Schwungvoll riss Bunny die tür auf. „guten morgen Seiya!“ Seiya war baff! „WOW sie sieht einfach unwerfend aus!“ Er holte tief Luft „ Wo hast du denn mein Schätzchen von gestern Abend gelassen?“ Sie lachte „Oh die ja die hab ich indie Schublade gepackt!“ fragend sah Seiya sie an. „ Muß ich das jetzt verstehen?????“ „Erzähl ich dir ein andern mal. Komm lass uns gehen.“ Schwungvoll riss sie ihn einfach mit. Seiya beobachtete sie aus dem Augenwinkel. Sein Blick glitt von ihrem Kopf runter bis zu ihrem schmalen Rücken. Er starrte ihre schmale Taille an und musste laut schlucken. „Seiya ist irgentwas mit dir?“ fragend sah sie ihn an. Er merkte wie er rot wurde. „Nein nein….Ich freue mich einfach!“ Liebvoll lächelte sie ihn an „Ich mich auch.“
 

Die beiden merkten nicht, wie sie von Haruka beobachtet wurden. „Hab ichs mir doch gedacht.“ Sie ballte ihre Fäuste. „Du wirst mir nicht alles kaputt machen.“
 

Die beiden verbrachten einen wunderschönen Tag in der Stadt. „So viel hab ich schon lange nicht mehr gelacht! Ich fühle mich richtig wohl in seiner Gegenwart. Er würde…..“ „Schätzchen? Hast du was?“ Seiya sah sie fragend an. Bunny fühlte sich ertappt. Eine leichte röte stieg ihr in die Wangen. „Nein es ist nichts. Ich war nur in gedanken. Seiya was machen wir jetzt noch? Ich möchte noch nicht nach Hause.“ Gespannt sah sie ihn an. Er grinste „Ich hab noch eine kleine Überraschung für dich.“ „Was denn??????“ „Verrat ich nicht!“ „Och Seiya! Wie gemein……“ Seiya lachte.

Er brachte sie ihn ein Cafe. „Setz dich Schätzchen bin sofort wieder da.“ Und weg war er. Erstaunt sah sie ihm nach. „Na er hats jetzt aber eilig.“ Sie suchte sich einen freien Tisch. Die Kellnerin kam und Bunny bestellte für sich und Seiya einen Tee. Erst jetzt bemerkte sie die Bühne, die in der Mitte des cafes aufgebaut war. „Oh Karaoke! Super“ bunny schmunzelte das ist also seine Überraschung. Plötzlich trat ein Mann auf die Bühne. „Willkommen in meinem Cafe. Und ihnen Fräulein tsukino ein ganz besonderes Hallo.“ Bunny wurde rot. „Ich darf ihnen jetzt jemanden ankündigen, der ihnen, Fräulein Tsukino, etwas wichtiges zu sagen hat.“ Seiya trat auf die Bühne. Er sah fantastisch aus. Er trug eine enge Jeans und ein schwarzes kurzärmliges Hemd, welches seinen Oberkörper betonte. Bunny wurde heiß und kalt, als er sie an sah. „Schätzchen dieses Lied hab ich nur für dich geschrieben.“
 

Find Me Here

Speak To Me

I want to feel you

I need to hear you

You are the light

That's leading me

To the place

where I find peace again.
 

You are the strength,

that keeps me walking.

You are the hope,

that keeps me trusting.

You are the light to my soul.

You are my purpose

You're everything.
 

How can I stand here with you and not be moved by you?

Would you tell me how could it be any better than this?
 

You calm the storms,

and you give me rest.

You hold me in your hands,

you won't let me fall.

You steal my heart,

and you take my breath away.

Would you take me in?

Take me deeper now?
 

How can I stand here with you and not be moved by you?

Would you tell me how could it be any better than this?
 

And how can I stand here with you and not be moved by you?

Would you tell me how could it be any better than this?
 

Cause you're all I want,

You're all I need

You're everything,

everything
 

You're all I want

you're all I need

You're everything,

everything.
 

You're all I want

you're all I need.

You're everything, everything
 

You're all I want

You're all I need,

You're everything,

everything.
 

And How can I stand here with you and not be moved by you?

Would you tell me how could it be any better than this?
 

How can I stand here with you and not be moved by you?

Would you tell me how could it be any better than this?
 

How can I stand here with you and not be moved by you?

Would you tell me how could it be any better than this?
 

Would you tell me how could it be any better than this?
 

Bunny traten die Tränen in die Augen. „Oh Seiya! Das ist so wunderschön….“ Als er geendet hatte, sah er sie erwartungsvoll an. Einen Moment blieb sie sitzen, schließlich stand sie auf und ging auf ihn zu. Sie sahen sich tief in die Augen. „Seiya ich……..!“ Eine Hand packte Bunny an die Schulter. Erstaund sah sie auf und blickte direkt in Harukas Gesicht. „Du kommst jetzt mit mir mit!“ Ohne weiteres auf Bunny oder Seiya zu achten zog sie Bunny hinter sich her. Seiya sprang von der Bühne und rannte hinter den beiden her.

Draussen holte er sie ein. Er hielt haruka am Arm fest. „Was soll das?“ „Du hättest besser nie zurück kommen sollen. Ich sag es dir nur einmal. Lass sie in Ruhe.“ Haruka streifte seine Hand ab und ging mit Bunny weg. Bunny drehte sich immer wieder zu ihm um. Er sah das sie weinte. Auch ihm stiegen die Tränen in die Augen. Haltlos liefen sie seine Wangen herunter.
 


 

Ich hoffe die Geschichte gefällt euch bis jetzt. Der Songtext oben ist von Lifehouse Everything. Ich fand einfach, das er passte. Vielen dank für eure kommis. Freue mich über jedes weiter. Danke euch allen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2007-01-13T15:53:12+00:00 13.01.2007 16:53
Uiiii spannend, spannend ^.~
Find ich gut, dass Haru-Chan die beiden unterbrochen hat irgendwie... Das macht alles so spannend und vorallem passt es zu Haru-Chan, dass sie sowas tut. Sie mochte Seiya doch noch nie... was ich so gar nicht verstehen kann! -.-
Naja... Aber wieder super geschrieben ^^ Ich freu mich schon darauf zu lesen wie es weitergeht! Hoffe du sagst mir dann bescheid!
Von:  kikiyaku
2007-01-13T11:56:13+00:00 13.01.2007 12:56
wie gemein is die ;_;
das is soooo fies <.<
ich bin echt mega gespannt was jez passiert...boha wehe haruka redet ihr da jez rein -.-
awiii schreib ganz bald weiter ja? ^^ *gespannt*

LG
gez. vronni
Von:  Lizzi19
2007-01-13T10:14:25+00:00 13.01.2007 11:14
Also haruka is wirklich gemein ,gerade als es interssant wird kommt sie grrr.
Das kapitel war aber wirklich toll.
freue mich schon aufs nächste :-)
Von:  W-B-A_Ero_Reno
2007-01-13T08:14:19+00:00 13.01.2007 09:14
*heul* das ist ja so gemein von haruka, nach dem lied war es glaub ich echt so weit, dass bunny sich ihre gefühle eingestehen wollte und dann kommt die -.-
mach schnell wieter! bin neugierig!
lg yuki


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